CH375781A - Einrichtung zum Steuern eines Drehstromasynchronmotors - Google Patents

Einrichtung zum Steuern eines Drehstromasynchronmotors

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CH375781A
CH375781A CH6997359A CH6997359A CH375781A CH 375781 A CH375781 A CH 375781A CH 6997359 A CH6997359 A CH 6997359A CH 6997359 A CH6997359 A CH 6997359A CH 375781 A CH375781 A CH 375781A
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rectifier
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CH6997359A
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Manfred Dipl Ing Tschermak
Gruenwald Erich Ing Dr
Georg Dr Ing Sichling
Ekkehard Dipl Ing Friebe
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Siemens Ag
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    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Einrichtung   zum    Steuern   eines    Drehstromasynchronmotors   Die Erfindung befasst sich mit einer Einrichtung zum Steuern, z. B. auch nur zum Schalten, von Drehstromantrieben und bezweckt, eine kontaktlose Fernsteuerung von Maschinen und Geräten zu ermöglichen, um auf diese Weise Steuer- und Regelaufgaben, wie z. B. Stellungsregelungen,    Nachlaufrege-      lungen,      Prozessregelungen,   Regelungen mit mechanischer    Beeinflussung   der Regelgrösse, Regelungen elektrischer Grössen über mechanische    Stellglieder   usw. zu bewerkstelligen.

   Ferner hat die Erfindung auch Bedeutung für Umkehrantriebe für    grössere   Arbeitsmaschinen, Aufzüge, Fördermaschinen, Walzenantriebe usw. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung unter Verwendung wenigstens eines Halbleiterelementes darin, dass jeder Wicklung des    Asynchronmotors   eine    Gleichrichteranordnung   und diesen    Gleichrich-      teranordnungen   gemeinsam ein steuerbares Halbleiterelement zugeordnet ist.

   Die Verwendung eines    Asynchronmotors   ohne Bürsten und Kollektoren erlaubt in Verbindung mit einer Steueranordnung ohne mechanische Kontakte ein    Minimum   an sich abnützenden Teilen, also auch ein Minimum an    Wartung.   Die Erfindung gestattet überdies, einen Motor normaler listenmässiger Ausführung mit üblicher Anschlussspannung verwenden zu können, um einen steuerbaren    bzw.-   regelbaren kontaktlosen Umkehrantrieb zu bewerkstelligen. 



  An Hand der    Zeichnung   soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in vereinfachter schematischer Darstellung. 



  In    Fig.   1 ist das Prinzip der Steuerung    eines   Drehstrommotors mit    Hilfe   eines Transistors veranschaulicht. Der Transistor 41 liegt im Ausgangskreis einer    Gleichrichteranordnung   42, welche an die Wicklun- gen des    Drehstromasynchronmotors   43 angeschlossen ist. Der Motor besitzt eine dreiphasige, sogenannte offene Wicklung, die weder in Stern noch in Dreieck geschaltet ist.

   Die Motorwicklungen sind einerseits    an   die Phasenleiter    RST   angeschlossen und stehen anderseits mit einem    Gleichrichterpaar   der    Gleichrich-      teranordnung   42 in    Verbindung.   Wenn der Transistor 41 sich in    gesperrtem   Zustand befindet, so ist die    Gleichrichteranordnung   42 an ihrem Ausgang gewissermassen offen, so dass kein Strom fliesst.

   Wird nun der Transistor durch Anlegen einer Steuerspannung an die Klemmen 44 und 45 geöffnet, so ist der Ausgang der    Gleichrichteranordnung   42    gewissermassen   kurzgeschlossen, so dass entsprechend der    Gleichrich-      terpaare   für jede der    Dreiphasenwicklungen   für jede Halbwelle die Schaltung zu einer Sternschaltung geschlossen ist. Dieser Zustand ist praktisch dasselbe als ob durch einen Schalter mit mechanischen Kontakten die Anschlüsse der Motorwicklungen auf der    Gleichrichterseite      miteinander   verbunden wären. 



  In Weiterbildung der    Fig.   1 kann die    Vorschal-      tung   der    Gleichrichteranordnungen   unter Zwischenschaltung eines Transformators oder deren mehreren erfolgen. Hierfür ist in    Fig.   2 ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, welches überdies noch eine Drehrichtungsumkehr erlaubt. Zum Verständnis der Wirkungsweise sei zunächst die    linke   Seite des Schaltbildes betrachtet. Wie die Darstellung zeigt, sind die Klemmen    UVW   des Motors 43    nicht   unmittelbar an die Phasenleiter    RST   angeschlossen, sondern über die Wicklungen 46, 47 und 48    eines   Dreiphasentransformators.

   Die entsprechenden Sekundärwicklungen des Transformators sind    mit   49, 50 und 51 bezeichnet.    In      übereinstimmung   mit der    in      Fig.   1 veranschaulichten Anordnung sind hieran die Gleichrichter 42 sowie der Transistor 41 mit dem Steuer- 

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    eingang   44 und 45 angeschlossen.    Sind   die Transformatorwicklungen sekundär unbelastet, so führen sie    primär   nur    den      Magnetisierungsstrom,   der klein gegen den Nennstrom ist. Auf Grund der    Symmetrie   der Schaltung erhält der Motor auch bei relativ gro- ssen    Magnetisierungsströmen   kein Drehfeld. 



  Wird nun durch Anlegen einer Steuerspannung an die    Klemmen   44 und 45 der Transistor 41 ge- öffnet, so werden die Sekundärwicklungen 49, 50, 51 über die    Gleichrichteranordnung   42 kurzgeschlossen. Damit entsteht auch primär ein innerer Spannungsabfall im Transformator, der lediglich noch durch die    Ohmschen   und    Streublindwiderstände   bewirkt ist. Praktisch erhält der Motor die volle    Netzspannung.   



  Prinzipiell    kann   der    Drehstromtransformator   52    entweder   als    Spartransformator   oder als solcher mit getrennten Primär- und Sekundärwicklungen ausgebildet sein. Die Verwendung galvanisch getrennter Primär- und Sekundärwicklungen hat den Vorteil, dass man den Gleichstrom- und Transistorkreis potentialmässig vom Motorstromkreis trennen kann. Auf diese Weise kann der Transistor mit einem Pol auf Null- oder Erdpotential gelegt werden, was in vielen Fällen wünschenswert ist. Dies bietet auch weiterhin den Vorteil, dass    die   Steuerspannung ebenfalls mit einer einpolig geerdeten Stromquelle erzeugt werden kann. 



  Im übrigen sei erwähnt, dass die    Steuerung   des Transistors in verschiedener Weise erfolgen    kann.   So kann eine getrennte    Stromquelle   vorgesehen sein, die der    Steuerung   dient, wobei das    Öffnen   des Transistors entweder dadurch    bewerkstelligt   wird, dass eine vorher wirksame    Vorspannung   aufgehoben wird oder dass der    Steuervorgang   in der Weise eingeleitet    wird,   dass eine Spannung angelegt wird, die einen Strom in die Steuerelektrode des Transistors treibt. 



  Die in    Fig.   2 dargestellte    Schaltung   weist noch    insofern   eine    Besonderheit   auf, als sich mit ihr    eitre      Richtungsumkehr   des Motors    bewirken   lässt. Zusätzlich zu dem    Transformator   52 ist ein gleich oder gleichartig aufgebauter zweiter    Transformator53   vorgesehen, dessen Sekundärseite ebenfalls mit    einer      Gleichrichteranordnung   54 und Einem Transistor 55 mit den    Steuerelektrodenanschlüssen   56 und 57 versehen ist. Um eine    Drehrichtungsnmkehr   zu erzielen, sind hier die    Phasenleiteranschlüsse   für die Phasenleiter R und S    miteinander   vertauscht.

   Durch    Anlegen   von    Steuerspannungen   an    die      Klemmen   56    -und   57 ergibt sich die entgegengesetzte Drehrichtung des    Motors   43    im   Vergleich zum Anlegen von    Steuer-      spannungen   an die Klemmen 44 und 45. Der    Trans-      formator   53 ist mit den    Primärwicklungen   58, 59 und 60 sowie den Sekundärwicklungen 61, 62 und 63 versehen. 



  Durch die    transformatorische      Kopplung   von Motorkreis und    Transistorkreis   ergibt sich noch der weitere    Vorteil,   dass auf .diese    Weise   eine    günstige   Anpassung an    die      Transistordaten   durch    Wahl   der    Transformatorübersetzung   möglich ist. Dadurch ist man    in   der    Wahl   des    Motors      ausserordentlich   freizügig und kann    Motore   normaler Bauart verwenden, ohne sich auf solche mit Wicklungen abweichender Wickeldaten beschränken zu müssen. Weiterhin kann der Motor nach    Wahl   in Stern- oder Dreieckschaltung betrieben werden.

   Wird der Motor ohne Nulleiter betrieben - was in vielen Fällen wünschenswert ist so können an Stelle der in    Fig.   2 dargestellten Dreiphasentransformatoren 52 und 53 jeweils Einphasentransformatoren verwendet werden. Hierfür ist in    Fig.   3    ein   Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Hier ist    wiederum   eine für    Drehrichtungsumkehr   geeignete Schaltung veranschaulicht, die in ihren Eigenschaften wesentlich mit der in    Fig.   2 dargestellten Anordnung    übereinstimmt.   



  Für die am Phasenleiter T liegende Wicklung des Motors 43 ist hier keine    Transformatorwicklung   vorgesehen. Wicklungen von Transformatoren liegen lediglich an den Phasenleitern R und S und sind in    übereinstimmung   mit der Darstellung gemäss    Fig.   2 mit 46, 47 und 58, 59 bezeichnet. Die zugehörigen    Sekundärwicklungen   sind mit 49, 50 und 61, 62 bezeichnet. Wie die Darstellung zeigt, vereinfacht sich die Schaltung dadurch erheblich, abgesehen davon, dass die vier Einzeltransformatoren unter Umständen einen geringeren Aufwand darstellen als zwei Dreiphasentransformatoren. Ist der Strom in jeweils    zwei   Phasenwicklungen gesperrt, so kann die dritte auch leinen Strom führen. 



  In    Fig.   3 ist noch eine weitere Besonderheit    ver-      anschaulicht.   Durch die induktiven Komponenten im Motorstromkreis können nämlich unter Umständen Überspannungen an den Transistoren auftreten. Zum Schutz der Transistoren gegen    überspannungen   kann im Ausgangskreis der    Gleichrichteranordnung   parallel zum    steuernden   Halbleiter jeweils eine Reihenschaltung eines Kondensators und eines mit einem Widerstand überbrückten Gleichrichters oder einer ähnlichen Anordnung vorgesehen sein, wobei die einzelnen Schaltelemente so zu bemessen sind, dass ein Entstehen schädlicher    überspannungen   am steuerbaren Halbleiter weitgehend vermieden ist.

   An den Kondensatoren 64 und 65 liegt normalerweise eine Spannung, die etwas niedriger als die Spannung am gesperrten Transistor ist. Wird der Transistor geöffnet, so entlädt sich der Kondensator langsam über den Reihenwiderstand, d. h. der Kondensator 64 über den Widerstand 66 und der Kondensator 65 über den Widerstand 67. Sperrt der Transistor erneut, so ist    ein   Stossstrom auf den Kondensator über den Gleichrichter 68 beim Kondensator 64 und den Gleichrichter 69 für den    Kondensator   65 kurzzeitig    möglich,   bis der jeweilige Kondensator seine Ausgangsspannung wieder    erreicht   hat. Entspricht die vom Kondensator    aufnehmbare   elektrische Energie der magnetischen Energie des Drehstromkreises, so treten keine Überspannungen am Transistor auf. 



  Wie die Darstellungen gemäss den    Fig.   2 und 3 zeigen, werden je nach    Aussteuerung   der    Transistoren   die    Transformatoren   mehr oder weniger kurzgeschlossen, und    es   wird    daher   den    Motorwicklungen      ein   

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 mehr oder weniger grosser Strom zugeführt. Bei einer kontinuierlichen Steuerung der Transistoren ist jeder Zwischenzustand zwischen dem Nullwert des Stromes und dem    Höchstwert   möglich. Dabei müssen allerdings hohe Verluste am Transistor bei teilweiser Aussteuerung in Kauf genommen werden.

   Eine solche Steuerung eignet sich überwiegend für kleinere Leistungen, da die Transistoren verhältnismässig gross gewählt werden müssen und die Anordnung    mit   geringem Wirkungsgrad arbeitet. In vielen Fällen ist es daher zweckmässig, eine    Zweipunktsteuerung   anzuwenden, bei der nur zwei Zustände des Transistors oder sonstigen steuerbaren Halbleiters ausgenutzt werden. Es wird also stets Maximalstrom und Minimalstrom    abwechselnd   ausgenutzt, wodurch sich die Verlustleistung gering halten lässt und Transistoren kleiner Bauart verwendbar sind. 



  In an sich bekannter Weise kann die    Steuerung   auch als    Impulsbreitensteuerung   ausgebildet sein, indem man zwischen den    Grenzzuständen      mit   Stromwert Null und Höchstwert rhythmisch hin und her schaltet, wobei diese Frequenz unter Umständen gegen die Speisefrequenz hoch gewählt wird. Hierbei lässt sich das zeitliche Verhältnis der beiden Zustände variieren, wobei man entweder bei gleichbleibender Frequenz das Verhältnis zwischen Vorhandensein des Impulses und Abstandes bis zum nächsten Impuls    ändert   oder bei gleichbleibender Impulsbreite die Frequenz variiert.

   Weiterhin ist es auch möglich, die    Impuls-      breitenänderung   als Steuerung nach Art der bekannten    Stromtorsteuerungen   auszunutzen, indem man in jeder Halbwelle die    Impulsbreite   von Null bis zum Höchstwert    verändert.   



  Der in den Transistoren auftretende Gleichstrom hat eine sechsphasige Oberwelligkeit und ist daher bereits ohne zusätzliche    Glättungsmittel      oberwellen-      arm.   Die Auslegung muss stets nach dem grössten Augenblickswert des Stromes erfolgen. Die strommässige Ausnutzung der Transistoren ist daher sehr gut. 



  Die Sperrspannung ist nur für den einfachen Scheitelwert der auftretenden verketteten Wechselspannung    auszulegen,   da die negative Spannungshalbwelle durch die Gleichrichter    übernommen   wird. Dies macht die Schaltung den bereits bekannten Transistorschaltungen überlegen, bei denen die doppelte Scheitelspannung durch den Transistor zu sperren ist. So- mit erlaubt die    Erfindung   eine besonders günstige spannungsmässige    Ausnutzung   der Transistoren. 



  Für verschiedene Anwendungsfälle kann eine Bremsung des Motors    wünschenswert   sein. Eine solche    Möglichkeit   ist beispielsweise durch    Steuerung   auf    Gegendrehfeld   durch ein    Vorhalteglied   in der Vorstufe erreichbar. Die beschriebenen Anordnungen lassen sich mit den bekannten Massnahmen zur Bremsung in geeigneter Weise vornehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Steuern eines Drehstromasyn- chronmotors mit Hilfe wenigstens eines Halbleiterelementes, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wicklung des Asynchronmotors eine Gleichrichteranord- nung und diesen Gleichrichteranordnungen gemeinsam ein steuerbares Halbleiterelement zugeordnet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichteranordnungen unter Zwischenschaltung eines Transformators oder deren mehreren mit dem Motor zusammengeschaltet sind. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Transformatoren mit in der Weise voneinander getrennten Wicklungen, dass die Gleich richteranordnungen und ein Transistor als steuerbares Halbleiterelement galvanisch vom Motorstromkreis getrennt sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umkehren der Stromrichtung eine zusätzliche Transformatoranordnung, z.
    B. ein zweiter Zweiphasen- oder Dreiphasentransforma- tor, mit gleich aufgebauten Gleichrichteranordnungen und einem Transistor und mit zwei vertauschten Pha- senleiteranschlüssen vorhanden ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgangskreis der Gleichrichteranordnungen parallel zum steuerbaren Halbleiterelement eine Reihenschaltung eines Kondensators und eines mit einem Widerstand überbrückten Gleichrichters vorhanden ist, zum Zwecke, das Entstehen von überspannungen am steuerbaren Halbleiterelement weitgehend zu vermeiden.
CH6997359A 1958-02-27 1959-02-24 Einrichtung zum Steuern eines Drehstromasynchronmotors CH375781A (de)

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