CH388489A - Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweissen von Eisen oder Stahl - Google Patents

Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweissen von Eisen oder Stahl

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CH388489A
CH388489A CH1030160A CH1030160A CH388489A CH 388489 A CH388489 A CH 388489A CH 1030160 A CH1030160 A CH 1030160A CH 1030160 A CH1030160 A CH 1030160A CH 388489 A CH388489 A CH 388489A
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welding
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CH1030160A
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Pieter Van Den Blink Willem
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Philips Nv
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Description


  Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweissen von Eisen oder Stahl    Die Erfindung bezieht sich auf elektrisches Licht  bogenschweissen von Eisen oder Stahl     mittels    einer  nackten abschmelzenden     El'ektrod'e    aus Eisen, legiert  mit 0,3-2 % Mangan und 0,3-1,5 % eines stark redu  zierenden Metalles, vorzugsweise Silizium, in einer  Schutzgasatmosphäre von Kohlensäure, bei einer  Stromdichte, die, abhängig von der Grösse der Quer  schnitte, zwischen 3000-30 000 A/cm2 liegt.  



  Dieses Schweissverfahren wird mit Elektroden  mit rundem Querschnitt durchgeführt. Unter diesen  Umständen tritt bei verhältnismässig hoher Strom  stärke starkes Spritzen des Schweissmetalles auf. Ein  Nachteil hiervon ist nicht nur, dass ein beträchtlicher  Schweissmetallverlust auftritt, sondern auch der Elek  trodenhalter wird stark verunreinigt, was besonders  beim automatischen Schweissen bedenklich ist, weil  auf die Dauer die automatische Zuführung der Elek  trode gesperrt wird. Ausserdem kann die Verunrei  nigung der Werkstückoberfläche durch anhaftende  Spritzer     bedenklich    sein.  



  Nach der Erfindung wird, wie sich zeigte, das  Spritzen vom Schweissmetall dadurch hintangehalten,  dass eine Elektrode mit abgeplattetem Querschnitt  verwendet wird, deren Verhältnis der Abmessungen  zwischen 2:1 und 10:1, vorzugsweise zwischen  3: 1 und 6:1,     liegt.     



  Da also beim Schweissen in<B>CO,</B> nach der Er  findung im Gegensatz zum Schweissen mit anderen  Gasen, wie Argon, beträchtlich weniger Spritzen  auftritt als beim Schweissen mit rundem Draht vom  gleichen Durchmesser, kann bei Anwendung der  Erfindung ein Draht mit     beträchtlich    grösserem  Querschnitt verwendet werden, ohne dass man von  vielen Spritzen belästigt wird.

   Um die Spritzneigung  bei Verwendung eines     runden    Drahtes innerhalb an  nehmbarer Grenzen zu halten, hat man in diesem  Schweissverfahren nicht nur die Gesamtstromstärke,    sondern auch den Drahtdurchmesser beschränken  müssen, da sowohl bei Vergrösserung des Draht  durchmessers als bei Erhöhung der Gesamtstrom  stärke wieder Spritzen in störendem Masse     auftritt.     Bei Anwendung der Erfindung kann jedoch mit     einer     viel höheren Stromstärke geschweisst werden. Dies  hat wieder eine entsprechend grössere :Schweissge  schwindigkeit zur Folge. Es ist dabei     vorteilhaft,     beim Schweissen nach der Erfindung die Elektrode  derart zuzuführen, dass die grösste Abmessung des  Querschnitts quer zur Längsrichtung der Schweiss  naht kommt.

   Besonders ist dies beim     Schweissen    von  Nähten zwischen zwei rechteckigen     Plattenseiten     (sogenannten I-Nähten) und beim Schweissen der  ersten Schicht in Platten mit abgeschrägten     Flanken     von Bedeutung.  



  Die verhältnismässig grosse Breite dies bandför  migen Drahts hat bis Verwendung von Schweiss  automaten den Vorteil, dass ungeachtet der unver  meidlichen geringen Abweichungen von der Mitte  der Naht hinsichtlich der Achse des Drahtes während  der Bewegung des Schweissautomaten längs des zu  schweissenden Werkstückes, trotzdem die Mitte der  Naht durch den Lichtbogen überstrichen wird.

   Ausser  dem hat platter Draht in der Richtung seiner gröss  ten Querschnittsabmessung die grösste Steifigkeit, so  dass Abweichungen von der geradlinigen Bewegung  während des Schweissens in einer Naht, insofern sie  eine Folge von Verformungen des Drahtes     während     der     Zufuhr    des Drahtes in der Schweissvorrichtung  sein können, am wenigsten zu befürchten sind, wenn  die grösste Abmessung des     Elektrodenquerschnittes     sich     senkrecht    zur Schweissrichtung befindet.  



  Da die     Steifigkeit    des Drahtes in der     Richtung     seiner grössten Abmessung auch grösser ist als die  jenige eines runden Drahtes, mit entsprechender  Oberfläche der Querschnitt, sind die obenerwähnten      Abweichungen beim Schweissen mit einem platten  Draht auf die beschriebene Weise auch geringer als  diejenigen, welche beim Schweissen mit einem run  den Draht auftreten.  



  Überraschenderweise hat das Schweissen gemäss  der Erfindung auf die beschriebene Weise noch einen  anderen bedeutenden Vorteil gegenüber dem Schwei  ssen mit rundem Draht. Es hat sich nämlich ge  zeigt, dass während des Schweissens mit dem band  förmigen Draht das Ende eine einigermassen sym  metrische abgespitzte Form, wie in Fig.1 darge  stellt, annimmt.  



  Es zeigt sich, dass beim Schweissen in CO2-Gas  mit einem runden Draht diese Form nicht entsteht.  Der tropfenförmige Werkstoffübergang erfolgt  beim Verfahren nach der Erfindung hauptsächlich  am Spitzenende des Bandes nach Fig. 1. Dieser Tat  sache kann die geringe Menge der Spritzer, die beim  Schweissen gemäss der     Erfindung    auftreten, zuge  schrieben werden. Bekanntlich tritt auch beim  Schweissen in Argon mit runden Drähten eine ver  hältnismässig geringe Menge von Spritzern auf, was  wohl dem punktförmigen Drahtende, das hierbei  gebildet wird, zugeschrieben wird.  



  Besonders beim Schweissen gemäss der     Erfindung     der ersten Schicht zwischen     zwei    abgeschrägten Plat  ten, ist der tropfenförmige Werkstoffübergang am Spit  zenende des Bandes sehr ausgeprägt. Hierbei nimmt  das Bandende eine Form an,     die    ungefähr der Naht  form entspricht. Dies ist in Fig.2 dargestellt.  



  Durch diese besondere Form des abschmelzenden  Drahtendes ist der tropfenförmige Werkstoffübergang  auf der     zu    schweissenden Naht konzentriert. Es hat  sich gezeigt, dass bei geringen seitlichen Abweichun  gen der     abschmelzende    Draht sich gleichsam auto  matisch mit dem Spitzenende auf die Mitte der Naht  richtet.  



  Dieser beschriebene Effekt ist als die Erklärung  für den Umstand zu betrachten, dass mit dem       Schweissverfahren    nach der Erfindung besonders  regelmässige und richtig gebildete Schweissungen in  V-förmigen Schweissnähten gemacht werden können.  



  Ein Beispiel der Ausführung einer solchen Naht  ist in Fig.2 dargestellt.  



  Die Werkstückteile 1 und 2 haben je eine Ab  schrägung von 30  und sind durch mehrere Bügel  3 (nur einer in Vorderansicht dargestellt) mittels       Heftschweissen    wie bei 4 verbunden.  



  Ein Kupferstreifen 5 mit gefräster     Rinne    6 wird  mittels der Keile 7 an die Untenseite der Schweiss  naht gedrückt, derart, dass die     Rinne    in der Längs  richtung richtig anschliessend an der Naht     (zwischen     den Platten 1 und 2) liegt.  



  Der Draht 8 (mit platter Seite nach vorn dar  gestellt) wird aus der Drahttrommel 9 mittels An  triebrolle 10 und Druckrolle 11 zugeführt und ge  gebenenfalls durch Rollen 12 und 13 und eine hin  sichtlich dieser festen Rollen verschiebbare Rolle 14  ausgerichtet.    über das Kabel 15 und Führungsglied 16 wird  der Strom     zugeführt.     



  Das Führungsglied 16 ist vom Mantel 17 mit  tels Isolierscheiben 18 und 19 isoliert. über Rohre  20 wird Kohlensäuregas zugeführt.  



  Das Führungsglied 16 und der Mantel 17 sind  gewöhnlich teilweise doppelwandig ausgebildet und  werden dann mit Wasser gekühlt (hier     nicht    darge  stellt).  



  Die Abmessungen des Bandes 8 sind in diesem       Ausführungsbeispiel:    2X8     mm2.    Die Plattendicke  ist z. B. 25 oder 40 mm. Der Gesamtstromstärke beim  Schweissen der ersten Schicht: 950 A Gleichstrom,  Draht am Pluspol, Schweissgeschwindigkeit 50 cm  je Minute. Unter diesen Umständen wird eine sehr  regelmässige und homogene Schweissnaht erhalten.  Beim Schweissen mit einem runden Draht ist die  Schweissnaht weniger regelmässig und solch eine hohe       Stromstärke    und Schweissgeschwindigkeit können  auch nicht verwendet werden.  



  Beim Schweissen der folgenden Schichten     können     die gleichen     Schweissumstände    verwendet werden.  Gegebenenfalls kann die Stromstärke bis auf z. B.  1500 A erhöht werden. Die Schweissgeschwindigkeit  kann innerhalb verhältnismässig weiter Grenzen  variieren, unter anderem abhängig von der Anzahl  der Schichten, in der man die Schweissnaht zu füllen  wünscht.    Beim Schweissen nach der     Erfindung    von dünnen  Platten, z. B. etwa 10 mm Stärke, wird man im all  gemeinen ein dünnes Band, z. B. 1 X4 mm, und  eine Stromstärke von z. B. 500 bis 700 A verwen  den.    Auch andere Nahtformen als die in     Fig.    2 dar  gestellte können verwendet werden. Ist man z. B.

    in der Lage, die Platte nach dem Schweissen auf  eine Seite umzulegen, so können oft vorteilhaft Naht  formen verwendet werden, die auf beiden Seiten       Abschrägungen    und dazwischen einen geraden Teil  aufweisen. Auch bei diesen Ausführungen wird beim  Schweissen nach der     Erfindung    eine besonders regel  mässige     Durchschweissung    erhalten und ist die Menge  der Spritzer geringer als beim Schweissen mit run  den Drähten bei der gleichen Stromstärke.  



  Die Verwendung einer abgeplatteten Elektrode  ist bereits bei mehreren Schweissverfahren vorge  schlagen, auch z. B. zum Schweissen in einer Schutz  gasatmosphäre. So ist z. B. für das Schweissen in  einem Gas, z. B. Argon, bekannt, um die Einwir  kung von Sauerstoff gegen die Luft abzuschliessen,  eine bandförmige Elektrode zu verwenden, deren Ver  hältnis der Abmessungen im Querschnitt grösser als  <B>16:</B> 1 ist.    Es hat sich gezeigt, dass Elektroden dieser Ab  messungen beim Schweissen in einer     Kohlensäure-          atmosphäre    nicht geeignet sind, weil der Draht dann  nicht mehr regelmässig abschmilzt und ein unregel  mässiges Schweissaussehen erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschwei ssen von Eisen oder Stahl mittels einer nackten ab schmelzenden Elektrode aus Eisen, das mit 0,3 bis 2/'r2 Mangan und<B>0,3-1,5%</B> eines stark reduzieren den Metalles legiert ist, in einer Schutzgasatmo sphäre von Kohlensäure, bei einer Stromdichte von <B>3000-30000</B> A/cm2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektrode mit einem abgeplatteten Querschnitt verwendet wird, bei der das Verhältnis der Abmes sungen zwischen 2 :1 und 10:1 liegt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass eine abgeplattete Elektrode ver wendet wird, bei der das Verhältnis der Abmessun gen zwischen 3 : 1 bis 6: 1 liegt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elektrode derart zugeführt wird, dass die grösste Abmessung des Querschnitts quer zur Längsrichtung der Schweissnaht kommt.
CH1030160A 1959-09-15 1960-09-12 Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweissen von Eisen oder Stahl CH388489A (de)

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