CH386956A - Hose mit zum Strecken der Hosenrohre dienenden Fussbügeln - Google Patents

Hose mit zum Strecken der Hosenrohre dienenden Fussbügeln

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CH386956A
CH386956A CH1005561A CH1005561A CH386956A CH 386956 A CH386956 A CH 386956A CH 1005561 A CH1005561 A CH 1005561A CH 1005561 A CH1005561 A CH 1005561A CH 386956 A CH386956 A CH 386956A
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CH
Switzerland
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trouser
stirrup
attached
trousers
foot
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Application number
CH1005561A
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English (en)
Inventor
May Werner
Original Assignee
Multex Ag
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F17/00Means for holding-down garments
    • A41F17/04Straps on the lower end of legs of trousers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Hose mit zum Strecken der     Hosenrohre    dienenden     Fussbügeln       Die Erfindung betrifft eine Hose mit zum Strecken  der Hosenrohre dienenden Fussbügeln, wobei jedes  Hosenrohr an seinem unteren Ende einen zwei Ta  schen bildenden, umgeschlagenen Saum aufweist und  in diesen Taschen je eine flache, steife Einlage an  geordnet ist. Bei den bisher verwendeten Hosen dieser  Art, namentlich     Apresskihosen    aus elastischem Stoff,  bestanden die Einlagen einfach aus einem rechtecki  gen Streifen aus Kunststoff oder dergleichen und  waren die Enden des, vorzugsweise aus einem elasti  schen Band bestehenden Fussbügels an dem Saum  angenäht.

   Hierdurch wurde noch kein guter Sitz der  Hose gewährleistet; namentlich waren meistens die  Bügelfalten schlaff, und die innere und äussere Naht  war verzogen.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteils zeichnet sich die  Hose nach der Erfindung dadurch aus, dass die Enden  der Fussbügel an Teilen der Einlagen selbst befestigt  sind, so dass letztere im Gebrauch den     Fussbügelzug     gleichmässig auf die Hosenrohre verteilen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es  ist       Fig.    1 eine Ansicht des unteren Teiles eines Ho  senrohres mit daran angebrachtem Fussbügel ;       Fig.    2 ein Schnitt gemäss Linie Il -     II    von     Fig.    1 ;       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht einer Einlage,  und       Fig.    4 eine perspektivische Ansicht einer Variante  der Einlage.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 weist das aus elastischem  Stoff,     z.B.    aus dem unter der Marke       Helanca      be  kannten Stoff     bestehende,    Hosenrohr 1 an seinem un  teren Ende einen nach innen umgeschlagenen Saum  2 auf. Das Hosenrohr 1 ist in der üblichen, nicht mit  dargestellten Weise aus zwei Stoffstücken zusammen  genäht, wobei die Bügelfalten 3 sich etwa in der Mitte    der beiden Stoffstücke befinden.

   Der Saum 2 ist in  der Nähe der beiden     Bügelfalten    3, etwa bei 4, durch  einige Stiche in seiner Lage     fixiert.    Der Saum 2 bildet  somit zwei einander     gegenüberliegende    Taschen 5 und  in jeder derselben liegt eine flache, rechteckige, Einla  ge 6, die     z.B.    aus Zelluloid, Kunststoff oder auch aus  Metall bestehen kann.  



  Die Einlage 6 weist einen von ihrem oberen Rand  vorstehenden, abwärts umgebogenen Lappen 7 auf,  wie am besten aus     Fig.    3 ersichtlich ist. Dieser Lappen  7 ist mit einem Loch 8 versehen, hinter welchem das  eine (in     Fig.    3 nicht sichtbare) Element 9' (siehe     Fig.     2) eines Druckknopfes 9 am Lappen 7 selbst befestigt  ist,     z.B.    durch Einpressen. Das andere, in     Fig.    3 sicht  bare Element 9" des     Drukknopfes    9 ist an einem  Ende eines Fussbügels 10 angenäht, der in üblicher  Weise aus Stoff, vorzugsweise einem elastischen Band,  besteht. Die beiden     Druckknopfelemente    9', 9" sind  durch das Loch 8 hindurch aneinander befestigt.  



  Der Fussbügel ist auf die beschriebene Weise an  seinen beiden Enden durch je einen Druckknopf 9 am  Lappen 7 der betreffenden Einlage lösbar festge  macht. Um die wirksame Länge des Fussbügels 10  verkürzen zu können, sind an demselben noch weitere       Druckknopfelemente    9" in abgestuften Abständen von  seinen Enden vorgesehen.  



       Im    Gebrauch zieht der Fussbügel 10 das untere  Ende des Hosenrohres nach unten, so dass letzteres  gestreckt wird. Dabei wirkt die Einlage 6 als Zug  verteiler, so dass der elastische Stoff überall praktisch  in gleichem Masse gestreckt wird. Ohne die Einlage  6 wird der Stoff in der Ebene des Fussbügels 10, also  etwa in der Mitte zwischen den Bügelfalten 3, viel  straffer gespannt als in der Nähe dieser Bügelfalten  3, so dass letztere schlaff werden und     dieHose    schlecht  sitzt.  



  Bisher wurden     hauptsächlich    Skihosen aus elasti-           schem    Stoff hergestellt und mit an den Hosenrohren       angenähten    Fussbügeln versehen; bei diesen Skihosen  spielen die Bügelfalten keine grosse Rolle und ist das  untere Ende des Hosenrohres ohnehin unsichtbar, da  es in den Skischuh hineingezogen wird. Will man aber  derartige Hosen auch als       Apresskihosen      verwen  den, so ist es wichtig, dass auch die Bügelfalten straff  sind und dass der untere Rand des Hosenrohres schön  gerade ist, namentlich wenn es sich um Damenhosen  handelt, die zusammen mit sog.       Stöcklischuhen       getragen werden.

   Zu diesem Zwecke hat man bereits  gelegentlich in die vom Saum 2 gebildeten Taschen 6  flache, steife Einlagen eingelegt, das den Fussbügel  2 bildende Band wurde aber nach wie vor am Stoff  des Saumes angenäht. Durch diese Einlagen wurde  zwar eine gewisse Verbesserung der     Formhaltigkeit     des Saumes bewirkt, die Spannung im     Hosenrohrstoff     war aber nach wie vor sehr ungleichmässig und die       Bügelfalten    waren schlaff. Dadurch, dass der darge  stellte Fussbügel 10 direkt an einem Teil 7 der Einlage  6 selbst angreift, wird dagegen eine ausserordentlich  gute Verteilung des Zuges bewirkt, so dass im Hosen  rohr 1 praktisch überall dieselbe Spannung herrscht  und die Hose tadellos sitzt.  



  An sich     kann    man denselben Effekt auch erzielen,  wenn man das Ende des Fussbügels mit dem Lappen  7 vernäht. Die     Druckknopfbefestigung    hat aber den  Vorteil, bequem lösbar zu sein und, falls mehrere  Knopfelemente 9" vorgesehen werden, auf mühelose  Weise den vom Fussbügel 10 auf das Hosenrohr 1  ausgeübten Zug regulieren zu können. Ferner kann  man den Fussbügel 10 auch leicht separat waschen,  falls dies einmal erwünscht ist.  



  Bei der in     Fig.    4 dargestellten Variante der Einlage  6, weist deren Lappen 7 zwei Löcher 8 auf. Der  Fussbügel 10 ist an seinen Enden verbreitert und je  mit zwei     Druckknopfelementen    9" versehen, die mit  entsprechenden, am Lappen 7 befestigten, nicht sicht  baren Elementen zusammen arbeiten.  



  Die Einlage 6 nach     Fig.    4 ist zum Ausüben eines  besonders kräftigen Zuges vorgesehen und daher auch  etwas höher als diejenige nach     Fig.    3.    Bei beiden Varianten der Einlage kann der obere  Rand eines üblichen     Apresskischuhs    mit relativ ho  hem Schaft zwischen den Saum 2 und den herunter  gebogenen Lappen 7 zu liegen kommen. Die Vorzüge  der Hose kommen also nicht etwa nur beim Tragen  von       Stöcklischuhen      zur Geltung.  



  Die Einlage braucht nicht unbedingt rechteckig  zu sein; es ist jedoch wichtig, dass sie eine gerade  untere Kante 11 besitzt, um den Zug gleichmässig zu  verteilen. Es ist ferner möglich, anstelle von nur einem  Fussbügel 10, zwei Fussbügel vorzusehen, wobei dann  zwei entsprechende Befestigungslappen vorzusehen  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hose mit zum Strecken der Hosenrohre dienenden Fussbügeln, wobei jedes Hosenrohr an seinem unteren Ende einen zwei Taschen bildenden, umgeschlagenen Saum aufweist und in diesen Taschen je eine flache, steife Einlage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Fussbügel (10) an Teilen (7) der Einlagen (6) selbst befestigt sind, so dass letztere im Gebrauch den Fussbügelzug gleichmässig auf die Hosenrohre (1) verteilen. UNTERANSPRÜCHE 1. Hose nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Enden der Fussbügel (10) an vom oberen Rand der Einlagen (6) vorragenden, abwärts gebogenen Lappen (7) befestigt sind. 2. Hose nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fussbügelenden mittels Druck knöpfen (9) an den Lappen (7) lösbar befestigt sind.
    3. Hose nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an jedem Fussbügel mehrere Druck knopfelemente (9") in abgestuften Abständen von jedem seiner Enden angebracht sind, um die wirksame Länge des Fussbügels und damit den von ihm auf das Hosenrohr ausgeübten Zug zu regulieren.
CH1005561A 1961-08-29 1961-08-29 Hose mit zum Strecken der Hosenrohre dienenden Fussbügeln CH386956A (de)

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DE1962M0040248 DE1848905U (de) 1961-08-29 1962-01-23 Hose mit zum strekken der hosenrohre dienenden fussbuegeln.

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CH386956A true CH386956A (de) 1965-01-31

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DE (1) DE1848905U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2350850A1 (fr) * 1976-05-14 1977-12-09 United Kingdom Government Combinaison de protection se portant sous les vetements exterieurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2350850A1 (fr) * 1976-05-14 1977-12-09 United Kingdom Government Combinaison de protection se portant sous les vetements exterieurs

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DE1848905U (de) 1962-03-29

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