CH387711A - Frequenzselektive Anordnung - Google Patents

Frequenzselektive Anordnung

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CH387711A
CH387711A CH7267659A CH7267659A CH387711A CH 387711 A CH387711 A CH 387711A CH 7267659 A CH7267659 A CH 7267659A CH 7267659 A CH7267659 A CH 7267659A CH 387711 A CH387711 A CH 387711A
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hyperfine
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CH7267659A
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Kastler Alfred
Arditi Maurice
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Standard Telephon & Radio Ag
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Description


      Frequenzselektive        Anordnung       Die vorliegende Erfindung betrifft eine     frequenz-          selektive    Anordnung, welche die simultane     Detektion     einer Anzahl hyperfeiner Übergänge im Mikrowellen  gebiet im Grundzustand eines     Alkalimetalldampfes     verwendet, und die Verwendung dieser Anordnung in  einem atomaren     Frequenzstandard.     



  Es ist vorgeschlagen worden, die     frequenzselek-          tiven    atomaren Übergänge in einer Gaszelle zur Steue  rung eines     Oszillators    zu verwenden, um einen     Fre-          quenzstandard    zu schaffen. Vorrichtungen dieser Art  werden als Atomuhren bezeichnet.  



  In einer möglichen Form einer     Gaszellenatomuhr     induziert ein     Oszillator    einen Übergang zwischen  zwei molekularen oder atomaren Energiezuständen.  Diesem Übergang entspricht eine     Spektrallinie    mit  einer scharfen Resonanzkurve. Durch Phasenmodu  lation des     Oszillators    lässt sich am Ausgang eines  Phasendetektors die Ableitung der Resonanzkurve  (S-Kurve) erhalten. Diese S-Kurve liefert ein Fehler  signal, welches rückgekoppelt werden kann, um den       Oszillator    mit der Mittelfrequenz der Resonanzkurve  in Übereinstimmung zu bringen.  



  In einem derartigen System ergeben sich die fol  genden Forderungen für eine stabile und genaue Uhr:  a) Das Rauschverhältnis (Verhältnis von Signal  zu Geräusch) des Detektors sollte so gross wie mög  lich sein.  



  b) Die Breite der Resonanzkurve soll möglichst  klein sein.  



  c) Die Mittelfrequenz     f        o    sollte nahezu unabhängig  sein von äusseren elektrischen oder magnetischen Fel  dern, von Temperaturänderungen, vom Druck, von  der Beschleunigung usw.  



       (1)    Durch die automatische     Frequenzsteuerung     sollten keine     Systemsfehler    erzeugt werden.  



  Ein atomarer Übergang, welcher mit grosser An  näherung diesen Forderungen entspricht, ist der im    Mikrowellengebiet erfolgende hyperfeine Übergang       4F   <I>= 1,</I>     dmF   <I>=</I> 0,     mF    = 0 beim Grundzustand in Al  kalimetalldämpfen. Dieser     Übergang    beruht auf der  relativen Orientierung des     Spins    des     Valenzelektrons     in bezug auf den     Kernspin.    Die     Ansprechempfindlich-          keit    auf diesen Übergang in einer Atomuhr wäre je  doch sehr klein.

   Wie im Schweizer Patent Nr. 372 352  dargelegt ist, besteht der Hauptgrund für die eben er  wähnte Tatsache darin, dass der Bevölkerungsunter  schied zwischen dem tieferen und höheren Energie  niveau, zwischen welchen Niveaus dieser Übergang  stattfindet, sehr gering ist. Im vorgenannten Patent  wurde die Verwendung von optischem Pumpen mit  zirkular polarisiertem Licht vorgeschlagen, um in be  sonderen Energieniveaus eine Zunahme der Bevölke  rung zu erzeugen.

   Diese Niveaus entsprechen den  grössten absoluten Werten des magnetischen Momen  tes der hyperfeinen Energieniveaus im Grundzustand  des     Alkalimetalldampfes.    Im Falle von Natrium sind  diese gekennzeichnet durch F = 2,     mF    = +2 und  <I>F = 2,</I>     in"   <I>= - 2</I> und im Falle von Cäsium durch  <I>F=4,</I>     mF    = + 4 und     F=4,        mF    = - 4. Entspre  chende Niveaus sind im Dampf von anderen Alkali  metallen vorhanden.

   Da jedoch bei hyperfeinen über  gängen von und zu diesen Niveaus die Mitte der  Resonanzkurve des atomaren Überganges mit Ände  rungen der magnetischen Feldstärke beträchtlich  ändert, ist die Verwendung dieser Übergänge für eine  Atomuhr nicht in Betracht gezogen worden, und zwar  trotz des Umstandes, dass wegen der hohen Bevölke  rungszunahme mit diesen Übergängen am Ausgang  des Detektors ein grosses Rauschverhältnis erhalten  werden könnte, insbesondere, wenn die Änderungen  der Lichtausbeute aus einer Gaszelle     detektiert    wird.

    Statt dessen ist im vorerwähnten Patent die Verwen  dung des gleichen optischen Pumpens vorgeschlagen      worden, aber mit einem Übergang     (4F    = 1,     dmF    =  0), welcher     verhältnismässig    unabhängig vom Magnet  feld ist. Weiter wurde in diesem Patent vorgeschla  gen, für eine Vergrösserung des Rauschverhältnisses  auf einen Sekundäreffekt abzustellen, in welchem die  erwähnte Bevölkerungszunahme verwendet wird,  wenn der Übergang     4F   <I>= 1,</I>     dmF   <I>= 0,</I>     mF    = 0     detek-          tiert    wird.  



  Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in  einer verbesserten     frequenzselektiven    Anordnung,  welche diejenigen im Mikrowellenbereich liegenden  hyperfeinen Übergänge im Grundzustand eines Al  kalimetalldampfes verwendet, für welche die Mittel  frequenz der Resonanzkurve mit Änderungen des  Magnetfeldes ändert, aber in solcher Weise, dass eine  praktisch konstante Ausgangsfrequenz erhalten wird,  welche durch die Änderungen des Magnetfeldes prak  tisch nicht beeinflusst wird.  



  Die erfindungsgemässe     frequenzselektive    Anord  nung, welche ein Medium aus     Alkalimetalldampf    auf  weist, weiter Mittel zur Erzeugung eines das genannte  Medium durchsetzenden homogenen Magnetfeldes,  eine erste     Mikrowellen-Energiequelle,    eine mit der  ersten Quelle gekoppelte Schaltung, um durch die  Mikrowellenenergie dieser Quelle eine erste Art von  hyperfeinen     Grundenergie-Niveauübergängen    im ge  nannten Medium zu erregen, und Mittel zur     Detek-          tion    von Übergängen im genannten Medium aufweist,  ist gekennzeichnet durch eine zweite     Mikrowellen-          Energiequelle,

      weiter durch eine mit der zweiten  Quelle gekoppelte Schaltung, um durch Mikro  wellenenergie dieser zweiten Quelle eine zweite  Art von     hyperfeinen    Grundenergie - Niveauüber  gängen im genannten Medium zu erregen, das  Ganze derart, dass die Mittelfrequenzen der  ersten und zweiten Art von Übergängen bei Änderun  gen des das genannte Medium durchsetzenden Ma  gnetfeldes symmetrisch und in entgegengesetzten  Richtungen verschoben werden, und durch eine mit  den     Detektionsmitteln    gekoppelte     Frequenzsteuer-          schaltung    zur Steuerung der Frequenz der genannten  Quellen.  



  Mit dieser     frequenzselektiven    Anordnung kann  eine verbesserte Atomuhr geschaffen werden, welche  optisches Pumpen verwendet.  



  Wie bereits erwähnt wurde, erzeugt optisches  Pumpen insbesondere mit zirkular polarisiertem Licht  einen Bevölkerungszuwachs bei Niveaus, die den  grössten absoluten Werten des magnetischen Momen  tes von hyperfeinen Energieniveaus im Grundzustand  des     Alkalimetalldampfes    entsprechen. Je nachdem  das zirkular polarisierte Licht rechts oder links zir  kular polarisiert ist, werden Bevölkerungszunahmen  im Niveau des grössten positiven oder negativen Wer  tes des magnetischen Momentes erzeugt.

   So ist bei  spielsweise bei Natrium dieses grösste Niveau gegeben  durch F<I>= 2,</I>     mF   <I>=</I> +2, während das negative Niveau  gegeben ist durch F = 2,     mF   <I>= - 2.</I> Wie nachstehend  näher erläutert wird, ändern die Mitte der Resonanz  kurve der Übergänge, bei welchen das genannte posi-         tive    Niveau     (mr,    = +2) im Spiele steht, und die Mitte  der Resonanzkurve von Übergängen, bei welchen das  genannte negative Niveau     (mi,,   <I>= - 2)</I> im Spiele steht,  beide praktisch linear mit Änderungen des Magnet  feldes über einen verhältnismässig grossen Bereich. Die  genannten Änderungen der Mittelfrequenzen der Re  sonanzkurven erfolgen symmetrisch, aber in entgegen  gesetzten Richtungen.

   Wenn die magnetische Feld  stärke zunimmt, nimmt daher die Mittelfrequenz der  einen Resonanzkurve zu, während die Mittelfrequenz  der anderen um den gleichen Betrag abnimmt und  umgekehrt. Die Stärke des Magnetfeldes, in welches  ein Volumen von     Alkalimetalldampf    eingetaucht ist,  lässt sich praktisch nicht genügend konstant halten,  um     Frequenzänderungen    von beträchtlicher Grösse in  der Mittelfrequenz dieser Resonanzkurven zu vermei  den. Es ist jedoch möglich, ein relativ homogenes  Magnetfeld in Gebieten herzustellen, in welchen ver  schiedene solche Übergänge angeregt werden.

   Daher  wird gemäss der Erfindung ein Medium von Alkali  metalldampf in einem homogenen Magnetfeld gleich  zeitig erregt, um zwei verschiedene Übergänge zu  erzeugen, deren Mittelfrequenzen symmetrisch, aber  in entgegengesetzter Richtung mit Änderungen der  magnetischen Feldstärke ändern, wobei diese über  gänge zusammen verwendet werden, um eine Aus  gangsfrequenz zu erzeugen, welche praktisch unab  hängig ist von Änderungen der magnetischen Feld  stärke, in welcher diese Übergänge auftreten.  



  Mit Vorteil wird optisches Pumpen verwendet,  und zwar insbesondere mit rechts und links zirkular  polarisiertem Licht, um Bevölkerungszunahmen bei  den grössten positiven und negativen Werten des ma  gnetischen Momentes der hyperfeinen Grundenergie  niveaus des     Alkalimetalldampfes    in einem relativ  homogenen Magnetfeld zu erzeugen, wobei Mikro  wellenübergänge induziert werden, bei denen die ge  nannten Niveaus im Spiel sind, und wobei ferner  diese Übergänge dazu verwendet werden, um die  Ausgangsfrequenz praktisch konstant zu halten, trotz  Änderungen der magnetischen Feldstärke, welche den  genannten Dampf durchsetzt.  



  Wenn die magnetische Feldstärke ändert, nimmt  daher die Frequenz des durch einen dieser über  gänge gesteuerten     Oszillators    zu, während bei dem  durch den anderen Übergang gesteuerten     Oszillator     eine     Frequenzabnahme    um den gleichen Betrag ein  tritt. Daher ist die Gesamtänderung der kombinierten  Frequenzen beider     Oszillatoren    gleich Null. Dieser  Umstand wird zur Schaffung einer Quelle konstanter  Frequenz verwendet, indem man beispielsweise die  Frequenzen der beiden     Oszillatoren    addiert, da ihre  Summe konstant bleibt.  



  Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die  Zeichnung näher erläutert.  



  In der Zeichnung zeigt:  die     Fig.    1 ein     Energieniveaudiagramm    des Grund  zustandes von Natrium 23, in welchem die Aufspal  tung durch den     Zeeman-Effekt    ersichtlich ist,      die     Fig.    2 ein Diagramm, welches die Frequenz  änderungen in Abhängigkeit von Änderungen der  magnetischen Feldstärke zeigt, und zwar für drei  hyperfeine Mikrowellenübergänge im Grundenergie  zustand für Natrium 23, und  die     Fig.    3 ein teilweise in Blockform dargestelltes  Schema einer Atomuhr.  



  Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung  zu erleichtern, wird zunächst eine kurze Erläuterung  über die Energieniveaus im Grundzustand von Al  kalimetalldampf und die Änderungen der Mittelfre  quenz der Resonanzkurven der Übergänge gegeben,  bei denen diese Niveaus im Spiele stehen, welche  Änderungen in Abhängigkeit von Änderungen der  Stärke des Magnetfeldes erfolgen, in welchem die  Übergänge stattfinden. Diese Erläuterung richtet sich  zur Hauptsache auf die Energieniveaus und die über  gänge von Natrium 23, obwohl gleichartige über  legungen auch für andere     Alkalimetalldämpfe    gelten.  



  Aus der     Fig.    1, welche schematisch die Grund  energieniveaus von Natrium 23 zeigt, erkennt man,  dass dieses Energieniveau in zwei hyperfeine Niveaus  F = 2 und F = 1 aufgeteilt ist, welch letztere der       Zeeman-Aufspaltung    in     Zeeman-Unterniveaus    unter  liegen, und zwar unter dem Einfluss eines schwachen  Magnetfeldes. Wie aus der     Fig.    1 ersichtlich ist, wird  das hyperfeine Niveau F = 2 in fünf     Zeeman-Unter-          niveaus    aufgespaltet, während das hyperfeine Niveau  F=1 in drei     Zeeman-Unterniveaus    aufgespaltet wird.  Durch geeignete Erregung werden Übergänge zwi  schen den     Zeeman-Unterniveaus    erzeugt.

   Die über  gänge zwischen diesen Unterniveaus unterstehen den  Auswahlgesetzen für magnetische     Dipolstrahlung:       ,9F=0,     i-1;        dmF=0,   <I> l;</I>    wo     ml,.    die magnetische Quantenzahl ist, welche ver  wendet wird, um die genannten Unterniveaus zu  unterscheiden. Die besonderen Übergänge, denen  sich im vorliegenden Zusammenhang das Hauptinter  esse zuwendet, sind diejenigen, bei welchen die über  gänge     4F    = 1 im Spiele stehen, da die Übergänge       .9I,.    = 0 relativ niedrigen Frequenzen entsprechen und  daher von geringem Interesse sind, wo eine hohe  Genauigkeit erwünscht ist, wie dies für eine Atomuhr  zutrifft.

   Insbesondere sind die Übergänge in     Alkali-          metalldämpfen,    welche für das Ausführungsbeispiel  der vorliegenden Erfindung von besonderem Interesse  sind, die Übergänge     ,9F    = 1,     dmF    =   1. Im Falle  von Natrium erstrecken sich diese Übergänge von  F=2,     m,=+2    nach F = 1,     mF    = +1 und von  F=2,     mF    = - 2 nach F = 1,     mF    = -1. Diese beiden  Übergänge sind in der     Fig.    1 mit<I>a</I> bzw.<I>b</I> bezeichnet.

    Der Grund, weshalb diese Übergänge gewählt  werden, besteht darin, dass durch Verwendung von  optischem Pumpen, beispielsweise durch zirkular  polarisiertes Licht, ein grösseres Rauschverhältnis bei  der     Detektion    dieser Übergänge erzielt werden kann,  als dies beispielsweise bei der     Detektion    der über  gänge     .9F    = 1,     .9m,    = 0 möglich wäre (für Natrium  23 sind diese Übergänge durch die Linie c in den         Fig.    1 und 2 dargestellt), während gleichzeitig durch  Verwendung der hier beschriebenen Technik die  Empfindlichkeit dieser Übergänge auf Änderungen  der     magnetischen    Feldstärke daran gehindert wird,

   die  Stabilität der Mittelfrequenz am Ausgang des Systems  zu beeinflussen.  



  Die Wirkung des optischen Pumpens eines Alkali  metalldampfes mit rechts oder     links    zirkular polari  siertem Licht besteht darin, die Energieniveaus der  Atome in einen erregten Zustand anzuheben, von  welchem sie auf das     Grundzustandniveau    zurückfal  len, wobei eine Bevölkerungszunahme hauptsächlich  bei den grössten absoluten Werten des magnetischen  Momentes der hyperfeinen Energieniveaus erzeugt  wird.     Demzufolge    wäre eine Bevölkerungszunahme in  der     Fig.    1 bei F=2,     mF    = +2 und bei F = 2,     mF     = _ 2 in Natrium 23 vorhanden.

   Wenn das optische  Pumpen mit rechts zirkular polarisiertem Licht er  folgt, dann würde die Zunahme bei einem der vor  genannten Niveaus beispielsweise für     mF    = +2 auf  treten und, falls das Licht links zirkular polarisiert ist,  dann würde die Zunahme beim anderen der genann  ten Niveaus, das heisst beim Pegel     mF    = - 2 erfolgen.  Durch rechts zirkular polarisiertes Licht, wie es hier  verwendet wird, ist die Polarisationsrichtung die  gleiche wie die Richtung eines     Magnetisierungsstro-          mes,    welcher das statische Magnetfeld     Ho    erzeugt,  welches parallel zur Fortpflanzungsrichtung des Lich  tes verläuft.

   Links zirkular polarisiertes Licht ist der  Richtung des genannten     Magnetisierungsstromes    ent  gegengesetzt. Durch     unpolarisiertes    Licht, welches als  eine statische Mischung gleicher     Anzahlen    von zwei  Arten von     Photonen,    und zwar einer links zirkular  polarisierten und einer rechts zirkular polarisierten  Art aufgefasst werden kann, würde eine Anreicherung  bei beiden Niveaus entstehen. Bei Cäsium würde die  Anreicherung zur Hauptsache bei F = 4,     mF   <I>= +4</I>  und F = 4,     mF   <I>= - 4</I> auftreten.

   Eine gleichartige An  reicherung würde für andere     Alkalimetalldämpfe     stattfinden, wobei allgemein zu bemerken ist, dass, je  mehr hyperfeine     Grundenergieniveaus    vorhanden  sind, um so grösser die Tendenz für die sich in einem  erregten Zustand befindenden Atome ist, die Ener  gieanreicherungen über eine grössere Anzahl der ge  nannten hyperfeinen Niveaus zu verteilen. Die grösste  Anreicherung hat jedoch das Bestreben, bei den  höchsten absoluten Werten der hyperfeinen Grund  energieniveaus aufzutreten. Wenn Übergänge bei die  sen Niveaus erregt werden, in welchen eine Bevölke  rungsanreicherung vorhanden ist, dann erzeugen die  sich ergebenden Übergänge ein grösseres Rauschver  hältnis, wenn diese     detektiert    werden.  



  Bei der Verwendung .solcher Übergänge tritt je  doch ein Problem auf; welches sich am besten anhand  der     Fig.    2 erläutern lässt, welche die Wirkung einer  Änderung des Magnetfeldes auf die     Mittelfrequenz     der Resonanzkurve dieser Übergänge (für Natrium  23) zeigt. Die in     Fig.    1 mit     a    und<I>b</I> bezeichneten  Übergänge -sind in der     Fig.2    gleich bezeichnet. Die  Magnetfeldstärke (Gauss) ist auf der Ordinate auf-      getragen, während die Frequenz     (MHz)    auf der Ab  szisse aufgetragen ist.

   Die     Mittelfrequenz    bei einer  Magnetfeldstärke vom Wert 0 ist für die hyperfeinen       Grundzustandsübergänge        dF   <I>= 1,</I>     dmF   <I>= 1</I> (Natrium  23) ungefähr 1771,626 MHz. Wenn das Magnetfeld  zunimmt, ändert die Mittelfrequenz dieser Übergänge  <I>a</I> und<I>b</I> wie gezeigt in entgegengesetzten Richtungen,  aber symmetrisch mit einer Rate von 2,1 MHz pro  Gauss. Wegen dieser Verschiebung der Mittelfrequenz  der Übergänge<I>a</I> und<I>b</I> in Abhängigkeit des Magnet  feldes sind diese Übergänge bisher für die Schaffung  eines atomaren     Frequenzstandards    als ungeeignet be  trachtet worden.

   Anstelle dieser Übergänge wurde ge  mäss den Darlegungen des vorerwähnten Patentes die  Verwendung des Überganges     4F   <I>= 1,</I>     dmF   <I>= 0</I> (siehe  c,     Fig.    1 und 2) vorgezogen. Man erkennt, dass die  Mittelfrequenz dieses Überganges auf Änderungen  der Magnetfeldstärke verhältnismässig unempfindlich  ist.

   Bei der     Detektion    dieses Überganges ist jedoch  das sich ergebende Rauschverhältnis verhältnismässig  klein, verglichen mit den Übergängen<I>a</I> und<I>b,</I> und  daher wird in der vorliegenden Erfindung vorgeschla  gen, die     frequenzselektiven    Charakteristiken<I>a</I> und<I>b</I>  oder die entsprechenden Übergänge in anderen Al  kalimetallen, beispielsweise für eine Atomuhr, zu  verwenden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel  einer solchen Uhr ist in der     Fig.    3 dargestellt. Bevor  diese jedoch näher erläutert wird, ist darauf hinzu  weisen, dass die     Fig.    1 und 2 nicht als quantitativ  exakt aufzufassen sind und lediglich zur Illustration  dienen.

   Diese Figuren sind nämlich absichtlich über  trieben und verzerrt, um das Verständnis der vorlie  genden Ausführungen zu erleichtern.  



  Bei dem in der     Fig.    3 dargestellten Ausführungs  beispiel sind zwei Gaszellen 7 und 8 in einem prak  tisch homogenen statischen Magnetfeld angeordnet.  Bei diesen beiden Zellen gelangt optisches Pumpen  durch rechts und links zirkular polarisiertes Reso  nanzlicht des gleichen     Alkalimetalldampfes    zur An  wendung, welcher in den Zellen enthalten ist. In  jeder dieser Zellen werden Übergänge durch Mikro  wellenenergie angeregt, welche durch diese Zellen  hindurchgeleitet wird und deren     Hochfrequenzfeld     senkrecht zum statischen Magnetfeld und in gleicher  Weise senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung des Lich  tes durch die genannten Zellen verläuft.

   Die Frequenz  dieser Mikrowellenenergie wird für jede Zelle durch  einen getrennten     Kristalloszillator    bestimmt, und die  Frequenzen dieser     Oszillatoren    werden ihrerseits  durch Signale gesteuert, welche sich aus der     Detek-          tion    der Übergänge innerhalb der genannten Zellen  ergeben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel  wird eine optische     Detektion    mit einem geeigneten  automatischen     Frequenzsteuersystem    verwendet.  



  In der     Fig.    3 werden zwei Strahlen zirkular pola  risierter Resonanzstrahlung 1 und 2 aus einer     Stan-          dardnatriumlampe    3 erhalten, welche vorzugsweise  aus einer Gleichstromenergiequelle 4 erregt ist und  deren Licht in zwei Strahlen aufgeteilt wird, welche  durch getrennte     Zirkular-Polarisation    5 und 6 hin-    durchgeleitet werden, von denen der     Polarisator    5  rechts zirkular polarisiertes Licht und der     Polarisator     6 links zirkular polarisiertes Licht erzeugt, so dass die  beiden Strahlen 1 und 2 aus rechts bzw. links zirku  lar polarisiertem Licht bestehen.

   Die Strahlen 1 und  2 laufen durch die Gaszellen 7 und 8, von denen jede  verdampftes Natrium 23 und ein Puffergas oder  mehrere solche Gase enthält, wie dies noch näher er  läutert wird. Die Strahlen erzeugen in diesen Zellen  optisches Pumpen.  



  Die Zellen 7 und 8 können in der Weise her  gestellt werden, wie dies im bereits erwähnten Patent  beschrieben wurde. Diese Zellen können ein einzelnes  Puffergas oder eine Anzahl Puffergase enthalten, wie  dies im Patent Nr. 374 394 beschrieben ist, um eine  Druckstabilisierung zu ermöglichen. Die Zellen wer  den selbstverständlich auf eine geeignete Temperatur  erwärmt, wie dies in den vorgenannten Patenten dar  gelegt wurde.  



  Es sind Mittel vorgesehen, um ein statisches Feld       Ho    zu erzeugen, welches die beiden Gaszellen 7 und 8  durchsetzt und welches mindestens eine starke Kom  ponente parallel zur Fortpflanzungsrichtung der bei  den Strahlen 1 und 2 in den Gaszellen 7 und 8 auf  weist. Diese Mittel zur Erzeugung eines statischen  Magnetfeldes sind vorzugsweise so ausgebildet, dass  ein möglichst homogenes Feld entsteht, welches beide  Zellen durchsetzt. Es ist zu erwähnen, dass es für den  vorliegenden Zweck nicht nötig ist, dass das die bei  den Zellen durchsetzende Magnetfeld konstant ist.  Es ist lediglich nötig, dass dieses Magnetfeld im gan  zen Bereich, wo die verschiedenen Übergänge er  folgen, das heisst im vorliegenden Beispiel in den Zel  len 7 und 8, so homogen wie möglich ist.

   Es können  verschiedene Verfahren zur Erzielung einer derarti  gen Homogenität verwendet werden. Zur Erzeugung  eines solchen relativ schwachen, homogenen Magnet  feldes können die genannten Mittel zwei Paare von  senkrecht zueinander stehenden     Helmholtzspulen    10  aufweisen, welche die Zellen 7 und 8 umgeben und  unter sich einen Abstand aufweisen, welcher gleich  ihrem Radius ist, und welche den gleichen Strom  führen. Es kann sich empirisch ergeben, dass die Ver  wendung von Schirmen erwünscht ist, um die Homo  genität des Feldes noch weiter zu erhöhen. Als Alter  native zu den     Helmholtzspulen    oder zusätzlich zu  diesen können geeignet geformte Permanentmagnete  verwendet werden, um Feldverzerrungen zu korrigieren.  



  Da die Vorrichtungen zur Anregung und zur       Detektion    von Übergängen in den Zellen 7 und 8  für beide Zellen die gleichen sind, und da die zu  geordnete Schaltung für jede der beiden Zellen die  gleiche ist, wird die nachstehende Beschreibung auf  die in Verbindung mit der Zelle 7 verwendeten Vor  richtungen beschränkt. Die entsprechenden Elemente  für die Zelle 8 weisen die     gleichen,    mit einem Beistrich  versehene Überweisungszeichen auf wie für die Zelle  7. Um die Übergänge in der Zelle 7 zu       detektieren,    wird vorzugsweise eine Photozelle  11 im Weg des Strahles 1 angeordnet, auf welche das      vom Strahl 1 durch die Zelle 7 dringende Licht auf  fällt.

   Das Ausgangssignal der Photozelle 11 wird im  Verstärker 12 verstärkt und an eine Phasenvergleichs  vorrichtung 13 angelegt, welche die Form eines Syn  chrondetektors aufweisen kann. In der     Phasenver-          gleichsvorrichtung    13 wird das Ausgangssignal des  Verstärkers 12 mit dem Bezugssignal verglichen,  welches von einem     Niederfrequenzoszillator    14 ab  gegeben wird.

   Das Ausgangssignal der Vorrichtung  13, dessen Amplitude und Polarität in     übereinstim-          mung    mit dem Unterschied zwischen der Mittelfre  quenz des atomaren     überganges    und der Frequenz  der an die Zelle angelegten Mikrowellenenergie än  dert, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird,  gelangt an ein übliches     Servosteuersystem    15, welches  ein     Potentiometer    16 dreht, welches eine Spannung  an die     Reaktanzröhre    17 anlegt, und diese Röhre be  wirkt ihrerseits verhältnismässig kleine Änderungen  in einem     Kristalloszillator    18, um seine Ausgangsfre  quenz zu ändern.

   Das Ausgangssignal des     Kristall-          oszillators    18 gelangt an einen     Phasenmodulator    19,  welchem ausserdem ein Signal aus dem     Niederfre-          quenzoszillator    14 zugeführt wird, um das Ausgangs  signal des     Kristalloszillators    18 in der Phase zu modu  lieren. Das resultierende phasenmodulierte Signal  wird einem     Frequenzvervielfacher    20 zugeführt, in  welchem es derart vervielfacht wird, dass es in den  Mikrowellenfrequenzbereich fällt, wie dies nachste  hend noch näher erläutert wird, um ein     frequenz-          moduliertes    Mikrowellensignal zu ergeben.

   Dieses       frequenzmodulierte    Mikrowellensignal wird dann dem  Mikrowellenhorn 21 über einen Wellenleiter 22, der  beispielsweise aus einer koaxialen Leitung besteht,  und über eine Sonde 23 zugeführt. Das Horn 21  strahlt Mikrowellenenergie durch die Zelle 7 hin  durch. Die Sonde 23 und das Horn 21 sind so orien  tiert, dass das resultierende Magnetfeld der abgestrahl  ten Welle beim Durchgang durch die Zelle 7 senk  recht zur     Fortpflanzungsrichtung    des Lichtes in der  Zelle 7 und senkrecht zum statischen Magnetfeld     H"     steht.  



  Eine gleichartige Anordnung von der oben für die  Zelle 7 beschriebenen Art ist für die Zelle 8 vorgese  hen.  



  Zur Erzeugung eines Ausgangssignals aus dem  vorgenannten System, welches als     Frequenzstandard     dienen kann, werden die Frequenzen der Signale des       Kristalloszillators    18 und des     Kristalloszillators    18'  oder des     Frequenzvervielfachers    20 und des     Fre-          quenzvervielfachers    20' addiert. Bei der in der     Fig.    3  dargestellten Anordnung gelangen die Signale der       Oszillatoren    18 und 18' zu einem Mischer 24, dessen  ausgewähltes Ausgangssignal gleich der Summe der  beiden Eingangsfrequenzen ist. Diese Auswahl erfolgt  mit Hilfe eines einfachen     Bandpassfilters    25.

   Das  ausgewählte Ausgangssignal bildet den gewünschten       Frequenzstandard.    Wenn beispielsweise in den Zellen  7 und 8     Natriumdampf    verwendet wird, werden die       Kristalloszillatoren    je auf eine Frequenz von ungefähr  1 MHz abgestimmt und die     Frequenzvervielfacher    20    und 20' so ausgebildet, dass sie die Eingangsfrequenz  mit dem Faktor 1800 multiplizieren. Durch gering  fügige     Änderungen    der Frequenz der beiden Kristall  oszillatoren 18 und 18' kann das Ausgangssignal des  Mischers 24 auf eine stabile Frequenz in der Nähe  von
EMI0005.0037  
   MHz stabilisiert wer  den.  



  Die eben beschriebene Anordnung arbeitet wie  folgt: Die Erregung durch das rechts zirkular polari  sierte Licht erzeugt in der Zelle 7 beim Grundenergie  niveau     mr    =     -f-2    eine Bevölkerungsanreicherung,  während das links zirkular polarisierte Licht in der  Zelle 8 beim Niveau     mr    = - 2 eine Bevölkerungs  anreicherung erzeugt.

   Verschiedene Übergänge, bei  denen je eine andere dieser beiden Anreicherungen  im Spiel steht, werden dadurch hervorgerufen, dass  man die Frequenz der durch die Hörner 21 und 21'  abgestrahlten Mikrowellenenergie so einstellt, dass sie  mit der     Mittelfrequenz    der Resonanzkurven jeder die  ser Übergänge übereinstimmt, welche in den     Fig.    1  und 2 mit<I>a</I> und<I>b</I> bezeichnet sind. Diese Einstellung  auf die richtige Frequenz kann automatisch durch  irgendein geeignetes automatisches     Frequenzsteuer-          system    gesteuert werden, von denen eines in der       Fig.    3 gezeigt ist.

   Dieses beruht auf der Tatsache,  dass, wenn die an die eine oder andere Zelle an  gelegte Mikrowellenfrequenz in der einen oder ande  ren Richtung bezüglich der     Mittelfrequenz    der Reso  nanzkurve geändert wird, sich die Lichtabsorption  gemäss einer charakteristischen Absorptionskurve än  dert, welche die gleiche Form hat wie eine       Lorentz'sche    Resonanzkurve. Wenn man für den  Augenblick nur eine einzige Zelle, z.

   B. die Zelle 7,  und ihre zugeordnete Schaltung betrachtet, dann wird  der     Niederfrequenzoszillator    14 dazu verwendet, die  Mikrowellenfrequenz rückwärts und vorwärts über  einen kleinen Teil der Resonanzkurve des in der  Zelle 7 ausgenützten     überganges    zu verändern,  welche durch den     Kristalloszillator    18 und den     Ver-          vielfacher    20 festgelegt ist. Falls diese Änderung sym  metrisch um die     Mittelfrequenz    des     überganges    er  folgt, dann ergibt sich ein minimales Ausgangssignal.

    Falls die mittlere Frequenz auf der einen oder an  deren Seite der     Mittelfrequenz    liegt, wird von der  Photozelle 11 ein Ausgangssignal in der Form einer       Niederfrequenzwelle    erhalten. Wenn die mittlere Fre  quenz auf der einen Seite der genannten Mittelfre  quenz liegt, dann ist diese     Niederfrequenzwelle    um  180  phasenverschoben gegenüber der     Niederfre-          quenzwelle,    welche dann erzeugt wird, wenn die mitt  lere Frequenz auf der anderen Seite der Mittelfre  quenz liegt.

   In der     Phasenvergleichsvorrichtung    13  wird die     Niederfrequenzwelle    mit der     Bezugs-Nieder-          frequenzwelle    des     Oszillators    14 verglichen. Dabei  entsteht ein     Gleichstromfehlersignal    am Ausgang der  Vorrichtung 13, dessen Polarität von den relativen       Phasen.    der     verglichenen        Niederfrequenzwellen    abhän  gig ist.

   Man erkennt, dass,     wenn    diese bipolaren Feh  lersignale richtig verwendet werden, diese den Kri-           stalloszillator    18 in einer Richtung treiben, so dass  die vom Horn 21 abgestrahlte Mikrowellenenergie  die gleiche Frequenz aufweist wie die     Mittelfrequenz     des Überganges a.

   Von den zahlreichen Arten, in wel  chen diese Steuerung erzielt werden kann, besteht die  im Fall der     Fig.    3 als Beispiel dargestellte Art in der  Verwendung eines üblichen     Servosteuersystems,    wo  bei die Fehlersignale in diesem System im üblichen  Servoverstärker verstärkt und für den Antrieb eines  Servomotors verwendet werden, welcher seinerseits  ein     Potentiometer    16 dreht, welches die an die     Reak-          tanzröhre    17 angelegte Spannung steuert. Diese Röhre  kann in üblicher Weise verwendet werden, um den  relativ stabilen     Kristalloszillator    18 in der Weise zu  steuern, dass seine Ausgangsfrequenz die erforder  lichen kleinen Änderungen ausführt.

   Diese Ausgangs  frequenz wird dann vervielfacht und liefert die mitt  lere Frequenz der vom Horn 21 abgestrahlten Mikro  wellen.  



  Ein gleicher Vorgang spielt sich für die Zelle 8  und die ihr zugeordnete Schaltung ab, wodurch der       Kristalloszillator    18' durch die     frequenzselektive     Charakteristik der hyperfeinen     Grundenergieniveau-          übergänge    in der Zelle 8 gesteuert wird, wie dies  eben in Verbindung mit der Zelle 7 dargelegt wurde.  Die Frequenzen der beiden     Kristalloszillatoren    18  und 18' werden dann im Mischer 24 addiert, und das  Filter 25 liefert die Summenfrequenz, welche, wie be  reits erwähnt, konstant bleibt, und zwar unabhängig  von Änderungen der Stärke des Magnetfeldes, wel  ches das     Alkalidampfmedium,    das heisst die beiden  Zellen 7 und 8, durchsetzt.  



  Selbstverständlich können zahlreiche andere Mög  lichkeiten in Erwägung gezogen werden, um die Feh  lersignale der     Phasenvergleichsvorrichtungen    zur  Steuerung der mittleren Frequenz zu     verwenden.    So  kann beispielsweise das     zweischleifige        Frequenzstabi-          lisierungssystem        verwendet    werden, welches im Arti  kel  A     Frequency    System of     Microwave    Gas     Dielec-          tric        Measurements     von     William    F.

       Gabriel    in der  Zeitschrift     Proceedings    of     the    Institute of Radio       Engineers,    Band 40, 1952, auf den Seiten 940     usf.     beschrieben ist. Selbstverständlich kann an Stelle der  bevorzugten optischen     Detektionsmittel    auch     eine          Mikrowellendetektion    verwendet werden. Während  in der vorliegenden Beschreibung die zwei Übergänge  in getrennten Zellen erfolgen, versteht man, dass diese  auch in der gleichen Zelle erfolgen könnten, und zwar  beispielsweise in verschiedenen Gebieten derselben.  



  Eine andere Möglichkeit besteht darin, beide  Übergänge im gleichen Volumen zu erregen und  durch     Mikrowellendetektionsmittel    die Summe der  Frequenzen beiden Übergängen zu     detektieren.    Ein  Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass das  Problem der Erzeugung eines homogenen statischen  Magnetfeldes vereinfacht wird, da die Übergänge in  der gleichen Zelle und im gleichen Bereich oder Ge  biet stattfinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Frequenzselektive Anordnung mit einem Medium aus Alkalimetalldampf, Mitteln zur Erzeugung eines das genannte Medium durchsetzenden homogenen Magnetfeldes, einer ersten Mikrowellen-Energie- quelle, weiter mit einer mit der ersten Quelle gekop pelten Schaltung, um durch die Mikrowellenenergie dieser Quelle eine erste Art von hyperfeinen Grund energie-Niveauübergängen im genannten Medium zu erregen, und mit Mitteln zur Detektion von über gängen im genannten Medium, gekennzeichnet durch eine zweite Mikrowellen-Energiequelle, weiter durch eine mit der zweiten Quelle gekoppelte Schaltung,
    um durch Mikrowellenenergie dieser zweiten Quelle eine zweite Art von hyperfeinen Grundenergie-Niveau- übergängen im genannten Medium zu erregen, das Ganze derart, dass die Mittelfrequenzen der genann ten ersten und zweiten Art von Übergängen bei Ände rungen des das genannte Medium durchsetzenden Magnetfeldes symmetrisch und in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, und durch eine mit den Detektionsmitteln gekoppelte Frequenzsteuer- schaltung zur Steuerung der Frequenz der genannten Quellen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im genannten Medium die hyper feinen Grundenergie-Niveauübergänge .dF <I>= 1,</I> drnF = +1 und 4F= 1, dmr=-1 ausgenützt werden, wo F einen hyperfeinen Grundenergie-Niveauzustand des Alkalimetalldampfes und mr. eines seiner Zeeman- Unterniveaus bezeichnet. 2.
    Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das homogene Magnetfeld eine wesentliche Komponente senkrecht zum Mikrowel- len-Magnetfeldvektor aufweist und dass Mittel zur Erzeugung von Spannungen vorhanden sind, die sich in Übereinstimmung mit der Abweichung der Fre quenz der angelegten Mikrowellenenergie von der Mittelfrequenz der Resonanzkurve der genannten Übergänge ändern. 3. Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das homogene Magnetfeld eine wesentliche Komponente aufweist, welche senkrecht zum Mikrowellen-Magnetfeldvektor verläuft, und dass Mittel vorhanden sind zur Kombinierung der Fre quenzen der Energie beider Quellen zwecks Erzeu gung einer Ausgangsfrequenz. 4.
    Anordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium so erregt wird, dass ein Bevölkerungszuwachs bei den grössten absoluten Werten des magnetischen Momentes der hyperfeinen Energieniveaus im Grundzustand des Alkalimetall- dampfes erfolgt. 5.
    Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Erregung eines ersten Teiles des genannten Mediums zwecks Erzeugung eines Bevölkerungszuwachses im genannten ersten Teil bei einem ersten gegebenen hyperfeinen Grund energieniveau und Mittel zur Erregung eines zweiten Teiles des genannten Mediums zwecks Erzeugung einer Bevölkerungszunahme im genannten zweiten Teil bei einem zweiten gegebenen hyperfeinen Grund energieniveau vorhanden sind, dass weiter die erste Quelle die Erregung des genannten ersten Teiles zwecks Erzeugung hyperfeiner Übergänge vom ge nannten ersten gegebenen hyperfeinen Grundenergie niveau bewirkt und dass die zweite Quelle die Erre gung des genannten zweiten Teiles zwecks Erzeugung von hyperfeinen Übergängen bewirkt, welche vom genannten zweiten gegebenen hyperfeinen Grund energieniveau ausgehen. 6.
    Anordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium aus Natriumdampf besteht, dass weiter der erste Teil des genannten Me diums zwecks Erzeugung eines Bevölkerungszuwach ses im genannten ersten Teil bei einem ersten gegebe nen hyperfeinen Grundenergieniveau F = 2, mr <I>=</I> +2 erregt wird und dass weiter der zweite Teil des genannten Mediums zwecks Erzeugung eines Bevöl kerungszuwachses im genannten zweiten Teil bei einem zweiten gegebenen hyperfeinen Grundenergie niveau F = 2, mi,, = - 2 erregt wird, wo F einen hyperfeinen Grundenergie-Niveauzustand des Al kalimetalldampfes und ml,
    eines seiner Zeeman-Unter- niveaus bezeichnet. 7. Anordnung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Medium aus Cäsiumdampf besteht, dass weiter der erste Teil des genannten Me diums zwecks Erzeugung eines Bevölkerungszuwach ses im genannten ersten Teil bei einem ersten gegebe nen hyperfeinen Grundenergieniveau F = 4, mF = + 4 erregt wird und dass der zweite Teil des genann ten Mediums zwecks Erzeugung eines Bevölkerungs zuwachses im genannten zweiten Teil bei einem zwei ten gegebenen hyperfeinen Grundenergieniveau F = 4, ml,. =-4,
    wo F einen hyperfeinen Grundenergie- Niveauzustand des Alkalimetalldampfes und mr eines seiner Zeeman-Unterniveaus bezeichnet. B.
    Anordnung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das statische Magnetfeld eine we sentliche Komponente aufweist, welche senkrecht zum Mikrowellen-Magnetfeldvektor der von den beiden Quellen in die beiden Teile des Mediums eingestrahl- ten Energie steht, und dass Mittel vorhanden sind, welche mit den beiden genannten Quellen gekoppelt sind, um Schwingungen zu erzeugen, deren Frequenz durch die beiden genannten Quellen gesteuert wird. 9.
    Anordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das das genannte Medium durch setzende statische Magnetfeld praktisch homogen ist, dass weiter die Mittel zur Erregung des ersten Teiles des Mediums rechts zirkular polarisiertes Licht in diesen ersten Teil einstrahlen und dass die Mittel ein strahlen, dass weiter das statische Magnetfeld eine wesentliche Komponente aufweist, welche parallel zur Richtung der Lichtfortpflanzung verläuft. 10.
    Anordnung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung des Bevölkerungs zuwachses im ersten Teil des Mediums durch rechts zirkular polarisiertes Licht bei einem ersten gegebe nen hyperfeinen Grundenergieniveau F = 2, mF. = +2 erfolgt, wo F einen hyperfeinen Grundenergie- Niveauzustand des Alkalimetalldampfes und ml, eines seiner Zeeman-Unterniveaus bezeichnet, dass weiter die Erzeugung des Bevölkerungszuwachses im zwei ten Teil des Mediums durch links zirkular polarisier tes Licht bei einem zweiten gegebenen hyperfeinen Grundenergieniveau F = 2,
    mF = - 2 erfolgt, wobei das genannte statische Magnetfeld eine wesentliche Komponente aufweist, welche parallel zur Richtung der Lichtfortpflanzung verläuft, dass ferner die erste Quelle die Erregung des ersten Teiles zwecks Erzeu gung hyperfeiner Übergänge 4F = 1, dmr = +1 und die zweite Quelle die Erregung des zweiten Teiles zwecks Erzeugung hyperfeiner Übergänge 4F = 1, dmF <I>= -1</I> bewirkt. 11.
    Anordnung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung des Bevölkerungs zuwachses im ersten Teil des Mediums durch rechts zirkular polarisiertes Licht bei einem ersten gegebe nen hyperfeinen Grundenergieniveau F = 4, nzr = +4 erfolgt, wo F einen hyperfeinen Grundenergie niveauzustand des Alkalimetalldampfes und mr eines seiner Zeeman-Unterniveaus bezeichnet, dass weiter die Erzeugung des Bevölkerungszuwachses im zwei ten Teil des Mediums durch links zirkular polarisier tes Licht bei einem zweiten gegebenen hyperfeinen Grundenergieniveau F = 4, mF = - 4 erfolgt,
    dass fer ner die erste Quelle die Erregung des ersten Teiles zwecks Erzeugung hyperfeiner Übergänge 4F = 1, <I>Am" = + 1</I> und die zweite Quelle die Erregung des zweiten Teiles zwecks Erzeugung hyperfeiner über gänge 4F <I>= 1,</I> dmF <I>= -1</I> bewirkt. 12. Anordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Medium aus Al kalimetalldampf zwei getrennte Zellen mit Alkali metalldampf aufweist, wobei beide Zellen einander benachbart sind und in einem praktisch gleichförmi gen Magnetfeld liegen.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der frequenzselektiven Anordnung nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 5 und 8 in einem atomaren Frequenzstandard, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel, welche mit den beiden genannten Quellen gekoppelt sind, Ausgangsschwingungen erzeugen, deren Frequenz gleich der Summe der Frequenzen der beiden ge nannten Quellen ist und die Frequenz des Standards bildet.
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