CH376713A - Rotationskolbenmaschine - Google Patents

Rotationskolbenmaschine

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CH376713A
CH376713A CH7860259A CH7860259A CH376713A CH 376713 A CH376713 A CH 376713A CH 7860259 A CH7860259 A CH 7860259A CH 7860259 A CH7860259 A CH 7860259A CH 376713 A CH376713 A CH 376713A
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CH
Switzerland
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bearing
rotor
rotary piston
eccentric
piston machine
Prior art date
Application number
CH7860259A
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter Paschke
Original Assignee
Nsu Werke Ag
Wankel Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/018Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with piston rotating around an axis passing through the gravity centre, this piston or the housing rotating at the same time around an axis parallel to the first axis
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Description


      Rotationskolhenmaschine       Gegenstand der Erfindung ist eine     Rotations-          kolbenmaschine    mit einem feststehenden oder rotie  renden     Umschliessungskörper,    der einen von Seiten  scheiben und einem im Querschnitt     mehrbogigen     Mantel begrenzten Hohlraum besitzt, in welchem  exzentrisch ein Läufer rotiert, der mehrere zahn  artige Vorsprünge aufweist, mit denen er ständig  an der     mehrbogigen    inneren     Mantelfläche    des Um  schliessungskörpers     entlanggleitet,    wodurch mehrere  volumenveränderliche Arbeitsräume gebildet werden,  und wobei ein Getriebe ,vorgesehen ist,

   das aus  einem am Läufer befestigten innenverzahnten     Räd     und einem am     Umschliessungskörper    befestigten  aussenverzahnten Rad besteht. Auf diese Weise wird  bei einem rotierenden     Umschliessungskörper    ein  bestimmtes Drehzahlverhältnis zwischen Läufer und       Umschliessungskörper    und bei feststehendem Um  schliessungskörper ein bestimmtes Drehzahlverhältnis  zwischen dem Läufer und einer zentrisch im Um  schliessungskörper gelagerten, den Läufer tragenden       Exzenterwelle    erzwungen.  



  Es ist das Ziel der Erfindung, bei derartigen  Maschinen die den Läufer tragende Welle sowie die  Lager dieser Welle möglichst weitgehend von dem  Gasdruck, der, insbesondere bei     Brennkraftmaschi-          nen,    auf den Läufer und dessen Welle ausgeübt wird,  zu entlasten. Dies wird erfindungsgemäss dadurch er  reicht, dass der Läufer drehbar auf einem     Exzenter     gelagert ist, der sich auf mindestens einen koaxial  zur     Längsmittelachse    des     Umschliessungskörpers    ver  laufenden und von einer Seitenscheibe des     Umschlie-          ssungskörpers    nach innen zu sich erstreckenden La  gerzapfen abstützt.

   Diese Ausbildung hat zur Folge,  dass der in den Arbeitsräumen aufgebaute Gasdruck,  der sich sowohl in radialer Richtung nach aussen  auf den     Umschliessungskörper    als auch in radialer    Richtung nach innen auf den Läufer auswirkt, in  bezug auf den Teil, welcher eine Biegung des den  Läufer tragenden Exzenters hervorrufen würde, weit  gehend aufgehoben wird, denn die Lagerung des  Läufers auf dem Exzenter und die     Lagerung    des       Exzenters    auf von den Seitenscheiben des     Umschlie-          ssungskörpers    nach innen zu sich erstreckenden Lager  zapfen liegen etwa übereinander, so dass sich die  einerseits vom Läufer und anderseits vom     Umschl;

  ie-          ssungskörper    auf den     Exzenter    übertragenden Teil  kräfte weitgehend     aufheben.    Dadurch kann die Ex  zenterwelle, die bei Maschinen mit rotierendem       Umschliessungskörper    feststeht und bei Maschinen  mit feststehendem     Umschliessungskörper    umläuft,  schwächer ausgebildet werden, und ihre Lager sind  wesentlich geringer beansprucht und können daher  ebenfalls schwächer gehalten werden.  



  Die den Exzenter stützenden Lagerzapfen kön  nen an den Seitenscheiben des     Umschliessungskör-          pers    angeflanscht werden, wodurch sich der konstruk  tive Aufbau der Maschine vereinfacht. Einer dieser  Lagerzapfen kann dabei gleichzeitig mit einer Aussen  verzahnung versehen werden, welche einen Teil des  Getriebes zwischen Läufer und     Umschliessungskör-          per    bildet. Diese Verzahnung stützt sich     zweckmässi-          gerweise    an der angrenzenden Seitenscheibe des Um  schliessungskörpers ab, um die Biegebeanspruchung  des     Flanschteiles    dieses Zapfens möglichst klein zu  halten.

   Wenn die Seitenscheiben aus Leichtmetall  hergestellt sind, wird zwischen die Verzahnung und  die Seitenscheibe     zweckmässigerweise    eine Stahlbüchse  eingesetzt.  



  Die auf einem der Lagerzapfen angeordnete Ver  zahnung     bestimmt    den Aussendurchmesser dieses  Lagerzapfens und soweit auch dessen Widerstands  moment, während der Aussendurchmesser des ande-           ren    Lagerzapfens     wesentlich    grösser gehalten werden  kann. Da die Lagerzapfen naturgemäss so stark wie  möglich ausgeführt werden sollen, ergibt sich, dass  der Lagerzapfen auf der Getriebeseite stets ein klei  neres Widerstandsmoment hat als der andere Lager  zapfen, wodurch er bei gleichem Abstand des An  griffspunktes der Kraft von der     Einspannstelle    und  gleicher Grösse der Kraft eine grössere     Durchbiegung     erfahren würde als der andere Lagerzapfen.

   Um die       Durchbiegung    der Lagerzapfen auf     Grund    des Gas  druckes möglichst klein zu halten und gegebenen  falls eine gleich grosse Schrägstellung der auf den  beiden Lagerzapfen angeordneten Lager bei Durch  biegung der Lagerzapfen zu erreichen, werden zweck  mässig die Abstände der Mitten der zwischen dem       Exzenter    und den Lagerzapfen angeordneten Lager  von der in der     Läufermittelebene    liegenden Angriffs  linie der resultierenden Kraft entsprechend den un  terschiedlichen Widerstandsmomenten der Lager  zapfen verschieden gewählt.

   Dadurch erhält der  schwächere Lagerzapfen eine     geringere    Belastung  und es kann durch entsprechende Wahl der genann  ten Abstände erreicht werden, dass die     Durchbiegung     der Lagerzapfen in zulässigen     Grenzen    bleibt.  



  Bei einer Maschine, bei welcher der     Umschlie-          ssungskörper    umläuft und der den Läufer tragende  Exzenter feststeht, wird die     Abtriebswelle    bei einer  speziellen     Ausführungsform    der Erfindung mit dem       Umschliessungskörper    verbunden und hohl ausgeführt  und dient zur     Führung    des     Kraftstoff-Luftgemisches,     wobei in einer der Seitenscheiben des     Umschlie-          ssungskörpers    mindestens ein Kanal vorgesehen ist,  der vom Inneren der     Abtriebswelle    zu den Arbeits  kammern führt und diese nacheinander mit Kraft  stoffluftgemisch versorgt.

   In dieser hohlen Abtriebs  welle kann gleichzeitig die     Kraftstoffvergasungsein-          richtung    vorgesehen werden, welcher der Kraftstoff  durch einen Kanal zentrisch zum     Umschliessungskör-          per    zugeführt wird. Dadurch kommt die Dichtung  in Fortfall, die sonst beim Anschluss des Vergasers  an die drehende Welle vorgesehen werden muss.  Nach einer weiteren speziellen Ausführungsform der  Erfindung wird auch die Betätigungseinrichtung für  die Luftregelung des Vergasers zentrisch zur Dreh  achse des     Umschliessungskörpers    geführt. Sowohl  Kraftstoffleitung als auch Betätigungseinrichtung wer  den vorzugsweise durch den feststehenden Exzenter       geführt.     



  Bei einer Maschine, bei welcher der     Umschlie-          ssungskörper    umläuft und der den Läufer tragende  Exzenter feststeht, ergibt sich eine gewisse Schwie  rigkeit hinsichtlich der Kühlung dieses Läufers, da  sich keine mit ihm fest verbundenen Teile nach  aussen erstrecken, die zur     Zuführung    und Rückfüh  rung von Kühlflüssigkeit verwendet werden könnten.  Es     besteht    daher nur die Möglichkeit,     Kühlflüssig-          keit    durch den feststehenden Exzenter oder den Um  schliessungskörper hindurch Hohlräumen im Läufer  zuzuführen und von     dort    wieder abzuleiten.

   Um nun  bei einer derartigen Anordnung eine Flüssigkeits-    pumpe für die Zirkulation des     Kühlmittels    zu ver  meiden, kann im feststehenden Exzenter mindestens  ein     Kühlflüssigkeitsrückführkanal    vorgesehen sein,  welcher vorzugsweise am Umfang des Exzenters im  Hohlraum des Läufers mündet. Wenn das radial  äussere Ende dieses Kanals in die im Hohlraum be  findliche Flüssigkeit, die infolge der     Zentrifugalwir-          kung    einen Flüssigkeitsring bildet, eintaucht, so wird  die Kühlflüssigkeit durch den Kanal auf Grund des  zentrifugalen Druckes nach innen zu abgeführt.

   Die  ser Kanal wirkt also praktisch als eine Art Pumpe  und erzeugt so eine Zirkulation der     Kühlflüssigkeit.     Dieser Kanal mündet nach einer weiteren speziellen       Ausführungsform    der Erfindung im Hohlraum des  Läufers an einer Stelle, die radial ausserhalb der Läu  ferlagerung auf dem Exzenter und ausserhalb des  Getriebes zwischen Läufer und     Umschliessungskör-          per    liegt. Dadurch wird vermieden, dass das Läufer  lager, welches vorzugsweise als Wälzlager ausgebildet  ist, im Ölbad läuft, und es werden Quetschverluste  im Getriebe vermieden. Zur Begünstigung der Kühl  flüssigkeitsabfuhr durch den genannten Kanal kann  dieser     spiralförmig    ausgebildet sein.

   Vorzugsweise  werden mehrere Kanäle im Exzenter vorgesehen.  



  In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbei  spiele der Erfindung im Prinzip dargestellt: Es zeigen:       Fig.1    einen     Rotationskolben-Verbrennungsmotor     mit umlaufendem     Umschliessungskörper    im Längs  schnitt,       Fig.2    einen Querschnitt gemäss Linie 2-2 in       Fig.    1,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch den Brennraum,       Fig.4    einen Längsschnitt gemäss Linie 4-4 in       Fig.5    durch einen     Rotationskolben-Verbrennungs-          motor    mit feststehendem     Umschliessungskörper,

            Fig.5    einen Querschnitt gemäss Linie 5-5 in       Fig.    4,       Fig.6    einen Längsschnitt durch eine     Rotations-          kolbenmaschine    gemäss     Fig.4    mit ungleicher Bela  stung der     Exzenterlager,          Fig.7    einen Längsschnitt durch eine     Rotations-          kolbenmaschine    gemäss     Fig.    1 mit     Kühlflüssigkeits-          rückführung    aus dem Läufer,

   und       Fig.8    einen Querschnitt gemäss Linie 8-8 in       Fig.    7.  



  Es sei zunächst auf     Fig.    1-3 Bezug genommen.  Mit 1 ist das Gehäuse bezeichnet, mit welchem ein  Zapfen 2 starr verbunden ist, der in einem scheiben  förmigen Ansatz 3a endet, an welchem ein festste  hender Exzenter 3 angeschraubt ist. In dem Gehäuse  1 ist drehbar ein allgemein mit 4 bezeichneter Um  schliessungskörper angeordnet, der aus Seitenscheiben  5, 6 und einem Mantel 7 besteht. Die Seitenschei  ben 5, 6 sind mit Lagerzapfen 8, 9 versehen, die  konzentrisch zur     Längsmittelachse    des     Umschlie-          ssungskörpers    4 verlaufen und sich nach innen zu  erstrecken.

   Der     Umschliessungskörper    4 ist durch ein  Gleitlager 10 auf dem     Exzenterzapfen    2 und durch  ein Kugellager 11 im Gehäuse 1 gelagert.      Auf dem Exzenter 3 des Zapfens 2 ist der Läufer  12 bei 33 und 34 drehbar gelagert. Der Exzenter  3 besteht, wie ersichtlich, aus einem     rohrförmigen     Körper und stützt sich seinerseits bei 35 und 36 auf  den Lagerzapfen 8, 9 der Seitenscheiben 5, 6 ab.  Mit dem Läufer 12 ist ein innenverzahnter Ring 14  fest verbunden, der mit einer auf dem Lagerzapfen  8 angeordneten Aussenverzahnung 15 in Eingriff  steht. Durch dieses Getriebe wird die für die Funk  tion der Maschine erforderliche     Relativbewegung     zwischen Läufer 12 und     Umschliessungskörper    4  erzielt.

   Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Innen  kontur des Mantels 7 des     Umschliessungskörpers    4  die Form einer     zweibogigen        Epitrochoide    (siehe       Fig.    2), während der Läufer 12 etwa die Form eines  Bogendreiecks aufweist und mit drei Anlagekanten  ständig an der     zweibogigen    Innenkontur des Mantels  7     entlanggleitet,    wodurch drei     volumenveränderliche     Arbeitsräume 21 gebildet werden. Das Drehzahlver  hältnis zwischen dem     Umschliessungskörper    4 und  dem Läufer 12 beträgt in diesem Falle<B>3:2.</B>  



  Die     Abtriebswelle    16, die mit der Seitenscheibe 6  des     Umschliessungskörpers    4 fest verbunden ist, ist  mit einer Bohrung 17 ausgestattet, die durch eine  Öffnung 18 mit einem beispielsweise für die Aufnahme  eines Luftfilters dienenden Hohlraum 19 in Verbin  dung steht, und in die ein in der Seitenscheibe 6  vorgesehener Ansaugkanal 20 mündet, der zu einem  der Arbeitsräume 21 führt. Durch den Hohlraum 19  und die Bohrung 17 kann Luft einströmen. Dieser  Luft wird Brennstoff durch ein durch den Exzenter  zapfen 2 geführtes Rohr 22 zugeführt, das an sei  nem Ende einen Düsenstock 23 trägt. Auf dem Rohr  22 ist ein Drosselschieber 24 angeordnet. Durch Ver  schieben des Rohres 22 wird die Gemischzufuhr  geregelt. Mit 25 ist die Zündkerze bezeichnet.  



  Die Seitenscheiben 5, 6 des     Umschliessungskör-          pers    4 und der Mantel 7 sind mit Kühlrippen 26,  27 versehen, die bei der Rotation als     Gebläseschau-          feln    wirken und einen Luftstrom von den Öffnungen  28 des Gehäuses 1 zu dem     Auslass    29 bewirken. Die  ser Luftstrom kühlt den     Umschliessungskörper.     



  Wie aus     Fig.2    ersichtlich, ist im Mantel 7 des       Umschliessungskörpers    4 ein etwa radial nach aussen  gerichteter Kanal 30 zum     Auslass    der Verbrennungs  gase vorgesehen. Dieser Kanal mündet in den zwi  schen     Umschliessungskörper    4 und Gehäuse 1 sich  ergebenden Ringraum 31, der von der Kühlluft  durchströmt wird, wobei die Kühlluftströmung das  Austreten der Verbrennungsgase unterstützt und  durch Mischung der Kühlluft mit den Verbrennungs  gasen eine thermische Entlastung der nicht darge  stellten     Auspuffdämpfungsanlage    erreicht wird.  



  Für die Kräfte und Momente, die beim Auftre  ten eines Gasdruckes in den Arbeitsräumen 21 er  zeugt werden, ist in     Fig.3    eine resultierende Wir  kung auf die Mantelfläche 7 des     Umschliessungskör-          pers    4 bei P dargestellt. Die gleich grosse entgegen  gerichtete Reaktionskraft auf den Läufer 12 ist mit  R bezeichnet. Diese Kraft R, die zunächst auf die    Wand 34     (Fig.1)    des Läufers 12 wirkt, verteilt sich  auf die beiden Lagerstellen 33, 34, über die der  Läufer 12 auf dem ruhenden Exzenter 3 abgestützt  ist. Die hier auftretenden Teilkräfte R1 und R2 wir  ken in radialer Richtung nach innen auf den Exzen  ter 3.  



  Die auf den     Aussenläufermantel    wirkende Kraft  P pflanzt sich über die Seitenscheiben 5, 6 und die  Lagerzapfen 8, 9 fort und wirkt über die Lager  stellen 35, 36 ebenfalls auf den feststehenden Exzen  ter 3. Die     Teilkräfte        P1    und P2 wirken den     Reak-          tionsteilkräften    R 1 und R2 entgegen, so dass nur sehr  geringe Biegemomente auftreten können.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.4    und  5 handelt es sich um eine Maschine, die gegenüber  der Maschine gemäss     Fig.    1 bis 3 nach dem Prin  zip der kinematischen Umkehrung arbeitet und bei  welcher der allgemein mit 4 bezeichnete     Umschlie-          ssungskörper    feststeht. Er besteht wie beim vorher  gehenden Beispiel aus den beiden Seitenscheiben 5',  6' und aus einem Mantel 7'. Der     Exzenterzapfen     2' und der auf diesem angeordnete Exzenter 3' sind  in diesem Falle drehbar im     Umschliessungskörper    ge  lagert, und zwar mittels der Wälzlager 37 und 38.

    Auf dem     Exzenter    3' ist wie beim vorhergehenden  Beispiel der Läufer 12 über Lager 33' und 34' ge  lagert. Der Exzenter 3' hat wiederum rohrförmige  Gestalt und stützt sich über die     Wälzlager    35' und  36' auf den von den Seitenscheiben 5', 6' nach     innen     zu sich erstreckenden Lagerzapfen 8 und 9 ab. Das  Getriebe 14, 15 erzwingt ein     Drehzahlverhältnis    von  3:2 zwischen der     Exzenterwelle    2' und dem Läu  fer 12.  



  Der Läufer 12, der bei seiner Drehung auf dem  sich ebenfalls drehenden     Exzenter    3' eine planeten  artig kreisende Bewegung gegenüber dem     Umschlie-          ssungskörper    4' durchführt, bleibt mit seinen     achs-          parallelen    Scheitelkanten in ständiger Anlage an der  Innenkontur des Mantels 7' des     Umschliessungskör-          pers.    Es bilden sich wiederum drei volumenverän  derliche Arbeitsräume 21, in welche ein     Einlass-          kanal    20' für Frischgas und ein     Auslasskanal    30'  für die verbrannten Gase einmünden.

   Die Zünd  kerze ist wiederum mit 25 bezeichnet.  



  Wie im vorhergehenden Beispiel ist die resultie  rende Kraft, die sich aus dem bei der Explosion  entstehenden Gasdruck ergibt und auf den Mantel 7'  des     Umschliessungskörpers    4 wirkt, mit P bezeichnet.  Die gleich grosse     entgegengerichtete    Reaktionskraft  R wirkt auf den Läufer 12 und verteilt sich auf die  beiden Lagerstellen 33' und 34' dieses Läufers. Die  beiden dadurch entstehenden Teilkräfte wirken radial  nach innen auf den Exzenter 3' und werden durch  die nach aussen über die Lagerzapfen 8, 9 auf den  Exzenter 3' wirkenden     Teilkräfte    der Kraft P auf  gehoben.

   Dadurch ist die     Exzenterwelle    2' praktisch  vollständig von von dem Gasdruck herrührenden  Biegebeanspruchungen     entlastet,    so dass sie und auch  ihre Lager 37, 38 leichter ausgeführt werden können.      In     Fig.6    ist dieselbe Maschine wie in     Fig.4     dargestellt, jedoch dieses Mal mit unterschiedlicher  Belastung der Lagerzapfen 8, 9. Der Aussendurch  messer des Lagerzapfens 8 ist durch die funktions  bedingte Grösse der auf diesem Zapfen angeordne  ten Verzahnung 15 begrenzt. Dies ist nicht der Fall  bei dem Lagerzapfen 9, der demzufolge     2n    seinem  Aussendurchmesser wesentlich grösser gehalten wer  den kann.

   Dies hat zur Folge, dass das Widerstands  moment des Lagerzapfens 8 nicht so gross sein kann  wie dasjenige des Lagerzapfens 9. Um nun die       Durchbiegung    des Lagerzapfens möglichst klein zu  halten und eine bei gleicher Lagerbelastung auftre  tende verschiedene Schrägstellung der auf den Lager  zapfen 8, 9 angeordneten Lager 35', 36' zu ver  meiden, wird der Abstand a der Mitte des Lagers  35' von der Angriffslinie der resultierenden Kraft R  grösser gewählt als der Abstand b der Mitte des La  gers 36' von dieser Angriffslinie. Dies hat zur Folge,  dass die von dem Lagerzapfen 9 aufgenommene Kraft  grösser ist als die von dem Lagerzapfen 8 aufge  nommene.

   Durch entsprechende Wahl dieser Ab  stände<I>a</I> und<I>b</I> lässt sich unter Berücksichtigung der  verschiedenen Widerstandsmomente der Zapfen 8  und 9 für beide Zapfen eine     Durchbiegung    erreichen,  bei welcher der Winkel der Tangente an die elastische  Linie im Angriffspunkt der Kraft, das heisst in der  Lagermitte, in beiden Fällen gleich wird. Somit ist  auch die Schrägstellung der Lager 35', 36' und ent  sprechend die Kantenpressung bei     Durchbiegung    der  Lagerzapfen 8 und 9 auf Grund des Gasdruckes  gleich. Da der auf den Lagerzapfen 8 wirkende Kraft  anteil geringer ist als derjenige, der auf den Lager  zapfen 9 wirkt, kann das Lager 35' auf dem Zapfen  8 schwächer ausgeführt werden als das Lager 36'  auf dem Zapfen 9.  



  Um die Biegebeanspruchung des     Flanschteiles    8'  des Zapfens 8 möglichst klein zu halten, stützt sich  die auf diesem Zapfen angeordnete Verzahnung 15  auf der Seitenscheibe 5' ab. Da diese Seitenscheibe  normalerweise aus Leichtmetall hergestellt ist, ist  eine Stahlbüchse 39 zwischen der Verzahnung 15  und der Seitenscheibe 5' eingesetzt.  



  Die vorstehend im Zusammenhang mit     Fig.6     mitgeteilten Überlegungen haben selbstverständlich  auch für Maschinen gemäss     Fig.    1 bis 3     Geltung,     das heisst also für Maschinen, bei denen der Um  schliessungskörper umläuft, der Exzenter dagegen  feststeht.  



       Fi.    7 und 8 zeigen eine     Rotationskolbenmaschine,     die in- ihrem Aufbau derjenigen gemäss     Fig.    1 bis 3  vollkommen entspricht. Gleiche Bezugszeichen wur  den daher für gleiche Teile verwendet. Bei dieser  Maschine ist ein Flüssigkeitskreislauf zur Kühlung  des Läufers 12 und des     Umschliessungskörpers    4 vor  gesehen. Die Kühlflüssigkeit tritt bei 40 ein, gelangt  durch einen Ringraum 41 in Hohlräume 42, 43 und  44 der Seitenscheiben 5, 6 und des Mantels 7 des       Umschliessungskörpers    4 und tritt bei 45 aus der       Maschine    aus.

   Ein     Teilstrom    kann durch die Boh-         rung    46 in der Seitenscheibe 5 in den Hohlraum 47  des Läufers 12 eintreten. Um nun bei dieser Aus  führung eine Zirkulation der Kühlflüssigkeit ohne  Pumpen oder dergleichen zu erreichen, sind in der  feststehenden     Exzenterscheibe    3a, welche den Exzen  ter 3 trägt, im wesentlichen radial gerichtete Kanäle  48 vorgesehen, durch welche die Rückführung der  Kühlflüssigkeit aus dem Hohlraum 47 auf Grund des  zentrifugalen Druckes, der bei der Drehung des  Läufers auftritt, erfolgt. Dieser Kanal 48 setzt sich  in axial verlaufenden Kanälen 49, die in dem     Exzen-          terzapfen    2 angeordnet sind, fort.

   Die Mündungen  der Kanäle 48 im Hohlraum 47 liegen, wie ersicht  lich, an einer Stelle, die radial ausserhalb der Läufer  lager 33", 34" und der Verzahnung 15 angeordnet  ist. Wenn die Flüssigkeit, die auf Grund der     Zentri-          fugalwirkung    einen Flüssigkeitsring bildet, in dem  Hohlraum 47 nach innen zu so weit angestiegen ist,  dass die Mündungen der Kanäle 48 in den Flüssig  keitsring eintauchen, wird die Flüssigkeit durch den       zentrifugalen    Druck nach innen durch die Kanäle  48 gedrückt, so dass der Flüssigkeitsstand im Hohl  raum 47 immer konstant bleibt.

   Die Läuferlager 33"  und 34" und auch das Getriebe 14, 15 können da  her nicht im Ölbad laufen, so dass     ölwirbelverluste     in diesen Lagern und Quetschverluste in Getriebe,  die sich durch Erwärmung bemerkbar machen wür  den, vermieden werden.  



  Die Kanäle 48 sind, wie aus     Fig.8    ersichtlich,  radial angeordnet. Es ist jedoch zur Begünstigung  der     Kühlflüssigkeitsabfuhr    aus dem Läufer unter Um  ständen zweckmässig, diese Kanäle spiralförmig an  zuordnen, derart, dass sie mit ihren Mündungsöff  nungen der Drehrichtung des Läufers und damit der  Rotationsbewegung des     Kühlflüssigkeitsringes        entge-          gengerichtet    sind. In diesem Falle müsste naturgemäss  die     Exzenterscheibe    3a, um diese     Spiralkanäle    vor  sehen zu können, aus zwei Teilen bestehen, die mit  einander beispielsweise durch Schrauben verbunden  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rotationskolbenmaschine mit einem feststehenden oder rotierenden Umschliessungskörper, der einen von .Seitenscheiben und einem im Querschnitt mehr bogigen Mantel begrenzten Hohlraum besitzt, in wel chem exzentrisch ein Läufer rotiert, der mehrere zahnartige Vorsprünge aufweist, mit denen er wäh rend des Umlaufs ständig an der mehrbogigen inne ren Mantelfläche des Umschliessungskörpers entlang gleitet, wodurch mehrere volumenveränderliche Ar beitsräume gebildet werden, und wobei ein Getriebe vorgesehen ist, welches aus einem am Läufer befe stigten innenverzahnten Rad und einem am Um schliessungskörper befestigten aussenverzahnten Rad besteht, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Läufer (12) drehbar auf einem Exzenter (3) gelagert ist, der sich auf mindestens einen koaxial zur Längsmittelachse des Umschliessungskörpers verlaufenden und von einer Seitenscheibe des Umschliessungskörpers nach innen zu sich erstreckenden Lagerzapfen abstützt. UNTERANSPRÜCHE 1. Rotationskolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (8, 9) an den Seitenscheiben (5, 6 bzw. 5', 6') des Um schliessungskörpers (4) angeflanscht sind.
    2. Rotationskolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerzapfen (8) eine Aussenverzahnung (15) trägt, welcher Teil des Getriebes zwischen Läufer (12) und Umschliessungs- körper (4) bildet. 3. Rotationskolbenmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verzahnung (15) an der angrenzenden Seitenscheibe (5 bzw. 5') des Umschliessungskörpers (4) abstützt.
    4. Rotationskolbenmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ver zahnung (15) und der Seitenscheibe (5 bzw. 5') eine aus härterem Material als die Seitenscheibe beste hende Büchse (39) eingesetzt ist. 5. Rotationskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine von beiden sich von den Seitenscheiben (5, 6 bzw.
    5', 6') des Umschliessungskörpers (4) nach innen zu erstreckenden Lagerzapfen (8, 9) die Aussenverzahnung (15) trägt und dadurch geringeren Aussendurchmesser als der andere aufweist, und dass zur Vermeidung einer unzulässigen Durchbiegung der Lagerzapfen die Abstände<I>(a</I> und<I>b)</I> der Lagermitten der auf den beiden Lagerzapfen (8, 9) angeordneten Exzenterlager (35, 36 bzw. 35', 36') von der in der Läufermittelebene liegenden Angriffslinie der resul tierenden Kraft (R) entsprechend den unterschied lichen Widerstandsmomenten der Lagerzapfen (8, 9) verschieden gewählt sind.
    6. Rotationskolbenmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem ge- triebeseitigen Lagerzapfen (8) angeordnete Lager (35') schwächer ausgebildet ist als das auf dem an deren Lagerzapfen (9) angeordnete Lager (36').
    7. Rotationskolbenmaschine nach Patentanspruch, bei welcher der Umschliessungskörper umläuft und der den Läufer tragende Exzenter feststeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (16) mit dem Umschliessungskörper (4) verbunden und hohl aus- gebildet ist und zur Führung des Kraftstoff-Luft-Gemi- sches dient, und dass in einer der beiden Seiten scheiben (5, 6) mindestens ein in das Innere (17) der Abtriebswelle (16) mündender Kanal (20) vor gesehen ist, der zu den Arbeitsräumen (21) führt.
    B. Rotationskolbenmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der hohlen Ab triebswelle (16) eine Kraftstoffvergasungseinrichtung angeordnet ist. 9. Rotationskolbenmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kraftstoffzufüh- rung ein koaxial zum Umschliessungskörper (4) an geordneter Kanal (22) vorgesehen ist.
    10. Rotationskolbenmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsein richtung zur Luftmengenregelung (24) für den Ver gaser koaxial zur Drehachse des Umschliessungskör- pers (4) angeordnet und in Richtung dieser Achse verschiebbar ist.
    11. Rotationskolbenmaschine nach Patentan spruch, bei welcher der Umschliessungskörper um läuft und der den Läufer tragende Exzenter feststeht und der Läufer einen von Kühlflüssigkeit durch strömten Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeich net, dass in dem Exzenter (3a) mindestens ein Kühl flüssigkeitsrückführkanal (48) vorgesehen ist, welcher am Umfang des Exzenters (3a) im Hohlraum (47) des Läufers (12) mündet.
    12. Rotationskolbenmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem fest stehenden Exzenter (3a) angeordnete Kühlflüssig- keitsrückführkanal (48) im Hohlraum (47) des Läu fers (12) an einer Stelle mündet, die radial ausser halb der Läuferlagerung (33", 34") auf dem Exzen ter (3) und ausserhalb des zwischen dem Läufer (12) und dem Umschliessungskörper (4) angeordneten Ge triebes liegt.
    13. Rotationskolbenmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Exzen ter (3a) mehrere Kühlflüssigkeitsrückführkanäle vor gesehen sind, welche spiralförmig ausgebildet sind.
CH7860259A 1958-10-07 1959-09-24 Rotationskolbenmaschine CH376713A (de)

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DEN16614A DE1126672B (de) 1959-04-23 1959-04-23 Rotationskolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine
DEN16988A DE1126186B (de) 1959-07-17 1959-07-17 Lagerung des den Innenlaeufer tragenden Exzenters bei einer Kreiskolbenmaschine, insbesondere -Brennkraftmaschine

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