CH381841A - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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CH381841A
CH381841A CH1377660A CH1377660A CH381841A CH 381841 A CH381841 A CH 381841A CH 1377660 A CH1377660 A CH 1377660A CH 1377660 A CH1377660 A CH 1377660A CH 381841 A CH381841 A CH 381841A
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dowel
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CH1377660A
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Tox Duebel Werk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Spreizdübel       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Spreizdübel,     der in ein seinem     Durchmesser        entsprechendes    Loch  eingesetzt und in -diesem Loch     -dadurch    festgehalten  zu werden bestimmt ist, dass sein gegebenenfalls mit  Widerhaken     versehener    Mantel durch Eintreiben  einer Schraube     oder    dergleichen gegen die Wände  des Loches     gespreizt    wird.  



  Bekannte     Spreizdübel    sind     xnit.einer    am Mantel       oder    an der Hülse fest     verbundenen    Kappe versehen,  welche ein Durchgleiten -des Dübels in zu tief ge  schlagene Bohrlöcher oder in     Hohlwände,    Hohlblock  steine usw. verhindert.  



  Diese bekannten     ,Spreizdübel    mit Kappe sind je  doch für     Durchsteckarbeiten        ungeeignet.    Bei diesen  Montagen werden Platten, Deckleisten, Wandverklei  dungen, Füllungen, Tür- und Fensterstöcke in der  Weise direkt an dem Mauerwerk befestigt, dass der  Dübel durch einen vorgebohrten     Dübelkanal    einge  setzt wird und bis in das Wandinnere durchgleiten  kann.  



  Für     Durchsteckarbeiten    werden     kappenlose    Dü  bel benutzt, die durch die vorgebohrte Auflage  direkt in das Bohrloch in der Wand eingetrieben und  durch Verschraubung gespreizt und verankert wer  den. Die     kappenlosen    Dübel sind wiederum für sol  che Arbeiten ungeeignet, wo in Hohlwänden oder  hohl     aufliegenden    Platten montiert werden muss.  



  Ziel der Erfindung ist es, einen     Spreizdübel    zu  schaffen, der sowohl für alle Befestigungen, bei de  nen ein begrenztes Einführen des Dübels erforderlich  ist, als auch für Montagen, die ein Durchgleiten des  Dübels in ein vorgebohrtes Bohrloch gestatten, geeig  net ist.  



  Zu diesem Zweck ist ein Spreizdübel gemäss der  Erfindung in der Weise ausgebildet, dass an dem  nach aussen ragenden Ende des Mantels ein leicht  lösbarer     Abdeckflansch    vorgesehen ist.         Hierdurch    wird es möglich, -den Dübel entweder  mit Flansch zu verarbeiten, falls das     Dübelende    mit  der Wandfläche .abschliessen soll., oder es kann nach  Lösen des Flansches der Dübel als     Durchsteckdübel     verarbeitet     werden.    Es wird     dadurch    der Vorteil er  zielt,

       -dass    der     Handwerker    für alle Arbeiten nur  eine     einzige    Gattung von     Dübeln    mit sich führen       muss.     



  Die Verbindung     zwischen    Flansch und Dübel  mantel kann auf     verschiedene    Art und Weise er  folgen, Zum     Beispiel        können    zur     Verbindung    meh  rere schmale Stege vorgesehen sein, die einerseits  an dem     Dübelmantel    und anderseits an dem  Flansch befestigt sind bzw. mit diesen Teilen aus  einem Stück gefertigt sind.  



  Die Stege können dabei den Flansch in einem  gewissen Abstand zur     Stirnfläche    des     Dübelmantels     tragen, wodurch die Trennung des Flansches von dem       Dübelmantel,    z. B. mittels einer Zange, erleichtert  wird.  



  Statt dessen kann der Flansch auch mittels eines  Gewindes in den     Dübelmantel    bzw. auf einen Ge  windeansatz desselben aufgeschraubt werden.  



  Es ist ferner     möglich,    den Flansch     druckknopf-          artig    an dem Mantel zu befestigen.  



  Der Spreizdübel selbst kann in an sich bekann  ter Weise als     Faserstoffdübel    mit metallischer Hülse  oder als reiner Metalldübel ohne     Faserstoffeinlage     ausgebildet sein. Besonders zweckmässig ist die Er  findung jedoch anwendbar für     Spritzgussdübel    aus  Kunststoff.  



  Weitere Vorteile und     Einzelheiten    ergeben sich  aus der folgenden Beschreibung von Ausführungs  beispielen an Hand der Zeichnung. Die Zeichnung  veranschaulicht als Ausführungsbeispiele verschie  dene Ausbildungen von     Kunststoff-Spritzgussdübeln,     und zwar zeigt:

             Fig.    1 einen Teilschnitt durch einen Kunststoff  dübel, dessen Flansch über Stege mit dem Dübel  mantel verbunden ist,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäss       Fig.    1,       Fig.    3 einen Teilschnitt durch einen Kunststoff  dübel mit aufgeschraubtem Flansch,       Fig.    4 einen Teilschnitt eines Kunststoffdübels  mit     druckknopfartig    aufgesetztem Flansch.  



  In allen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen  10 den     Dübelmantel,    der mit Längsrippen 11 und  Querrippen 12 zur Verankerung in dem     Dübelloch     ausgestattet ist.  



  In den     Fig.    1, 3 und 4 ist der nach aussen  ragende Teil des     Dübelmantels    aufgebrochen. Bei dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 und 2 ist der Dübel  mantel 10 über Stege 13 mit dem Flansch 14 ver  bunden, dessen Durchmesser die Rippenhöhe der  Rippen 11 nach aussen übersteigt. Der Flansch 14  wird somit durch die Stege 13 im Abstand von der  Stirnseite des     Dübelmantels    10 getragen, so dass man  zwecks     Entfernung    des     Flansches    14 leicht mit einem  Werkzeug, z. B. mit einer Zange, in den Zwischen  raum 15 zwischen Flansch 14 und Rippenstirnseite  11 eingreifen und den Flansch 14 abtrennen kann.  



  Gemäss     Fig.    3 ist der     Dübelmantel    10 über die  Stirnfläche der Rippen 11 nach aussen zu einem Ge  windeteil 16 ausgebildet, auf welchem ein Flansch  17 mittels eines Innengewindes     aufschraubbar    ist.  



  Gemäss     Fig.    4 weist der     Dübelmantel    10 am äusse  ren Ende einen Ansatz 18 auf, der mit einer Ring  nut 19 ausgestattet ist. In die Ringnut 19 greift ein  Ringsteg 20 eines Flansches 21 ein, wodurch dieser  leicht lösbar auf dem     Dübelkörper    gehalten wird.    Bei dem in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Aus  '     führungsbeispiel    kann der gesamte Dübel mit Flansch  im     Spritzgussverfahren    hergestellt werden. Bei den  Ausführungsbeispielen gemäss     Fig.    3 und 4 ist eine  zweiteilige Ausbildung vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spreizdübel, dadurch gekennzeichnet, dass an dem nach aussen ragenden Ende des Mantels ein leicht lösbarer Abdeckflansch vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Flansch über mehrere schmale Stege mit dem Dübelmantel verbunden ist (Fig. 1 und 2). 2. Spreizdübel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch von den Stegen im Abstand zur Stirnfläche des Dü- belmantels getragen wird. 3.
    Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Flansch auf dem Dübelkörper aufgeschraubt ist (Fig. 3). 4. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Flansch druckknopfartig an dem Mantel befestigt ist (Fig. 4). 5. Spreizdübel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelmantel (10) eine Ringnut (19) aufweist, in welche ein Ringsteg (20) des Steges (21) eingreift. 6. Spreizdübel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass er als Spritzgussdübel ausgebildet ist.
CH1377660A 1960-10-06 1960-12-09 Spreizdübel CH381841A (de)

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DET19092A DE1159615B (de) 1960-10-06 1960-10-06 Spreizduebel
DET0032048 1966-09-13

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CH381841A true CH381841A (de) 1964-09-15

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ID=25999449

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CH1377660A CH381841A (de) 1960-10-06 1960-12-09 Spreizdübel

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DE (1) DE1159615B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3965640A (en) * 1972-11-09 1976-06-29 Erik Ingvar Andersson Fastener for securing a structural member to concrete

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DE1159615B (de) 1963-12-19

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