CH382609A - Spritzbeschichtungsverfahren und Gerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Spritzbeschichtungsverfahren und Gerät zur Durchführung des Verfahrens

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CH382609A
CH382609A CH7946259A CH7946259A CH382609A CH 382609 A CH382609 A CH 382609A CH 7946259 A CH7946259 A CH 7946259A CH 7946259 A CH7946259 A CH 7946259A CH 382609 A CH382609 A CH 382609A
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CH
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vessel
fine
gassed
spray
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CH7946259A
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Herbert Brooks Donald
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Int Protected Metals Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/02Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces using fluidised-bed techniques
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/18Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
    • B05D1/22Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping using fluidised-bed technique
    • B05D1/24Applying particulate materials

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Description


      Spritzbeschichtungsverfahren    und Gerät zur     Durchführung    des Verfahrens    Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Spritzbe-          schichtungsverfahren    und ein Gerät zur Durchführung  des Verfahrens.  



  Das erfindungsgemässe     Spritzbeschichtungsverfah-          ren    ist von der Art, in welcher ein     feinkörniges     Material in solcher Weise auf einen Gegenstand auf  gespritzt wird, dass es daran haften bleibt und eine  Deckschicht bildet, wobei zunächst eine zumindest  im unteren Teil gegenüber der Aussenatmosphäre  unter     Überdruck        stehend:

  -.    durchgarte Masse des  feinkörnigen     Beschichtungsmaterials    in einem     Durch-          gasungsgefäss    hergestellt wird, und der Grad der       Durchgasung    höchstens dem entspricht, der in einer  Wirbelschicht erreichbar ist, und ein mit Gas     durch-          setzter    Strom des feinkörnigen Materials mit einstell  barer Geschwindigkeit aus dem     Durchgasungsgefäss     einer Spritzmündung zugeführt wird, und das Ver  fahren ist dadurch gekennzeichnet,

   dass das Material  an einer     unterhailb    der     Oberfläche    des durchgarten  Materials liegenden Stelle ausschliesslich mittels des  im     Durchgasungsgefäss    an der     Austrittsstelle        herrschen-          den    Überdrucks, entzogen wird, und der     in    dichter  Phase austretende Materialstrom Mitteln zugeführt  wird, die zur Weiterführung und     Aufspritzung    des  feinkörnigen Materials auf den zu beschichtenden  Gegenstand ausgebildet sind.  



  Insbesondere kann das Verfahren so durchgeführt  werden, dass das feinkörnige Material in dem     Durch-          gasungsgefäss    in einen echten     Wirbelschichtzustand     oder vorzugsweise in einen mittleren     durchgasten    Zu  stand versetzt wird, der zwischen dem einer echten,  durch turbulente Teilchenbewegung gekennzeichneten  Wirbelschicht und dem Zustand der normalen, losen       Schüttung    liegt, wobei das statische     Acrat    in diesem  Zwischenzustand einen hohen     Beweglichkeitsgrad       besitzt, im Gegensatz zur Wirbelschicht jedoch einen  Schüttwinkel aufweist,

   der     allerdingsi        kleiner    ist     als     der Schüttwinkel des     undurchgasten    Materials und  wobei in diesem durchgarten Zustand im Gegensatz  zur Wirbelschicht wenig oder gar keine Relativbe  wegung zwischen benachbarten Teilchen herrscht, so  lange die Masse ungestört bleibt.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsweise des Ver  fahrens wird das dem     Durchgasungsgefäss    entzogene  durchgarte Material ausschliesslich mittels des ge  nannten Drucks bis zur     Aussprühstehe    weitertrans  portiert, an welcher lediglich der Restdruck     für    den  Spritzbetrieb verwendet wird. Der Druck im     Durch-          gasungsgefäss    beträgt     beispielsweise    zwischen 0,5  und 7,0 atü.  



  Die Form und Qualität des Sprühstrahls wird bei  spielsweise mittels entsprechender     Deflektoren    ein  gestellt, die sich im Weg des bereits aus der     Aus-          spritzstelle    getretenen freien Strahles befinden, wobei  die     Querschnittsfläche    an der     Ausspritzstelle    im Ver  gleich zur     Querschnittsfläche    der Rohrleitung nicht  verengt wird.  



  Anderseits ist es auch möglich, bei niederem  Druck zu arbeiten und das entzogene Material, z. B.  in der weiter unten beschriebenen Weise mit     einem     Fördergas zu vermischen.  



  Das Verfahren lässt sich so durchführen, dass ein  thermoplastisches Kunststoffpulver, z. B.     Po yäthylen,     Polyamid,     Polyvinylharz    oder dergleichen auf den       vorerhitzten        Gegenstand    aufgespritzt wird, wobei die  bevorzugte Teilchengrösse zwischen etwa 75 und  400     Mikron,    z. B. zwischen 150 und 400     Mikron     beträgt und die einzelnen Teilchen möglichst frei  von Vorsprüngen sind. Dabei hat es sich als vorteil  haft erwiesen, wenn das Pulver auf eine Temperatur      unterhalb der Temperatur, bei     welscher    es klebrig  wird,     vorerhitzt    wird, z.

   B. durch Erhitzung des       Durchgasungsgefässes    als solches oder durch Ver  wendung eines heissen     Durchgasungsmittels,    beispiels  weise eines gegenüber dem     Kunststoff        inerten    Gases,  z. B. Stickstoff     Kohlenstoffdioxyd    oder     Industrieab-          gas@    mit einem geringen Sauerstoffgehalt und ohne Be  standteile, die chemisch mit dem Pulver reagieren.  



  Anderseits ist es auch möglich, feste Teilchen,  z. B.     Glasper?en,    Sand oder dergleichen auf eine  klebrige     Oberfläche    aufzuspritzen, auf der sie bei  Berührung festkleben.  



  Falls zumindest für einen Teil der Beschichtung  ein thermoplastisches Kunststoffpulver Verwendung  findet, kann der zu beschichtende Gegenstand erhitzt  werden, indem er unter eine oben und seitlich ge  schlossene Haube gebracht, die     Haub-,    mit heissem  Gas gefüllt und danach die Haube relativ zum Ge  genstand aufwärts bewegt wird, um den Gegenstand  für die weitere Behandlung zugänglich zu machen,  wozu die Haube vorzugsweise mit Gegengewichten  versehen ist, wobei die     Beheizung    vorzugsweise mit  tels einer oder mehrerer unter die Haube gerichteter  Gasflammen erfolgt.  



  Das erfindungsgemässe Gerät zur Durchführung  des     Verfahrens.    besitzt ein     Durchgasungsgefäss    mit  einer     Austrittsöffnung    für das     durchgaste    Material  in Bodennähe des Gefässes, und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das frei  und in dichter Phase aus der Austrittsöffnung aus  strömende, feinkörnige Material     aufzugreifen,        weiter-          zutransportieren    und auf den zu beschichtenden  Gegenstand aufzuspritzen, wobei die Grösse der Aus  trittsöffnung vorzugsweise verstellbar ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführung ist unterhalb  der Austrittsöffnung des     Durchgasungsgefässes    ein  nach oben hin offener, an der Oberseite unter Atmo  sphärendruck stehender Trichter so ausserhalb des       Durchgasungsgefässes    angebracht, dass das frei aus  der Austrittsöffnung fliessende feinkörnige Material  in den Trichter hineinfällt, wobei der Trichter gleich  zeitig den     Eingangsstutzen    einer Fördereinrichtung  bildet, wodurch das in den Trichter gefallene, fein  körnige Material gemeinsam mit einem Fördergas  angesogen wird. Das Fördergas wird gegebenenfalls       vorerhitzt.     



  Bei einer anderen Ausführung weist das     Durch-          gasungsgefäss    zum Betrieb unter Druck oberhalb  der Füllhöhe des     durchgasten    Materials eine verengte  Gasöffnung auf und ist die Austrittsöffnung in der       Durchgasungszone    direkt     mit    einer     Ausspritzöffnung,     von der aus das Material, auf den zu beschichtenden  Gegenstand aufgespritzt wird,     mittels    einer Leitung  verbunden oder     verbindbar.     



  Die Verbindung zwischen der Austritts- und der       Ausspritzöffnung    wird beispielsweise von einem ver  hältnismässig kurzen Rohr bzw. Schlauch mit 0,8  bis 3,5 mm Innendurchmesser, vorzugsweise von der  Grössenordnung von 1,2 mm, oder einem längeren  Rohr bzw. Schlauch, z. B. von etwa 10 m Länge,    mit einem Innendurchmesser zwischen beispielsweise  etwa 3 und 13 mm bewerkstelligt, wobei ein dün  ner Draht im Innern des Rohres bzw. Schlauches  vorgesehen sein kann, womit man Verstopfungen ent  gegenwirken kann, sofern diese eintreten. Ferner  werden Verengungen am eigentlichen     Aussprühende     vermieden.  



  Vorzugsweise ist am     Ausspritzungspunkt    des  Gerätes ein geeignetes Mundstück vorgesehen, z. B.  als ein oder mehrere     Deflektoren    ausgebildet, die  vorzugsweise verstellbar oder austauschbar sind, da  mit man verschiedene Formen des Sprühstrahles er  zeugen kann.  



  Es hat sich als günstig erwiesen, mindestens  zwei     Durchgasungsgefässe    vorzusehen, und zwar so,  dass jedes     Durchgasungsgefäss    eine eigene Austritts  öffnung für das     durchgaste    Material aufweist, und  dass die Grössen     sämtlicher    Austrittsöffnungen ver  stellbar sind, um die Zufuhr von     durchgastem    Mate  rial aus den verschiedenen     Durchgasungsgefässen    nach  einer einzigen Leitung bzw. einem einzigen Mund  stück in vorbestimmten Mengenverhältnissen einstel  len zu können.  



  Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird  auf die folgenden Beispiele und Zeichnung hinge  wiesen, die zwei Ausführungsformen des erfindungs  gemässen Gerätes darstellen. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht einer ersten  Ausführungsform,       Fig.2    eine Seitenansicht eines Gerätes zum Be  trieb mit höherem     überdruck,          Fig.3    und 4 zwei verschiedene Mündungsan  sätze,       Fig.    5 eine graphische Darstellung der     Pulver-          strömungsgeschwindigkeiten    durch Schläuche ver  schiedener Innendurchmesser bei Verwendung ver  schiedener Drücke.  



  <I>Beispiel 1</I>  Betrieb mit Fördergebläse  Gemäss     Fig.    1 besteht das Gerät aus einer Gas  kammer 1 mit einer Gaszufuhr 2. über der Gas  kammer und von ihr mittels eines Filters 3 abge  trennt sind zwei     Durchgasungsgefässe    4 und 5 vor  gesehen. Die Oberseiten der     Durchgasurigsgefässe     sind mit     einem        Filtertuchdeckel    6 verschossen.

   Das  Filtertuch 6 dient dazu,     dass    Entweichen vom mit  geschlepptem Pulver zu verhindern und erzeugt  gleichzeitig einen Gegendruck in den     Durchgasungs-          gefässen.    Jedes     Durchgasungsgefäss    ist mit einem  Schlitz 7 etwas oberhalb des Filters 3 versehen. Diese  Schlitze kann man in gewünschtem Masse mittels  eines Schiebers 8 öffnen oder schliessen. In dieser  Weise ist es möglich, die Geschwindigkeit einzustel  len, mit welcher das     durchgaste    Pulver aus dem       Durchgasungsgefäss    in den Trichter 9 des     Förder-          gebläses    10 ausströmt.

   Die Austrittsöffnung des-     För-          dergebläses    ist mit dem Schlauch 11 verbunden, des  sen äusserstes Ende mit einem geeigneten Mündungs  ansatz verbunden werden kann, von dem zwei Bei  spiele in     Fig.    3 und 4 gezeigt sind.      Der Mündungsansatz 12 gemäss     Fig.    3 erzeugt  einen     una.bgelenkten        kegelförmigen    Sprühstrahl, wäh  rend der Mündungsansatz 13 gemäss     Fig.    4 mit einem  winkelförmigen     Ablenkblech    14 versehen ist, das  eine fächerförmige     Zerstäubung    zustande bringt.  



  In der Praxis kann das Gefäss 4 mit einem Pul  ver gefüllt werden, das sich besonders zur Grun  dierung eignet und     das    Gefäss 5 mit einem Pulver  für die Oberschicht. Luft oder ein anderes Gas unter  geringem Überdruck wird in die Gaskammer 1 durch  die Gaszufuhr 2 eingeführt. Das Gas bläst durch  das Filter 3 und     durchgast    die Pulver in den Ge  fässen 4 und 5 im gewünschten Masse.

   Je nach den  Fliesseigenschaften des Pulvers kann man die Pul  ver entweder in einen Wirbelzustand versetzen, oder  in den obengenannten Zwischenzustand des statischen       Aerats.        Mittlerweile    erhitzt man den zu beschich  tenden Gegenstand auf     eine    Temperatur, bei welcher  das Kunststoffpulver mühelos     zerfliesst,    ohne über  mässige Zersetzung oder Oxydation. Bei der Ver  wendung von     Polyäthylenpulver    liegt die Tempera  tur gewöhnlich etwa zwischen 180 und 200  C. Das  Fördergebläse wird dann eingeschaltet und der  Schieber 8 des Gefässes 4 im gewünschten Masse  geöffnet.

   Der durch die Mündung 12 oder 13     ausge-          spritze    Sprühstrahl wird dann auf den zu beschich  tenden Gegenstand gerichtet, vorzugsweise etwa in  rechtem Winkel auf die zu beschichtende Ober  fläche. Ein Teil des Pulvers haftet an dem erhitz  ten Gegenstand und     bildet    eine Deckschicht. Nach  dem eine     Grundierschicht    der gewünschten Dicke  aufgebaut ist, wird der Schieber 8 des: Gefässes 4  geschlossen und der entsprechende Schieber des.  Gefässes 5 geöffnet und das     Spritzverfahren    fort  gesetzt, bis eine Deckschicht der gewünschten Dicke  und Qualität aufgebaut ist. Der Ansatz 12 oder 13  kann auch durch einen     Flemmenspritzansatz    ersetzt  werden.

   In diesem Fall muss man sehr darauf achten,  dass eine unerwünschte Oxydation und Zersetzung  des Kunststoffpulvers vermieden wird. Man kann  diese Schwierigkeit weitgehend vermeiden, wenn man  Stickstoff oder Kohlendioxydgas in den Trichter des  Gefässes 'leitet. Diese     Verfahrensweise    ist besonders  dann wirtschaftlich, wenn Industrieabgase     verfügbar     sind, die das Kunststoffpulver bei den herrschenden  Temperaturbedingungen nicht angreifen.  



  <I>Beispiel 2</I>       Vorerhitzen    des Sprühstrahles  Das gleiche Gerät wie im Beispiel 1 kann ver  wendet werden.     Abzuggas    mit einer Temperatur von  etwa. 85  C wird in die Gaskammer eingeleitet, wo  durch das     Polpäthylenpulver    in dem     Durchgasungs-          gefäss    vorgeheizt wird. Das Pulver wird dann in  der im vorigen Beispiel beschriebenen Weise auf den       vorerhitzten    Gegenstand aufgespritzt, und man stellt  eine merkliche verbesserte Haftung des Pulvers an  der beschichteten Oberfläche fest.  



  Wenn zusätzlich heisses Abzugsgas von 85  C in  den Trichter des     Gebläses    geleitet wird, wird der    Anteil des Pulvers, der an dem Werkstück haften  bleibt, annähernd verdoppelt.  



  <I>Beispiel 3</I>  Betrieb mit     Druckdurchgasungsgefäss     Die Apparatur gemäss     Fig.    2 ist ausgebildet, um  zumindest Überdrücken von 7 atü standzuhalten.  Wiederum besteht das Gerät aus einer Gaskammer  15 mit einer mit Ventil versehenen Gaszufuhr 16  und einem     Durchgasungsgefäss    17 oberhalb der Gas  kammer, das von ihr mittels eines Filters. 18 abge  trennt ist, das ein sehr dicht gewebtes synthetisches  Filtertuch enthält. Das     Durch,gasungsgefäss    ist mit  einem Deckel 19 verschlossen, der mit einem Mano  meter 20 und einem Ausgangsventil 21 versehen ist,  mittels dessen man den erwünschten Druck im       Durchgasungsgefäss    einstellen kann.

   Ein     Filtertuch     22 ist zwischen dem     Durchgasungsgefäss    und dem  Deckel 19 vorgesehen, um jede Möglichkeit des Ein  trittes von Pulver in     dass    Manometer 20 oder das  Ventil 21 auszuschliessen. Zwei Austrittsventile 23  sind am unteren Ende der     Durchgasungskammer    vor  gesehen, um die Zufuhr des,     durchgasten    feinkörni  gen Materials durch die Schläuche 24 zu regeln.  



  Die Enden der Schläuche 24 können     wiederum     mit Mündungssätzen wie in     Fig.    3 oder 4 versehen  sein.     Vorteilhafterweise    sind diese jedoch für die  Arbeitsweise unter Druck so ausgebildet, dass am  Mündungsende des Schlauches keine Verengung statt  findet.  



  Ein     Umlenkblech    25 ist innerhalb des     Durch-          gasungsgefässes    vorgesehen, um die Austrittsventile  23 abzuschirmen und ein vorzeitiges Ausströmen des  Gases durch die     Ventile    zu     vermeiden.     



  Mit diesem Gerät gelang es am Ende eines ein  Meter langen Schlauches mit 1,2 mm Innendurch  messer einen ein Meter langen     Sprühstrahl    zu er  zeugen, bei einem Überdruck im     Durchgasungsgefäss     von etwa 1,4 atü. Durch Änderung des Druckes       und/oder    der     Verengung    zwischen der Austrittsstelle  und dem Schlauch gelang es, den Durchsatz des  Kunststoffpulvers zwischen etwa 2,2 und 45     kg/Std.     ohne Schwierigkeiten zu variieren.     Bei    1,8 atü in  einer Wirbelschicht wurden 23 kg/Std. durchgesetzt.

    Es fand ein     Polyäthylenpulver    mit     einer    Teilchen  grösse zwischen etwa 300 und 50     Mikron    in diesem  Versuch Verwendung.  



  Die obengenannten Ergebnisse liessen sich     mit     einem Pulver erzeugen, welches sich in dem     Durch-          gasungsgefäss    17 in einem echten     Wirbelschichtzu-          stand    befand. Eine Verstopfung des Schlauches 24  fand praktisch nicht statt, und etwaige Verstopfun  gen liessen sich ohne weiteres durch leichtes Bewe  gen eines dünnen im Schlauch 24 angebrachten Drah  tes beseitigen.  



  Das Gerät     funktionierte    jedoch am besten beim  Betrieb mit dem obengenannten Zwischenzustand.  Dabei ergaben sich die Vorteile eines     erheblich    ver  ringerten Verbrauches an     Durchgasungsmittel,        einer     praktisch vollständigen Ausschaltung von Verstop-           fungen,    so dass man auf den Draht im Schlauch 24  verzichten konnte, und eines noch konzentrierteren  und     regelmässigeren        Kunststoffpulvertransportes    durch  den Schlauch 24.

   Im Falle von     Polyäthylenpulver     erwies sich     dee        Telchengrössenbdreich    von 400  bis 150     Mikron    als am vorteilhaftesten.     Beim    Be  trieb mit kurzen Rohrlängen 24 ist es     vorteilhaft,     sehr kleine Innendurchmesser zu verwenden, um  einen schnellen     Durchfluss    durch den Schlauch zu  erhalten. Bei längeren Schläuchen ist es besser,  Schläuche mit etwas grösserem Innendurchmesser,  z. B. zwischen etwa 3 und 13 mm zu verwenden.

         Vorerhitzen    des     Durchgasungsmittels    und/oder des       Durchgasungsgefässes    kann auch in dieser Betriebs  weise mit Vorteil angewendet werden.  



  <I>Beispiel 4</I>       Strömungsgeschwindigkeiten    durch Rohre mit  verschiedenen Durchmessern  Schlauchabschnitte von 9,14 m Länge und mit  verschiedenen Innendurchmessern wurden an den  Ventilen 23 des im vorigen Beispiel beschriebenen  Gerätes angeschlossen. Die     Apparatur    wurde mit  einem     Polyäthylenpulver    hoher Dichte gefüllt, mit  einer Teilchengrösse zwischen 400 und 150     Mikron.     Es wurde die Zeit in Sekunden gemessen, die benö  tigt wurde, um 227 g des Kunststoffpulvers mittels  verschiedener Luftdrücke durch die Schläuche zu för  dern. Die Ergebnisse sind in     Fig.    5 aufgezeichnet.  



  Obwohl Drücke zwischen 0,5 und 7 atü befrie  digende Ergebnisse zeigten, besteht kein ernster  Grund, warum man nicht auch höhere     Drücke     anwenden kann; nur führen höhere Drücke zu       einer    grösseren Verdünnung des: Pulvers     mit        Durchr          gasungsmittel    in dem sich ergebenden Sprühstrahl.  



  Die Ergebnisse der     Fig.    5 wurden mit dem Pul  ver im     Zwischenzustand    des statischen     Aerats    er  halten. Der Begriff des statischen     Aerates    und die  Herstellung dieses Zustandes wird     ausführlich    in der  österreichischen Patentschrift Nr. 231594 beschrieben.  



  Zu den Beispielen 1 bis 3 sei noch zu erwähnen,  dass zur     Vorerhitzung    der zu beschichtenden Gegen  stände     Aluminiumhauben    Verwendung fanden, in  denen die Gegenstände aufgehängt bzw. aufgestellt  wurden, worauf die     Atmosphäre    unter den Hauben  mittels Gasbrennern erhitzt wurde. Es standen zu  diesem Zwecke verschiedene     Ausführungsformen    der  Haube     zur    Verfügung.

   Eines dieser Geräte für     klei          niere    Arbeiten bestand aus einem rechteckigen  Kasten aus poliertem Aluminiumblech mit offenem  Boden, der über einem Tisch an einem Kabel auf  gehängt war, das über eine Rolle zu einem Fuss  hebel lief, womit die Haube von dem Tisch abge  hoben werden konnte. Auf dem Tisch war ein Gas  brenner angebracht, der im angezündeten Zustand  unter die Haube durch den offenen Boden desselben  blies,     zu    welchem Zweck eine kleine Lücke zwischen  dem Tisch und der Haube eingehalten wurde. Diese  gestatteten auch das Entweichen der Gase aus der  Haube.    Für grössere     Beschichtungsarbeiten    standen auch  grössere Hauben zur Verfügung, die direkt über dem  Fussboden der Werkhalle aufgehängt waren.

   Eine  solche Ausführungsform war aus standardisierten  Tafeln zusammengebaut, aus welchen man Hauben  der jeweils benötigten Grösse zusammenstellen kann.  



  In einer weiteren Ausführungsform war um die  erste Haube ein Aussenmantel angebracht, dessen  Bodenkante tiefer als die Bodenkante der Innen  haube war und dessen Oberende mit einem Abzug  versehen war. Bei dieser     Vorrichtung    entweichen die  Rauchgase unter der Bodenkante der Innenhaube  und ziehen dann zwischen Innenhaube und Mantel  aufwärts. Diese Vorrichtung liefert eine beheizte  Isolierung der Haube und hilft somit, Brennstoff zu  sparen. Die Abführung der Rauchgase macht keine  Schwierigkeiten.  



  Man fand, dass die Temperatur innerhalb der  Haube im wesentlichen gleichmässig ist, und dass das  Haubeninnere sehr schnell auf die benötigte Tem  peratur gebracht werden kann. Falls erwünscht, kann  im Innern der Haube ein Ventilator angebracht  werden.  



  Um Gegenstände mit Kunststoff zu beschichten,  werden erstere einzeln oder zusammen unter die  Haube gebracht, im gewünschten Masse     vorerhitzt     und dann zur Weiterbearbeitung entfernt, nachdem  man die Haube hochgehoben hat. Die Hauptvorteile  dieser     Arbeitsweise    sind in der leichten Zugänglich  keit der Gegenstände zu suchen und in der Brenn  stoffersparnis, da beim Heben und Senken der Haube  sehr wenig heisses Gas verlorengeht, im Vergleich  mit den sehr viel grösseren Verlusten, die     beim    Öff  nen und Schliessen einer Ofentür entstehen und in  der besseren Erhaltung einer     inerten    Gasatmosphäre.  



  Offensichtlich kann man die gleiche relative Be  wegung wie beim Heben und Senken der Haube  auch dadurch erhalten, dass man den Tisch unter  einer feststehenden Haube hebt oder senkt.  



  Diese Verfahrensweise ist auch besonders zur  Beschichtung grosser Gegenstände geeignet, die nicht  leicht beweglich sind. In diesem     Falle    wird eine ent  sprechend aufgehängte leichte Aluminiumhaube über  dem Gegenstand aufgebaut, worauf die Gasflammen  in die Haube gerichtet werden. Die Haube wird  hochgehoben, um das Bespritzen des Gegenstandes  zu gestatten, und von Zeit zu Zeit gesenkt, um den  Gegenstand im gewünschten Temperaturbereich für  das     Spritzverfahren    zu halten.  



  Die Herstellung dieser Hauben kostet einen klei  nen Bruchteil der Kosten eines üblichen Heizofens,  wie sie bisher in     Kunststoffbeschichtungsanlagen    Ver  wendung fanden.  



  Bei der Verfahrensweise gemäss Beispiel 3 ergibt  sich ein weiterer Vorteil von entscheidender Bedeu  tung.  



  In dieser Art     Spritzverfahren        verl'ässt    das Pulver  den     Ausspritzpunkt    in einer sehr konzentrierten Form,  verhältnismässig wenig verdünnt mit     Durchgasungs-          mittel.    Ein     zusätzliches        Fördergas    ist     überflüssig.    So-      mit kann das Pulver     tatsächlich    mehr als 280mal  konzentrierter sein als in der üblichen Verfahrens  weise. Die üblichen Verfahren verwenden einen sehr  verdünnten Pulverstrahl mit einem hohen Anteil an  Fördergas.

   Dies erweist sich manchmal als schwer  wiegender Nachteil, besonders wenn es gilt, schwer  zugängliche Ecken zu beschichten, da das Gas dazu  neigt, die Teilchen von dem zu beschichtenden Ge  genstand abzublasen, bevor die     Verklebung    statt  finden kann. Das Gas kann auch eine nachteilige  Kühlwirkung haben. Bei der Erzeugung solcher     Luft-          oder    Gasströme wird ferner Energie vergeudet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Spritzbeschichtungsverfahren, um ein feinkör niges Material in solcher Weise auf einen Gegen stand aufzuspritzen, dass es daran haften bleibt, und eine Deckschicht bildet, wobei zunächst eine zu mindest im unteren Teil gegenüber der Aussenatmo sphäre unter überdruck stehende durchgaste Masse des feinkörnigen Beschichtungsmaterials in einem Durchgasungsgefäss hergestellt wird, und der Grad der Durchgasung höchstens.
    dem entspricht, der in einer Wirbelschicht erreichbar ist, und ein mit Gas durch- setzter Strom des feinkörnigen Materials mit ein stellbarer Geschwindigkeit aus dem Durchgasungs- gefäss einer Spritzmündung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Material an einer unterhalb der Oberfläche des durchgasten Materials liegenden Stelle ausschliesslich mittels, des im Durchgasungs- gefäss an der Austrittsstelle herrschenden Überdrucks entzogen wird,
    und der in dichter Phase austretende Materialstrom Mitteln zugeführt wird, die zur Wei terführung und Aufspritzung des feinkörnigen Mate rials auf den zu beschichtenden Gegenstand ausge bildet sind. 1I. Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dass ein Durchgasungsgefäss (4, 5 bzw. 17) mit einer Austrittsöffnung (7 bzw.
    23) für das durchgaste Material in Bodennähe des Gefässes besitzt, dadurch gekennzeichnet, d'ass Mittel vorge sehen sind, um das frei und in dichter Phase aus der Austrittsöffnung ausströmende, feinkörnige Ma terial aufzugreifen, weiterzutransportüeren und auf den zu beschichtenden Gegenstand aufzuspritzen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das feinkörnige Material in dem Durchgasungsgefäss in einen mittleren, durchgasten Zustand versetzt wird, der zwischen dem einer ech ten, durch turbulente Teilchenbewegung gekennzeich neten Wirbelschicht und dem Zustand der norma len, losen Schüttung liegt, wobei das statische Aerat :
    in diesem Zwischenzustand, einen hohen Beweglich keitsgrad besitzt, im Gegensatz zur Wirbelschicht jedoch einen Schüttwinkel aufweist, der kleiner ist als der Schüttwinkel des undurchgasten Materials, und wobei in diesem durchgasten Zustand im Gegen satz zur Wirbelschicht wenig oder gar kenne Relativ- bewegung zwischen benachbarten Teilchen herrscht, solange die Masse ungestört bleibt. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Durchgasungsgefäss ent zogene durchgaste Material ausschliesslich mittels des genannten Druckes bis zur Aussprühstelle durch eine Rohrleitung weitertransportiert wird, an welcher ledig lich der Restdruck für den Spritzbetrieb verwendet wird. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Form und Qualität des Sprühstrahls mittels Deflektoren eingestellt wird, die sich im Weg des bereits aus der Aus,spri.tzstelle getretenen freien Strahls befinden, wobei die Querschnittsfläche an der Ausspritzstelle im Vergleich zur Querschnittsfläche der Rohrleitung nicht verengt wird. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, wobei zu mindest für einen Teil der Beschichtung ein thermo plastisches Kunststoffpulver Verwendung findet und der zu beschichtende Gegenstand erhitzt wird, da durch gekennzeichnet, dass der zu beschichtende Gegenstand unter eine oben und seitlich geschlossene Haube gebracht, die Haube mit heissem Gas. gefüllt und danach die Haube relativ zum Gegenstand auf wärts bewegt wird, um den Gegenstand für die wei tere Behandlung zugänglich zu machen. 5.
    Gerät gemäss Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass unterhalb der Austrittsöffnung (7) des Durchgasungsgefässes ein nach oben hin offener, an der Oberseite unter Atmosphärendruck stehender Trichter (9) so ausserhalb des Durchgangsgefässes angebracht ist, dass das frei aus der Austrittsöffnung fliessende feinkörnige Material in den Trichter hin einfällt, wobei der Trichter gleichzeitg den Eingangs stutzen einer Fördereinrichtung (10) bildet,
    wodurch das in den Trichter gefallene feinkörnige Material gemeinsam mit einem Fördergas angesogen wird. 6. Gerät gemäss Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Durchgasungsgefäss (17) zum Betrieb unter Druck oberhalb der Füllhöhe des durch gasten Materials eine Gasöffnung aufweist, und dass die Austrittsöffnung (23) in der Durchgasungszone direkt mit einer Ausspritzöffnung, von der aus das Material auf den zu beschichtenden Gegenstand auf gespritzt wird,
    mittels einer Leitung verbunden oder verbindbar ist. 7. Gerät gemäss Patentanispruch Il, mit mindestens zwei Durchgasungsgefässen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Durchgasungsgefäss (4, 5) eine eigene Aus trittsöffnung (7) für das durchgaste Material auf weist, und dass die Grössen sämtlicher Austrittsöff nungen (7) verstellbar sind,
    um die Zufuhr von durch- gastem Material aus den verschiedenen Durchga- sungsgefässen nach einer einzigen Leitung (9, 10, 11) bzw. einem einzigen Mundstück (12, 13) in vorbe stimmten Mengenverhältnissen einstellen zu können.
CH7946259A 1958-10-22 1959-10-15 Spritzbeschichtungsverfahren und Gerät zur Durchführung des Verfahrens CH382609A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022096746A1 (en) * 2020-11-09 2022-05-12 Rockwool International A/S Acoustic panel edge

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