Geschirrspülmaschine Bei Geschirrspülmaschinen ist man immer bestrebt, möglichst schnell ein gebrauchsfertiges Geschirr zu erhalten, welches keine Nacharbeitung erfordert. Zu diesem Zweck gibt man nach Ablauf der Wasch- und Spülvorgänge dem letzten Klar spülvorgang im allgemeinen noch ein chemisches Glanzmittel bei, welches die Bildung sogenannter Wasserflecken verhindern soll.
Trotz dieser Mittel entstehen auf dem infolge Eigenwärme oder durch Einwirkung einer Heissluftdusche sehr schnell trock nenden Geschirr immer wieder Wasserflecken, wel che durch Tropfen verursacht werden, die sich auf den über dem Geschirr angeordneten Teilen der Geschirrspülmaschine niederschlagen und zum Teil erst gegen Ende des Trockenvorganges auf das Geschirr niederfallen und dort unter Hinterlassung von Kalkrändern verdunsten.
Die Vermeidung dieses Nachteils ist die der vor liegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, welche dadurch gelöst wird, dass alle über dem ein gebrachten Geschirr im Arbeitsraum angeordneten Teile der Geschirrspülmaschine mindestens in einer Richtung so gegen die Horizontale geneigt sind, dass darauf niedergeschlagene Tropfen der Spülflüssigkeit gegen einen vom Geschirr freien Bereich des Arbeits raumes hin ablaufen.
Zweckmässigerweise werden die über dem ein gebrachten Geschirr angeordneten Teile der Geschirr spülmaschine gegen die Wand des Arbeitsraumes hin geneigt. Es ist jedoch auch möglich, die Teile auch gegen die Mitte des Arbeitsraumes, welche im all gemeinen frei vom Geschirr ist, hinzuneigen. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass keine Tropfen während oder nach dem Trockenvorgang auf das Geschirr fallen und dort den Glanz störende, unschöne Kalkflecken hinterlassen. Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spiels.
Die Figur zeigt schematisch im Querschnitt den Aufbau einer Geschirrspülmaschine.
Mit 1 ist das Gehäuse bezeichnet, in welchem der durch eine Tür 3 nach vorne hin abgeschlossene Arbeitsraum 2 angeordnet ist. Innerhalb des Arbeits raumes sind die Geschirrkörbe 4 und 5 vorgesehen. Mit 6 ist das Sprühsystem bezeichnet, dem die Spül flüssigkeit über eine Rohrleitung 7 zugeführt wird. Der Arbeitsraum ist nach oben durch die Decke 8 abgeschlossen.
Um zu vermeiden, dass niedergeschla gene Tropfen der Spülflüssigkeit auf das in den Geschirrkörben 4 und 5 angeordnete Geschirr fal len, werden die über dem Geschirr angeordneten Teile der Geschirrspülmaschine, beispielsweise die Arbeitsraumdecke 8, die Rohrleitung 7, der untere Teil des Geschirrkorbes 4 gegen die Rückwand 9 des Arbeitsraumes 2 geneigt. Die sich niederschla genden Tropfen laufen also entlang den genannten Teilen der Geschirrspülmaschine bis zur Rückwand 9 und entlang dieser bis in den Sammelraum 10 für die Spülflüssigkeit.
Dishwashers In dishwashers, the aim is always to get ready-to-use dishes as quickly as possible, which do not require reworking. For this purpose, after the washing and rinsing processes have ended, a chemical rinse is generally added to the final rinsing process, which is intended to prevent the formation of so-called water spots.
Despite these means, water stains occur again and again on the dishes that dry very quickly due to their own heat or the action of a hot air shower, wel che are caused by drops that are reflected on the parts of the dishwasher arranged above the dishes and sometimes only towards the end of the drying process the dishes fall down and evaporate there, leaving behind limescale.
Avoiding this disadvantage is the object on which the present invention is based, which is achieved in that all parts of the dishwasher arranged above the dishes brought in in the work space are inclined at least in one direction to the horizontal so that drops of the washing liquid deposited thereon against an area of the work space that is free of dishes.
Conveniently, the parts of the dishwashing machine arranged above the dishes that have been brought in are inclined towards the wall of the work space. However, it is also possible to incline the parts towards the center of the work space, which is generally free of dishes. This arrangement ensures that no drops fall on the dishes during or after the drying process and leave behind unsightly limescale stains that interfere with the shine. Further features and details emerge from the following description of a game Ausführungsbei shown in the accompanying drawing.
The figure shows schematically in cross section the structure of a dishwasher.
1 with the housing is referred to, in which the working space 2 closed off by a door 3 towards the front is arranged. The baskets 4 and 5 are provided within the work area. The spray system to which the flushing liquid is supplied via a pipe 7 is denoted by 6. The work space is closed at the top by the ceiling 8.
In order to avoid falling drops of the washing liquid on the dishes arranged in the crockery baskets 4 and 5, the parts of the dishwasher arranged above the dishes, for example the workspace ceiling 8, the pipeline 7, the lower part of the crockery basket 4, are turned against the Rear wall 9 of the work space 2 inclined. The lowering drops thus run along said parts of the dishwasher to the rear wall 9 and along this into the collecting space 10 for the washing liquid.