CH378154A - Kinokamera mit über eine Spannungsquelle gespeister Belichtungsregelvorrichtung - Google Patents

Kinokamera mit über eine Spannungsquelle gespeister Belichtungsregelvorrichtung

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CH378154A
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CH
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cinema
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CH448460A
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Kaden Willy
Denk Richard
Kurt Dipl Phys Lederer
Alfred Dipl Phys Braeth
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Agfa Ag
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


      Kinokamera    mit über eine Spannungsquelle gespeister     Belichtungsregelvorrichtung       Bei Kinokameras, deren lichtelektrische Regelvor  richtung eine photoelektrische Zelle oder dergleichen  aufweist, wird oftmals zur Stabilisierung eine geson  derte Batterie verwendet. Eine grössere Leistung und  eine bessere Stabilisierung werden erzielt, wenn man  anstatt einer Photozelle einen Photowiderstand vor  sieht. In diesem     Falle    ist stets eine Batterie erforder  lich. Zwar haben die heute verfügbaren Kleinbatte  rien, z. B. Knopfzellen, eine Lebensdauer von etwa  einem Jahr und darüber. Stets stellen sich aber, wenn  auch geringe, Spannungsänderungen ein, die gegebe  nenfalls den Regelvorgang beeinflussen können.

   Im  übrigen ist das Auswechseln einer Batterie unbeliebt,  und zwar auch dann, wenn dies erst nach längerer  Zeit erforderlich ist.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Kino  kamera mit über eine Spannungsquelle gespeister       Belichtungsregelvorrichtung.    Die Kinokamera ist er  findungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die  Spannungsquelle aus einem an das Filmtriebwerk  angeschlossenen mechanisch-elektrischen Wandler be  steht, an den ein Photowiderstand und ein     Messinstru-          ment    in Parallelschaltung angeschlossen sind. Die  Lebensdauer eines solchen mechanisch-elektrischen  Wandlers bzw. Generators ist praktisch unbegrenzt.  Bei steigender Spannung und sonst gleichen Licht  verhältnissen steigt zwar auch hier die Spannung am       Messinstrument,    so dass der Ausschlag grösser wird.

    Durch die Parallelschaltung kann aber jetzt das  Instrument im umgekehrten Sinn, z. B. an die selbst  tätig geregelte Blende angeschlossen werden. Mit       vergrössertem    Ausschlag wird daher die Blende weiter  geöffnet. Steigt die Helligkeit am parallelgeschalteten  Photowiderstand, so sinkt der durch das Galvano  meter fliessende Strom. Der Ausschlag geht zurück  und die Blende wird geschlossen.    Zwar wurde schon vorgeschlagen, eine Kino  kamera mit einer Dynamomaschine zu versehen, die  elektrische Energie zur Speisung eines Belichtungs  messers liefert. Dort steigt aber die Spannung     mit    der  Drehzahl, so dass man bei Verwendung eines Photo  widerstandes, der in üblicher Weise mit der Batterie  in Reihe geschaltet ist, eine falsche     Anzeigetendenz     erhält.

   Bei steigender Drehzahl würde daher eine  automatische Blende im Sinne des Schliessens beein  flusst, obwohl sie entsprechend der kürzeren Belich  tungszeit mehr geöffnet werden müsste.  



  Bei einer Steigerung der Drehzahl verläuft der  Zeigerausschlag somit gleichsinnig zu dem bei einer  Verdunkelung am Photowiderstand. Bei genauer Ab  stimmung der Charakteristiken des     Messinstrumentes,     des Photowiderstandes und des     mechanisch-elektri-          schen    Wandlers ist es im Prinzip möglich, die     Ande-          rungswerte    an der Blende proportional den Drehzahl  änderungen zu halten.  



  Ein zusätzlicher Raum für den Wandler ist prak  tisch im Kameragehäuse nicht erforderlich. Beispiels  weise kann man die Bremstrommel eines Brems  reglers verlängert ausbilden und als     Generatorgehäuse     verwenden.     Zweckmässigerweise    wird dem Generator  eine     Gleichrichtereinrichtung    nachgeschaltet. Dieser  kann zur Stabilisierung ein Kondensator in Serie ge  schaltet werden, der gegebenenfalls regelbar ausge  bildet ist. Mitunter mag es auch zweckmässig sein,  gesondert eine regelbare     Induktivität    vorzusehen und  zur Abstimmung mit der Kapazität zu verwenden.  



  Die Gesamtanordnung ist verhältnismässig einfach,  wenn man einen gemeinsamen     Vorwiderstand    für das  Messgerät und den Photowiderstand verwendet. Etwa  die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn man einen       hochohmigen    Generator verwendet, den Widerstand  also in den Generator     hineinlegt.    Bei einer Aufhellung      am Photowiderstand und einer damit verbundenen  Widerstandsverkleinerung steigt somit durch Ände  rung des Spannungsverhältnisses zwischen dem Vor  widerstand, dem Widerstand des     Messgerätes    und dem  Widerstandswert des Photowiderstandes der Span  nungsabfall am     Vorwiderstand.     



  Die Zeichnung     (Fig.    1) zeigt eine perspektivische  Darstellung der Kinokamera.  



       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt durch die Regler  welle mit angebautem Generator.  



  Die     Fig.    3-9 zeigen verschiedene Schaltbilder.  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Kinokamera  weist ein Gehäuse 1 auf, von dem der Deckel des  Getrieberaumes abgenommen ist. Im Gehäuse ist eine  Kapsel 2 drehbar gelagert, in welche die übliche  Antriebsfeder eingebaut ist. Die Kapsel 2 steht über  ein Getriebe 3, eine     Reglerwelle    4 und eine Blenden  welle 5 in     Eingriff.    Auf der Welle 5 sitzt eine     Blen-          denscheibe    6. Von vorn kann an das Gehäuse 1 eine  Grundplatte 7 angesetzt werden, an der mittels je  einer Schwenkachse 8 zwei     Blendenhebel    9 gelagert  sind. Diese weisen je einen Schlitz 10 auf, in den je  ein Stift 11 eingreift.

   Die Stifte 11 sitzen an einer  mit der Drehspule eines Galvanometers 12 verbunde  nen Scheibe 13. An der     Galvanometerspule    sitzt ein  Zeiger 14, der im nicht dargestellten Kamerasucher  sichtbar ist. Bei einer Drehung der Scheibe 13 im  einen oder anderen Sinn wird somit die Grösse der       Blendenöffnung    15 über die beiden Hebel 9 entspre  chend     geändert.    An der     Grundplatte    7 ist ein Kasten  17 befestigt, der einen Photowiderstand 16     enthält.     



  Der Kameraauslöser 18 kann gegebenenfalls un  mittelbar an der     Blendenscheibe    6 angreifen. Auf der       Reglerwelle    4 sitzt eine Nabe 19, in die zwei     achs-          parallele    Blattfedern 20 einander diametral gegen  überliegend eingespannt sind, die an ihrem freien  Ende je ein Fliehgewicht 21 tragen. Diese Flieh  gewichte arbeiten mit der Mantelinnenseite einer  Bremstrommel 22 zusammen.

   Die Federn 20 liegen  mit ihren einander abgekehrten Seiten an einer Muffe  23 an, die auf der Welle 4 längsverschiebbar geführt  ist und somit eine Einstellung der     Federvorspannung     sowie entsprechende Änderung der Federcharakteri  stik und damit der Drehzahl über ein in     Fig.    1 nicht  weiter dargestelltes Gestänge ermöglicht.  



  Die Bremstrommel 22 ist     topfförmig    ausgebildet.  Ihr Bodenflansch 22 weist eine zentrale Bohrung auf,  in der das Endlager für den betreffenden Endteil  der Welle 4 sitzt. Der gegenüberliegende     Wellenend-          teil    läuft in einem analogen Lager. Dieses und der  Flansch 22a sind mittels Schrauben 24 an den beiden  Schenkeln eines bügelförmigen Trägers 25 befestigt.  Zwischen den Bremsbacken 21 und dem Flansch 22a  der entsprechend verlängerten Bremstrommel ist an  dieser die Spule 26 eines Generators 31     befestigt,    die  mit einem Luftspalt 27 einen beispielsweise     vierpoli-          gen    Anker 28 aus permanentmagnetischem Werkstoff  umschliesst.

   Die Anschlüsse 29 der     Generatorspule     und eine zugehörige     Gleichrichtereinrichtung    30, die    ebenfalls am Träger 25 sitzt, sind aus     Fig.    1 ersicht  lich.  



  Bei der Schaltung gemäss     Fig.3    sind zwischen  den Ausgangsleitern 32 und 33 des Gleichrichters 30  ein Kondensator 34, das Galvanometer 12 und ein  Photowiderstand 16 eingeschaltet. Zwischen dem  Kondensator 34 und dem Galvanometer 12 weist der  Leiter 32 einen Widerstand 35 auf. Dem Gleichrichter  30 ist eine     Induktivität    36 vorgeschaltet, die gege  benenfalls zur Abstimmung des Generators 31 und  des Kondensators 34 Verwendung finden kann. Bei  gleichbleibender Drehzahl kann angenommen werden,  dass zwischen den     Kondensatoranschlussstellen    37, 38  eine konstante Spannung erzielt wird.

   Die Wider  stände des Galvanometers 12 und des Photowider  standes 16 ergeben einen gemeinsamen Widerstands  wert, der von der jeweiligen Beleuchtungsintensität  bzw. dem auf den Photowiderstand 16 auftreffenden  Lichtstrom abhängig ist. Dadurch ändert sich auch  der Spannungsabfall am Widerstand 35, so dass die  Spannung zwischen     Anschlussstelle    39 des Galvano  meters 12 und der     Anschlussstelle    38 des     Konden-          sators    34 stets von der gemessenen Helligkeit abhängt.  



  Durch Abstimmung der Werte des Widerstandes  35 gegenüber dem gemeinsamen Wert der Wider  stände des Galvanometers 12 und des Photowider  standes 16 kann dann die Kurve des durch das  Galvanometer 12 fliessenden Stromes an die     Galvano-          metercharakteristik    angepasst werden. Bei grösserer  Helligkeit wird dieser Strom kleiner, so dass sich der       Galvanometerzeiger    14, z. B. in Richtung des Pfeiles  40 bewegt und die     Blendenöffnung    15 verkleinert  wird.

   Wird dagegen bei gleichbleibender Beleuchtung  die Drehzahl gesteigert, so     steigt    auch der     Galvano-          meterstrom,    und der Zeiger bewegt sich entgegen  gesetzt zur Richtung des Pfeiles 40, während die       Blendenöffnung    15 vergrössert wird.

   Wenn der Gene  rator 31 so beschaffen ist, dass sich die Spannung  zwischen den     Anschlussstellen    38, 39 stets bei ver  doppelter Drehzahl in gleichem Verhältnis     ändert,     wie dies bei     seiner    Verminderung der Helligkeit am  Photowiderstand 16 auf den halben Wert eintritt, so  kann ohne Verstellung von aussen für jede Drehzahl  und für jede Beleuchtung stets die Blende selbsttätig  auf den richtigen Wert eingestellt werden.  



  Bei der Schaltung gemäss     Fig.    4 ist ein dieser Be  dingung nicht entsprechender Generator vorgesehen,  wobei beispielsweise der Widerstand 35 regelbar  ausgebildet ist und sein Abgriff mit der Drehzahl  einstellung geändert werden kann, oder auch für  jede Drehzahl gesonderte Widerstände vorgesehen  werden können. Im vorliegenden Falle ist die  Drehzahl mittels eines zweiarmigen Hebels 41 ver  änderbar, der um eine Achse 42 schwenkbar im  Kameragehäuse gelagert ist und einerseits an der  Muffe 23 angreift, während das andere Hebelende  über eine Schubstange 43 mit dem Abgriff 44  eines     Potentiometers    45 verbunden ist, so dass  der Gesamtwiderstand des     Potentiometers    in zwei  Widerstände 46, 47 aufgeteilt wird.

   Für jede Dreh-      zahl ist dabei eine besondere     Abgriffstelle    vorgesehen,  der ein bestimmtes Verhältnis der Widerstände 46,  47 und dazu eine vorbestimmte Ausgangsspannung  für das Galvanometer 12 bei gleichbleibender Belich  tung zugeordnet sind.  



  Falls die Effektivdrehzahl von der eingestellten  Drehzahl abweicht, ergeben sich zwar geringe Abwei  chungen des     Messstromes.    Diese     Abweichnungen    ha  ben jedoch nur unbedeutendes Ausmass und sind bei  dem Belichtungsspielraum des heutigen     Filmmaterials     belanglos. Im übrigen wurde nun gefunden, dass bei  dieser Schaltung ein recht weitgehender Ausgleich  durch die Verwendung eines Galvanometers mit min  destens angenähert logarithmischer     Ausschlagcharak-          teristik    erzielbar ist.  



  Bei der Schaltung gemäss     Fig.    5 ist der Konden  sator 34 durch eine zwischen die Leitungen 32 und  33 geschaltete Pufferbatterie 48 ersetzt, die einerseits  die Aufgaben des Kondensators übernimmt und an  derseits die Ausgangsspannung konstant hält. Hier  wird also über das     Potentiometer    45 nicht nur die  Differenz zwischen der tatsächlichen und der not  wendigen Spannungsänderung ausgeglichen, sondern  die jeweilige Ausgangsstellung für das     Messinstrument     gänzlich in Abhängigkeit von der Drehzahl eingestellt.  



  Die Schaltung gemäss     Fig.    6 weist wieder einen  Halbleiter 49 auf, der ebenfalls an Stelle des     Kon-          densators    34 zur Spannungsstabilisierung dient.  



  Bei der Schaltung gemäss     Fig.    7 ist zwischen dem  Generator 31 und der     Gleichrichtereinrichtung    30  ein Regler 50 eingeschaltet, über den auf elektro  nischem Wege die Spannung und/oder die Leistung  auf einem konstanten Wert haltbar ist. In diesem  Falle wäre wieder ein     Potentiometer    notwendig, es  sei denn, dass die Spannung in Abhängigkeit von der  jeweiligen Drehzahl geregelt wird, wozu beispielsweise  ein Regler 51 nach der Schaltung gemäss     Fig.    8 Ver  wendung finden kann, der lediglich die Frequenz  misst und dementsprechend die abgegebene Spannung  regelt. Auch hierbei wird es zweckmässig sein, geson  derte Pufferbatterien vorzusehen, die entweder eine  Hilfsspannung oder die Ausgangsspannung liefern.

    Jedenfalls ist es grundsätzlich mit der Schaltung  gemäss     Fig.    8 möglich, ohne gesonderte     Verstellein-          richtungen    über die Drehzahl der Kamera die jeweils       benötigte    Spannung für Photowiderstand und     Mess-          instrument    zu steuern.  



  Die Schaltung gemäss     Fig.9    weist einen Regler  52 auf, der zwischen die Leiter 32 und 33 ge  schaltet ist, unter     Vorschaltung    eines Kondensators  53. Der     flbersichtlichkeit    wegen ist hier ein einfacher  Gleichrichter 54 dargestellt, der gegebenenfalls durch  die     Gleichrichtereinrichtung    30 ersetzt werden kann.  Auch bei dieser Schaltung ist eine Pufferbatterie 55  vorgesehen. Die Genauigkeit der Anzeige des     Mess-          instrumentes    und die     Glättung    der Steuerspannung  derselben werden noch durch einen Kondensator 56  gesteigert, der parallel zum Galvanometer 12 und zum  Photowiderstand 16 liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kinokamera mit über eine Spannungsquelle ge speister Belichtungsregelvorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spannungsquelle aus einem an das Filmtriebwerk angeschlossenen mechanisch-elektri- schen Wandler (31) besteht, an den ein Photowider stand (16) und ein Messinstrument (12) in Parallel schaltung angeschlossen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine Bremstrommel (22) eines Bremsreglers aufweist, die mit einer als Gehäuse eines Generators (31) ausgebildeten Verlängerung versehen ist. 2.
    Kinokamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Generator (31) eine Gleichrichtereinrichtung (30) angeschaltet ist. 3. Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen gemeinsamen Vor widerstand (35) für das Messinstrument (12) und den Photowiderstand (16) aufweist. 4. Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Photowiderstand (16) und das Messinstrument (12) an ein Potentiometer (45) angeschaltet sind. 5. Kinokamera nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Drehzahleinsteller (41) aufweist, der mit einem Spannungeinsteller für das Messinstrument (12), z.
    B. mit dem Potentiometer- abgriff (44), gekuppelt ist. 6. Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Messinstrument (12) aus einem Galvanometer mit mindestens angenähert log arithmischer Ausschlagcharakteristik ausgebildet ist. 7. Kinokamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichrichteranordnung (30) ein z. B. regelbarer Kondensator (34) parallel ge schaltet ist. B. Kinokamera nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gleichrichter (30) eine regelbare Induktivität (36) vorgeschaltet ist. 9.
    Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine vom Generator (31) gespeiste aufladbare Pufferbatterie (48, 55) aufweist. 10. Kinokamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halbleiter (49) parallel zur Gleichrichtereinrichtung (30) vorgesehen ist. 11. Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass deni Messinstrument (12) und Photowiderstand (16) ein gesonderter Spannungs- und/oder Leistungsregler (50) zugeordnet ist. 12. Kinokamera nach den Unteransprüchen 2 und <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Regler zwischen dem Generator (31) und der Gleichrichtereinrichtung (30) angeordnet ist. 13.
    Kinokamera nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler dem Generator (31) parallelgeschaltet ist. 14. Kinokamera nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Regler ein Kondensator (53) vorgeschaltet ist, und dass parallel zum Mess- instrument (12) ein gesonderter Kondensator (56) vorgesehen ist. 15. Kinokamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Messinstrument (12) und dem Photowiderstand (16) ein gesonderter frequenz- abhängiger Regler (51) vorgeschaltet ist.
CH448460A 1959-05-02 1960-04-21 Kinokamera mit über eine Spannungsquelle gespeister Belichtungsregelvorrichtung CH378154A (de)

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