CH378266A - Elektrischer Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Elektrischer Fahrzeugscheinwerfer

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Publication number
CH378266A
CH378266A CH916460A CH916460A CH378266A CH 378266 A CH378266 A CH 378266A CH 916460 A CH916460 A CH 916460A CH 916460 A CH916460 A CH 916460A CH 378266 A CH378266 A CH 378266A
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CH
Switzerland
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light
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corrugations
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additional
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Application number
CH916460A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Lindae
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication of CH378266A publication Critical patent/CH378266A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Elektrischer Fahrzeugscheinwerfer    Das Hauptpatent betrifft einen elektrischen Fahr  zeugscheinwerfer mit einem Hohlspiegel und mit zwei  wahlweise einschaltbaren elektrischen Lichtquellen,  von denen die eine im Brennpunkt des Hohlspiegels  liegend das Fernlicht liefert, während die andere, das  Abblendlicht ausstrahlende, vor dem     Hohlspiegel-          brennpunkt    sich erstreckende Lichtquelle den äusseren  Fahrbahnrand heller zu beleuchten vermag als den  auf der Seite des Gegenverkehrs verlaufenden sowie  mit einer davor sitzenden     Lichtstreuscheibe,    die auf  einem von ihrer Mitte bis mindestens annähernd zu  ihrem auf der Seite des Gegenverkehrs liegenden  Rand reichenden,

   wenigstens teilweise unterhalb der       Horizontalmittelebene    liegenden     sektorartigen    Ab  schnitt lichtablenkende Mittel trägt, die mindestens  den grössten Teil der bei eingeschalteter     Abblend-          lichtquelle    über die     Horizontalmittelebene    hinaus  schräg nach oben gerichteten Lichtstrahlen nach unten  zu sowie im     flachen    Winkel vom äusseren Fahrbahn  rand weg gegen die     Fahrbahmitte    hin beugen.  



  Bei einer solchen lichtstreuenden     Abdeckscheibe,     die beispielsweise für Rechtsverkehr, in Fahrtrichtung  gesehen, auf ihrer linken Hälfte den mit lichtablenken  den Mitteln versehenen     sektorartigen    Abschnitt trägt,  ist unter bestimmten Umständen, insbesondere bei  stark gewölbten und geneigten     Abdeckscheiben    das  durch den     sektorartigen    Abschnitt am rechten Fahr  bahnrand gesammelte Licht nicht stark genug.

   Es  sind zwar     Abdeckscheiben    für asymmetrisches Ab  blendlicht mit     Riffelfeldern    zur Aufhellung bestimmter  Bereiche des asymmetrischen Teils des ausgestrahlten  Lichts durch Überlagerung von aus der     Abdeckscheibe     austretenden Lichtbündeln bekannt. Die     Riffelfelder     sind dabei jedoch so angeordnet und ausgebildet, dass  sich die erwünschte Lichtverteilung nicht befriedigend  erreichen lässt.

   Insbesondere ergeben die bekannten    Anordnungen der     Riffelfelder    keinen scharfen Über  gang vom sehr hellen Licht zu den dunkleren Zonen  im Schattenbereich des     Abdeckkappenrandes    für den       Abblendglühfaden    an der schräg verlaufenden     Hell-          Dunkel-Grenze,    so dass Blendungsgefahr für Insassen  entgegenkommender Fahrzeuge besteht.

   Gemäss der  vorliegenden,     zusätzlichen        Erfindung    lässt sich dieser  Nachteil wesentlich mildern und eine erhebliche Auf  hellung des asymmetrischen Lichtfeldes unterhalb der       Hell-Dunkel-Grenze    dadurch erzielen, dass in der dem       sektorartigen    Abschnitt gegenüberliegenden Hälfte  der     lichtstreuenden        Abdeckscheibe,    im oberen Qua  dranten, ein in den Umrissen etwa der Projektion  eines vom Hohlspiegel erzeugten reellen Bildes der       Abblendglühwendel    entsprechendes Feld mit licht  ablenkenden Riffeln angeordnet ist, welche     Riffeln    die  durch dieses Feld hindurchgehenden Lichtstrahlen so  brechen,

   dass diese in einiger Entfernung vom Schein  werfer in den Bereich der durch den     sektorartigen    Ab  schnitt hindurchgehenden Lichtstrahlen unterhalb der       Hell-Dunkel-Grenze    gelangen und dort eine nahe  an der     Hell-Dunkel-Grenze    entlang und parallel zu  dieser verlaufende obere Grenze aufweisen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    sowie zwei Abwandlungen  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Scheinwerfer-Abdeckscheibe    in Ansicht  auf ihre Innenseite;       Fig.    2 und 3 Abwandlungen der Scheibe nach       Fig.    1;       Fig.    4 einen Querschnitt nach Linie     IV-IV    in     Fig.    1;

         Fig.    5 den mit Scheiben nach     Fig.        1-4    erzielbaren       Lichtbündelquerschnitt;          Fig.    6 und 7 Bilder zur Erläuterung des Zustande  kommens der beabsichtigten Lichtverteilung.      In     Fig.    1 ist mit 1 die lichtstreuende     Abdeck-          scheibe    des Fahrzeugscheinwerfers bezeichnet, die in  Ländern mit Rechtsverkehr in Fahrtrichtung auf der  linken Seite einen     sektorartigen    Abschnitt 2, siehe  Hauptpatent, und auf der gegenüberliegenden Hälfte  im oberen Quadranten der     Abdeckscheibe    ein Feld 3  mit Riffeln 4 hat.

   Das     Riffelfeld    3 hat Begrenzungen in  Form eines Parallelogramms. Die Riffeln 4 verlaufen  geradlinig und sind derart geneigt,     dass    ihre über die  obere Grenze des     Riffelfeldes    hinaus gedachte Ver  längerung die Mittelsenkrechte 5 der     Abdeckscheibe    1  unter einem Winkel von etwa 15  schneidet.  



  Bei der Abwandlung nach     Fig.    2 hat die Begrenzung  des     Riffelfeldes    eine ähnliche Form wie beim Beispiel  nach     Fig.    1. Die Riffeln 6 selbst verlaufen jedoch  bogenförmig um einen gemeinsamen, auf der Mittel  senkrechten 5 etwas über der Scheibenachse liegenden  Punkt 7 als Zentrum.  



  Das in     Fig.    3 dargestellte     Riffelfeld    8 ist durch vom  Scheibenmittelpunkt 9 ausgehende     Radiallinien    10  und 10' begrenzt, die Riffeln selbst verlaufen ähnlich  wie beim Beispiel nach     Fig.    1.  



  Bei allen Beispielen sind - wie     Fig.    4 erkennen  lässt - die Riffeln im Querschnitt als Prismen ausge  bildet, die zum Scheibenrand hin verstärkt sind. Diese  Prismen brechen das durch das zusätzliche     Riffelfeld     austretende Lichtbündel in der erwünschten Richtung  und verschieben     damit    eine Abbildung der     Abblend=          lichtglühwendel    auf dem Hohlspiegel in den durch den       sektorartigen    Abschnitt 2 der Scheibe erhellten Licht  bereich.

   Hierdurch ergibt sich der in     Fig.    5 dar  gestellte     Lichtbündelquerschnitt    für das Abblendlicht  auf einem in einiger Entfernung vom Scheinwerfer  senkrecht zu dessen Achse aufgestellten Schirm. Inner  halb des     nichtschraffierten    Bereichs 11 entsteht eine  gegenüber der Umgebung hellere Zone, die im  asymmetrischen Teil nach oben ungefähr längs der  schrägen     Hell-Dunkel-Grenzlinie    12 begrenzt ist, ober  halb welcher zur Vermeidung der Blendung Entgegen  kommender kein helleres Licht mehr sein darf.

   Der  unmittelbar an die Linie 12 nach unten angrenzende  Bereich wird durch die aus dem sektorenartigen Ab  schnitt 2 der     Abdeckscheibe    austretenden Licht  strahlen - wie durch die einfach     schraffierte    Fläche 13  angedeutet - möglichst hell ausgeleuchtet. Zur zu  sätzlichen Aufhellung eines Teils dieses Bereichs 13  dienen die durch das     Riffelfeld    3 bzw. 6 oder 8 aus  tretenden Strahlen, welche die kleine in zwei Rich  tungen schraffierte Fläche 14 noch weiter aufhellen.  Diese zusätzliche Aufhellung ist besonders dann er  forderlich, wenn die     Abdeckscheibe    stark gewölbt oder  schräg angeordnet ist.

   Das zur stärkeren Aufhellung  der Fläche 14 dienende     Riffelfeld    3, 6 oder 8 liegt aus  den nachstehend erläuterten Gründen im rechten obern  Quadranten der     Abdeckscheibe.     



  In     Fig.    6 sind einige     Sektorabschnitte        unterhalb     der     Hell-Dunkel-Grenze    16 dargestellt, die als Abbild  der Glühwendel auf einem senkrecht zur Längsachse  des     Reflektors    in einiger Entfernung aufgestellten  Schirm durch Strahlen entstehen, die aus dem oberen    Bereich der     Abdeckscheibe    austreten. Davon stam  men die rechts auf den Schirm auffallenden Bilder aus  dem linken oberen Quadranten der Streuscheibe und  umgekehrt.  



  Durch prismatische     Streuriffeln    auf den dem  jeweiligen Abbild der Glühwendel entsprechenden  Feldern können die in     Fig.    6 auf dem Schirm dar  gestellten Flächen nur über ihre der Achse 15 zuge  kehrten Kanten hinaus verschoben werden. Daraus  ergibt sich, dass lediglich die doppelt eingerahmten  Flächen 17 und 17' in den Bereich 18 verschoben wer  den können, wo sie der gewünschten Aufhellung des  direkt unterhalb der dort schräg verlaufenden     Hell-          Dunkel-Grenze    16 liegenden Flächenteils dienen.

   Das  gesamte aus der     Abdeckscheibe    austretende Licht setzt  sich nämlich aus unendlich vielen Abbildern der     Glüh-          wendel    zusammen, die alle mit ihrer Längsrichtung  etwa radial zur Scheinwerferachse 15 liegen.  



  In     Fig.    7 ist die Lage eines     Glühwendelabbildes    19  dargestellt, das aus dem oberen linken Quadranten der       Abdeckscheibe    kommt, der über dem mit Licht ab  lenkenden Mitteln versehenen     sektorartigen    Abschnitt  2 liegt. Eine Verschiebung dieses Bildes über seine der  Achse des Scheinwerfers zugekehrte Kante 20 hinaus  kann nicht die erwähnte Aufhellung des Bereichs 18  unterhalb des schrägen Abschnitts der     Hell-Dunkel-          Grenze    16 bringen.

   Durch eine derartige Verschiebung  dieses Bildes vermittels Riffeln würde dieser Bereich   der an sich am meisten aufgehellt sein soll - nur un  genügend aufgehellt; die Verschiebung würde vielmehr  eine mit Blendung Entgegenkommender verbundene  Aufhellung auch oberhalb der     Hell-Dunkel-Grenze     hervorgerufen. Diese Blendung ergibt sich bei dieser  Verschiebung eines solchen Bildes auch deshalb, weil  derartige Bilder gerade an den Schmalkanten von  Lichthöfen 21, 21' umgeben sind, die vom Aufglühen  der Befestigungspunkte der Glühwendel stammen.  



  Mit dem beschriebenen, zusätzlichen     Riffelfeld     lässt sich eine Aufhellung des asymmetrischen Lichtes  um etwa     3011>"    erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Fahrzeugscheinwerfer, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Streuscheibe in ihrer dem sektor- artigen Abschnitt gegenüberliegenden Hälfte, im oberen Quadranten, ein in den Umrissen etwa der Pro jektion eines vom Hohlspiegel erzeugten reellen Bildes der Abblendglühwendel entsprechendes Feld mit lichtablenkenden Riffeln aufweist, welche Riffeln die durch dieses Feld hindurchgehenden Lichtstrahlen so brechen,
    dass sie in einiger Entfernung vom Schein werfer in den Bereich der durch den sektorartigen Abschnitt hindurchgehenden Lichtstrahlen unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze gelangen und dort eine nahe an der Hell-Dunkel-Grenze entlang und parallel zu dieser verlaufende obere Grenze aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrzeugscheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Feld mit lichtablenkenden Riffeln auf der Innenseite der Ab deckscheibe, am Scheibenrand und in der Nähe des horizontalen Streuscheibendurchmessers angeordnet ist. 2.
    Fahrzeugscheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die lichtablenkenden Riffeln des zusätzlichen Feldes aus Prismen bestehen, die zum Scheibenrand grösser werden. 3. Fahrzeugscheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Grenze des zusätzlichen Riffelfeldes mindestens annähernd parallelogramm- förmig verläuft. 4. Fahrzeugscheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Riffelfeld von Radiallinien begrenzt ist.
CH916460A 1959-08-26 1960-08-12 Elektrischer Fahrzeugscheinwerfer CH378266A (de)

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DEB54550A DE1093304B (de) 1959-08-26 1959-08-26 Elektrischer Fahrzeugscheinwerfer fuer asymmetrische Lichtverteilung
CH353316T 1960-08-12

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CH378266A true CH378266A (de) 1964-06-15

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CH916460A CH378266A (de) 1959-08-26 1960-08-12 Elektrischer Fahrzeugscheinwerfer

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