CH385475A - Parking facilities for vehicles, in particular cars - Google Patents

Parking facilities for vehicles, in particular cars

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Publication number
CH385475A
CH385475A CH1334360A CH1334360A CH385475A CH 385475 A CH385475 A CH 385475A CH 1334360 A CH1334360 A CH 1334360A CH 1334360 A CH1334360 A CH 1334360A CH 385475 A CH385475 A CH 385475A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wheel
parking device
chain
deflection
axis
Prior art date
Application number
CH1334360A
Other languages
German (de)
Inventor
Wullschleger August
Original Assignee
Wullschleger August
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Filing date
Publication date
Application filed by Wullschleger August filed Critical Wullschleger August
Publication of CH385475A publication Critical patent/CH385475A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

Description

  

      Parkiereinrichtung        für    Fahrzeuge,     insbesondere    Autos    Die     Erfindung        betrifft    eine     Parkiereinrichtung    für       Fahrzeuge,    insbesondere Autos, mit zwei über Um  lenkräder     geführten,    endlosen Zugorganen, die durch  Aufhängeachsen verbunden sind, an denen zur Auf  nahme der Fahrzeuge dienende Kabinen hängen. Bei  derartigen Einrichtungen ist es notwendig,     während     der Umlenkung der Kabinen durch die Umlenkräder       Pendelungen    dieser Kabinen um ihre     Aufhängeachsen     zu vermeiden.

   Die bisher zu diesem Zwecke durch  geführten oder vorgeschlagenen Massnahmen, die  z. B. bogenförmige Führungen umfassen, sind recht  kompliziert und teuer, ohne im übrigen immer befrie  digend zu arbeiten. Die Erfindung bezweckt, das Pro  blem der Vermeidung von     Pendelungen    auf eine ein  fachere und     zuverlässigere    Art zu lösen.  



  Die     Parkiereinrichtung    nach der     Erfindung    zeich  net sich hierzu dadurch aus, dass jedem das Zugorgan  um 180  umlenkenden Umlenkrad ein mit demselben  synchron und gleichsinnig angetriebenes Rad zuge  ordnet ist, das mit mindestens einem Vorsprung ver  sehen ist, der einen Abstand vom Mittelpunkt dieses  Rades hat, der gleich ist dem Radius des Kreisbogens,  den das betreffende Ende der Achse bei der Um  lenkung durch das Umlenkrad beschreibt;

   dass ferner  die Mittelpunkte des Umlenkrades und des ihm zu  geordneten Rades um einen gewissen Abstand gegen  einander versetzt sind, und dass an der Kabine auf  mindestens einer     Stirnseite    ein Sitz vorgesehen ist, in  welchen der Vorsprung auf den Weg des     Umlenk-          kreisbogens    eingreift und der hierbei in bezug auf  das Ende der Achse um den gleichen Abstand ver  setzt ist, um den die genannten Mittelpunkte gegen  einander versetzt sind.  



  Durch den Eingriff der z. B. durch kurze Bolzen  gebildeten Vorsprünge in die z. B. durch die Enden  von     U-Schienen    gebildeten Sitze werden die Kabinen  am Pendeln verhindert.    Weitere Merkmale werden aus der nachfolgenden  Beschreibung     hervorgehen.     



       In.    der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.  Es ist:       Fig.    1 eine Ansicht der Antriebs- und Führungs  mechanismen einer ersten     Parkiereinrichtung,          Fig.    2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles     1I    von       Fig.    1,       Fig.    3 eine Aufhängevorrichtung für eine Kabine,  in gleicher Ansicht wie in     Fig.    1, aber in grösserem  Massstab,       Fig.    4 eine Draufsicht auf die Aufhängevorrich  tung in Richtung des Pfeiles     IV    von     Fig.    3,

         Fig.    5 eine Ansicht der Antriebs- und Führungs  mechanismen einer zweiten     Parkiereinrichtung,          Fig.    6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles     VI     von     Fig.    5,       Fig.    7 eine schematische Seitenansicht eines Ab  schnittes einer endlosen Kette und       Fig.    8 eine schematische Seitenansicht einer  Kabine.  



  Die in     Fig.l-4    dargestellte     Parkiereinrichtung     weist eine Anzahl von Kabinen 1 auf, die zur Auf  nahme je eines Autos oder auch mehrerer     kleiner     Fahrzeuge     bestimmt    sind. Die Kabinen müssen selbst  verständlich nicht allseitig geschlossen sein, sondern  können aus einer Plattform bestehen, die über mehr  oder weniger offene Wandungen an einer über der  Kabine 1 angeordneten     Aufhängeachse    2 aufgehängt  ist.

   Jedes Ende der Achse 2 ist in einem Lager 3  einer Aufhängevorrichtung 4     gelagert.    Diese in     Fig.    3  und 4 in grösserem     Massstabe    gezeigte Aufhängevor  richtung 4 weist eine     T-förmige    Doppellasche 5 auf,  die am     T-Fuss    das Lager 3 trägt und an den Enden  des     T-Balkens    mit zwei Führungsrollen 6 und 7 ver  sehen ist.      Die Doppellasche 5 bildet ein Spezialglied eines  endlosen Förderorgans, beim dargestellten Beispiel  einer endlosen Kette 8, und ist über     Bolzen    9, 10  mit anschliessenden Normalgliedern 11 dieser Kette 8  verbunden.

   Das Lager 3 ist mit einer Schwenkachse       3z    versehen, die zur Achse 2 senkrecht steht und in  einem Lager 5a gelagert ist, das mit Schrauben 5b  und Muttern 5c an der Doppellasche 5 befestigt ist.  Eine Mutter 3b ist auf dem Ende der Achse 3a auf  geschraubt, um sie im Lager 5a zu sichern.  



  Die     kardanische    Lagerung der Enden der Achse 2  in den Lagern 3, 5a ist deshalb vorgesehen, weil diese  Achse 2 an     ihren    Enden in üblicher Weise an zwei  sich synchron bewegenden, endlosen Ketten 8 auf  gehängt ist, wobei aber die beiden     Aufhängevorrich-          tungen    4 für die Achse 2 praktisch nicht     immer    genau  auf derselben Höhe liegen. In     Fig.    1 sind die Auf  hängevorrichtungen 4 schematisch durch Dreiecke  dargestellt, in deren Ecken die Führungsrollen 5 und  6 sowie die     Aufhängeachse    2 gezeichnet sind.  



  Die in     Fig.    1 und 2 angedeutete Kette 8 ist über  zwei     übereinanderliegende    Kettenräder 12, 13 ge  führt, von denen in     Fig.    1 nur die Teilkreise gezeich  net sind und von denen eines angetrieben wird, wäh  rend das andere an einer     Kettenspannvorrichtung    an  gebracht ist. Der Antrieb und die Spannvorrichtung  sind wohlbekannt und daher nicht dargestellt.  



  Längs der vertikalen Abschnitte der Kette 8 er  strecken sich durch     U-Schienen    gebildete Führungen  14, 15, in welchen die Führungsrollen 6 und 7 geführt  sind, um das von der Kabinenlast auf die Lasche 5  ausgeübte Drehmoment     aufzunehmen.    Um ein Pen  deln der Kabinen 1 um ihre Aufhängeachsen 2 zu       verhindern,    sind längs der vertikalen Abschnitte der  Kette 8     ebenfalls    durch     U-Schienen    gebildete Führun  gen 16 und 17 vorgesehen, in welche Führungsrollen  18 und 19 eingreifen können, die an kurzen Armen  20 und 21 angebracht sind, die von der Kabine 1 seit  wärts nach aussen ragen.  



  Wenn die Haltevorrichtung 4 einer Kabine sich  auf einem der Kettenräder 12 oder 13 befindet, so  wird das Drehmoment der Kabinenlast über die Ket  tenbolzen 9 und 10 vom Kettenrad     aufgenommen.     Infolgedessen ist Führung der Rollen 6 und 7 bei der  Umlenkung     einer    Kabine durch ein     Kettenrad    über  flüssig. Hingegen sind Massnahmen erforderlich, um  ein     Pendeln    der     Kabine    bei dieser Umlenkung zu       verhindern,    zumal die Kabine dann wegen ihrer     Rich-          tungsänderung    besonders zu     Pendelungen    neigt.

   Um  diese     Pendelungen    auf sehr einfache Weise zu ver  meiden, sind zwei Sternräder 22 und 23 vorgesehen,  die über Kettenräder 24 und Ketten 25 zu gemein  samer, gleichsinniger und gleich schneller Drehung  mit den Kettenrädern 12 bzw. 13 verbunden sind.  Anstelle der Kettenräder 24 können auch einander  gleich grosse Zahnräder vorgesehen sein, die über ein  drittes, gleich grosses Zahnrad     kinematisch    mitein  ander verbunden sind.  



  Jedes der Sternräder 22 und 23 weist drei um  l20  gegeneinander versetzte Arme 26 auf, die an    ihren Enden mit kurzen, zur Achse des Sternrades  parallelen Bolzen 27 versehen sind. An der Kabine 1  ist bei jedem Ende der Aufhängeachse 2 eine     vertikale          U-Schiene    28 (siehe     Fig.4)    befestigt, durch deren  Rücken die Aufhängeachse 2 hindurch geht. Die bei  den Schenkel 29 der     U-Schiene    28 sind an ihren  Enden 30 etwas nach aussen gebogen, wie in     Fig.    1  gezeigt ist.

   Der Radius R des Kreises     K1,    den die       Bolzen    27 des     Sternrades    22 beschreiben, ist gleich  dem Radius des Halbkreises     Kz,    den die Aufhänge  achsen 2 bei der     Umlenkung    der Kette 8 um das  Kettenrad 12 beschreiben. Dieser Radius R ist gleich  dem Radius r des Kettenrades 12 zuzüglich dem Ab  stand e (siehe     Fig.    3) zwischen dem Lager 3 bzw. der  Aufhängeachse 2 und der Kette 8, welcher Abstand  e die     Exzentrizität    der Aufhängeachse 2 in bezug  auf die Kette 8 darstellt.  



  Solange die Kabine 1 sich vertikal nach oben  bewegt, hat sie die Geschwindigkeit r - w, wobei w  die     Winkelgeschwindigkeit    der Kettenräder 12, 13  und der Sternräder 22, 23 ist. Die     Bolzen    27 be  wegen sich auf dem Kreis     K1    mit einer grösseren Ge  schwindigkeit, nämlich mit der Geschwindigkeit R - w.

    Die Lage der Arme 26 des Sternrades 22 in bezug  auf die über die Aufhängevorrichtungen 4 an der  Kette 8 angehängten Kabinen 1 ist so gewählt, dass  bei Beginn der Umlenkung ein Bolzen 27 die an der  Kabine 1 befestigte     U-Schiene    28 einholt und in das  untere Ende 30 dieser Schiene 28 eintritt, wobei die       früher    erwähnte geringe     Ausbiegung    der Schienen  schenkel 29 dieses Eintreten gestattet. Die Lage der  Kabine und des     Bolzens,    für welche dies gerade der  Fall ist, ist in     Fig.    1 mit<B>11</B> bzw. 271 bezeichnet.

   In  dieser Lage hat der     Bolzen    27 von der Aufhängeachse  2 einen Abstand, der gleich dem Abstand a ist, um  den der Mittelpunkt Z des Kettenrades 12 über dem  Mittelpunkt M des Sternrades 22 liegt. Während nun  die     Aufhängeachse    2 den Halbkreis KZ beschreibt,  beschreibt der Bolzen 27 mit der gleichen Geschwin  digkeit die obere     Hälfte    des Kreises     KV    Infolgedessen  bleibt während dieser Halbkreisbewegung die relative  Lage des Bolzens 27 zur     Aufhängeachse    2 unver  ändert.

   Nach Beendigung der Halbkreisbewegung,  wenn die Kabine     beginnt,    sich vertikal abwärts zu  bewegen, eilt der     Bolzen    27 der     U-Schiene    28 voraus  und tritt daher aus dem unteren Ende 30 dieser  Schiene 28 aus.  



  Während der Halbkreisbewegung verhindert der       Bolzen    27 durch seinen Eingriff in das untere Ende  der Schiene 28     Pendelungen    der Kabine 1, in dem er  zwangsweise eine vertikale Lage der Schiene 28 auf  rechterhält. Bei Beginn der Abwärtsbewegung tritt die  Führungsrolle 19 in die Führungsschiene 17 ein, um  die Sicherung gegen Pendelbewegungen zu überneh  men, während die     Führungsrollen    6 und 7 in die  Führungsschiene 15 eintreten, um das Kabinenlast  drehmoment     aufzunehmen.     



  Bei der unteren Umlenkung der Kabinen 1 spielt  sich derselbe Vorgang ab,     lediglich    mit dem Unter  schied, dass die     Bolzen    27 des unteren Sternrades 23      nicht in die unteren,     sondern    in die oberen Enden 30  der     U-Schienen    28 eintreten, indem das Sternrad 23  sich um den Abstand a über dem Kettenrad 13 be  findet, statt unter demselben.

   Es ist ersichtlich, dass  die vertikalen     U-Schienen    28 lediglich aus Gründen  der konstruktiven Einfachheit vorgesehen sind, da die  Bolzen 27 lediglich in die von den Schienenden 30  gebildeten Sitze eintreten, nicht aber längs der     U-          Schienen    28 gleiten müssen, es sei denn um kleine,  den Toleranzen der Konstruktion entsprechende Be  träge.  



  Bei der     Parkiereinrichtung    nach     Fig.    5-8 läuft  über den Kettenrädern 31 und 32 eine endlose Kette  33, die ausser normalen Kettengliedern 34     verlängerte     Aufhängekettenglieder 35 aufweist. Ein Abschnitt der  Kette 33 ist in     Fig.    7 in grösserem Massstab schema  tisch dargestellt. Die normalen Kettenglieder 34 wei  sen in üblicher Weise je zwei Laschen 36 auf, die  an ihren Enden durch Gelenkbolzen 37 mit den  Enden der Laschen der benachbarten Kettenglieder  verbunden sind.

   Das Aufhängekettenglied 35 weist  eine Lasche 38 auf, die gleich lang ist wie die nor  malen Laschen 36, und eine verlängerte Lasche 39,  die einen der Lasche 38 (bzw. den Laschen 36) ent  sprechenden Abschnitt 39' und einen über den einen  Gelenkpunkt hinausragenden     Abschnitt    39" aufweist,  an dessen freiem Ende ein Kardangelenk 40 befestigt  ist, in dem das eine Ende der Aufhängeachse 2 der  Kabine 1 gelagert ist.   In den     vertikalen    Abschnitten der Kette 33     ist     das     Aufhängekettenglied    35 mit den     benachbarten     normalen Kettengliedern 34 ausgerichtet, so dass die  Kabinenlast in bezug auf die Kette 33 nicht exzen  trisch, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, sondern  zentrisch ist.

   Infolgedessen sind keine Führungsmittel  zur Aufnahme eines     Kabinenlastdrehmomentes    nötig.  Zur Vermeidung von Pendelbewegungen der Kabinen  1 auf den vertikalen Kettenabschnitten sind dagegen  nach wie vor die Führungsschienen 16 und 17 vor  gesehen, in welche die seitlich an der Kabine 1 an  gebrachten     Führungsrollen    18 bzw. 19 eingreifen.  



  Zur Vermeidung von     Kabinenpendelungen    wäh  rend der Umlenkungen sind wiederum Sternräder 41  und 42 vorgesehen. Der Mittelpunkt M des oberen  Sternrades 41 ist in bezug auf den Mittelpunkt Z des  oberen Kettenrades 31 nicht nur nach unten, sondern  auch nach einer Seite (rechts in     Fig.5)    versetzt,  während der Mittelpunkt M des unteren     Sternrades    42  gegenüber dem Mittelpunkt Z des unteren Ketten  rades 32 nicht nur nach oben, sondern auch nach der  anderen Seite hin versetzt ist (nach links in     Fig.    5).  Die Beträge, um welche die oberen und unteren Mit  telpunkte der Stern- und     Kettenräder    gegeneinander  nach entgegengesetzten Richtungen hin versetzt sind,  sind gleich grosse.  



  Auf den vertikalen Abschnitten der Kette 33 hat  die Kabine 1 bzw. deren Aufhängeachse 2, einen       Horizontalabstand    von den Zentren Z der Ketten  räder 31 und 32 der gleich dem Radius r dieser  Kettenräder ist. Bei der oberen     Umlenkung    behält    die     Aufhängeachse    2 diesen Abstand so lange, bis  das betreffende Aufhängekettenglied 35 durch das       Kettenrad    31 umgelenkt wird; dann befindet sich aber  das Kardangelenk 40 bzw. die Aufhängeachse 2 in  einer erheblich höheren Lage als das     Kettenradzen-          trum    Z; diese Lage ist in     Fig.    5 mit 401, 21 bezeich  net.

   Nun     beginnt    das Kardangelenk 40 einen Halb  kreis     K",    um das Zentrum Z zu beschreiben, dessen  Radius R von dem Winkel a abhängt, den zwei be  nachbarte Kettenglieder 34 und 34 oder 34 und 35  auf dem Kettenrad 31 miteinander bilden, und der  ferner von der Länge der Lasche 39 des Aufhänge  kettengliedes 35 abhängt.  



  Das     Sternrad    41 weist wiederum drei Arme 26  mit an deren Enden befindlichen     Bolzen    27 auf, und  der Radius des Kreises     K1,    den diese     Bolzen    27 be  schrieben, ist gleich dem oben erwähnten Radius R.  An der Kabine 1 ist oben wiederum eine     U-Schiene     43 befestigt, die jedoch - im Gegensatz zur     U-Schiene     28 - nicht     vertikal    ist, sondern     mit    der Vertikalen  einen Winkel von etwa 45  bildet. Die Enden der  Schenkel dieser     U-Schiene    bilden wiederum Sitze 30,  in welche die     Bolzen    27 eingreifen können.

   Da die       Bolzen    27 sich mit der Geschwindigkeit R     #    w be  wegen, die Kabine 1 aber bis zu der Lage 21 ihrer       Aufhängeachse    sich nur mit der Geschwindigkeit r - w  bewegt, wird bei der angenommenen relativen Lage  des Sternrades 41 und der Kette 33 ein     Bolzen    27  gerade in den in der Lage 301 dargestellten     Sitz    30  eintreten. Der     Bolzen    27     verhindert    nun     Pendelungen     der Kabine 1, solange das Kardangelenk 40 sich auf  dem Halbkreisbogen     K3    bewegt.

   Der Abstand zwi  schen einem Sitz 30 und dem Kardangelenk 40 ist  wiederum gleich dem Abstand a zwischen den Zen  tren Z und M.  



  Nach einer halben Umdrehung des Kettenrades  31 ist das Aufhängekettenglied 35 wieder vertikal,  wobei aber das Kardangelenk 40 jetzt unterhalb des  Zentrums Z liegt, und der Bolzen 27     eilt    dem Sitz 30  voraus, so dass er     ihn    verlässt.

   Diese Lage ist in     Fig.    5       nicht        dargestellt,    in der oben zwei     aufeinander    fol  gende Kabinen 1 gezeigt     sind.    Da die Führungs  schiene 17 die Verhinderung der     Pendelungen    erst  von einem Moment an übernimmt, in dem sich die  Kabine 1 in einer geringeren Höhe als in der mit     1i     bezeichneten Lage befindet, ist sie gegenüber der  Führungsschiene 16 nach unten versetzt.  



  Bei der     Umlenkung    am unteren Kettenrad 32  spielen sich die gleichen Vorgänge ab, nur dass die       Bolzen    27     in    die oberen Sitze 30 eintreten, die durch  die Enden der Schenkel der     U-Schienen    43 gebildet  werden, statt in die unteren Sitze.  



  Zum synchronen und     gleichsinnigen    Antrieb der  Sternräder 41, 42 durch die Kettenräder 31, 32 sind  wiederum Kettenräder 24 und     Ketten    vorgesehen  (oder äquivalente Mittel).  



       In        Fig.    8 ist noch schematisch gezeigt, wie die  Kabine 1 mittels der     Aufhängeachse    2 an den bei  den,     strichpunktiert    angedeuteten endlosen Ketten 33  aufgehängt ist, wobei angenommen ist, dass die Ka-           bine    1 sich im absteigenden Vertikalabschnitt der  Kette befindet, so dass die mit den Kardangelenken  40 versehenen Enden der Laschen 39 nach unten  gerichtet sind. Die     Stirnwände    44 der Kabine 1 sind  nicht vertikal, sondern unten einander näher als oben  und ferner ist die Kabine 1 oben offen.

   Diese Mass  nahmen gestatten, die Kabinen 1 in einem geringeren  Abstand voneinander an den Ketten 33 zu befestigen,  weil beim Umlenken eine Seitenkante des Bodens  einer Kabine 1 zeitweilig ein wenig zwischen die  oberen Teile der     Stirnwände    44 der folgenden Kabine  treten kann.     Ferner    erlauben diese Massnahmen, die  auch beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.        1-4    an  wendbar sind, die Kabine leichter und billiger zu  bauen. Insbesondere ist die Länge des Kabinenbodens  verkürzt, was dem Umstand Rechnung trägt, dass bei  Kraftwagen der Abstand zwischen den     Vorder-    und  den Hinterrädern bedeutend kleiner ist als der Ab  stand der höher liegenden Stossstangen.

   Bei vertikalen  Stirnwänden wäre also der Boden unnötig lang, und  man müsste ihn für unnötig grosse     Biegungsmomente          dimensionieren.     



  Die Ketten können gegebenenfalls auch über mehr  als zwei     Umlenkkettenräder    geführt werden, wobei  z. B. gewisse Abstände dieser Kettenräder horizontal  oder geneigt sein können. Dabei kann es auch vor  kommen, dass ein Umlenkrad die Kette von aussen  statt von innen berührt; in diesem Falle befindet sich       natürlich    das zugeordnete Sternrad auch ausserhalb  des geschlossenen Kettenzuges. Längs nicht vertikaler  Abschnitte der Ketten muss man auch bei Ketten mit  verlängerten Aufhängegliedern 35 Führungsschienen  zur Aufnahme des     Kabinenlastdrehmomentes    vor  sehen und entsprechende Führungsrollen an den Ka  binen.  



  Die Achse 2 muss sich nicht unbedingt oberhalb  der Kabine 1 befinden, so dass letztere an der Achse  hängt. Die Achse 2 kann     vielmehr    auch unter dem  Boden der Kabine hindurch gehen, wobei ein Kippen  der Kabine durch die gleichen, oben ausführlich er  läuterten Mittel     verhindert    wird, welche ein Pendeln  der Kabine verhindern. Schliesslich kann es vorkom  men, dass das dem Kettenrad zugeordnete Rad einen  einzigen     Bolzen    27 aufweist, der in die beiden Sitze  30 eingreifen kann. Selbstverständlich können aber  auch Sternräder mit mehr als drei Armen und ent  sprechend vielen, durch     Bolzen    oder anderswie ge  bildeten Vorsprüngen verwendet werden.  



  Es sei ferner noch bemerkt, dass der Abstand  zwischen den Mittelpunkten M und Z an der oberen  und an der unteren     Umlenkstelle    nicht unbedingt  gleich gross sein muss, wie dies in     Fig.    1 angenommen  worden ist. In diesem Falle werden     natürlich    die  beiden Sitze 30 auch verschiedene Abstände von der       Aufhängeachse    haben, welche     Abstände    den entspre  chenden Mittelpunktsabständen gleich sind. Bei kleinen  Kabinen genügt es, wenn die zur Verhinderung der       Pendelungen    dienenden Sternräder und Führungen  nur auf einer     Stirnseite    der Kabine vorgesehen sind.



      Parking device for vehicles, in particular cars The invention relates to a parking device for vehicles, in particular cars, with two endless pulling members guided over steering wheels, which are connected by suspension axles, on which the cabins used to take the vehicles hang. In the case of such devices, it is necessary to prevent the cabins from swinging around their suspension axes while the cabins are being deflected by the deflecting wheels.

   The measures that have been carried out or proposed so far for this purpose, e.g. B. include arcuate guides are quite complicated and expensive, without always working satisfactorily digend. The invention aims to solve the problem of avoiding oscillations in a simpler and more reliable way.



  The parking device according to the invention is characterized by the fact that each deflection wheel that deflects the pulling element by 180 is assigned a wheel which is driven synchronously and in the same direction and which is provided with at least one projection which is at a distance from the center of this wheel, which is the same as the radius of the circular arc that describes the end of the axis in question in order to steer through the deflection wheel;

   that the center points of the deflection wheel and the wheel assigned to it are offset from one another by a certain distance, and that a seat is provided on the cabin on at least one end face, in which the projection engages on the path of the deflection arc with respect to the end of the axis is set ver by the same distance by which the said centers are offset from one another.



  Through the intervention of z. B. formed by short bolts projections in the z. B. formed by the ends of U-rails seats, the cabins are prevented from commuting. Further features will emerge from the description below.



       In. The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention. 1 shows a view of the drive and guide mechanisms of a first parking device, FIG. 2 shows a view in the direction of the arrow 1I in FIG. 1, FIG. 3 shows a suspension device for a car, in the same view as in FIG. 1 , but on a larger scale, Fig. 4 is a plan view of the Aufhangvorrich device in the direction of arrow IV of Fig. 3,

         Fig. 5 is a view of the drive and guide mechanisms of a second parking device, Fig. 6 is a view in the direction of the arrow VI of Fig. 5, Fig. 7 is a schematic side view of a section of an endless chain and Fig. 8 is a schematic side view of a Cabin.



  The parking facility shown in Fig.l-4 has a number of cabins 1, which are intended to take on a car or several small vehicles. The cabins do not, of course, have to be closed on all sides, but can consist of a platform that is suspended via more or less open walls on a suspension axis 2 arranged above the cab 1.

   Each end of the axle 2 is mounted in a bearing 3 of a suspension device 4. This in Fig. 3 and 4 shown on a larger scale Aufhangvor device 4 has a T-shaped double tab 5, which carries the bearing 3 at the T-foot and is seen at the ends of the T-bar with two guide rollers 6 and 7 ver. The double link plate 5 forms a special link of an endless conveyor element, in the example shown an endless chain 8, and is connected to the following normal links 11 of this chain 8 via bolts 9, 10.

   The bearing 3 is provided with a pivot axis 3z which is perpendicular to the axis 2 and is mounted in a bearing 5a which is fastened to the double bracket 5 with screws 5b and nuts 5c. A nut 3b is screwed onto the end of the axle 3a to secure it in the bearing 5a.



  The cardanic mounting of the ends of the axis 2 in the bearings 3, 5a is provided because this axis 2 is suspended at its ends in the usual way on two synchronously moving, endless chains 8, but the two suspension devices 4 for the axis 2 are practically not always exactly at the same height. In Fig. 1, the hanging devices 4 are shown schematically by triangles, in the corners of which the guide rollers 5 and 6 and the suspension axis 2 are drawn.



  The indicated in Fig. 1 and 2 chain 8 is over two superimposed sprockets 12, 13 ge leads, of which in Fig. 1 only the partial circles are drawn net and one of which is driven while the other is brought to a chain tensioning device . The drive and tensioning device are well known and therefore not shown.



  Along the vertical sections of the chain 8 he stretched guides 14, 15 formed by U-rails, in which the guide rollers 6 and 7 are guided to absorb the torque exerted on the bracket 5 by the load on the car. In order to prevent pen deln the cabins 1 to their suspension axes 2, along the vertical sections of the chain 8 are also formed by U-rails guides 16 and 17 provided, in which guide rollers 18 and 19 can engage, which on short arms 20 and 21 are attached, which protrude from the cabin 1 since outward.



  If the holding device 4 of a car is on one of the sprockets 12 or 13, the torque of the car load is taken over the Ket tenbolzen 9 and 10 from the sprocket. As a result, guidance of the rollers 6 and 7 is superfluous when a car is deflected by a chain wheel. On the other hand, measures are required to prevent the car from swinging during this deflection, especially since the car then tends to oscillate because of its change of direction.

   In order to avoid this oscillations ver in a very simple way, two star wheels 22 and 23 are provided, which are connected via sprockets 24 and chains 25 to common, co-directional and equally fast rotation with the sprockets 12 and 13, respectively. Instead of the sprockets 24, gears of the same size can also be provided which are kinematically connected to one another via a third, equally large gear.



  Each of the star wheels 22 and 23 has three arms 26 offset from one another by 120, which are provided at their ends with short bolts 27 parallel to the axis of the star wheel. At each end of the suspension axle 2, a vertical U-rail 28 (see FIG. 4) is attached to the cabin 1, through the back of which the suspension axle 2 passes. The legs 29 of the U-rail 28 are bent slightly outward at their ends 30, as shown in FIG. 1.

   The radius R of the circle K1, which the bolts 27 of the star wheel 22 describe, is equal to the radius of the semicircle Kz, which the suspension axes 2 describe when the chain 8 is deflected around the sprocket 12. This radius R is equal to the radius r of the sprocket 12 plus the stand from e (see Fig. 3) between the bearing 3 or the suspension axis 2 and the chain 8, which distance e is the eccentricity of the suspension axis 2 with respect to the chain 8 represents.



  As long as the car 1 is moving vertically upwards, it has the speed r - w, where w is the angular speed of the chain wheels 12, 13 and the star wheels 22, 23. The bolts 27 move on the circle K1 at a greater speed, namely at the speed R - w.

    The position of the arms 26 of the star wheel 22 in relation to the cabs 1 attached to the chain 8 via the suspension devices 4 is selected so that at the beginning of the deflection a bolt 27 catches up with the U-rail 28 attached to the cab 1 and into the lower one The end 30 of this rail 28 occurs, the previously mentioned slight deflection of the rail legs 29 allowing this occurrence. The position of the car and the bolt, for which this is the case, is designated in FIG. 1 by <B> 11 </B> and 271, respectively.

   In this position the bolt 27 is at a distance from the suspension axis 2 which is equal to the distance a by which the center Z of the chain wheel 12 lies above the center M of the star wheel 22. While the suspension axis 2 describes the semicircle KZ, the bolt 27 describes the upper half of the circle KV at the same speed. As a result, the relative position of the bolt 27 to the suspension axis 2 remains unchanged during this semicircle movement.

   After completion of the semicircular movement, when the car begins to move vertically downwards, the bolt 27 rushes ahead of the U-rail 28 and therefore emerges from the lower end 30 of this rail 28.



  During the semicircular movement, the bolt 27 prevents the car 1 from oscillating due to its engagement in the lower end of the rail 28, in which it forcibly maintains a vertical position of the rail 28 on the right. At the beginning of the downward movement, the guide roller 19 enters the guide rail 17 to take over the protection against pendulum movements, while the guide rollers 6 and 7 enter the guide rail 15 to absorb the car load torque.



  The same process takes place in the lower deflection of the cabins 1, the only difference being that the bolts 27 of the lower star wheel 23 do not enter the lower but rather the upper ends 30 of the U-rails 28 by the star wheel 23 itself the distance a above the sprocket 13 be takes place under the same.

   It can be seen that the vertical U-rails 28 are only provided for reasons of structural simplicity, since the bolts 27 only enter the seats formed by the rail ends 30, but do not have to slide along the U-rails 28, unless around small amounts corresponding to the tolerances of the construction.



  In the parking device according to FIGS. 5-8, an endless chain 33 runs over the sprockets 31 and 32 which, in addition to normal chain links 34, has elongated suspension chain links 35. A portion of the chain 33 is shown schematically in Fig. 7 on a larger scale. The normal chain links 34 wei sen in the usual manner on two tabs 36 which are connected at their ends by hinge pins 37 to the ends of the tabs of the adjacent chain links.

   The suspension chain link 35 has a tab 38 which is the same length as the normal paint tabs 36, and an elongated tab 39, the one of the tab 38 (or the tabs 36) corresponding portion 39 'and a protruding beyond a hinge point Section 39 ″, at the free end of which a universal joint 40 is attached, in which one end of the suspension axis 2 of the car 1 is mounted. In the vertical sections of the chain 33, the suspension chain link 35 is aligned with the adjacent normal chain links 34 so that the car load with respect to the chain 33 is not eccentric, as in the first embodiment, but is centric.

   As a result, no guide means for absorbing a car load torque are necessary. To avoid pendulum movements of the cabs 1 on the vertical chain sections, however, the guide rails 16 and 17 are still seen before, in which the laterally attached to the cab 1 guide rollers 18 and 19 engage.



  Star wheels 41 and 42 are again provided in order to avoid cabin oscillations during the deflections. The center M of the upper star wheel 41 is offset with respect to the center Z of the upper chain wheel 31 not only downwards, but also to one side (on the right in FIG. 5), while the center M of the lower star wheel 42 is offset from the center Z of the lower chain wheel 32 is offset not only upwards, but also to the other side (to the left in Fig. 5). The amounts by which the upper and lower center points of the star and chain wheels are offset from one another in opposite directions are equal.



  On the vertical sections of the chain 33, the cabin 1 or its suspension axis 2, has a horizontal distance from the centers Z of the chain wheels 31 and 32 which is equal to the radius r of these chain wheels. In the case of the upper deflection, the suspension axis 2 maintains this distance until the relevant suspension chain link 35 is deflected by the chain wheel 31; but then the cardan joint 40 or the suspension axis 2 is in a considerably higher position than the chain wheel center Z; this position is denoted by 401, 21 in FIG.

   Now the universal joint 40 begins a semicircle K "to describe the center Z, the radius R of which depends on the angle a that two adjacent chain links 34 and 34 or 34 and 35 form with each other on the chain wheel 31, and also from the length of the tab 39 of the suspension chain link 35 depends.



  The star wheel 41 in turn has three arms 26 with bolts 27 located at their ends, and the radius of the circle K1, which these bolts 27 be written, is equal to the above-mentioned radius R. On the car 1 is again a U-rail above 43, which, however - in contrast to the U-rail 28 - is not vertical, but forms an angle of about 45 with the vertical. The ends of the legs of this U-rail in turn form seats 30 into which the bolts 27 can engage.

   Since the bolts 27 move at the speed R # w, but the car 1 only moves at the speed r - w up to the position 21 of its suspension axis, the assumed relative position of the star wheel 41 and the chain 33 becomes a bolt 27 just enter the seat 30 shown in position 301. The bolt 27 now prevents the car 1 swinging as long as the universal joint 40 moves on the semicircular arc K3.

   The distance between tween a seat 30 and the universal joint 40 is in turn equal to the distance a between the Zen tren Z and M.



  After half a revolution of the chain wheel 31, the suspension chain link 35 is vertical again, but the cardan joint 40 now lies below the center Z, and the bolt 27 rushes ahead of the seat 30 so that it leaves it.

   This situation is not shown in Fig. 5, in which two consecutive cabins 1 are shown above. Since the guide rail 17 takes over the prevention of oscillations only from a moment in which the car 1 is at a lower height than in the position designated 1i, it is offset relative to the guide rail 16 downwards.



  During the deflection at the lower sprocket 32, the same processes take place, except that the bolts 27 enter the upper seats 30, which are formed by the ends of the legs of the U-rails 43, instead of the lower seats.



  Chain wheels 24 and chains (or equivalent means) are again provided for the synchronous and in the same direction drive of the star wheels 41, 42 by the chain wheels 31, 32.



       8 shows schematically how the cabin 1 is suspended by means of the suspension axis 2 on the endless chains 33 indicated by dash-dotted lines, it being assumed that the cabin 1 is located in the descending vertical section of the chain, so that the ends of the tabs 39 provided with the universal joints 40 are directed downwards. The end walls 44 of the cabin 1 are not vertical, but closer to one another at the bottom than at the top, and the cabin 1 is also open at the top.

   These measures allow the cabs 1 to be attached to the chains 33 at a smaller distance from one another, because when deflecting a side edge of the floor of a cab 1 can temporarily occur a little between the upper parts of the end walls 44 of the following cab. Furthermore, these measures, which can also be used in the embodiment according to FIGS. 1-4, make the cabin easier and cheaper to build. In particular, the length of the cabin floor is shortened, which takes into account the fact that in motor vehicles, the distance between the front and rear wheels is significantly smaller than the distance from the higher-lying bumpers.

   With vertical end walls the floor would be unnecessarily long and it would have to be dimensioned for unnecessarily large bending moments.



  The chains can optionally also be guided over more than two deflection sprockets, with z. B. certain distances between these sprockets can be horizontal or inclined. It can also happen that a pulley touches the chain from the outside instead of from the inside; in this case, of course, the associated star wheel is also outside the closed chain hoist. Along non-vertical sections of the chains you have to see 35 guide rails for taking up the cabin load torque in front of chains with extended suspension links and corresponding guide rollers on the cabins.



  The axle 2 does not necessarily have to be located above the car 1, so that the latter hangs on the axle. Rather, the axis 2 can also go under the floor of the cabin, the cabin being prevented from tilting by the same means, which have been explained in detail above, which prevent the cabin from swinging. Finally, it can happen that the wheel assigned to the chain wheel has a single bolt 27 which can engage in the two seats 30. Of course, star wheels with more than three arms and a corresponding number of projections formed by bolts or otherwise can also be used.



  It should also be noted that the distance between the centers M and Z at the upper and lower deflection points does not necessarily have to be the same size, as was assumed in FIG. 1. In this case, of course, the two seats 30 will also have different distances from the suspension axis, which distances are the same as the corresponding center-to-center distances. In the case of small cabins, it is sufficient if the star wheels and guides used to prevent oscillation are only provided on one face of the cab.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Parkiereinrichtung für Fahrzeuge, mit zwei über Umlenkräder geführten, endlosen Zugorganen, die durch Achsen verbunden sind, an denen zur Auf nahme der Fahrzeuge dienende Kabinen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedem das Zug organ um 180 umlenkenden Umlenkrad (12, 13; 31, 32) ein mit demselben synchron und gleichsinnig an getriebenes Rad (22, 23; 41, 42) zugeordnet ist, das mit mindestens einem Vorsprung (27) versehen ist, der einen Abstand (R) vom Mittelpunkt (M) dieses Rades hat, der gleich ist dem Radius des Kreisbogens (K2; K3) den das betreffende Ende der Achse (2) bei der Umlenkung durch das Umlenkrad beschreibt; PATENT CLAIM Parking device for vehicles, with two endless traction elements guided by deflection wheels, which are connected by axles on which cabins serving to take up the vehicles are attached, characterized in that each deflection wheel (12, 13; 31 , 32) is assigned a wheel (22, 23; 41, 42) which is driven synchronously and in the same direction and which is provided with at least one projection (27) which is at a distance (R) from the center (M) of this wheel, which is equal to the radius of the circular arc (K2; K3) which the relevant end of the axis (2) describes when deflected by the deflection wheel; dass ferner die Mittelpunkte (Z, M) des Umlenkrades und des ihm zugeordneten Rades um einen gewissen Abstand (a) gegeneinander versetzt sind, und dass an der Kabine (1) auf mindestens einer Stirnseite ein Sitz (30) vorgesehen ist, in welchen der Vorsprung auf dem Weg des Umlenkkreisbogens eingreift und der hierbei in bezug auf das Ende der Achse um den gleichen Abstand (a) versetzt ist, um den die genann ten Mittelpunkte gegeneinander versetzt sind. that the center points (Z, M) of the deflection wheel and the wheel assigned to it are offset from one another by a certain distance (a), and that a seat (30) is provided on at least one end face of the cabin (1) in which the The projection engages on the path of the arc of the deflection circle and which is offset by the same distance (a) with respect to the end of the axis by which the centers mentioned are offset from one another. UNTERANSPRÜCHE 1. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umlenkräder Ketten räder (12, 13) sind, die zur Umlenkung von zwei endlosen Ketten (8) dienen, die T-förmige Spezial glieder (4) aufweisen, an denen je das eine Ende einer Achse (2) in einem Abstand (e) exzentrisch zur Kette selbst kardanisch angebracht ist, und dass an diesen Spezialgliedern Führungsrollen (6, 7) ange bracht sind, die in geraden Abschnitten der Kette in ortsfeste Führungen (14, 15) eingreifen, um das durch die Exzentrizität bedingte Kabinenlastdreh- moment aufzunehmen (Fig. 1-4). 2. SUBClaims 1. Parking device according to claim, characterized in that the deflection wheels are chain wheels (12, 13) which serve to deflect two endless chains (8), the T-shaped special links (4), on which each one end of an axis (2) at a distance (e) eccentrically to the chain itself is gimbaled, and that guide rollers (6, 7) are attached to these special links, which in straight sections of the chain in fixed guides (14, 15) intervene to absorb the car load torque caused by the eccentricity (Fig. 1-4). 2. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umlenkräder Ketten räder (31, 32) sind, die zur Umlenkung von zwei endlosen Ketten (33) dienen, die Kettenglieder (35) mit einer verlängerten Lasche (39) aufweisen, an deren freiem Ende jeweils ein Kardangelenk (40) an gebracht ist, in welchem das eine Ende einer Achse (2) gelagert ist. Parking device according to claim, characterized in that the deflection wheels are chain wheels (31, 32) which are used to deflect two endless chains (33) which have chain links (35) with an extended tab (39) at their free end in each case a universal joint (40) is brought, in which one end of an axle (2) is mounted. 3. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das zugeordnete Rad ein Sternrad (22, 23; 41, 42) ist, und dass die Vorsprünge durch an den freien Enden der Arme (26) des Stern rades angebrachte, zur Sternradachse parallele Bolzen (27) gebildet sind. 4. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Sitze (30) paarweise durch die Enden der Schenkel von an den Kabinen befestigten U-Schienen (28, 43) gebildet sind. 3. Parking device according to claim, characterized in that the associated wheel is a star wheel (22, 23; 41, 42), and that the projections by attached to the free ends of the arms (26) of the star wheel, parallel to the star wheel axis bolts (27) are formed. 4. Parking device according to claim, characterized in that said seats (30) are formed in pairs by the ends of the legs of U-rails (28, 43) attached to the cabins. 5. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich net, dass die U-Schiene (28) vertikal ist. 6. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich net, dass die U-Schiene (43) zur Vertikalen geneigt ist. 7. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Kabinen (1) Füh rungsrollen (18, 19) angebracht sind, die auf geraden Abschnitten der Zugorgane (8, 33) in ortsfeste Füh rungen (16, 17) eingreifen. 5. Parking device according to claim and the dependent claims 1 and 4, characterized in that the U-rail (28) is vertical. 6. Parking device according to claim and the dependent claims 2 and 4, characterized in that the U-rail (43) is inclined to the vertical. 7. Parking device according to claim, characterized in that the cabins (1) guide rollers (18, 19) are attached, which engage in fixed Füh ments (16, 17) on straight sections of the tension members (8, 33). B. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kabinen (1) oben offen sind und Stirnwände (44) aufweisen, die sich nach unten hin einander nähern. 9. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die endlosen Zugorgane horizontale und/oder geneigte Abschnitte besitzen. B. Parking device according to claim, characterized in that the cabins (1) are open at the top and have end walls (44) which approach each other towards the bottom. 9. Parking device according to claim, characterized in that the endless tension members have horizontal and / or inclined sections.
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