CH377624A - Haushaltsnähmaschine, insbesondere Koffernähmaschine - Google Patents

Haushaltsnähmaschine, insbesondere Koffernähmaschine

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CH377624A
CH377624A CH7413159A CH7413159A CH377624A CH 377624 A CH377624 A CH 377624A CH 7413159 A CH7413159 A CH 7413159A CH 7413159 A CH7413159 A CH 7413159A CH 377624 A CH377624 A CH 377624A
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CH
Switzerland
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sewing machine
upper arm
steel wire
round steel
holder
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Application number
CH7413159A
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Inventor
Toelle Guenter
Original Assignee
Kochs Adler Ag
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05BSEWING
    • D05B43/00Spool-pin assemblies incorporated in sewing machines
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    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B77/00Covers, or portable enclosures, for sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


      Haushaltsnähmaschine,        insbesondere        Koffernähmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushalts  nähmaschine, insbesondere Koffernähmaschine.  



  Bei den bekannten Haushaltsnähmaschinen arbei  ten die     Stoffdrückvorrichtungen    in der Weise, dass die       Stoffdrückerstange    mit dem     Drückerfuss    auf das     Näh-          gut    gedrückt wird, wobei sich die     Drückerstangen-          feder    an einer im Kopf der Maschine eingeschraub  ten Führungshülse oder Schraube abstützt. Der Druck  der     Stoffdrückerstangenfeder    kann dabei durch die  Einstellung der Führungshülse oder Schraube gere  gelt werden. Diese Einstellung ist in zeitlicher Hin  sicht bzw. bei schwerem Gang des Gewindes schwie  rig und im letzten Fall oft nicht möglich.  



  Ferner sind     Stoffdrückervorrichtungen    bekannt,  bei welchen der Druck der     Drückerstangenfeder    und  des     Drückerfusses    auf das     Nähgut    besonders schnell  und sicher geregelt werden kann. In diesem Fall ist  eine neben der     Stoffdrückerstange    am Kopf befe  stigte, mit Sperrzähnen versehene Zahnstange und  ein auf der Zahnstange geführter Schieber vorhanden,  welcher einerseits in die Zahnstange an verschiede  nen Stellen einrasten kann und auf welchem ander  seits sich die     Drückerstangenfeder    abstützt, so dass  durch Verstellung des Schiebers der Arbeitsdruck  der Feder verändert werden kann.

   Ferner gehören       Stoffdrückervorrichtungen    zum Stand der Technik,  bei denen der Druck auf die     Stoffdrückerstange    nicht  durch eine Schraubenfeder,     sondern    durch eine Blatt  feder ausgeübt wird.  



  Bei den bekannten Ausführungen von Stoff  drückervorrichtungen ist es bisher erforderlich, die       Stoffdrückerstange    selbst durch eine Führungsnut in  Zusammenwirkung mit einem Federkeil oder der  gleichen zu führen.  



  Ferner weisen die als Tischmodell     ausgebildeten     Nähmaschinen an Stelle der mit dem Oberarm fest ver  bundenen Grundplatte einen Unterarm auf. Der Un-         terarm    hat dabei den Vorteil, dass beim Nähen, da der  Querschnitt im Verhältnis zur bekannten Grundplatte  geringer ist, schlauchartiges Nähgut übergestreift wer  den     kann.    Zu diesem Zweck liegt der Unterarm nicht  direkt auf der Auflageebene auf, sondern zwischen  der Auflageebene und Unterarm befindet sich ein  mehr oder weniger grosser Abstand, um die schlauch  artigen Nähteile überstreifen zu können. Da der       Unterarm    im Gegensatz zur Grundplatte schmal ge  halten ist, ist die Standsicherheit einer als Tischmodell  ausgebildeten Nähmaschine Bekannterweise gering.

    Diese geringe Standsicherheit trägt in verstärktem  Masse dazu bei, dass die     Nähmaschine    sehr leicht  kippt.  



  Um beim Nähvorgang die sich drehende Garnrolle  zu halten, sind     Garnrollenhalter    der verschiedensten  Ausführungen bekanntgeworden. Zu diesen bekann  ten     Garnrollenhaltern    zählen sogenannte Stifte, die  im     Oberarmgehäuse    der     Nähmaschine    senkrecht oder  waagrecht angeordnet und auf welche die Garnrolle /  Garnrollen aufschiebbar sind. Diese Stifte können dabei  so angeordnet sein, dass die     Garnrolle    gegebenenfalls  im     Oberarmgehäuse    versenkt ist und aus der Gehäuse  umrisslinie nicht hervorsteht. Ferner sind Garnrollen  halter bekannt, die seitlich am Oberarm der Näh  maschine auf einem Winkelblech angeordnet sind.

    In diesem Fall ist das Winkelblech     dann    mit dem  Oberarm verschraubt oder dergleichen verbunden.  Ferner gehören     U-förmig    ausgebildete Garnrollen  halter zum Stand der Technik. Diese sind klappbar  am Oberarm befestigt. Das Aufstecken der Garnrolle  geschieht dabei so, dass der     U-förmige    Garnrollen  halter, dessen einer Schenkel -am     Oberarmgehäuse     klappbar ist, umgelegt wird, um die Garnrolle dann  auf den anderen     freien    Schenkel aufzuschieben.  



  Das Aufspulen von Garn auf die Spule erfolgt  bei den bekannten Nähmaschinen nun in der Weise,      dass das Garn durch verschiedene Ösen, die die Um  lenkung bewirken, bis zur Spule hingeführt wird,  und der     Spuler,    auf den die Spule aufgesetzt ist,  durch einen besonderen Antrieb, vom Handrad oder  dergleichen, angetrieben wird. Die     Halterung    der  Garnrolle, insbesondere die Führung des Garnes beim       Spulvorgang    von der Garnrolle bis zur Spule, ist bei  den bisher bekannten Nähmaschinen verhältnismässig  umständlich und zeitraubend, da das Garn durch  die einzelnen Ösen gefädelt werden muss.  



  Der Gegenstand der Erfindung bezweckt nun, die  aufgezeigten Nachteile zu verbessern bzw. ganz zu  vermeiden.  



  Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin,  dass auf dem oberen Ende der     Stoffdrückerstange    ein  einseitig als Buchse ausgebildeter Ansatz aus Metall  oder Kunststoff in einem rechten Winkel zu der       Stoffdrückerstange    angeordnet ist, wobei in der  Buchse des Ansatzes ein einseitig gehalterter, unter  Federdruck stehender     Rundstahldraht    eingreift, der  art, dass die     Stoffdrückerstange    ständig unter Druck  steht und gegen Verdrehen gesichert ist.  



  Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Er  findung sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht der     Stoffdrückervorrich-          tung    mit einer als     Rundstahldraht        ausgebildeten    Fe  derung,       Fig.2        eine    Draufsicht der     Stoffdrückervorrich-          tung    gemäss     Fig.    1,       Fig.    3 eine Seitenansicht der     Stoffdrückervorrich-          tung    gemäss den     Fig.l    und 2,

   mit eingebautem       Vibratorelement    zur     Anlüftung    der Stoffdrücker  stange,       Fig.    4 eine Draufsicht auf den     Unterarm    mit aus  geschwenkten Stützfüssen,       Fig.    5 eine Draufsicht nach     Fig.    1 mit Stützfüssen  im eingeschwenkten Zustand,       Fig.6        eine    Seitenansicht der Armnähmaschine,  bei welcher die vorderen Stützfüsse gegenüber der  Nadelstange zurückgesetzt sind,       Fig.7    eine schematische Darstellung einer als  Tischmodell ausgebildeten Nähmaschine mit dem       Gamrollenhalter,

            Fig.    8     eine    Ansicht bzw.     teilweisen    Schnitt des       Oberarmdeckels,    aus dem die Halterung mit Arretie  rung des Garnhalters zu erkennen ist,       Fig.    9 eine vergrösserte Darstellung des Garnhal  ters im Schnitt,       Fig.    10 eine Draufsicht der Arretierung durch  Federung gemäss Linie     IV-IV    in     Fig.    3,       Fig.    11 eine Ansicht einer als Tischmodell aus  gebildeten Nähmaschine, aus der die Anordnung des       Garnrollenhalters    beim     Spulvorgang    erkennbar ist.  



  Gemäss den     Fig.    1 bis 3 ist der     Oberarm    der  Nähmaschine mit 1 bezeichnet. Der     Oberarm    1 läuft  stirnseitig in den     Nähmaschinenkopf    2 aus. Im Näh  maschinenkopf 2 ist die     Stoffdrückerstange    3     beid-          endig    gelagert, wobei am unteren Ende der     Stoff-          drückerfuss    4 angeordnet ist. Am oberen Ende der       Stoffdrückerstange    3 befindet sich ein buchsenähn-         licher    Ansatz 5, der winklig mit der Stoffdrücker  stange 3 fest verbunden ist.

   Die Buchse 5 kann dabei  aus Kunststoff oder dergleichen bestehen. Der Rund  stahldraht 6 greift mit dem einen Ende 6' in die  geschlossene bzw. oben offen gehaltene Buchse 5  fest ein, wodurch gleichzeitig die einwandfreie Füh  rung der     Stoffdrückerstange    3 gewährleistet ist. Der       Rundstahldraht    6 ist auf dem anderen Ende 6" abge  winkelt und im Oberarm 1 der Nähmaschine gehal  tert. In der Mitte des     Rundstahldrahtes    6 ist ein ver  stellbares     Widerlager    7 angeordnet, das dazu dient,  um auf den     Rundstahldraht    6 bei Verstellung einen  Druck auszuüben, welcher bewirkt, dass die Stoff  drückerstange 3 einer entsprechenden     Vorspannung     ausgesetzt ist.

   Es ist aber auch möglich, dass in der  Mitte ein festes     Widerlager    7 angeordnet ist und die  Verstellung am Ende 6" des     Rundstahldrahtes    6       erfolgt.     



  Auf der     Oberarmwelle    8 befindet sich eine Ex  zenterscheibe 9, die mit einem     Vibratorelement    10  zusammenarbeitet. Das     Vibratorelement    10 ist ge  lenkig gehaltert, wobei das eine Gabelende 10' mit  der     Exzenterscheibe    9 zusammenarbeitet, während  das andere Gabelende 10" sich gegen den Rund  stahldraht 6 legt.

   Bei Drehung der     Exzenterscheibe     9 wird der     Rundstahldraht    6 über das     Vibratorele-          ment    10     angelüftet,    wodurch gleichzeitig die Stoff  drückerstange 3 druckentlastet bzw. druckbelastet  und der     Stoffdrückerfuss    4     angelüftet    wird, so dass  der     Transporteur    11 den zu nähenden Stoff verschie  ben kann.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist der Oberarm der Näh  maschine mit 1 bezeichnet. Der Oberarm 1 geht am  hinteren Ende in den     Stützarm    1' über, der mit dem  Unterarm 1"     einstückig    verbunden ist. Zwischen dem  Unterarm 1" und der Auflageebene 12 befindet sich  ein gewisser Abstand, der dazu dient, um schlauch  artige Werkstücke über den Unterarm 1" einwandfrei  streifen zu können.  



  An der Bodenplatte des     Unterarmes    1" sind im  Bereiche der Nähstelle beidseitig Stützfüsse 13 ange  ordnet, die sich nach aussen schwenken lassen und  dadurch das seitliche Kippen der Nähmaschine ver  hindern.  



  Die Stützfüsse 13 besitzen jeweils einen Dreh  zapfen 14, um den sie sich schwenken lassen. Zur  Arretierung in der eingeschwenkten bzw. ausge  schwenkten Lage sind an sich bekannte Anschlag  mittel 15 vorhanden.  



  Hierbei ist es gleichgültig, ob die Stützfüsse 13  auf einem Kreisbogen beim seitlichen Ausschwenken  von vorne nach     rückwärts,    oder von rückwärts nach  vorne einschwenken. Die Stützfüsse 13 sind, wie all  gemein bekannt, zur Stossdämpfung der Nähmaschine  gegenüber der festen Unterlage mit Gummipuffern,       -belägen    versehen. Die     Form    der Stützfüsse 13 kann  dabei beliebig sein.  



  Die     Fig.    6 unterscheidet sich von den     Fig.    4 und  5 lediglich dadurch, dass die vorderen Stützfüsse 13      nicht in Höhe der Nähstelle 11 seitlich schwenkbar an  gesetzt, sondern gegenüber dieser zurückgesetzt sind.  Hierdurch ist es möglich, besonders schlauchartige  Materialien ohne jede Behinderung über den Unter  arm 1" zu schieben und unter die Nadel zu bekom  men.  



  Gemäss den     Fig.    7 bis 11 besteht die Nähmaschine  aus der     Grundplatte    1" und dem     Oberarm    1, der  durch den     Oberarmdeckel    16 abgedeckt ist. Auf dem       Oberarmdeckel    16 ist der U-förmig ausgebildete       Gamrollenhalter    17 angeordnet. Die beiden Schenkel  des     Garnrollenhalters    17 sind dabei mit 17', 17"  bezeichnet. Der Schenkel 17" ist gegenüber dem  Schenkel 17' verlängert, und zwar so weit, dass es  möglich ist, diesen Schenkel in eine im Oberarm  deckel 16 angeordnete     Halterung    in Form einer  Buchse 18 oder dergleichen hineinzustecken.  



  Der Schenkel 17" weist eine Quernut 17"' auf,  in die eine Blattfeder oder dergleichen 19 eingreift,  wodurch die     Arretierung    des     Garnrollenhalters    17  bewerkstelligt wird. Der     Garnrollenhalter    17 lässt  sich schnell und reibungslos in die Halterung 18 ein  stecken bzw. ausziehen. Hierdurch wird es möglich,  auf die beiden Schenkel 1<B>7</B>, 17" je eine Garnrolle  20 aufzuschieben. Ist der     Garnrollenhalter    17 nicht  mit einer Garnrolle 20 bestückt, so besteht gegebenen  falls die Möglichkeit, diesen so weit in das Oberarm  gehäuse 1 hineinzuschieben, dass der     Garnrollenhalter     17 fast versenkt ist.  



  Die     Halterung    gemäss den     Fig.    9 und 10 lässt sich  nicht nur als Buchse 18 mit     Federung    19 ausbilden,  auch andere     Halterungen    sind möglich, die im ein  zelnen aber nicht näher beschrieben werden sollen,  da es sich hierbei zweifellos um dem Durchschnitts  fachmann bekannte, äquivalente Mittel handelt.  



  Gemäss     Fig.    11 lässt sich der     Garnrollenhalter    17  auch zum Spulen verwenden. In diesem Fall wird  er aus der Halterung 18 im     Oberarmschenkel    16  herausgezogen und seitlich im Gehäuse in einer als       Halterung    ausgebildeten Buchse 23, und zwar auf der  Seite 21 des Handrades 22, nachdem die Garnrolle 20  aufgeschoben, eingesteckt.  



  Da der     Spuler    24     zweckmässigerweise    seitlich  oberhalb der Halterung 23 für den     Garnrollenhalter     17 angeordnet ist, so kann das Spulen auf kürzestem  Wege erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haushaltsnähmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Ende der Stoffdrückerstange (3) ein einseitig als Buchse ausgebildeter Ansatz (5) aus Metall oder Kunststoff in einem rechten Winkel zu der Stoffdrückerstange (3) angeordnet ist, wobei in der Buchse des Ansatzes (5) ein einseitig gehalter- ter, unter Federdruck stehender Rundstahldraht (6) eingreift, derart, dass die Stoffdrückerstange (3) stän dig unter Druck steht und gegen Verdrehen gesichert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Haushaltsnähmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundstahldraht (6) mit dem Ende (6') in den Ansatz (5) eingreift, wäh rend das andere Ende (6") leicht abgewinkelt sein kann und sich gegen ein festes, jedoch höhenverstell bares Widerlager (7) lehnt, wobei der Rundstahldraht (6) über eine Druckschraube derart verstellbar ist, dass der Stoffdrückerstange (3) eine einstellbare Vor spannung erteilt werden kann. 2.
    Haushaltsnähmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberarmwelle (8) ein Exzenterring (9) angeordnet ist, der mit einem gelenkig gehalterten Gabelende (10') in Form eines Vibratorelementes (10) zusammenarbeitet, während das andere Gabelende (10") gegen den Rundstahl draht (6) drückt, derart, dass bei der Drehung der Oberarmwelle (8) der Exzenterring (8) vermittels Vibratorelement (10) den Rundstahldraht (6) anhebt,
    wodurch ein Anlüften der Stoffdrückerstange (3) mit Stoffdrückerfuss (4) erreicht wird. 3. Haushaltsnähmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnrollenhalter (17) als U-förmiger Bügel (17', 17'i ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (17") derart verlängert ist, dass er in eine, im Oberarmdeckel (4) der Näh maschine vorgesehene Halterung (18) einsteckbar und im Falle des Auswechselns der Garnrollen (20) her ausziehbar ist. 4.
    Haushaltsnähmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Schen kel (17") des U-förmigen Garnrollenhalters (17) eine Quernut (17 "') aufweist, derart, dass der Garnrollen halter (17) im Oberarmdeckel (16) durch eine dort angeordnete federnde Halterung (18, 19) arretierbar ist. 5. Haushaltsnähmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse an der Seite (21) des Handrades (22) eine als Bohrung aus gebildete Öffnung (23) zur Halterung des U-förmigen Garnrollenhalters (17) beim Spulvorgang angeordnet ist.
CH7413159A 1959-06-08 1959-06-08 Haushaltsnähmaschine, insbesondere Koffernähmaschine CH377624A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2221945A6 (en) * 1973-03-14 1974-10-11 Manufrance Sewing machine case - of flaps supported by contoured base
EP0082414A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-29 Necchi Societa Per Azioni In zwei Stellungen verschwenkbare Stichplatte für Nähmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2221945A6 (en) * 1973-03-14 1974-10-11 Manufrance Sewing machine case - of flaps supported by contoured base
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