CH375786A - Verfahren zur Herstellung eines Nutenverschlusskeils für elektrische Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Nutenverschlusskeils für elektrische Maschinen

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CH375786A
CH375786A CH6904159A CH6904159A CH375786A CH 375786 A CH375786 A CH 375786A CH 6904159 A CH6904159 A CH 6904159A CH 6904159 A CH6904159 A CH 6904159A CH 375786 A CH375786 A CH 375786A
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Voigt Martin
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Siemens Ag
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices
    • H02K3/493Slot-closing devices magnetic

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  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines     Nutenverschlusskeils    für elektrische Maschinen    Für bestimmte Wechselstrom- und Drehstrom  maschinen eignen sich halbgeschlossene Nuten besser  als offene Nuten, da die halbgeschlossenen Nuten,  insbesondere bei kleinen Luftspalten, geringere Feld  pulsationen zur Folge haben. Halbgeschlossene Nuten  sind jedoch hinsichtlich der Fertigung aufwendig,  da die Wicklungen unter hohem Arbeits- und Zeit  aufwand eingeträufelt werden müssen. Die Verwen  dung offener Nuten bringt daher gegenüber der  Verwendung halbgeschlossener Nuten erhebliche  arbeitstechnische     Vorteile    mit sich.

   Man ist aus die  sem Grunde bestrebt, bei offenen Nuten durch Ver  wendung entsprechend ausgebildeter     Nutenverschluss-          keile    dafür Sorge zu tragen, dass das magnetische  Verhalten von mit solchen     Verschlusskeilen    verschlos  senen offenen Nuten dem magnetischen Verhalten  halbgeschlossener Nuten nahekommt.  



  Die Verwendung der bekannten magnetischen       Nutenverschlusskeile    hat nicht zu befriedigenden Er  gebnissen geführt. Beim Betrieb von elektrischen  Maschinen erleiden die     bekannten        Nutenverschluss-          keile    bleibende Verformungen, so dass sie sich im  Laufe der Zeit lockern und schliesslich herausfallen.

    Man hat versucht, dies dadurch zu verhindern, dass  man die     Nutenverschlusskeile    aus mehreren Teilen  herstellt und einen dieser     Teile    als Spreizteil ,aus  bildet, der die anderen Teile fest an die Wandun  gen der Nut     anpresst.    Abgesehen davon, dass diese       Mehrteiligkeit    der     Nutenverschlusskeile    sehr aufwen  dig ist, wurde hierdurch auch nicht der gewünschte       Erfolg    erzielt.  



  Weiterhin sind     Nutenverschlusskeile    bekannt,  deren quer zur Längsrichtung des Keiles angeord  nete Blechlamellen, die     eine    geringere Breite als die       zu    verschliessende Nut besitzen, mittels eines isolie  renden Kunststoffes,     beispielsweise        Pressstoff,    gehal-         ten    werden. Auch diese Keile befriedigen im prak  tischen Betrieb nicht und haben vor allem den Nach  teil, dass sie beim Einschlagen in die Nut infolge  nicht ausreichender Festigkeit leicht abbrechen.  



  Ferner sind     Nutenverschlusskeile    bekannt, die aus  Drahtlagen aufgebaut sind, die auf     ein        Hartholz-,     Hartpapier- oder     Hartgewebepolster    aufgewickelt  sind, wobei die Drahtlagen mit     Bakelite    oder einem  anderen     aushärtbaren,    ausreichend elastischen Lack  getränkt oder auch mit einem unter der eingetra  genen Marke      Repelit         bekannten        Isoherschichtpress-          stoff    umgeben sind.

   Bei diesen Kunststoffen handelt  es sich jedoch um     Kondensationsharze,    die unter  Abspalten von Wasserdampf aushärten, so dass  über eine längere Zeit mit     einer    erheblichen Nach  schwindung durch Wasserabgabe und Weiterkonden  sation zu rechnen ist, was zur Folge hat, dass sich  ein solcher Keil im Laufe der Zeit in der Nut     lok-          kert.    Bei Verwendung von      Repelit         kommt    über  dies noch hinzu, dass hierbei die     Nach.schwindung     infolge des vom      Repelit     durch     Quellung    aufge  nommenen Wassers verstärkt wird.  



  Die     Erfindung        betrifft    ein Verfahren zur Her  stellung eines     Nutenverschlusskeils    für elektrische  Maschinen, bei dem gestapelte, die Breite des     herzu-          stellenden    Keils nicht vollständig ausfüllende Blech  lamellen durch einen     isolierenden        Kunststoff    gehalten  werden, das die genannten     Schwierigkeiten    vermei  det. Gemäss der Erfindung werden Blechlamellen  stapel mit einem oder mehreren Kunststoffpolstern  zu einem Keil aufgebaut und     mit        einer    durchlaufen  den Gewebebandage umhüllt.

   Diese werden danach  mit einem     aushärtbaren    Kunstharz, dessen Formbe  ständigkeit in der Wärme nach     Martens    höher als  die zu erwartende Betriebstemperatur     liegt,    umgos  sen, worauf das Kunstharz ausgehärtet wird.      Der Begriff  Formbeständigkeit in der Wärme   nach     Martens    ist beispielsweise in den deutschen  Normblättern DIN 53 458 und     DIN    53 462 erläu  tert.

   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass  es für die     Haftfähigkeit    des Keiles in der Nut und  für seinen festen Sitz auch bei Wärmespielen darauf  ankommt, das für die     Umgiessung    des Keiles ver  wendete Giessharz     nach        seiner    Formbeständigkeit  auszuwählen. Liegt nämlich die Formbeständigkeit  dieses Giessharzes in der Wärme nach     Martens    höher  als die höchste zu erwartende Betriebstemperatur des  Keiles, so führen die im Wärmespiel auftretenden  Ausdehnungsunterschiede     zwischen    Metall und  Kunstharz nicht zu plastischen oder     quasiplastischen     Verformungen des Harzes.

   Ein bei der zu erwar  tenden Betriebstemperatur thermoplastisches Kunst  harz kommt also wegen seiner Neigung zum kalten  Fliessen für die Verwendung im Rahmen der Erfin  dung nicht in Betracht.  



  Die Biegefestigkeit des nach dem Verfahren ge  mäss der     Erfindung    hergestellten Keiles ist durch die  durchlaufende Gewebebandage, welche die Blech  lamellenstapel und Kunststoffpolster umhüllt, erhöht.  Diese Gewebebandage kann insbesondere aus Glas  gewebe bestehen.  



  Die Kunststoffpolster, die zum Aufbau des  Keiles verwendet werden, können neben oder auch  zwischen den     Blechlamellenstapeln    angeordnet wer  den. Sie können aus einem     aushärtbaren    Kunstharz  bestehen, dessen mechanische Festigkeit durch Ein  lagen aus gewebten oder     strangförmigen    Fasermate  rial mit überwiegend in Längsrichtung des Keiles  liegenden Fasern erhöht ist. Die erwähnten Kunst  stoffpolster können aber auch aus einem Form  körper aus     Schichtpressstoff,    beispielsweise Hart  papier oder     Hartgewebe,    bestehen.  



  In der Zeichnung sind zwei     Ausführungsbeispiele     eines nach dem Verfahren gemäss der     Erfindung     hergestellten     Nutenverschlusskeils    wiedergegeben. Der       Nutenverschlusskeil.    nach     Fig.1    besteht aus den       Bleehlamellenstapeln    1 und 2, deren gegeneinander  isolierte Blechlamellen (beispielsweise Abfallbleche)

    entsprechend der     erforderlichen    Keillänge gestapelt  sind und beispielsweise in an sich     bekannter    Weise  mit einem gut klebenden Kunstharz verklebt     sind.     Zwischen den beiden     Blechlamellenstapeln    1 und 2  befindet sich das Kunststoffpolster 3, das aus einem       ausgehärteten    Kunstharz besteht, dessen mechanische       Festigkeit    durch das eingelegte     Glasfasergewebe    4  verstärkt ist, dessen Fasern überwiegend in Längs  richtung des Keiles verlaufen.

   Anstelle eines solchen       Kunstharzpolsters    kann als Kunststoffpolster aber  auch ein Formkörper aus     Schichtpressstoff,    beispiels  weise aus Hartpapier oder aus     Hartgewebe,    Verwen  dung finden. Für den Fall, dass als Kunststoffpolster  3 ein Formkörper aus     Schichtpressstoff    verwendet  wird, können zur besseren Verankerung Quer- und  Längsrippen im Formkörper vorgesehen werden.  



  Die zu dem Keil aufgebauten     B'lechlamellenstapel          mit    dem Kunststoffpolster     sind    mit der in Längs-         richtung    des Keiles fortschreitend gewickelten durch  laufenden Gewebebandage 5, beispielsweise aus Glas  gewebe, umhüllt. Danach wird durch Umgiessen die  ses aufgebauten Keiles mit einem     aushärtbaren     Kunstharz, dessen Formbeständigkeit in der Wärme  nach     Martens    höher als die zu erwartende Betriebs  temperatur liegt, die umhüllende Gewebebandage  von dem     aushärtbaren    Kunstharz imprägniert.  Schliesslich wird dieses Kunstharz ausgehärtet.

   Der       unmagnetische    Spalt an den Seitenflanken und auch  an der dem Luftspalt zugekehrten Seite ist     möglichst     klein und     beträgt    beispielsweise weniger als 0,1 mm.  Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der ma  gnetische Widerstand in der Querrichtung, also von       Zahnflanke    zu Zahnflanke gross ist, während der ma  gnetische Widerstand für den     Hauptfluss,    also von  der Zahnflanke durch den Keil zum Luftspalt hin,  klein ist.  



  Der im Ausführungsbeispiel der     Fig.2    darge  stellte     Nutenverschlusskeil    unterscheidet sich von dem  Keil der     Fig.    1 dadurch, dass hierbei nur ein Blech  lamellenstapel 1' vorgesehen ist, der entsprechend  breiter als der     Blechlamellenstapel    1 der     Fig.    1 ge  halten ist und nahe benachbart einer Flanke und  der Stirnseite 6 des Keiles angeordnet ist.  



  Damit eine ausreichende mechanische Festigkeit  des     Nutenverschlusskeiles    erzielt wird, darf der An  teil des in das     Kunstharzpolster    eingelegten geweb  ten oder     strangförmigen    Fasermaterials nicht zu  gering gewählt werden. Es empfiehlt sich, den vom       Kunstharzpolster    eingenommenen Raum etwa zu       400/9    mit Einlagen aus Fasermaterial anzufüllen.  



  Als     aushärtbares        Harz    kann beispielsweise ein       Epoxydharz    verwendet werden, wobei es sich emp  fiehlt, aromatische     Aminhärter    und/oder zyklische       Säureanhydridhärter    zu verwenden. Beispielsweise  kommen als Härter     Hexachlortetrahydroendomethy-          lenphthalsäureanhydrid    oder     Pyromellithsäureanhy-          drid    in Frage.  



  Als     aushärtbare    Harze können aber auch Poly  esterharze verwendet werden, die aus einem unge  sättigten Polyester und einer reaktionsfähigen mono  meren Verbindung zusammengesetzt sind. In an  sich bekannter Weise können als ungesättigte Poly  ester die Reaktionsprodukte einer a,     ss-ungesättigten          Dicarbonsäure    oder ihres     Anhydrides        mit    mehrwer  tigen Alkoholen, insbesondere     mit    aromatischen oder       aliphatischen    Glykolen, verwendet werden.

   Ein Teil  der a,     ss-ungesättigten        Dicarbonsäure,    für die beson  ders     Fumarsäure    oder     Maleinsäure    in Frage kommt,       kann    durch eine gesättigte     Dicarbonsäure,    wie bei  spielsweise     Orthophthalsäure    oder     Isophthalsäure,     ersetzt werden.  



  Als reaktionsfähige     monomere    Verbindungen, die  mit dem ungesättigten Polyester gemischt werden,  können     Vinylverbindungen,        insbesondere        Styrol    oder  dessen Derivate, verwendet werden.

   Besonders emp  fiehlt sich     als        reaktionsfähige        monomere    Verbindung  die Verwendung von     Diallylphthalat        und/oder        Tri-          allylcyanurat.    Besonders der Zusatz der letztgenann-           ten    reaktionsfähigen     monomeren    Verbindungen ergibt  Polyesterharze mit hoher Formbeständigkeit in der  Wärme.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines Nutenverschluss- keils für elektrische Maschinen, bei dem gestapelte, die Breite des Keils nicht vollständig ausfüllende Blechlamellen durch einen isolierenden Kunststoff gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass Blech lamellenstapel mit einem oder mehreren Kunststoff polstern zu einem Keil aufgebaut und mit einer durchlaufenden Gewebebandage umhüllt werden, danach mit einem aushärtbaren Kunstharz, dessen Formbeständigkeit in der Wärme nach Martens höher als die zu erwartende Betriebstemperatur liegt, um gossen werden,
    worauf das Kunstharz ausgehärtet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die durchlaufende Gewebebandage um die Blechlamellenstapel und Kunststoffpolster so aufgebracht wird, dass sie an den Stellen, an denen sich die Blechlamellen und die Bleche der elek trischen Maschine ohne ein Kunststoffpolster ge genüberliegen, weniger als 0,1 mm stark ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Aufbau des Keils Kunst stoffpolster aus einem ausgehärteten Kunstharz, des sen mechanische Festigkeit durch Einlagen aus ge webtem oder strangförmigem Fasermaterial mit über wiegend in Längsrichtung des Nutenverschlusskeils liegenden Fasern erhöht ist, verwendet werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass zum Aufbau des Keils Kunst stoffpolster aus einem Formkörper aus Schichtpress- stoff verwendet werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Aufbau des Keils lediglich ein Blechlamellenstapel nahe benachbart einer Sei tenflanke und der Stirnseite des Keils angeordnet wird (Fig.2). 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass als aushärtbares Kunstharz ein Epoxydharz verwendet wird, dem aromatische Amin härter zugesetzt sind. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als aushärtbares Kunstharz ein Epoxydharz verwendet wird, dem zyklische Säure- anhydridhärter zugesetzt sind. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als aushärtbares Kunstharz ein Polyesterharz verwendet wird, das aus einer reak tionsfähigen monomeren Verbindung und aus einem ungesättigten Polyester aus a, ss-ungesättigter Dicar- bonsäure und mehrwertigem Alkohol zusammenge setzt ist. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als reaktionsfähige monomere Verbindung eine Vinylverbindung verwendet wird. 9.
    Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als reaktionsfähige monomere Verbindung Triallylcyanurat verwendet wird.
CH6904159A 1958-02-10 1959-02-02 Verfahren zur Herstellung eines Nutenverschlusskeils für elektrische Maschinen CH375786A (de)

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DE102011121793B4 (de) * 2011-12-21 2017-05-24 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Elektromotor

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