DE2640270C3 - Überkopf-Unterpulverschweißverfahren - Google Patents
Überkopf-UnterpulverschweißverfahrenInfo
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- DE2640270C3 DE2640270C3 DE2640270A DE2640270A DE2640270C3 DE 2640270 C3 DE2640270 C3 DE 2640270C3 DE 2640270 A DE2640270 A DE 2640270A DE 2640270 A DE2640270 A DE 2640270A DE 2640270 C3 DE2640270 C3 DE 2640270C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/32—Accessories
- B23K9/324—Devices for supplying or evacuating a shielding or a welding powder, e.g. a magnetic powder
Description
genügt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flux mittels eines Trichters mit in diesem angeordneter, eine Vielzahl wendeiförmiger
Schaufeln tragenden, angetriebenen Schnecke gegen die Unterseiten der zu verschweißenden Platten
gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flux mittels Gasdruck
gegen die Unterseiten der zu verschweißenden Platten gedruckt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eisenpulver
und/oder Eisenlegierungspulver enthaltendes Flux benutzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmiges Flux
von unten einer Überkopfschweißfuge ohne Wurzelspait zugeführt und pulverförmiges Flux zum
Erzeugen einer oberen Schweißraupe über der Oberseite der Schweißfuge sowie in der Nähe
derselben ausgebreitet wird.
6. Verfahren nach eiriirp. der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ρ rverförmigem Flux ein festes Flux, das an oder nahe der Schweißfuge
eine obere Schweißraupe bilden kann, überlagert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der oberste
Teil der Schweißfuge geschweißt und danach Schweißraupen aus Schweißmetall gegen die Unterseite
der so hergestellten Schweißraupe durch zumindest einen weiteren Überkopf-Unterpulverschweißschritt
geschichtet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eisenpulver
und/oder Eisenlegierungspulver enthaltendes Flux zum Erzeugen einer oberen Schweißraupe benutzt
wird und dabei den Wurzelspalt der Schweißfuge 5C längs der durch den Schweißstrom erzeugten
magnetischen Feldlinien überbrückt, und daß Flux zum Unterpulverschweißen von der Unterseite der
zu verschweißenden Platten in der Nähe der Schweißelektrode zugeführt und gegen die Platten
gedruckt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flux für die obere Schweißraupe
den zu verschweißenden Platten von oben und vor dem Flux für das Überkopf-Unterpulverschweißen
zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schweißfuge ein
Hinterlegungsstreifen unter einem vorbestimmten Abstand von den Platten angeordnet und der Flux fi5
für die obere Schweißraupe in den durch den Abstand gebildeten Spalt geleitet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Fülldraht oder Füllimetall in die Schweißfuge, deren Wurzelspalt breiter als der Durchmesser der Abschmelz-Schweißelektrode
ist, eingeführt oder eingefüllt und die Schweißelektrode gerade geführt wird.
IZ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stütz- bzw. Halteglied, welches infolge der Schweißwärme
schmelzen kann, in der Schweißfuge oder üLer dem breiten Wurzelspalt derselben angeordnet und Flux
zum Erzeugen der oberen Schweißraupe über die obere Seite des Stütz- bzw. Haltegliedes oder in
sowie in die Hähe des Wurzelspaltes hinter dem Stütz- bzw. Halteglied gestreut wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Stumpfschweißen von zwei Platten von oben geschweißt wird, wobei
ungeschmolzene Bereiche am unteren Teil der
Schweißfuge verbleiben, und daß diese ungeschmolzenen Bereiche nachfolgend durch Überkopf-Unterpulverschweißen
geschweißt werden.
14. Verfahren insbesondere nach Anspruch 13, dadurch !gekennzeichnet, daß die sich durch die
Schweißwärme des Schweißens von oben einstellenden Temperaturen der Unterseiten der zu verschweißenden
Platten an zwei Punkten an beiden Seiten der Schwrißlinie gemessen und zum Bestimmen
der Temperaturdifferenz miteinander verglichen werden, um dementsprechend die Schweißelektrode
entlang der Schweißlinie zu bewegen.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schweißelektrode rechtwinklig zur Schweißlinie bewegt wird, indem
zusammen mit ihr unter konstantem Abstand von den Oberflächen der zu verschweißenden Platten
bewegbare Detektoren einander gegenüberliegend an beiden Seiten der Schweißlinie sowie in der Nähe
derselben angeordnet werden, indem ferner ein turbulenter Gasstrom gegen die Oberseite und/oder
Unterseite der zu verschweißenden Platten getrieben wird, dessen Drücke an beiden Seiten der
Schweißlinie durch die Detektoren erfaßt und die mit einem Komparator zum Erzielen eines Vergleichssignals
verglichen werden, und indem die Schweißelektrode derart bewegt wird, daß die erfaßte Druckdifferenz kleiner als ein vorbestimmter
Wert bleibt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeiten der Schweißelektrodenglieder dadurch
gesteuert werden, daß man die Temperatur an wenigstens einer willkürlichen Stelle der zu verschweißenden
Platten mittels eines Temperaturfühlers mißt, der zumindest an einem Schweißelektrodenglied
angeordnet ist, welches synchron mit der für das Schweißen von oben vorgesehenen Schweißelektrode
mit vorbestimmter Geschwindigkeit entlang der Schweißlinie bewegt werden soll, und daß
die Positionen der Schweißelektrodenglieder relativ zur für das Schweißen von oben bestimmten
Elektrode entsprechend der erfaßten Temperatur bestimmt werden.
Die Erfindung betrifft ein Überkopf-Unterpulverschweißvei-fahren
mit deri Merkmalen des Oberbegriff fes des Hauptanspruches.
Überkopfschweißungen werden gewöhnlich durch
Handschweißen, TIG-Schweißen, MIG-Schweißen und
COz-Schutzgasschweißen hergestellt Diese bekannten
Schweißverfahren haben jedoch Nachteile, die vor allem darin bestehen, daß die bei einem Schweißdurchgang
auftretende Ablagerungsmenge klein ist, eine Anzahl von Schweißschritten erforderlich ist, eine
Fehlerfreiheit nicht leicht erzielbar ist und sich für die Bedienungspersonen Umgebungsprobleme ergeben.
Aus diesem Gnmde wurde das Oberkopfschweißen zum Schweißen relativ dicker Platten, wie der Außenhaut-Bodenplatten
in der Schiffsindustrie, nicht für geeignet gehaltsn. Es wurde deshalb für diesen Zweck die
Anwendung der Unterpulverschweißtechnik angeregt, die bei einem Durchgang eine große Schweißmetallmenge
ablagert Beispielsweise ist für das Schweißen eines Rohres ein Überkopf-Unterpulverschweißverfahren
unter Verwendung eines Fluxtrichters, der ein zirkulierendes Flux zur Schweißfuge sowie in die Nähe
derselben führt, bekannt Eine Schweißelektrode erstreckt sich durch den Fluxtrichter, wobei von der
Unterseite des Rohres ohne Anwendung eines Hinterlegungsstreifens geschweißt wird. Zuerst wird die
Innenseite der Schweißnaht geschweißt und das Rohr dann um 180° gedreht um von der Oberseite von oben
geschweißt zu werden. Das geschmolzene Metall wird durch das beim Überkopf-Unterpulverschweißen geschweißte
Metall am Abtropfen gehindert, selbst wenn kein Hinterlegungsstreifen an der Innenwand des
Rohres benutzt wird. Die Qualität der durch das Überkopf-Unterpulverschweißen gebildeten Schweißung
hängt von der Zusammensetzung und Korngröße des verwendeten Fluxes und der Art des Zuführens des
Fluxes in die Schweißfuge und in die Nähe derselben ab. Um Flux in geeigneter Weise von unten in die
Schweißfuge und in die Nähe derselben zu führen, ist es erforderlich, es mit geeignetem Druck in die Nähe des
Lichtbogens zu drücken und bei fortschreitendem Schweißen frisches Flux zuzuführen sowie verbrauchtes
und verschlacktes Flux zu entfernen. Dabei sollte in gleichförmigen Zyklen zugeführt und entfernt werden.
Wegen der verschiedenen und oben beispielhaft genannten Probleme ist das Überkopf-Unterpulverschweißen
bisher nicht zum Stumpfschweißen dicker Platten angwendet worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und praktisch verwencijares, fehlerfreies
Überkopf-Uriterpulverschweißverfahren zu schaffen, das auch zum Schweißen dicker Platten wie beispielsweise
der Bodenplatten von Schiffsrümpfen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird cii einem Überkopf-Unterpulverschweißverfahren
der eingangs genannten Art erfindungsjemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Hauptanspruches gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dieses Verfanren ist leicht durchführbar und führt zu fehlerfreien Schweißungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen
F i g. I und 2 in schematischen Ansichten das Überkopf-Unterpulverschweißverfahren nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig.3 und 4 in schematischen Darstellungen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahr
rens,
Fig.5 in einer schematischen Schnittansicht die
Makrostruktur eines nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfchrens geschweißten Teils,
Fig.6 in einer schematischen Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.7 die Ausführungsform aus Fig.6 in einer
vergrößerten Darstellung,
Fig.8, 9, 10, 12(a) sowie 12(b), 13 und 14 a) bis 14(c)
Ansichten zum Aufzeigen weiterer Ausführungsformen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 15(a) bis 15{c) Ansichten zum Aufzeigen eines Beispiels für einen bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren benutzten Nachfolger- bzw. Nachlaufmechanismus und
Fig. 16{a) und 16(b) schematische Ansichten zum Aufzeigen eines Geschwindigkeitssteuerungsmechanismus
für ein bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutztes Laufglied.
F i g. 1 zeigt ein zu schweißendes Teil sowie die Umgebung desselben und einen Schneckenfeeder zum
Zuführen eines Fluxes zum Schweißen von voneinander durch eine Schweißfuge mit einem Wurzelspal'.
getrennten Platten 1 und 1, die r- -h bezüglich der
Schweißfuge gegenüberliegen una düe durch ein
Halteglied 11 vorübergehend festgelegt sind. Ein Zylinder 3 ist innerhalb eines unterseitigen FluxversGrgungstrichters
2 angeordnet in den anfänglich t..n für die Unterseite bestimmter Flux 4 eingeführt wird. Das
obere ende des Zylinders 3 hat einen Durchmesser D und von den Unterseiten der Platten 1 und 1 einen
Abstand 1. Der Zylinder 3 hat einen Schaft 7, der vor, einem über eine Riemenscheibe 8 gespannten Riemen
12 gedreht wird, und eine Vielzahl von an dem Schaft 7 befestigten spiralförmigen Flügeln bzw. Schaufeln bzw.
Rippen 9. Oberseitiger Flux 10 wird über die Schweißfuge gestreut Ein Schweißdraht 6 wird durch
den Schaft 7 und über einen Schweißbrenner 5 zur Schweißfuge geführt Es wird dann ein Überkopf-Unterpulver-Schweißvorgang
mit einer derartigen Position des Schneckenfeeders durchgeführt, daß das Verhältnis
zwischen dem Durchmesser D am obersten Ende des Zylinders 3 des Schneckenfeeders und dem Abstand 1
vom obersten Ende des Zylinders 3 bis zu den Un'erseiten der zu schweißenden Platten zwischen
folgenden Grenzen gehalten wird: 2 <D1 <15. Der
Zusammenhang bzw. das Verhältnis sollte in diesem Bereich gehalten werden, da der Flux außerhalb dieses
Bereiches für ein Überkopf-UnterpJverschweißen
(unter Flux) nicht in passender Weise zugeführt werden kann und von dem zu schweißenden Teil entfernt wird,
was zum Ausbilden einer ungleichförmigen Raupe oder sogar zu einem Heraustropfen des geschmolzenen
Metalls führt. Wenn D/i_>\5 ist wird der unterseitige
Flux nicht in geeigneter Weise von dem Zylinder des Schneckenfeeders abgelassen bzw. abgegeben, da das
Abführen durch die Unterseiten der zu schweißenden Flatten behindert wird, so daß ein Zuführen von
frischem bzw. neuem Flux zu dem Scbweißbeteich unmöglich wird. Wenn andererseits Di\-<2 ist wird
trotz einer Verbesserung der Zirkulation des Fluxes der Druck des unterseitigen Fluxes nicht auf einem
konstanten Pegel gehalten, und es wird schwierig, das geschmolzene Metall durch den unterseitigen Flux zu
halten bzw. zu stützen. Aus den obenerwähnten Gründen sollte der Wert Dt\_ im Bereich 2<£V1_<15
gehalten werden, wobei der bevorzugte Bereich zum Erzielen besonders guter Raupen bei 4<Z?/1_<
10 liegt Wenn beispielsweisuder Durchmesser am oberen Ende
des Zylinders des Schneckenfeeders 140 mm beträgt, sollte der Abstand 1_ im Bereich von i4<i/S35mm
gehalten werden.
Fig.2 zeigt ein Beispiel einer zum Durchführen des
erfindungsgemäßen Verfahrens benutzten Fluxzuführungsvorrichtung. Gemäß der Darstellung ist in einem
Versorgungstrichter 2 ein 2'ylinder3 angeordnet, in dem
sich eine Schweißdüse bzw. ein Schweißbrenner 5 befindet. Ein Ende einer Fluxtransportleitung 15 ist mit
dem unteren Abschnitt des Zylinders 3 verbunden, um einen Mischstfom aus einem Flux für das Unterpulverschweißen und einem Gas zum Transportieren des
Fiuxes durch Druckbeeinflussung zuzuführen. Das andere Ende der Leitung Ui ist mit einem Fluxspeichertank
14 verbunden, der mit einem Kanal 13 zum Zuführen des unter Druck stehenden Fluxtransportgases
versehen ist. Ein Schweißdraht 6 wird von einem Drahtfeeder 16 durch einen Schweißbrenner 5 in die
Nähe der Unterseiten der zu verschweißenden Platten 1
geführt, d. h. in die Nähe des Schweißbereiches. In der
Nähe der Schweißfuge bzw. -linie 20 kann ein Hinterlegungsstreifen 17 über den Rückseiten oder
oberseitigen Oberflächen der Platten 1 angeordnet werden. Ein Schweißfugen nachfolger 18 ermöglicht es,
daß der Schweißdraht 6 der Schweißlinie bzw. -fuge 20 folgt. Es kann eine das obere Ende des Zylinders 3
umgebende Gasentlüftungswandung 19 vorgesehen sein, um zu verhindern, daß der gegen das zu
schweißende Teil gedrückte Flux 4 zerstreut wird.
F i g. 3 zeigt ein Verfahren, bei dem ein pulverisierter oberseitiger Flux 10 benutzt wird, der eme obere
Schweißraupe bilden kann. Demgegenüber zeigt F i g. 4 ein Verfahren unter Verwendung eines festen Fluxes
(der als ein Hinterlegungsstreifen wirkt), welcher die obere Schweißraupe bilden kann. Gemäß den F i g. 3
und 4 enthält ein Trichter 2 einen Zylinder 3 und einen unterseitigen pulverförmigen Flux 4, der im Bereich der
Schweißfuge und in der Nähe derselben gegen die zu verschweißenden Platten nach oben gestoßen wird. Ein
Schweißdraht 6 wird durch einen am Zentrum des Zylinders 3 gestützten Schweißbrenner 5 zugeführt, um
zwischen den Platten 1 und dem Draht 6 einen Lichtbogen für ein Oberkopf-Unterpulverschweißen zu
erzeugen und hierdurch eine rückseitige Schweißraupe an den oberseitigen Oberflächen der Platten 1 zu bilden.
F i g. 5 zeigt im Schnitt einen geschweißten Abschnitt, der durch Schweißen der Platten entsprechend einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzielt wurde. Eine obere Schweißraupe 21 wird dadurch
gebildet, daß zuerst der oberste Teil der umgekehrt Y-förmigen Schweißfuge in einem Überkopf-Unterpuiverschweißschritt
geschweißt wird. Danach werden die Schweißraupen 22 und 23 unter der Schweißraupe 21 in
weiteren Oberkopf-Unterpulverschweißschritten angebracht, um den Schweißvorgang zu beenden und eine
Dreischichtenschweißung zu erzielen.
Fi.g. 6 zeigt ein abgewandeltes Beispiel einer
Überkopf-Unterpulver-Schweißvorrichtung, die für eine Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
bestimmt ist und einen oberseitigen Fluxfeeder hat F i g. 7 zeigt in vergrößerter Darstellung die Form der
Schweißfuge und eine oberseitige Fluxzuführungsdüse. Gemäß den F i g. 6 und 7 haben die zu verschweißenden
Platten 1 und 1 Wurzeloberflächen, die durch einen Wurzeispalt bzw. eine Wurzelfuge getrennt sind und
zeitweilig durch ein Halteglied 11 festgelegt werden. Parallel zu der Schweißfuge sind unterhalb der Platten 1
Schienen 29 verlegt, längs derer ein Schweißwagen 30 lätft Auf diesem sind ein Drahtfeeder 16 zum Zuführen
eines Schweißdrahtes 6 von einer Drahtrolle 24 über eine Drahtzuführupgsdüse 5 zum Schweißbereich, ein
die Drahtführungsdüse 5 umgebender Fluxversorgungszylinder 3, ein den letzteren umgebender Trichter 2 und
ferner ein Sprüh- bzw. Streuglied zum Ausbreiten eines oberseitigen Fluxes 10 über die Oberflächen der zu
schweißenden Platten angebracht Die Sprühvorrichtung dient zum Mischen eines durch eine Gaszuführungsleitung
28 zugeführten Gases mit dem oberseitigen Flux in einem hierfür bestimmten Zuführungstank
25 und zum Leiten des gemischten Stroms aus Gas und oberseitigem Flux durch eine Mischstrom-Förderleitung
26 zu der Sprühdüse für den oberseitigen Flux, um diesen über die Oberfläche der Schweißfuge zu streuen
bzw. zu sprühen. Es wird nunmehr das Verfahren der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der obener
wähnten Vorrichtung beschrieben. Nachdem feststeht, daß eine ausreichende Menge des unterseitigen Fluxes
4, der durch die entsprechende Zuführungsvorrichtung nach oben gestoßen wurde, zu d<:r Schweißfuge und
deren Umgebung geleitet ist, wird die Zuführung des oberseitigen Fluxes eingeleitet Dann wird zwischen
dem Draht 6 und den zu schweißenden Platten 1 ein Lichtbogen erzeugt Da der oberseitige Flux IO
Eisenpulver oder Eisenlegierungspulver enthält, wird diese- Flux 10 durch die Wirkung eines vom
Schweißstrom erzeugten Magnetfeldes in der Nähe des Lichtbogens gehalten, ohne durch den Spalt der
Sciiweißfuge nach unten zu fallen. Deshalb wird ein
gleichförmiges bzw. konstantes Ausbreiten des oberseitigen Fluxes sichergestellt, was zum Ausbilden einer
guten oberen Schweißraupe an den oberseitigen Oberflächen der zu schweißenden Piauen 1 führt Die
Höhe und die Breite des oberseitigen Fluxes können leicht durch Einstellen des Abstandes der für den oberen
Flux dienenden Zuführungsdüse 27 von den zu schweißenden Platten 1 geändert werden. Wenn die
Düse auf einem geeigneten Niveau angeordnet ist, kann der obere Flux 10 benutzt werden, und es besteht keine
Notwendigkeit für eine Bearbeitung desselben nach dem Beenden des Schweißvorgangs. Es wurde festgestellt
daß ein stabiles Ausstreuen des oberen Fluxes durchgeführt werden kann, w enn die Breite der öffnung
der Zuführungsdüse 27 großer als 2 mm ist Unter Berücksichtigung der Dicke der Platte sowie des
Zwischenraums beträgt ein ausreichender Wurzelspalt
♦5 der Schweißfuge 4 im Es kann derselbe Flux als ober-
und unterseitiger Flux benutzt werden, und es läßt sich eine exzentrische Rolle an der Zuführungsdüse 27 in der
Nähe ihres vorderen Endes anbringen, um die Düse 27 aufwärts und abwärts zu bewegen.
so Die F i g. 8 und 9 beinhalten ein anderes abgewandeltes
Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. F i g. 8 ist eine Querschnittsansicht des geschweißten Teils,
während F i g. 9 einen Aufriß zeigt Die zu schweißenden Platten 1 sind durch ein Halteglied 11 festgelegt
und die Platten 1 sind durch eine Schweißfuge mit einem Wurzeispalt voneinander getrennt Ein unterseitiger
Flux 4 wird von dem Fluxversorgungstrichter 2 in die
Schweißfuge und in deren Nähe gestoßen bzw. gepreßt während der oberseitige Flux 10 durch eine oberseitige
Fluxversorgungs- bzw. -förderleitung 26 zu der Position über der Schweißfuge geleitet wird, um über der
Schweißfuge ausgebreitet und in den Spalt eingefüllt zu werden, der zwischen den zu schweißenden Platten 1
und einem von einem Stützglied 32 gehaltenen verschiebbarer. Hinteriegungsstreäfen 31 gebildet wird.
Die Versorgungs- bzw. Förderleitung 26 für den
oberseitigen Flux und das Stützglied 32 erstrecken sich durch den Wurzeispalt der Schweißfuge. Der obere Flux
wird vor der Schweißposition ausgebreitet, die sich in der Richtung des in F i g. 9 dargestellten Pfeils bewegt.
Wenn der obere Flux 10 Eisenpulver oder Eisenlegiefungspulver enthält, wird er an einem Fallen durch den
Spalt gehindert, und zwar durch die Wirkung der magnetischen Kraft, die zwischen einem durch die
Schweißdüse bzw. den Schweißbrenner 5 geführten Draiit 6 und den zu schweißenden Platten 1 er7eugt
wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein anderes modifiziertes
Beispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 10 beinhaltet eine Querschnittsansicht der an die Schweißfuge
angrenzenden zu schweißenden Platten, während Fig. 11 eine Seitenansicht der benutzten Vorrichtung
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist. Die Platten 1 werden vorübergehend durch ein
Halteglied 11 festgelegt. Ein unterer Flux 4 wird durch
einen Schneckenfeeder 5 in die Schweißfuge und deren Umgebung gestoüen bzw. gedrückt oder hochgetrieben.
Wenn die Platten 1 dick sind, wird ein oberer Flux IO abwärts ider seitwärts in die Schweißfuge eingefüllt.
Der untere Flux 4 zirkuliert durch einen Versorgungstrichter 2 und einen mit spiraligen Schaufeln bzw.
Flügeln versehenen Zylinder 3. Am Zentrum des Zylinders 3 befindet sich ein Schweißbrenner bzw. eine
Schweißdüse 5, durch den bzw. die ein Schweißdraht 6 geführt wird. In Schweißrichtung vorn liegend bedindet
sich eine andere Düse 34 zum Zuführen eines Fülldrahtes 33, der von einer Drahtrolle 36 mittels eines
Zuführungsmotors durch die Düse 34 zugeführt wird. Der Schweißdraht 6 wird von einer Drahtrolle 24
mittels eines Drahtfeeders 16 durch die Schweißdüse bzw. den Schweißbrenner 5 zugeführt. Der mit den
spiraligen Flügeln bzw. Schaufeln versehene Zylinder 3 des Schneckenfeeders 5 wird zum Hochtreiben des
unterseitigen Fluxes 4 von einem Motor 37 über einen Riemen 12 gedreht, der über eine Riemenscheibe 8 und
eine weitere sowie an der Ausgangswelle des Motors 37 angebrachte Riemenscheibe 38 gespannt ist. An der
vorderen Position der Fülldraht-Zuführungsdüse 34 ist ein den Schweißfugenspalt erfassender Mechanismus 39
angebracht, der auch eine Schweißfugennachfolgervorrichtung bedient, wodurch die Breite der Schweißfuge
erfaßt und zum Fülldrahtzuführungsmotor zurückgeführt wird, um die Zufuhrgeschwindigkeit des Fülldrahtes
einzustellen sowie hierdurch das Ausbilden der oberen Schweißraupe zu vergleichförmigen und um ein
Durchschieben bzw. -stoßen des Schweißdrahtes 6 zu verhindern. Dieses Durchstoßen kann leichter vermieden
werden, wenn eine flexible streifenförmige Elektrode benutzt wird, die sich leicht in der Schweißrichtung
biegen kann, da sich eine solche flexible Elektrode beim Auftreffen gegen den Fülldraht 33 biegt.
Die Fig. 12(a) und 12(b) zeigen ein einseitiges Oberkopf-Lichtbogenschweißverfahren nach der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung eines Stützgliedes. Bei der Ausführungsform aus Fig. 12(a) wird ein
durch den Lichtbogen schmelzbarer Glasstreifen 40 an der Schweißfuge als ein Stützglied angebracht, während
bei der Ausführungsform aus Fig. 12(b) eine dünne
Stahlplatte 40' als ein Stützglied benutzt wird, auf dem Schichten aus Eisenpulver 10' und Fluxpulver 10 oder
eine einzige Schicht aus einem Eisenpulver enthaltenden Flux 10 einleitend ausgebreitet werden. Wenn mit
dem oben beschriebenen Aufbau ein einseitiger Überkopf-Lichtbogenschweißvorgang durchgeführt
wird, wird das Eisenpulver 10' oder die dünne Stahlplatte 40' dem Lichtbogen ausgesetzt, um geschmolzen
zu werden. Ein Durchstoßen des Elektrodendrahts 6 kann vorteilhaft vermieden werden. Beim
Schweißen langer Platten ist die Breite des Schweißfugenspalte!; nicht konstant, sondern veränderlich, so daß
bei einem Schweißvorgang mit konstanten Schweißbedingungen die gebildete obere Schweißraupe ungleichförmig
wird. Eine gleichförmige obere Schweißraupe kann durch Einstellen der Menge des über der
Schweißfuge ausgestreuten bzw. ausgebreiteten Eisenpulvers erreicht werden. Im einzelnen wird die Menge
des Eisenpulvers an den Positionen breiter Fugenspalte vergrößert, da an solchen Positionen die oberen
Schweißraupen leicht gebildet werden, während die Eisenpulvermengen an Positionen schmaler Fugenspalte
vermindert werden, da hier die oberen Schweißraupen schwer erzeugbar sind. Durch das erwähnte
Einstellen der Eisenpulvermengen kann eine gleichförmige obere Schweißraupe ausgebildet werden, wenn
sich die Breite des Schweißfugenspaltes ändert. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Überkopf-Unterpulverschweißverfahren,
bei dem ein unterer Flux yon der Unterseite des zu schweißenden Teils durch
Verwenden eines Versorgungstrichters für den unteren Flux nach oben gestoßen bzw. hochgetrieben wird.
F i g. 13 zeigt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung
zum Durchführen einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Gemäß der Darstellung
ist eine für ein oberseitiges Schweißen dienende Vorrichtung über den zu schweißenden Platten 1
angeordnet, während sich eine Überkopf-Unterpulver-Schweißvorrichtung
unter den Platten 1 befindet. Zunächst wird die über den Platten 1 angeordnete Schweißvorrichtungbeschrieben. Auf den Platten 1 sind
Schienen 41 ausgelegt, auf denen sich ein beweglicher Schweißwagen 42 befindet. Ein um eine Drahtrolle 43
gewickelter Draht 44 wird mittels einer Drahtzuführungsvorrichtung 45 durch einen Schweißbrenner 46
zugeführt Ein oberseitiger Flux IO wurde einleitend über der Schweißfuge ausgebreitet. Die Überkopf-Unterpulver-Schweißvorrichtung
ist dieselbe wie diejenige aus Fig. 11 mit Ausnahme der Fülldraht-Zuführungseinrichtung.
Bei dem Verfahren der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird zunächst ein
oberseitiges Schweißen in einer solchen Weise durchgeführt, daß ein ungeschmolzener Teil am unteren
Abschnitt der Schweißfuge zwischen den Platten 1 verbleibt, der dann von der Unterseite der Platten 1 so
lange wie diese noch heiß sind, sukzessive durch ein Überkopf-Unterpulverschweißen geschweißt wird.
Nach dem obigen Verfahren können Schweißraupen 'gebildet werden, die extrem eng aneinander anliegen
und die ein gutes Aussehen haben, da die Unterseiten der zu schweißenden Platten durch den vorhergehenden
oberseitigen Schweißvorgang erhitzt sind und kontinuierlich ein Flux in die Nähe des Elektrodendrahtes
geführt wird, um das Bilden der Schweißraupen zu erleichtern. Wenn ein oberseitiges Schweißen und ein
Überkopf-Unterpulverschweißen in der in Fig. 13 durch einen Pfeil angegebenen Richtung durchgeführt
werden, ist der Abstand / zwischen der oberseitigen Schweißelektrode und der Überkopf-Unterpulver-Schweißelektrode
ein wichtiger Faktor. Der bevorzugte Abstand / ist kleiner als 500 mm. Wenn der Abstand /
diesen Wert übersteigt, kann keine Vergrößerung bezüglich der Schweißgeschwindigkeit erwartet werden,
da der Vorerhitzungseffekt aufgrund des vorhergehenden
oberseitigen Schweißvorgangs unzureichend ist, was zu einem Einbrandmangel durch den Überkopf-Un-
terpulver-Schweißvorgang führt. Wenn andererseits
das Überkopfschweißen vor dem oberseitigen Schweißen erfolgt, sollte die Schweißgeschwindigkeit vermindert
werden, da die zu schweißenden Platten nicht vorerhitzt sind, was somit ebenfalls zu einer Senkung ■>
der Leistungsfähigkeit führt.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schematisch in den Fig. 14(a) bis
14(c) dargestellt. Fig. 14(a) zeigt das Prinzip des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung, wobei die
Hinweiszahl 1 eine der zu schweißenden Platten, die Hinweiszahl 44 einen Schweißdraht für ein Schweißen
von oben, die Hinweiszahl 6 einen Überkopf-Unterpulverschweißdraht, die Hinweiszahl 47 einen Temperaturdetektor
bzw. -wächter, die Hinweiszahl 48 einen Umsetzer und die Hinweiszahl 49 einen Antriebsmotor
zum Einstellen der Position des Überkopf-Unterpulverschweißdrahts bezeichnen. Zunächst wird ein Schweißen
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ein ungeschmolzener Bereich an den Rückseiten, d. h. den Unterseiten, der zu schweißenden Platten 1
verbleibt, wobei der oberseitige Schweißdraht 44 der Schweißfuge durch eine geeignete Maßnahme folgen
kann. Fig. 14(b) zeigt die Meßergebnisse bezüglich einer Erfassung der Temperaturverteilung in einer zur
Schweißfuge rechtwinkligen Richtung und an einer gegenüber dem Punkt der Lichtbogenausbildung nach
hinten verlagerten Position. In Fig. 14(b) geben die Ordinate die Temperatur und die Abszisse den Abstand
von der Schweißfuge bzw. -linie wieder. Die Temperaumverteilung
ist in bezug auf die Schweißlinie im wesentlichen symmetrisch. Mit dem nachfolgenden
Überkopf-Unterpulverschweißdraht kombinierte Temperaturdetektoren S] und Sj befinden sich an den
Positionen, die rechtwinklig zur Schweißlinie passende Abstände haben (Fig. 14(c), beispielsweise 15 mm. Die
Temperaturdetektoren erzeugen Ausgangssignale £Ί und E2, die gemäß Fig. 14(a) zum Umsetzer 48 geleitet
werden, um die Differenz E0 = Ei-E2 zwischen den
Signalen Ei und E2 zu bilden. Die Position des
Überkopf-Unterpulverschweißdrahts 6 kann in einer Richtung rechtwinklig zur Schweißlinie durch Drehen
des Antriebsmotors 49 in einer positiven oder entgegengesetzten Richtung eingestellt werden, was
davon abhängt, ob die Differenz Eq positiv oder negativ
ist.
Die F i g. 15(a) bis 15(c) sind schematische Darstellungen
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 15(a) zeigt eine Nachfolger- bzw.
Nachlaufvorrichtung zum Aufsprühen bzw. Verfolgen der Schweißlinie. Gemäß der Darstellung sind die zu
schweißenden Platten 1 und 1 eng aneinanderstoßend angeordnet, und es ergibt sich zwischen den Platten eine
Schweißfuge mit einem weitgehend verschwindenden Wurzelspalt Jedoch wird ein leichter bzw. schmaler
Spalt unvermeidbar auch bei dem obigen Stumpfschweißen an der Schweißlinie gebildet Ein sich über die
Schweißlinie bzw. -fuge erstreckender Schweißwagen 50 hat ein Grundglied 51 mit an seinen Seiten
befindlichen Rollen 52 und mit einem in seinem zentralen Bereich angeordneten Durchgangsloch 53, in
das eine Hülse 54 lose eingesetzt ist Die Hülse 54 ist an ihrem unteren Ende mit einem Flansch 55 versehen und
wird durch eine Druckfeder 56 ständig nach oben vorgespannt Ein am zentralen Teil der Hülse 34
angebrachter Flansch 57 kommt in Anschlageingriff mit dem Grundglied 51, so daß die Hülse 54 daran gehindert
wird, sich über das erforderliche Niveau nach oben zu bewegen. Am oberen Ende der Hülse ist ein Stütz- bzw.
Haltegestell 58 feilgelegt, auf dem ein Paar von Rollen 59 und ein Panr von Detektoren 60 angebracht sind. Die
Enden der durch das Stütz- bzw. Haltegestell 58 nach oben gedrückten Detektoren 60 haben somit durch die
Wirkung der Rollen 59 einen konstanten Abstand von den Platten 1. Jeder Detektor 60 ist mit einer
Gasversorgungsleitung 61 und einer Übertragungsleitung 62 für den erfaßten Druck verbunden, und das
zugeführte Gas wird unter Bildung eines Wirbelstroms gegen die Oberflächen der Platten 1 und 1 ausgestoßen.
Der zentrale Bereich eines jeden Wirbelstroms bildet ein Auge bzw. Loch ähnlich wie dasjenige eines Taifuns,
und der Druck am zentralen Bereich ist kleiner als der atmosphärische Druck. Der Druck am zentralen Bereich
des Wirbelstroms verändert sich in Abhängigkeit von der Menge und dem Druck des ausgestoßenen Gases
sowie dem Abstand zwischen der Ausstoßmündung und den Ohprflärhen r)pr vu sohwpißpnHpn Plattpn Ims ist
bevorzugt, das Gas unter geeignet ausgewählten Optimalbedingungen auszustoßen. Die Detektoren 60
und 60 sind gemäß Fig. 15(a) in bezug auf die Schweißlinie an gegenüberliegenden Positionen angeordnet.
Die Detektoren sollten einen bestimmten Abstand voneinander haben, da ein beträchtlicher
Fehler in der Druckmessung begründet wird, wenn diese Detektoren so nahe bzw. eng angeordnet werden, daß
die einzeln gebildeten rechtsseitigen und linksseitigen Wirbelströme sich gegenseitig beeinflussen. Jedoch
erfolgt eine Verminderung in der Genauigkeit der Nachlaufbewegung, wenn die Detektoren zu weit von
der Schweißfuge entfernt sind. Es ist deshalb erwünscht, diese Detektoren an in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
versetzten Positionen anzuordnen, um den Abstand zwischen den Detektoren zu vergrößern und
die Detektoren gleichzeitig näher an die Schweißfuge heranzuführen. Hierdurch wird der gegenseitige Einfluß
zwischen den Detektoren so klein wie möglich gehalten. Bei der Vorrichtung aus F i g. 15(a) werden die Rollen 59
zum Trennen bzw. Abhalten der Detektoren 60 von den Platten 1 und 1 benutzt. Die Detektoren 60 können
jedoch auch direkt an dem Grundglied 51 angebracht sein, und der Abstand zwischen ihnen sowie den Platten
1 kann alternativ durch die Rollen 52 aufrechterhalten werden. Durch die Wirkung der von den Detektoren
ausgestoßenen Wirbelströme werden auch Wirbelströme an der Oberfläche der zu schweißenden Platten
gebildet Wenn die Schweißvorrichtung von der Schweißlinie in einem solchen Ausmaß abweicht daß
einer der Detektoren 60 sich allmählich der Schweißlinie nähert und schließlich in eine Position unterhalb
derselben kommt wird der Zustand des von dem näheren Detektor ausgestoßenen Wirbelstroms durch
den Einfluß der atmosphärischen Luft oder das Austreten des Wirbelstroms durch den schmalen Spalt
gestört der unvermeidbar zwischen den anstoßenden Oberflächen gebildet wird, obwohl diese so erscheinen,
als ob sie gemäß Fig. 15(a) einen engen gegenseitigen
Anlagekontakt haben. Der Druck am zentralen Bereich des Wirbelstroms ist hierbei dem atmosphärischen
Druck angenähert Fig. 15(b) ist eine graphische Darstellung der obigen Erscheinung. In Fig. 15(b) sind
Veränderungen der Druckdifferenzen vom atmosphärischen Druck dargestellt die auftreten, wenn einer der
Detektoren 60 von links nach rechts oder von rechts nach links über die Schweißlinien bewegt wird, die von
einer I-förmigen Schweißfuge mit entsprechenden Wurzelabständen bzw. -spalten von 0,1 mm, 0,5 mm und
2 mm gebildet werden. Die von dem mittigen Punkt der Abszisse nach unten geführte Linie entspricht dem
Zentrum der Schweißlinie bzw. -fuge. Die in der Figur ,veiter von der zentralen Linie abliegenden Punkte
entsprechen von der Schweißlinie bzw. -fuge weiter abliegenden Positionen des Detektors. Wie es aus der
graphischen Darstellung klar ersichtlich ist, erfolgt eine Annäherung des gemessenen bzw. erfaßter Drucks an
den atmosphärischen Druck, wenn der Detektor in Richtung zu der Position unterhalb der Schweißfuge
bzw. -linie bewegt wird. Der erfaßte Druck nimmt ab, wenn der Detektor von der Schweißlinie wegbewegt
wird, und es ergibt sich ein stabiler Zustand, wenn der Detektor einen Abstand von 4 bis 5 mm von der
Schweißlinie hat. Die Druckvariationskurven sind symmetrisch zur zentralen Linie. Anhand der Figur
wurde festgestellt, daß eine zufriedenstellende Genauigkeit bezüglich der Nachlaufbewegung der Schweißvorrichtung
nicht erzielbar ist, bis die Detektoren von der Schweißlinie einen Abstand von mehr als etwa 3 mm
haben, da die erfaßten Drücke schwanken, wenn die Detektoren um weniger als etwa 3 mm von der
Schweißlinie entfernt sind, und zwar auch bei einer I-förmigen Schweißfuge, die praktisch keinen Wurzeispalt
hat und wobei die Stirnflächen der zu verschwelßenden Platten stumpf aneinanderstoßen. Obwohl die
Weite des Schwankungsbereichs des erfaßten Drucks unter Einbeziehung einer von der Schweißlinie entfernteren
Position verbreitert und gleichzeitig der Grad der Druckschwankung größer werden, wr'nn der Wurzelabstand
größer wird, kann eine sehr genaue Nachlaufbewegung der Schweißvorrichtung auch bei großem
Wurzelabstand bzw. -spalt bewirkt werden, so lange die Detektoren einen Abstand von der Schweißlinie von 4
bis 5 mm haben, da der erfaßte Druck gemäß der graphischen Darstellung bei einer solchen Position
einen stabilen Zustand einnimmt.
Fig. 15(c) ist ein Blockdiagramm eines Systems zum
Verarbeiten des erfaßten Drucks, der in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Die Symbole S\' und S2' ·«>
bezeichnen Druckerfassungsmittel in den Detektoren 60 zum Erfassen der Drücke der zentralen Bereiche des
Wirbelstroms eines an beiden Seiten der Schweißlinie ausgestoßenen Gases. Die durch Subtrahieren der
gemessenen Drücke von dem atmosphärischen Druck erzielten Druckdifferenzen P\ und P2 werden zu
Druckdifferenzverstärkern Amt und Am7 geleitet Die
verstärkten Druckdifferenzen Px' und Ρ-ϊ gelangen zu
einem Komparator R. Wenn das Ergebnis des Vergleiches P1' = Pi beträgt oder die Differenz so
zwischen diesen Werten kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, befinden sich die Detektoren 60 und 60 an
Positionen, die von der Schweißlinie etwa den gleichen Abstand haben, und es ergibt sich eine präzise, der
Schweißlinie bzw. -fuge folgende Schweißung. Wenn an « der Si'-Seite die gegenüber dem atmospärischen Druck
gemessene Druckdifferenz /Y> P2' ist, befindet sich der
Detektor 60 an der Sj'-Seite näher an der Schweißlinie.
Das Signal wird dann zu einem Konverter bzw. Umsetzer C geleitet, der das Drucksignal in ein
elektrisches Signal umsetzt Dieses veranlaßt den Motor M zu einer Rotation in derjenigen Richtung, bei der der
Detektor 60 an der ib'-Seite sich von der Schweißlinie
weg bewegt Es ist festzustellen, daß die Positionen der Schweißbrenner gleichzeitig durch Einstellen der
Positionen der Detektoren 60 mit eingestellt werden können, da sie mit den Detektoren 60 für eine
zusammenhängende Bewegung kombiniert sind. Das Symbol A bezeichnet eine Gasversorgungsquelle zum
Zuführen eines Gases zu den Detektoren 60 und den Druckdifferenzverstärkern bei einem Versorgungsdruck P5.
Die Fig. 16(a) und 16(b) zeigen in scheniafischer
Weise eine Schweißgeschwindigkeitsstfiuerungsmethode, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendet
werden kann. Fig. 16(a) zeigt in Draufsicht die
Schweißlinie und die Temperaturmeßpunkte. Die Temperaturen an den durch schwarze Punkte in der
Figur dargestellten Positionen werden durch Anbringen von Thermoelementen an den Rückseiten oder unterseitigen
Oberflächen der zu schweißenden Platten grmessen, um die Temperaturverteilung in den Platten
herauszufinden. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Temperaturmessungen wurde festgestellt, daß die
Temperaturen der Platten von einer um eine bestimmte Distanz hinter dem Lichtbogenpunkt liegenden Position
\ll Ulli UWI IIIUAIIIIUIlll 1 VIIipi1 UlUI KVIl
zu erreichen und dann rückwärtig abzufallen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die
vorhergehenden und nachfolgenden Schweißdrähte unter Ausnutzung des obenerwähnten charkteristischen
Temperaturgradienten an der Schweißlinie synchron zueinander vorbewegt werden. Gemäß Fig. 16(b) sind
zwei Temperaturdetektoren 47 zwischen dem vorhergehenden Schweißdraht 44 für das oberseitige Schweißen
und dem nachfolgenden Überkopf-Unterpulverschweißdraht 6 und in dem Bereich angeordnet, in dem
die Temperatur der Platten abrupt ansteigt. Einer der Temperaturdetektoren befindet sich an der Position
x< L wobei χ der Abstand zwischen dem Lichtbogenpunkt des vorhergehenden Schweißdrahtes sowie dem
Temperaturdetektor und L der Abstand zwischen dem Lichtbogenpunkt des vorhergehenden Schweißdrahtes
sowie dem Punkt ist, an dem die Temperatur der Unterseite der zu schweißenden Platte den höchsten
Wert erreicht. Der andere Temperaturdetektor befindet sich an der Position x>
L Durch Vergleichen der Temperaturdifferenz zwischen den von zwei Temperaturdetektoren
erfaßten Werten kann der Abstand zwischen den vorhergehenden und nachfolgenden Schweißdrähten auf einen im wesentlichen konsfc-nten
Wert eingestellt werden, wobei die während des vorhergehenden Schweißvorgangs erzeugte Schweißwärme
für den nachfolgenden Schweißvorgang ausgenutzt wird, um eine Schweißung mit einem tiefen
Einbrand zu bilden. Wenn unter Anwendung des obenerwähnten Verfahrens ein beidseitiger Schweißvorgang
durchgeführt wird, kann die während des vorhergehenden Schweißschrittes erzeugte Schweißwärme
zum Steuern der Vorwärtsbewegungen beider Drähte ausgenutzt werden, und zwar nur durch Messen
der Temperaturverteilung, ohne daß irgendeine besondere Signalerzeugungsquelle erforderlich ist, um die
Schweißdrähte synchron zu bewegen. Der Abstand zwischen der vorhergehenden Schweißelektrode für das
Schweißen von oben und der nachfolgenden Überkopf-Unterpulverschweißelektrode, die der erstgenannten
Elektrode synchron folgt kann sogar während des Schweißvorgangs korrigiert werden. Ferner muß nicht
notwendigerweise ein Spalt gebildet werden, so daß die Querschnittsfläche der Schweißfuge zur Verbesserung
der Wirksamkeit des Verfahrens reduziert werden kann. Wie es bereits detailliert beschrieben worden ist
beinhaltet die vorliegende Erfindung ein höchst wirksames und praktisch verwendbares Überkopf-Unterpulverschweißverfahren.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Überkopf-Unterpulverschweißverfahren, bei dem gleichzeitig ein Flux aus einem Fluxversorgungszylinder
und eine Schweißelektrode von der Unterseite der Schweißfuge zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser D der öffnung am
oberen Ende des Fluxversorgungszylinders und dessen Abstand ]_ von der Unterseite der zu
verschweißenden Platten der Formel 2<ö<15
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