CH387870A - Hornhaut- und Nagelfeile - Google Patents

Hornhaut- und Nagelfeile

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Publication number
CH387870A
CH387870A CH217561A CH217561A CH387870A CH 387870 A CH387870 A CH 387870A CH 217561 A CH217561 A CH 217561A CH 217561 A CH217561 A CH 217561A CH 387870 A CH387870 A CH 387870A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
nail file
file
callus
friction plate
Prior art date
Application number
CH217561A
Other languages
English (en)
Inventor
Bittner Ernst
Original Assignee
Scholl Werke Gmbh Fuer Fabrika
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/04Nail files, e.g. manually operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

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Description


  
 



  Hornhaut- und Nagelfeile
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die vor allem zum   Abraspeln    von verhornten Hautstellen, insbesondere an den Füssen, sowie auch zum Abfeilen der   Zehen- und    Fingernägel Verwendung finden soll.



   Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, jedoch haben diese verschiedene Nachteile.



   So sind schon Raspeln für die Behandlung von Verhornungen bekannt, die aus einem stielartigen Handgriff bestehen, auf dessen vorderem, verbreitertem flachem Ende ein flaches Reibblech aufgeschoben ist. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass, bedingt durch die Breite des flachen Reibbleches, bei der Behandlung kleinerer verhornter Hautstellen auch die diesen verhornten Hautstellen benachbarten gesunden Hautstellen mitbearbeitet werden, wodurch leicht Verletzungen der zuletzt genannten Hautstellen auftreten.



   Es sind ferner derartige Raspeln bekannt, bei denen das vordere, flache Ende des Handgriffes auf seinen Breitseiten je mit zwei gegeneinandergerichteten Führungsnuten versehen ist, in die vom vorderen Ende des Handgriffes aus beiderseitig je ein halbkreisförmig gebogenes Reibblech eingeschoben ist. Diese Vorrichtungen ermöglichen zwar, bedingt durch die gewölbte Ausführung des Reibbleches, eine schmalflächige oder sogar punktförmige Behandlung irgendwelcher Hautverhornungen, jedoch können sie nur schwierig Anwendung finden, falls sich die zu behandelnden Verhornungen, wie beispielsweise ein Hühnerauge, an schwer zugänglichen Stellen, wie beispielsweise zwischen zwei Zehen, befinden.



   Durch die erfindungsgemässe Hornhaut- und Nagelfeile können die genannten Nachteile behoben werden. Diese Feile ist gekennzeichnet durch einen flachen, stielartigen Handgriff mit verbreitertem vorderem Ende, in dessen Längskanten je eine Führungsnut vorgesehen ist, sowie durch zwei sich rohrförmig ergänzende, die Längskanten des verbreiterten Endes des Handgriffes umgreifende und in die genannten Nuten mit kleinen Seitenflanschen eingreifende, etwa kreisbogenförmig gestaltete, auswechselbare Reibbleche, von denen das eine als gröberes und das andere als feineres Reibblech ausgebildet ist.



   Durch die Verwendung von gewölbten Reibblechen ist somit nicht nur eine breitflächige, sondern auch eine schmalflächige oder sogar punktförmige Behandlung von Verhornungen möglich, und durch Verwendung der neuen Vorrichtung in Hochkantstellung können durch die die Längskanten des Handgriffendes umgreifenden Reibflächen auch kleinflächige oder punktförmige Verhornungen, wie beispielsweise Hühneraugen zwischen den Zehen, leicht behandelt werden.



   Des weiteren ist die neue Vorrichtung vorzugsweise auch so eingerichtet, dass an ihr auswechselbar eine flache Nagelfeile befestigt werden kann, so dass mit ihr gleichzeitig auch die Fuss- und Fingernägel 'behandelt werden können.



   Die neue Vorrichtung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser veranschaulichen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 2, 3 und 4 Schnittansichten nach II-II bzw.



  III-III und IV-IV der Fig. 1.



   Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem flachen Handgriff 1, beispielsweise aus Holz oder vorzugsweise einem Kunststoff, dessen vorderes Ende 2 etwas verbreitert ist. An den Längskanten dieses verbreiterten Endes ist aussen je eine Führungsnut 3 vorgesehen, in die von der Stirnseite der Vor  richtung her zwei etwa kreisbogenförmig gebogene gelochte Reibbleche 4 eingeschoben werden können, deren Seitenkanten, wie aus Fig. 2 hervorgeht, zu diesem Zweck zu einem kleinen Führungsflansch 5 umgebogen sind. Auf diese Weise umgreifen die Reibbleche auch die Längskanten des verbreiterten Endes 2 des Handgriffes, so dass auch hier eine Reibfläche erhalten wird und durch diese bei Hochkantstellung des Handgriffes schmalflächige oder punktförmige Behandlungen - und insbesondere auch an schwer zugänglichen   Stellen - durchgeführt    werden können.

   Von diesen beiden Reibblechen 4 besteht das eine zweckmässig aus einem gröberen und das andere aus einem feineren Reibblech. Diese Reibbleche können bei Bedarf leicht durch neue Reibblech ausgewechselt werden.



   Der Handgriff 1 ist ferner auf der einen Breitseite mit einer flachen Vertiefung 6 versehen, in die eine Nagelfeile 7 eingelegt werden kann und zu deren Befestigung am vorderen Ende der Vertiefung eine Halterung 8 und an deren hinterem Ende eine Halterung 9 vorgesehen ist, zwischen die die herausnehmbare Nagelfeile 7 eingeklemmt wird. Die eine Breitseite der Nagelfeile ist zweckmässig als Grobfeile und die andere Breitseite als Feinfeile ausgebildet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hornhaut- und Nagelfeile, gekennzeichnet durch einen flachen stielartigen Handgriff (1) mit verbreitertem vorderem Ende (2), in dessen Längskanten je eine Führungsnut (3) vorgesehen ist, sowie durch zwei sich rohrförmig ergänzende, die Längskanten des verbreiterten Endes des Handgriffes umgreifende und in die genannten Nuten mit kleinen Seitenflanschen (5) eingreifende, etwa kreisbogenförmig gestaltete, auswechselbare Reibblech (4), von denen das eine als gröberes und das andere als feineres Reibblech ausgebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Hornhaut- und Nagelfeile nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) mit einer flachen Vertiefung (6) versehen und in dieser auswechselbar eine Nagelfeile (7) angeordnet ist, die zweckmässig auf der einen Breitseite als Grobfeile und auf der anderen Breitseite als Feinfeile ausgebildet ist.
    2. Hornhaut- und Nagelfeile nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) des Handgriffes (1) für die Befestigung der Nagelfeile (7) mit zwei Halterungen (8, 9) ausgestattet ist.
CH217561A 1960-02-27 1961-02-23 Hornhaut- und Nagelfeile CH387870A (de)

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DESC026724 1959-09-21

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CH387870A true CH387870A (de) 1965-02-15

Family

ID=7430538

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH922660A CH386055A (de) 1960-02-27 1960-08-12 Verfahren zum Stranggiessen von Metallen in Durchlaufkokillen
CH217561A CH387870A (de) 1960-02-27 1961-02-23 Hornhaut- und Nagelfeile

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CH922660A CH386055A (de) 1960-02-27 1960-08-12 Verfahren zum Stranggiessen von Metallen in Durchlaufkokillen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524277A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Credo Stahlwaren Kracht Rape pour callosites

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2524277A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Credo Stahlwaren Kracht Rape pour callosites

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Publication number Publication date
CH386055A (de) 1964-12-31
BE594505A (fr) 1960-12-16

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