CH383570A - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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Publication number
CH383570A
CH383570A CH488361A CH488361A CH383570A CH 383570 A CH383570 A CH 383570A CH 488361 A CH488361 A CH 488361A CH 488361 A CH488361 A CH 488361A CH 383570 A CH383570 A CH 383570A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dishes
dishwasher
work space
parts
arranged above
Prior art date
Application number
CH488361A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Hertel
Friedrich Dipl Ing Hansen
Original Assignee
Siemens Elektrogeraete Gmbh
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogeraete Gmbh filed Critical Siemens Elektrogeraete Gmbh
Publication of CH383570A publication Critical patent/CH383570A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


      Geschirrspülmaschine       Bei     Geschirrspülmaschinen    ist man immer  bestrebt, möglichst schnell ein gebrauchsfertiges  Geschirr zu erhalten, welches keine     Nacharbeitung     erfordert. Zu diesem Zweck gibt man nach Ablauf  der Wasch- und Spülvorgänge dem letzten Klar  spülvorgang im allgemeinen noch ein chemisches  Glanzmittel bei, welches die Bildung     sogenannter     Wasserflecken verhindern soll.

   Trotz dieser Mittel  entstehen auf dem infolge Eigenwärme oder durch  Einwirkung einer Heissluftdusche sehr schnell trock  nenden Geschirr immer wieder Wasserflecken, wel  che durch Tropfen verursacht werden, die sich auf  den über dem Geschirr angeordneten Teilen der  Geschirrspülmaschine niederschlagen und zum Teil  erst gegen Ende des Trockenvorganges auf das  Geschirr niederfallen und dort unter Hinterlassung  von Kalkrändern verdunsten.  



  Die Vermeidung dieses Nachteils ist die der vor  liegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,  welche dadurch gelöst wird, dass alle über dem ein  gebrachten Geschirr im Arbeitsraum angeordneten  Teile der Geschirrspülmaschine mindestens in einer  Richtung so gegen die Horizontale geneigt sind, dass  darauf niedergeschlagene Tropfen der Spülflüssigkeit  gegen einen vom Geschirr freien Bereich des Arbeits  raumes hin ablaufen.  



       Zweckmässigerweise    werden die über dem ein  gebrachten Geschirr angeordneten Teile der Geschirr  spülmaschine gegen die Wand des Arbeitsraumes hin  geneigt. Es ist jedoch auch möglich, die Teile auch  gegen die Mitte des Arbeitsraumes, welche im all  gemeinen frei vom Geschirr ist, hinzuneigen. Durch  diese Anordnung wird erreicht, dass keine Tropfen  während oder nach dem Trockenvorgang auf das  Geschirr fallen und dort den Glanz störende,  unschöne     Kalkflecken    hinterlassen.    Weitere Merkmale und     Einzelheiten    ergeben sich  aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der  beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiels.  



  Die Figur zeigt schematisch im Querschnitt den  Aufbau einer Geschirrspülmaschine.  



  Mit 1 ist das Gehäuse bezeichnet, in welchem  der durch eine Tür 3 nach vorne hin abgeschlossene  Arbeitsraum 2 angeordnet ist. Innerhalb des Arbeits  raumes sind die Geschirrkörbe 4 und 5 vorgesehen.  Mit 6 ist das Sprühsystem bezeichnet, dem die Spül  flüssigkeit über eine Rohrleitung 7 zugeführt wird.  Der Arbeitsraum ist nach oben durch die Decke 8  abgeschlossen.

   Um zu vermeiden, dass niedergeschla  gene Tropfen der     Spülflüssigkeit    auf das in den  Geschirrkörben 4 und 5 angeordnete Geschirr fal  len, werden die über dem Geschirr     angeordneten     Teile der     Geschirrspülmaschine,        beispielsweise    die       Arbeitsraumdecke    8, die Rohrleitung 7, der untere  Teil des Geschirrkorbes 4 gegen die Rückwand 9  des Arbeitsraumes 2 geneigt. Die sich niederschla  genden Tropfen laufen also entlang den genannten  Teilen der     Geschirrspülmaschine    bis zur Rückwand 9  und entlang dieser bis in den Sammelraum 10 für  die     Spülflüssigkeit.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geschirrspülmaschine mit einem Arbeitsraum, in welchem das Geschirr in mindestens einem Geschirr korb gelagert und von wenigstens einem Sprühsystem mit Spülflüssigkeit besprüht wird, dadurch gekenn zeichnet, dass alle über dem eingebrachten Geschirr im Arbeitsraum angeordneten Teile der Geschirr spülmaschine mindestens in einer Richtung so gegen die Horizontale geneigt sind, dass darauf nieder geschlagene Tropfen der Spülflüssigkeit gegen einen vom Geschirr freien Bereich des Arbeitsraumes hin ablaufen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die über dem einge brachten Geschirr angeordneten Teile der Geschirr spülmaschine gegen die Wand des Arbeitsraumes hin geneigt sind. 2. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die über dem einge brachten Geschirr angeordneten Teile der Geschirr spülmaschine gegen die Mitte des Arbeitsraumes hin geneigt sind.
CH488361A 1960-07-13 1961-04-26 Geschirrspülmaschine CH383570A (de)

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DES0034646 1960-07-13

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CH383570A true CH383570A (de) 1964-10-31

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ID=7481600

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CH488361A CH383570A (de) 1960-07-13 1961-04-26 Geschirrspülmaschine

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BE (1) BE604183A (de)
CH (1) CH383570A (de)
FR (1) FR1291900A (de)

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Publication number Publication date
FR1291900A (fr) 1962-04-27
BE604183A (fr) 1961-09-18

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