CH374721A - Schaltungsanordnung mit Multivibratoren, zur Abzählung von mindestens zwei innerhalb einer vorbestimmten Zeit eintreffenden Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung mit Multivibratoren, zur Abzählung von mindestens zwei innerhalb einer vorbestimmten Zeit eintreffenden Impulsen

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CH374721A
CH374721A CH8249459A CH8249459A CH374721A CH 374721 A CH374721 A CH 374721A CH 8249459 A CH8249459 A CH 8249459A CH 8249459 A CH8249459 A CH 8249459A CH 374721 A CH374721 A CH 374721A
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transistor
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multivibrator
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CH8249459A
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Bloechlinger Hans
Bernardini Eric De
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Autophon Ag
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
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  • Electronic Switches (AREA)

Description


      Schaltungsanordnung    mit     Multivibratoren,        zur    Abzahlung von     mindestens    zwei       innerhalb    einer vorbestimmten Zeit     eintreffenden    Impulsen    In     Rufempfangsanlagen,        in    welchen von einem  zentralen Sender aus auf drahtlosem Wege Ruf  empfänger     einzeln    angerufen werden können, hat  es sich als vorteilhaft erwiesen, eine zum Aufruf  eines bestimmten Rufempfängers vorgesehene Signal  folge viermal     nacheinander    auszusenden und in den  Rufempfängern     Schaltmittel    anzubringen,

   welche die  empfangenen Signalfolgen abzählen und erst dann ein  Anrufsignal auslösen, wenn innerhalb einer vor  bestimmten Zeit     mindestens    drei der vier Folgen emp  fangen wurden. Diese abzählenden Schaltmittel sind  derart gewählt, dass sie     in    ihre Grundstellung zurück  kehren, sofern     innerhalb    der genannten vorbestimm  ten Zeit     weniger    als drei Signale eintreffen. Am näch  sten liegend für eine solche     Abzähleinrichtung    ist die       Verwendung    von Relais. Der Platzbedarf und die  Kosten von Relais sind jedoch relativ hoch, was oft  mals als Nachteil zu bewerten ist.  



  Mit     Hilfe    der vorliegenden     Erfindung    kann das  Problem der Abzahlung der     Signalfolgen    auf rein  elektronische Weise gelöst werden, sofern die Signal  folgen zuerst durch nicht     mit    der Erfindung im Zu  sammenhang stehende     Mittel    in Impulse     verwandelt     werden. Sie     betrifft    eine Schaltungsanordnung mit       Multivibratoren,    welche insbesondere für Rufempfän  ger geeignet ist.

   Diese Schaltungsanordnung ist be  stimmt zur Abzahlung von     mindestens    zwei inner  halb einer vorbestimmten Zeit     eintreffenden    Impulsen  und umfasst je eine jedem der abzuzählenden Im  pulse zugeordnete     Gruppe    von Schaltmitteln, welche  je einen ersten und einen zweiten Schaltzustand ein  nehmen und durch einen Impuls vom ersten in den  zweiten Schaltzustand     überführt    werden kann.

   Diese  Schaltungsanordnung umfasst ferner Schaltmittel, wel  che je einer bestimmten     Gruppe    und damit einem  bestimmten Impuls zugeordnet sind und welche in    Abhängigkeit des Schaltzustandes der     betreffenden     Gruppe die     überführung    der Schaltmittel der dem  nächstfolgenden Impuls entsprechenden Gruppe vom  ersten in den zweiten Schaltzustand     verhindern.    Diese  Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass  die dem ersten Impuls entsprechende Gruppe von       Schaltmitteln    einen monostabilen     Multivibrator    ent  hält,

   dessen Haltezeit die genannte     vorbestimmte    Zeit  übersteigt und     däss    sich die im zweiten Schaltzustand  befindlichen Schaltmittel der dem     letzten.    Impuls ent  sprechenden Gruppe selber in diesem Zustand halten.  



  Die     Erfindung    wird nun anhand von zwei Aus  führungsbeispielen erläutert.  



       Fig.    1 zeigt das Schaltungsschema des ersten und       Fig.2    dasjenige des zweiten     Ausführungsbeispieles.     Das erste Ausführungsbeispiel     betrifft    eine An  ordnung zur Abzahlung von drei positiven Impulsen  mittels drei Gruppen von Schaltmitteln.

   Die beiden  ersten     Gruppen        enthalten    dabei je     einen    monostabilen  und die dritte     Gruppe    einen bistabilen     Multivibrator.     Diese drei     Multivibratoren        umfassen    als     Hauptteile    je  die Transistoren T1 und T2,<I>T3</I> und<I>T4,</I> T6 und T7.  Die abzuzählenden Impulse werden der Schaltungs  anordnung bei E über den Kondensator C5 zuge  führt     und    gelangen über die drei- Gleichrichter     G1,    G3  und G5     parallel    an- die Basen der Transistoren     T1,     T3 und T6.

   Der Widerstand R26 ermöglicht die Bei  behaltung     eines    konstanten Bezugspotentials zwischen  Kondensator C5 und den Gleichrichtern.  



  Die erste Gruppe von Schaltmitteln mit einem  monostabilen     Multivibrator    besteht aus den Transisto  ren     T1    und T2, den Widerständen R1 R5, dem Kon  densator Cl und dem Gleichrichter G2. Obwohl sol  che     Multivibratoren    als allgemein     bekannt    voraus  gesetzt werden können, wird     in    der Folge eine kurze       Funktionserklärung    gegeben.

   Im ersten Schaltzustand;      dem Ruhezustand, ist .der Transistor     T1    leitend, da  die Basis über den Widerstand     R1    mit dem negativen  Potential der Batterie B verbunden ist, so dass dann  fast die gesamte     Batteriespannung    am Widerstand  R2     liege.    Dementsprechend fliesst über die Wider  stände R4 und R5 kein Strom, und die Basis des Tran  sistors T2     liegt    auf     Massepotential.    Da am Transistor  T2 der     Emitter        ebenfalls    an demselben Potential liegt,

    so ist dieser Transistor     gesperrt.    Der     Gleichrichter    G2  stellt einen stromabhängigen Widerstand dar und ver  bessere     in        bekannter    Weise     die    Sperrung, indem er  beim Fliessen eines     kleinen        Emitterstroms    den     Emitter     gegenüber der Basis negativ werden lässt, ohne je  doch im leitenden Zustand des Transistors einen  wesentlichen Widerstand darzustellen.

   Da einerseits  der Widerstand R3 keinen Strom     führt    und somit  der Kollektor des Transistors     T2    auf Batteriepotential  liegt und anderseits die Basis des sich im leitenden  Zustande befindenden Transistors     T1        Massepotential          führt,    so ist der Kondensator Cl im Ruhezustand ge  laden. Durch einen auf die Basis des Transistors     T1     gegebenen positiven     Impuls    kann dieser Transistor ge  sperrt werden. Dadurch     wird    der     Kurzscbluss    über  den Widerständen R4 und R5 aufgehoben, so dass  diese an Spannung gelegt werden.

   Die Basis des  Transistors T2 wird deshalb gegenüber dem     Emitter     negativ vorgespannt, so dass der Transistor T2 leitend  wird.     Sein    Kollektor gelangt deshalb auf Masse  potential. Der     Multivibrator    befindet sich dann im       zweiten        Schaltzustand,    dem Arbeitszustand. Da der  Kondensator Cl vorderhand seine Ladung beibehält,  wird das Potential an der Basis des Transistors     T1,     welches vor dem Impuls dem     Massepotential    ent  sprach,     in    positiver Richtung verschoben, so dass der  Transistor T1 gesperrt bleibt. Der Kondensator Cl  entlädt sich nun langsam über den Widerstand R1.

    Die Sperrung dauert nun während dieses     Entlade-          vorganges    an. Nach Beendigung desselben schlägt der       Multivibratör    wieder in den ersten Schaltzustand um.  Die Zeit,     während    welcher sich der     Multivibrator    im  zweiten Schaltzustand befindet, wird in der Folge   Haltezeit  benannt.  



  Die zweite Gruppe von     Schaltmitteln    mit einem       Multivibrator,    welcher ebenfalls dem monostabilen  Typ     angehört,    ist gleich aufgebaut wie die erste. An  stelle der Transistoren     T1        und    T2 treten die Tran  sistoren T3 und T4, anstelle der Widerstände     Rl-R5     die Widerstände R8, R9,     Rl1,        Rl3    und R14 und an  stelle des Kondensators Cl der Kondensator C3.

   In  Abweichung gegenüber der ersten Gruppe von Schalt  mitteln ist jedoch der     Emitter    des Transistors T4  nicht direkt, sondern über Kollektor und     Emitter    des  im     Ruhezustand    gesperrten Transistors T5 an Masse  gelegt. Der     Emitter    des Transistors T4 erhält über  den aus den Widerständen     -R10    und R12 bestehenden  Spannungsteiler eine kleine negative     Vorspannung    ge  genüber der Basis, wodurch eine     vollständige    Sperrung  dieses Transistors erreicht wird.

   Der Transistor     T5     ist     in    später erklärter Weise     im    Ruhezustand der  Schaltungsanordnung ebenfalls     gesperrt.       Die dritte Gruppe von Schaltmitteln     mit    einem       Multivibrator    vom     bistabilen        Typ    besteht aus den  Transistoren T6 und T7 und den Widerständen R18,  R19, R21, R23 und     R24..    In Serie zum     Emitter-          Kollektor-Stromkreis    des Transistors T7 befindet sich  der     Emitter-Kollektor-Stromkreis    des Transistors T8.

    Dieser Transistor ist in später erklärter Weise im  Ruhezustand der Anordnung gesperrt, so dass dann  beim dritten     Multivibrator    nur der Transistor T6 lei  tend sein kann. Die Widerstände R23 und R24 wer  den dabei kurzgeschlossen, so     dass    beim Transistor T7  die Basis auf     Massepotential    liegt,     währenddem    der       Emitter    durch den aus den Widerständen R20 und  R22 bestehenden     Spannungsteiler    eine leicht negative       Spannung    gegenüber Masse erhält. Dieser Transistor  wird infolgedessen gesperrt.

   Da im Widerstand R21  kein Strom fliesst, befindet sich der Kollektor des  Transistors T7 auf -Batteriepotential, und die Basis  des Transistors T6 erhält über den Widerstand R18  eine negative     Vorspannung    gegenüber dem     Emitter,     so dass der Transistor T6 im leitenden Zustande ge  halten wird.  



  Der     Abzählvorgang    spielt sich nun grundsätzlich  derart ab, dass dem ersten     Multivibrator    zugeordnete  Schaltmittel die     Überführung    des zweiten     Multivibra-          tors    und entsprechend dem zweiten     Multivibrator    zu  geordnete Schaltmittel die     Überführung    des dritten       Multivibrators    vom ersten in den zweiten Schalt  zustand verhindern. Diese     Verhinderung    geschieht,  wie nachfolgend beschrieben, durch die Transistoren  T5 und T8.

   Grundsätzlich ausgedrückt, verhält es sich  demnach so, dass den dem ersten und dem zweiten  Impuls     entsprechenden    Gruppen von     Schaltmitteln     andere Schaltmittel     zugeordnet    sind, welche in Ab  hängigkeit des Schaltzustandes der betreffenden       Gruppe    die     1Jberführung    der Schaltmittel der dem  nächstfolgenden Impuls entsprechenden     Gruppe    vom  ersten in den zweiten Schaltzustand verhindern.

   Beim  Empfang von Impulsen können dann nur diejenigen  Gruppen von     Schaltmitteln    auf einen Impuls anspre  chen, das heisst     vorn    ersten in den zweiten Schalt  zustand gelangen, welche nicht durch die der vorher  gehenden Gruppe zugeordneten Schaltmittel gesperrt  sind oder welche sich nicht bereits im zweiten Schalt  zustand befinden. Die sich beim Abzählen abspielen  den Vorgänge werden nun beschrieben.  



  Im Ruhezustand der Anordnung sind - wie be  schrieben - die Transistoren     Tl,    T3 und T6 leitend  und die Transistoren<I>T2, T4</I> und T7 gesperrt. Die  Widerstände R6 und R7 werden daher durch den  Transistor T3 kurzgeschlossen, so dass die Basen der  Transistoren T5 und T8 auf     Massepotential    liegen.  Da die     Emitter    dieser Transistoren über die Gleich  richter G4 und G6 mit Masse verbunden sind, sind  diese beiden Transistoren gesperrt. Die Gleichrichter  G4 und G6 wirken im gleichen Sinne wie der Gleich  richter G2     beim    Transistor T2.  



       Trifft    nun über E und den Kondensator C5 ein  positiver Impuls ein, so wird dieser den Basen der  drei Transistoren     T1,        T3    und T6 zugeleitet, worauf      diese Transistoren gesperrt werden. Beim zweiten  und beim dritten     Multivibrator    bleibt dies ohne Wir  kung, da infolge der Sperrwirkung der Transistoren  T5 und T8 der zweite und der dritte     Multivibrator     ihren Zustand nicht ändern können. Nach Beendigung  des Impulses kehren daher die Transistoren T3 und  T6 wieder in den leitenden Zustand zurück. Der  erste     Multivibrator    dagegen wird durch die Sperrung  des Transistors T1 vom ersten in den zweiten Schalt  zustand versetzt.

   Dadurch werden, da nun der Kollek  tor des Transistors     T1    auf Batteriepotential zu liegen  kommt, die Widerstände R6 und R7 an Spannung ge  legt. über diese Widerstände erhält die Basis des  Transistors T5 eine negative     Vorspannung,    so dass  dieser Transistor leitend wird. Durch den Konden  sator C2 wird jedoch der Eintritt dieses leitenden  Zustandes verzögert, .so dass die     Leitfähigkeit    nicht  schon während des Impulses     eintreten    kann.  



       Trifft    nun ein zweiter positiver Impuls über E  ein, solange sich der erste     Multivibrator    im zweiten  Schaltzustand befindet und somit T5 leitend ist, so  bleibt er beim ersten     Multivibrator    wirkungslos, da  sich dieser bereits im zweiten Schaltzustand befindet.  Beim zweiten     Multivibrator    dagegen werden, da nun  der Transistor T5 leitend ist, die gleichen Wirkungen  ausgelöst, wie anlässlich des ersten Impulses beim  ersten. Auch der zweite     Multivibrator    befindet sich  nun im zweiten     Schaltzustand.     



  Mit der Sperrung des Transistors T3 wird der       Kurzschluss.    über den Widerständen R15 und R16 auf  gehoben, wodurch der Transistor T8 mit einer durch  den Kondensator C4 bedingten Verzögerung leitend  wird.  



  Sofern nun ein     dritter    Impuls von E aus auf die  Basen der Transistoren T1, T3 und<I>T6</I> gegeben wird,  währenddem sich die Transistoren<I>T2, T4, T5, T6</I>  und T8 im leitfähigen Zustande befinden, so geschieht  bei den ersten     Multivibratoren    nichts.     Beim    dritten,  dem     bistabilen        Multivibrator    dagegen     bewirkt    die nun  eintretende Sperrung des Transistors T6 in früher be  schriebener Weise die infolge des leitfähigen Zustandes  des Transistors T8 ermöglichte Versetzung des     dritten          Multivibrators    vom ersten in den zweiten Schalt  zustand.

   Infolge der Sperrung des Transistors T6       nimmt    nun dessen Kollektor Batteriepotential an.  Dieses gegenüber Masse negative Potential wird nun  einerseits dazu verwendet, um über den Ausgang A  in nicht dargestellter Weise     bestimmte    Vorgänge aus  zulösen und anderseits, um über den Widerstand R25  und den Gleichrichter G7 das Basispotential des Tran  sistors T8 in dem die Leitfähigkeit dieses Transistors  fördernden Sinne zu beeinflussen. Dadurch wird die       Entsperrung    des Transistors T8 aufrechterhalten, un  abhängig vom Schaltzustand des ersten und des zwei  ten     Multivibrators.     



  Nach Ablauf der Haltezeit des ersten     Multivibra-          tors    schlägt dieser wieder in den ersten Schaltzustand  um, worauf der Transistor T5     wiederum    gesperrt wird.  Dies bewirkt seinerseits die Sperrung des Transistors  T4 und damit die Rückversetzung auch des zweiten         Multivibrators        in    die Ruhelage, währenddem der  dritte     Multivibrator    im zweiten Schaltzustand ver  bleibt. Die über A ausgelöste Wirkung bleibt     somit     aufrechterhalten, bis die     Rückstelltaste        AT    gedrückt  wird.

   Diese     Rückstelltaste    verbindet die Basis des  Transistors T6 über den Widerstand R17 mit dem       Batteriepotential,    so dass der Transistor T6     in    den  leitenden Zustand zurückkehrt, worauf sich die ganze  Anordnung wieder im Ruhezustand befindet.  



       Zusammenfassend    ist festzustellen, dass das Poten  tial an A nur     -dann    dauernd einen negativen Wert     an-          nimmt,    wenn     insgesamt    drei     Impulse    über E eingetrof  fen sind, wovon der zweite und der dritte innerhalb  der Zeit, während welcher sich der erste     Multivibrator     im zweiten Schaltzustand befindet. Werden nach dem  Eintreffen eines ersten     Impulses    die vorgenannten  Bedingungen nicht erfüllt, so wird nur der Zustand  des ersten und eventuell des zweiten     Multivibrators    ge  ändert.

   Nach Ablauf der Haltezeit des ersten Multi  vibrators kehrt dieser wieder in die Grundstellung  zurück und bewirkt dasselbe für den zweiten, sofern  sich dieser im     zweiten    Schaltzustand befindet, worauf  sich die ganze Anordnung wiederum     im    Ruhezustand  befindet. Die Haltezeit des zweiten     Multivibrators    wird  deshalb nicht     wesentlich    kürzer     als    diejenige des ersten  gewählt, so dass der zweite     nicht    vor dem ersten in  den ersten     Schaltzustand    zurückkehrt.

   Aus diesen  Ausführungen geht hervor, dass es für die richtige  Funktion der     Anordnung    wesentlich ist,     däss    die Halte  zeit der beiden ersten     Multivibratoren    grösser ist als  die     vorbestimmte    Zeit,     innerhalb    welcher die abzu  zählenden     Impulse    eintreffen     sollen.    Ein weiteres  wesentliches     Merkmal    der Schaltung besteht darin,  dass der Transistor T8, welcher im Ruhezustand der  Schaltung den dritten     Multivibrator    gegen     Änderung     seines Zustandes sperrt,

   während des zweiten Schalt  zustandes des dritten     Multivibrators    im     entsperrten     Zustand gehalten wird. Dem dritten     Multivibrator     wird es dadurch ermöglicht, unabhängig vom Zustand  der beiden anderen     Multivibratoren,    sich selber im  zweiten Schaltzustand zu halten und     damit    die An  zeige des     Eintreffens    der drei Impulse so lange be  stehen zu lassen, bis die     'faste        AT    gedrückt wird.  



  Das zweite     Ausführungsbeispiel,    dessen Schema in       Fig.    2 dargestellt ist, betrifft eine Anordnung zur Ab  zählung von drei negativen Impulsen mit drei Grup  pen von Schaltmitteln. Es ist etwas komplizierter als  das erste, benötigt aber weniger Transistoren und  enthält eine Glimmlampe, welche zwecks Anzeige des  Eintreffens von drei     Impulsen    aufleuchtet. Die erste  Gruppe von Schaltmitteln enthält einen monostabilen       Multivibrator,    die zweite einen     asymmetrischen        bi-          stabilen        Multivibrator    und die     dritte    einen aperiodi  schen Impulserzeuger.

   Die     abzuzählenden    negativen  Impulse werden der Schaltung über die     Gleichrichter     G11, G12 und G13     zugeführt.     



  Der erste     Multivibrator    mit den Transistoren T10  und T11 entspricht dem monostabilen     Multivibrator     mit den Transistoren     T1    und T2 der     Fig.    1. Die Dar  stellung in     Fig.    2 ist jedoch- in bezug auf diejenige           in        Fig.    1 seitenverkehrt,     indem    der Transistor T11  dem Transistor<I>T1</I> und T10 dem Transistor<I>T2</I> ent  spricht. Im ersten Schaltzustand ist     Tll    leitend und  T10 gesperrt.

   Die Widerstände R30, R31, R34, R32  und R33 entsprechen (in dieser     Reihenfolge)    den  Widerständen R3, R2, R1, R4 und R5, und der Kon  densator Cl l entspricht dem Kondensator Cl. Die       Emitterstromkreise    der beiden     Transistoren    T10 und       Tll    weisen einen gemeinsamen gegenkoppelnden  Gleichrichter G10 auf; dessen Aufgabe     mit    dem       Gleichrichter    G2 in     Fig.    1     übereinstimmt.     



  Der unsymmetrische,     bistabile        Multivibrator,    wel  cher der zweiten Gruppe der Schaltmittel angehört,  umfasst die Transistoren T12 und T13 und ist von be  kannter Bauart. Wegen des     -unsymmetrischen    Auf  baues     nimmt    er beim Einschalten immer den gleichen  ersten Schaltzustand ein,     nämlich    denjenigen, in wel  chem der     Transistor    T13 leitend und der Transistor  T12 gesperrt ist. Es fliesst dann     ein    Strom von Masse  über die Widerstände R44, R42, R43 und über den  Transistor T13 nach der Batterie.

   Die Widerstände  R42 und R44 sind zusammen grösser als der Wider  stand R43, so dass der     Emitter    des Transistors T12 ein  stark negatives Potential gegenüber Masse aufweist.  Das Potential der Basis dieses Transistors wird durch  den aus den Widerständen R39 und R40 bestehenden       Spannungsteiler    bestimmt. Die Werte der Widerstände  R39 und R40 sind derart     gewählt,    dass unter den  genannten Voraussetzungen die Basis gegenüber dem       Emitter    positiv ist, auch wenn der Kollektor des  Transistors T11 Batteriepotential     aufweist.    Der Tran  sistor T12     Wird    deshalb gesperrt gehalten.

   Der Zu  stand des beschriebenen zweiten     Multivibrators    kann  durch einen auf die Basis des Transistors T12 ge  gebenen negativen Impuls geändert werden. Der  Transistor T12 wird dann in den     leitfähigen    Zustand  versetzt. Dadurch wird der vom     Emitter    des Tran  sistors T12 über den Widerstand R43,     Emitter    und  Basis des Transistors T13 nach dem     Kollekor    des  Transistors T12 verlaufende Stromkreis durch den  Transistor T12 nahezu kurzgeschlossen, wodurch der       Transistor    T13 nahezu gesperrt wird.

   Der Widerstand  R41 ist gegenüber den Widerständen R42 R44 gross,  so dass sich der Strom in den Widerständen R42 und  R44 gegenüber dem ersten Schaltzustand des Multi  vibrators     beträchtlich        -vermindert.    Beim Transistor  T12 wird nun das     Potential    des     Emitters    stärker posi  tiv als vorher und erreicht fast das     Massepotential.     Unter der Voraussetzung, dass der aus den Wider  ständen R39 und     R40    bestehende     Spannungsteiler     nahezu an der vollen-     Batteriespannung    liegt,

       erhält     die Basisdes     Transistors    T12 ein gegenüber Masse  leicht negatives Potential und ist nun stärker negativ       als    der     Emitter,    wodurch die     Aufrechterhaltung    des  leitenden Zustandes des Transistors T12 gewähr  leistet ist.  



  Die dritte Gruppe von     Schaltmitteln    enthält - wie       erwähnt    - einen aperiodischen     Impulserzeuger.    Dieser  umfasst als Hauptteile den Transformator     TR    mit den  Wicklungen     Wl-W3    und den Transistor T14. Von    diesem Transistor ist im Ruhezustand einerseits der       Emitter    über den Gleichrichter G14 und anderseits die  Basis über den Widerstand R49 und die Wicklung W1  mit Masse verbunden, wodurch er     gesperrt    ist.

   Sofern  nun der     Transistor    T14 durch einen seiner Basis zu  geführten negativen Impuls in den leitenden Zustand  überführt wird, so wird durch die im Kollektor auf  tretende Stromänderung in der     Wicklung    W2     eine     Spannung erzeugt. Somit entsteht auch eine Spannung  in der Wicklung W l, welche über den Widerstand  R49 der Basis des Transistors T14 als Rückkopplung  zugeführt wird.

   In der Wicklung W3 des Transfor  mators entsteht ebenfalls     eine    Spannung, von welcher  eine     Teilspannung    durch den Gleichrichter     G15    gleich  gerichtet, durch den Kondensator C16 gesiebt und  über die Widerstände R51 und R50 als gleichstrom  mässige Rückkopplung der Basis des Transistors T14  zugeführt wird. Diese Basis erhält dadurch eine nega  tive     Vorspannung    gegenüber dem     Emitter,    so dass die  Impulserzeugung     anhält.    Über der Wicklung W3 ist  eine     Glimmlampe    angeschlossen, welche beim Arbei  ten des Impulserzeugers zum Leuchten gebracht wird.

    Der Impulserzeuger arbeitet so lange, bis er durch  die Taste<I>A T,</I> welche bei ihrer Betätigung die Basis  des Transistors T14 an Masse legt, abgestellt     wird.     



  Das Prinzip der     Abzählung    ist auch hier wiederum  dasselbe wie beim ersten Beispiel, indem den dem  ersten und dem zweiten Impuls entsprechenden Grup  pen von Schaltmitteln andere     Schaltmittel    zugeord  net sind, welche in Abhängigkeit des Schaltzustandes  der betreffenden Gruppe die     Überführung    der -dem  nächstfolgenden Impuls entsprechenden Gruppe vom  ersten in den zweiten Schaltzustand verhindern. Die  Anordnung gemäss     Fig.    2 arbeitet nun folgendermassen:  Im Ruhezustand sind - wie beschrieben - die Tran  sistoren T11 und     T13    leitend und die übrigen ge  sperrt. Die Widerstände R36 und R37,     resp.    R45 und  R46, liegen daher an der Batteriespannung.

   Das Poten  tial zwischen diesen beiden Widerständen ist daher  gegenüber Masse negativ, so dass über die Wider  stände R38 und R47 die Gleichrichter G12 und G13  vorgespannt werden. Diese beiden Gleichrichter sper  ren     im    vorgespannten Zustand über E     eintreffende     negative Impulse, deren Amplitude kleiner als die  betreffende     Vorspannung    ist. Trifft nun ein erster  negativer     Impuls    über E ein, so gelangt er nur über  den Gleichrichter G11 und den Kondensator C10 an  die Basis des Transistors T10, welcher leitend wird.

    Wie     früher    beschrieben, schlägt infolgedessen der  erste     Muttivibrator    vom ersten in den zweiten Zustand  um, so dass über den Widerstand R39 das Potential  der Basis des     Transistors    T12 in negativer     Richtung     verschoben wird, jedoch nur so weit, dass die Basis  des Transistors T12 gegenüber dem     Emitter    positiv  bleibt. Über den Widerstand R35 wird dem Gleich  richter G11     eine        Vorspannung    erteilt, so dass dieser  in der Folge gesperrt ist.

   Der Kollektor des Tran  sistors     T10        nimmt        Massepotential    an, so dass die  vorher dem Gleichrichter G12 über den Widerstand  R38 zugeführte negative     Vorspannung        verschwindet         und die Sperrwirkung des Gleichrichters für negative       Impulse    aufgehoben wird. Der Kondensator C12 be  wirkt eine Verzögerung dieses Vorganges, so dass die       Entsperrung    erst nach Beendigung des ersten Impulses  wirksam wird.  



       Trifft    nun ein zweiter negativer Impuls über E  ein, so ist von den drei Gleichrichtern     Gl1-G13    nur  G12     entsperrt,    so dass dieser zweite Impuls über den  Kondensator C13 auf die Basis des Transistors T12  gelangt und diesen in den     leitfähigen    Zustand ver  setzt. Infolgedessen -schlägt auch der zweite Multi  vibrator in der vorher beschriebenen Weise vom  ersten in den zweiten Zustand um. Da die Wider  stände R44 und R42 bedeutend     kleiner        als    der Wider  stand R41 ist, so liegt während des leitenden Zustan  des des.

   Transistors T12 dessen     Emitter    nahezu auf       Massepotential.    Die     Spannung    über den Wider  ständen R43; R45 und R46 ist daher nur klein,  so dass die dem Gleichrichter G13 über den Wider  stand R47     zugeführte        Vorspannung        ebenfalls    nur  klein ist. Die Sperrwirkung des Gleichrichters G13  für negative Impulse wird dadurch aufgehoben, und  zwar infolge der Wirkung des Kondensators C14 so  weit verzögert,     dass    sie erst nach Beendigung des  zweiten Impulses     dahinfällt.     



  Sofern nun ein dritter negativer Impuls über E       eintrifft,    so gelangt dieser wiederum an die Basis des  Transistors T12 und über den Gleichrichter G13 und  den Kondensator C15 an die Basis des Transistors  T14. Da sich der Transistor T12 bereits im leiten  den Zustande befindet, bleibt der Impuls dort ohne  Wirkung.

   Der Transistor T14 dagegen     wird        entsperrt,          worauf    der     Impulserzeuger    zu arbeiten     beginnt    und  sich - wie beschrieben -selbst im zweiten Schalt  zustand, das     heisst    im Arbeitszustand,     hält.    Die     Glimm-          Lampe    L     erhält    dabei impulsweise Spannung und zeigt  durch     ihr    Aufleuchten an, dass drei     Impulse    empfangen  wurden.

   Nach Ablauf der Entladung des Kondensators  C11 über den Widerstand R34, das heisst nach Ab  lauf der Haltezeit des ersten     Multivibrators,    schlägt  der erste     Multivibrator    gemäss seinem monostabilen  Charakter wieder in den ersten Schaltzustand um, wo  durch der Kollektor des Transistors     T11    annähernd       Massepotential    annimmt.

   Der aus den beiden Wider  ständen R39 und R40 bestehende     Spannungsteiler     liegt dann an beiden Enden nahezu an Masse, so  dass das Potential der Basis des Transistors T12 stär  ker positiv wird als dasjenige des     Emitters.    Der Tran  sistor T12 wird infolgedessen gesperrt, wodurch der       bistabile        Multivibrator    wie der monostabile in den  ersten Schaltzustand     zurückkehrt.    Diese     selbständige     Rückkehr der beiden     Multivibratoren    in die Grund  stellung tritt unabhängig davon ein, ob nach dem  ersten Impuls,

   welcher den ersten     Multivibrator    in  den     zweiten    Schaltzustand bringt, weitere     Impulse    fol  gen oder nicht.     Trifft    nach einem ersten Impuls     inner-          halb    der Haltezeit des ersten     Multivibrators    nur einer  oder überhaupt kein weiterer     Impuls    ein, so geht des  halb die ganze Anordnung wieder in die Grund  stellung zurück.

   Für das richtige     Funktionieren    der    Anordnung ist es daher wesentlich, dass die Haltezeit  des ersten     Multivibrators    die     vorbestimmte    Zeit über  steigt, innerhalb welcher die Impulse, die für die  Abzahlung.

       berücksichtigt    werden sollen,     eintreffen.     Auch hier ist wesentlich, dass sich die dritte Gruppe  von     Schaltmitteln,    in     diesem    Falle der     Impulserzeuger,     unabhängig vom Zustand     .der    beiden anderen Gruppen  von Schaltmitteln im     zweiten    Schaltzustand hält, wenn  sie     einmal    in diesen gebracht wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung mit Multivibratoren, ins besondere für Rufempfänger, zur Abzahlung von mindestens zwei innerhalb einer vorbestimmten Zeit eintreffenden Impulsen, umfassend je eine jedem der abzuzählenden Impulse zugeordnete Gruppe von Schaltmitteln;
    welche je einen ersten und einen zweiten Schaltzustand einnehmen und durch einen Impuls vom ersten in den zweiten Schaltzustand überführt werden kann, umfassend ferner je einer bestimmten Gruppe und damit einem bestimmten Impuls zugeordnete Schaltmittel, welche in Abhängigkeit des Schaltzustan des dieser Gruppe die Überführung der Schaltmittel der dem nächstfolgenden Impuls entsprechenden Gruppe vom ersten in den zweiten Schaltzustand ver hindern, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ersten Impuls entsprechende Gruppe von Schaltmitteln einen monostabilen Multivibrator enthält, dessen Haltezeit die genannte vorbestimmte Zeit übersteigt,
    und dass sich die im zweiten Schaltzustand befindlichen Schalt mittel der dem letzten Impuls entsprechenden Gruppe selber in diesem Zustand halten. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach dem Patentanspruch, zur Abzahlung von drei Impulsen, dadurch gekenn zeichnet, dass die dem zweiten Impuls entsprechende Gruppe von Schaltmitteln einen monostabilen Multi vibrator enthält.
    2. Schaltungsanordnung nachdem Patentanspruch, zur Abzahlung von drei Impulsen, dadurch gekenn zeichnet, dass die dem zweiten Impuls entsprechende Gruppe von Schaltmitteln einen bistabilen Multi vibrator enthält. 3.
    Schaltungsanordnung nachdem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem letzten Impuls entsprechende Gruppe von Schaltmitteln einen bi- stabilen Multivibrätor enthält. 4.
    Schaltungsanordnung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem letzten Impuls entsprechende Gruppe von Schaltmitteln einen Impuls- erzenger mit einem Transistor enthält und dass im ersten Schaltzustand dieser Gruppe der Impulserzeu ger nicht schwingt und im zweiten Schaltzustand schwingt,
    wobei der zweite Schaltzustand durch eine der Impulserzeugung dienende wechselstrommässige und eine gleichstrommässige Rückkopplung aufrecht erhalten wird, welche gleichstrommässige Rückkopp lung mittels der gleichgerichteten erzeugten Impulse die Vorspannung der Basis des genannten Transistors beeinflusst. - 5.
    Schaltungsanordnung nach dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführung des Multivibrators der dem zweiten Impuls entsprechenden Gruppe vom ersten in den zweiten Schaltzustand durch einen Transistor verhindert - wird,
    dessen EmltteT-Kollektor-Stromkreis im Zuge des im ersten Schaltzustand stromlosen Kreises des Multivibrators liegt und dessen Basispotential von der dem ersten Impuls entsprechenden Gruppe von Schaltmitteln be- einflusst wird. 6.
    Schaltungsanordnung nach dem Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführung des Multivibrators der dem letzten Impuls entsprechenden Gruppe vom ersten in den zweiten Schaltzustand durch einen Transistor verhindert wird,
    dessen Emitter-Kollektor-Stromkreis im Zuge des im ersten Schaltzustand stromlosen Kreises des Multivibrators liegt und dessen Basispotential von der dem zweit letzten Impuls entsprechenden Gruppe von Schalt mitteln beeinflusst wird. 7.
    Schaltungsanordnung nach dem Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Basis potential während des zweiten Schaltzustandes des Multivibrators der dem letzten Impuls entsprechenden Gruppe ausser von- den Schaltmitteln der dem zweit letzten Impuls entsprechenden Gruppe auch von den Schaltmitteln dieser dem letzten Impuls entsprechen den Gruppe in dem die Leitfähigkeit des genannten Transistors fördernden Sinne beeinflusst wird. g.
    Schaltungsanordnung nachdem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den zwei aufein anderfolgenden Impulsen entsprechenden Gruppen von Schaltelementen die Überführung der zweiten dieser beiden Gruppen vom ersten in den zweiten Schaltzustand mittels eines zeitweilig vorgespannten Gleichrichters verhindert wird, welcher im vorge spannten Zustande die Zuführung von Impulsen zu der genannten zweiten Gruppe sperrt und dessen Vorspannung vom Schaltzustand der genannten ersten Gruppe beeinflusst wird. 9.
    Schaltungsanordnung nach dem Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch von der dem ersten Impuls entsprechenden Gruppe von Schaltmitteln abhängige Mittel, welche beim Umschlag des dieser Gruppe angehörigen monostabilen Multivibrators vom zweiten in den ersten Schaltzustand den der dem zweiten Impuls entsprechenden Gruppe angehörigen bistabilen Multivibrator in seine Ruhelage bringen.
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