CH384544A - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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Publication number
CH384544A
CH384544A CH684161A CH684161A CH384544A CH 384544 A CH384544 A CH 384544A CH 684161 A CH684161 A CH 684161A CH 684161 A CH684161 A CH 684161A CH 384544 A CH384544 A CH 384544A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filter
annular
shell
housing
filter arrangement
Prior art date
Application number
CH684161A
Other languages
English (en)
Inventor
Onion George
Original Assignee
Cav Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Cav Ltd filed Critical Cav Ltd
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Publication of CH384544A publication Critical patent/CH384544A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/04Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
    • B01D27/07Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material having a coaxial stream through the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D36/00Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
    • B01D36/003Filters in combination with devices for the removal of liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  
 



  Filteranordnung
In der schweizerischen Patentschrift Nr. 297 392 ist ein Flüssigkeitsfilter beschrieben, dessen Filterelement aus einem schräggewellten, gerifften oder dergleichen Papierblatt hergestellt ist. Bei diesem Filter ist das Papierblatt in entgegengesetzten Richtungen längs verschiedenen parallelen längsgerichteten Linien gefaltet, oder der Filter besteht aus einer gleichwertigen Zusammensetzung von einzelnen Blättern, die an den entgegengesetzten Kanten zusammengehalten sind. Das gefaltete Blatt oder die zusammengesetzten Blätter sind in der Form einer Spirale gewickelt, so dass die Pakete Gruppen benachbarter Kanäle bilden, die abwechselnd an ihren entgegengesetzten Enden geschlossen sind.

   Der Filter wird in einem Rahmen montiert, derart, dass die Flüssigkeit, die in die benachbarten Enden einer Gruppe von Kanälen eintritt, zu den gegenüberliegenden Enden der anderen Kanäle austritt, nachdem sie durch die Wände der Kanäle geflossen ist.



   In der Beschreibung dieser Patentschrift ist dieser Filter in einem zylindrischen Behälter angeordnet, welcher an einem seiner Enden offen und am anderen Ende geschlossen ist. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Filters dieser Art, welcher in einem Behälter angeordnet ist, der gestattet, den Filter in einem passenden Zusammenbau zu verwenden.



   Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung mit in einem Behälterteil mit   Ein- und    Auslass für Flüssigkeit angeordnetem Filterelement aus einer Anzahl Filterpapierschichten, die an ihren entgegengesetzten Längskanten so miteinander verbunden sind, dass zwischen benachbarten Schichten Kanäle gebildet werden, die abwechselnd mit dem   Ein- und    Auslass in Verbindung stehen. Diese Filteranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement in ein ringförmiges, zylindrisches Gehäuse eingesetzt ist, das an einem Ende offen ist und am entgegengesetzten Ende eine ringförmige, auswärts gewölbte Wand aufweist, in welcher mehrere in Umfangsrichtung mit Abstand angeordnete Löcher vorgesehen sind.



   In der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Filteranordnung.



   Fig. 2 ist eine Teilansicht einer Variante.



   Wie in der Zeichnung dargestellt, ist das Fliesselement gemäss der Patentschrift Nr. 292293 in ein zylindrisches Gehäuse 4 eingesetzt, das an einem Ende offen ist und welches an dem anderen Ende eine Wand 5 besitzt, welche auswärts gewölbt ist.



  Eine Reihe im Abstand angeordneter Löcher 6, die auf einem Kreis liegen, sind in der Wand 5 gebildet etwa auf dem mittleren Durchmesser. Ferner ist am äusseren Rand der Endwand 5 eine Schulter 7 gebildet.



   Das Filtergehäuse ist zwischen einen Körper 8, der eine Eintrittsöffnung 9 und eine Austrittsöffnung 10 besitzt, und eine Schale 11 geklemmt, so dass der Mantel des Gehäuses 4 einen sichtbaren Teil der Filteranordnung bildet.



   Der Körper 8 ist hohl und allgemein kreisförmig und besitzt einen radialen Eintrittskanal 12, welcher in einen zentralen hohlen Ansatz 13 mündet, der in das Innere des Gehäuses passend eingesetzt ist. Der Ansatz 13 trägt in einer Umfangsrille einen Dichtungsring 14, welcher gegen das Gehäuse 4 dichtend anliegt. Durch den Ansatz 13 erstreckt sich eine Schraube 15, die in einen zentralen, von der im wesentlichen halbkugelförmigen Schale 11 nach oben gerichteten Bolzen 16 geschraubt ist. Der Schalenrand trägt ferner einen Dichtungsring 17, welcher gegen die Schulter 7 des Gehäuses 4 anliegt; der Körperteil 8 trägt einen Dichtungsring 18, welcher mit dem gebördelten Rand 19 am äusseren Ende des Gehäuses 4 eine Dichtung bildet.  



   Bei Gebrauch der Filteranordnung fliesst die Flüssigkeit durch die Öffnung 9 zum Ansatz 13 und durch einen Raum 20, welcher durch die innere Wand des Gehäuses 4 gebildet ist, in die Schale 11 und von dort durch die Löcher 6 in die Kanäle des Filters 3, bevor sie in eine Kammer 21, die im Körper 8 um den Ansatz 13 herum gebildet ist, abfliesst.



  Von der Kammer 21 kann die Flüssigkeit durch die Austrittsöffnung 10 ausströmen.



   Die Schale 11 besitzt einen zentralen Vorsprung 22, in welchem der Bolzen 16 verschraubt ist. Vom Vorsprung 22 aus erstrecken sich mehrere radiale Rippen 23 gegen die Wand der Schale 11. Die Anordnung ist so getroffen, damit die festen Teilchen, die in der Flüssigkeit enthalten sind, sich durch Sedimentation auf dem Schalenboden niedersetzen.



   In der beschriebenen Konstruktion ist die Schale abnehmbar, damit man die Stoffe, die sich von der Flüssigkeit durch Filtrieren oder Sedimentation getrennt haben, entfernen kann. Damit man die Dichtungen nicht unnötigerweise trennen muss, ist in der Fig. 2 eine Variante dargestellt, nach welcher die Schale eine zentrale Austrittsöffnung besitzt, die durch eine Entleerungsschraube 24 vormalerweise geschlossen ist. Die Schale 11, der Vorsprung 22 und die Rippen 23 bilden ein einziges Stück mit dem Bolzen 16.



   Der beschriebene Filter ist vorzugsweise als Brennölfilter für Verbrennungsmotoren vorgesehen, aber er kann selbstverständlich auch für andere Zwecke gebraucht werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Filteranordnung mit in einem Behälterteil mit Ein- und Auslass für Flüssigkeit angeordnetem Filterelement aus einer Anzahl Filterpapierschichten, die an ihren entgegengesetzten Längskanten so miteinander verbunden sind, dass zwischen benachbarten Schichten Kanäle gebildet werden, die abwechselnd mit dem Ein- und Auslass in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement in ein ringförmiges, zylindrisches Gehäuse eingesetzt ist, das an einem Ende offen ist und am entgegengesetzten Ende eine ringförmige, auswärts gewölbte Wand aufweist, in welcher mehrere in Umfangsrichtung mit Abstand angeordnete Löcher vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Filteranordnung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Behälterteil und einen mit ihm in Abstand verbundenen Schalenteil, ein das Filterelement aufnehmendes ringförmiges, zylindrisches Gehäuse, das zwischen Behälterteil und Schalenteil festgeklemmt und an seinem dem Behälterteil zugekehrten Ende offen ist, eine ringförmige auswärts gewölbte Wand, welche das dem Schalenteil zugekehrte Ende des Gehäuses abschliesst und welche eine Anzahl mit Abstand im Umfangssinn angeordnete Löcher aufweist, ein Einlass im Behälterteil, welcher über den von der Innenwand des ringförmigen Gehäuses begrenzten Hohlraum mit dem Schalenteil in Verbindung steht, und durch einen Auslass im Behälterteil, welcher mit der Schale durch das Gehäuse in Verbindung steht.
    2. Filteranordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenteil mehrere sich radial erstreckende Rippen besitzt.
    3. Filteranordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenteil eine Austrittsöffnung aufweist, welche normalerweise durch einen Zapfen verschlossen ist.
CH684161A 1961-06-12 1961-06-12 Filteranordnung CH384544A (de)

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CH384544A true CH384544A (de) 1964-11-30

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