CH374421A - Zum Umlaufen und zum Übertragen elektrischer Leistung bestimmte, einen Gleichrichter aufweisende Anordnung - Google Patents

Zum Umlaufen und zum Übertragen elektrischer Leistung bestimmte, einen Gleichrichter aufweisende Anordnung

Info

Publication number
CH374421A
CH374421A CH7624259A CH7624259A CH374421A CH 374421 A CH374421 A CH 374421A CH 7624259 A CH7624259 A CH 7624259A CH 7624259 A CH7624259 A CH 7624259A CH 374421 A CH374421 A CH 374421A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arrangement according
dependent
fuses
rectifier
arrangement
Prior art date
Application number
CH7624259A
Other languages
English (en)
Inventor
P Lessmann Gerhard
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of CH374421A publication Critical patent/CH374421A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/32Indicating lamp structurally associated with the protective device
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/125Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
    • H02H7/1255Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers responsive to internal faults, e.g. by monitoring ripple in output voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description


  Zum     Umlaufen    und     zurr        Übertragen        elektrischer    Leistung     bestimmte,     einen Gleichrichter aufweisende     Anordnung       Die     Erfindung        bezieht    sich auf eine zum Umlau  fen und zum übertragen elektrischer Leistung be  stimmte, einen     Gleichrichter        aufweisende        Anordnung,     insbesondere für die Erregung von bürstenlosen     Ma-          schineu,    deren     Erregermaschinenro:

  tor    unter Vermei  dung von Kollektoren und     Schleifringen    zusammen  mit dem Rotor der Maschine     umläuft    und über den  Gleichrichter eine Erregerwicklung speist. Die Erfin  dung besteht     darin,    dass bei     einer    derartigen Anord  nung dem Gleichrichter     Schutzelemente    gegen     über-          last    und     Kurzschluss    zugeordnet sind, die auf dem  genannten     umlaufenden        Teil    befestigt     sind.     



  Bürstenlose     Wechsels.tromsynchrenmaschinen,    wie  z. B. Turbogeneratoren, arbeiten     in        ununterbroche-          nem    Betrieb und.     erfordern        eine        Schutzeinrichtung    für  den Gleichrichter, denn bei Ausfall eines einzigen  oder einer Anzahl von     Gleichrlchterelementen    be  steht die Gefahr eines Zusammenbrechens der Er  regung. Die     Schutzeinrichtung        soll    dann jeweils einen  einzelnen Gleichrichter, einen Zweig oder eine Phase  abschalten, je nachdem, wo und'. in     welchem    Umfang  ein Fehler auftritt.

   Wenn nur ein     einzelner    Gleich  richter     :oder    eine geringe Anzahl derselben ausfällt,  bleibt durch diese Abschaltung die Erregung des  Turbogenerators. noch brauchbar. Wenn aber eine  grössere Anzahl von     Gleichrichterelementen        ausfallen     sollte, müsste     mit    einem     schnell    und leicht anspre  chenden Gerät die Anzahl der abgeschalteten     Gleich-          richten        festgestellt    werden:.

   Auf Grund-     dieser    Fest  stellung lässt sich dann entscheiden, ob die     Maschine     noch bis zur nächsten turnusmässigen Revision weiter  in Betrieb bleiben kann oder aber, ob sie sofort still  gesetzt werden muss, bevor die Erregung ganz     aus-          fällt.     



  Für die     Gleichrichterelemente    einerseits und die  Schutzelemente anderseits kann ein     gemeinsamer       Tragkörper vorgesehen sein. Es ist aber auch mög  lich, für die     Gleichrichter    einerseits und die Schutz  elemente     anderseits    gesonderte Tragkörper zu ver  wenden.

   Jedem     einzelnen        Gleichrichterelement    ist  dabei     mit        Vorteil    ein Schutzelement zugeordnet, ge  gebenenfalls     kann        man    aber auch     jeweils    einer  Gruppe von     Gleichrichterelementen    ein Schutzele  ment     zuordnen.     



  Als Schutzelement können     Sicherungen    mit im  Tragkörper befindlichen Halterungen verwendet sein.  Die     Sicherungen    können als     Schmelzsicherungen    aus  gebildet werden.  



  Bei der hohen Zahl von     üblicherweise    3600     U/min     (60 Hz) oder 3000     U/min    (50 Hz) treten starke Zen       triftigalkräfte    auf;     denen:dicschützeinrichtungmitihren          Halterungen    gewachsen     sein    muss. Bei der     Verwen-          dung    von Sicherungen als Schutzelemente kommt es  darauf an, den Ersatz der     Sicherungen    zu erleichtern,  wenn eine Sicherung durchgebrannt ist.

   Zur Befesti  gung der Schutzelemente kommt es daher darauf an,  dass die Tragkörper derselben die erforderliche     Stabi:-          lätät        aufweisen.    Dementsprechend können die Trag  körper in Form eines auf einer     Welle        befestigten     Scheibenrades     ausgebildet        sein.    Die Tragkörper  können auch die Form     einer    Walze haben oder all       gemein    einen     Teil    eines     Rotationskörpers-    darstellen.

    Mit     Vorteil    können bei Ausbildung der Schutzele  mente als Sicherungen die     Sicherungen        .innerhalb    von  Durchbrüchen gehaltert sein, die sich in dem Schei  benrad konzentrisch zur Welle befinden. Auf diese  Weise wird die     Auswechselbarkeit    derselben erleich  tert und dem Wunsch Rechnung getragen, den     Be-          triebszus.tan.d    der Sicherungen     überprüfen    zu können,  um jederzeit leicht     festzustellen,    welche und     wieviele     Gleichrichter     im    Erregerkreis abgeschaltet wurden.

    Beiderseits des Scheibenrades     können        Isolierringe    an      gebracht sein,     deren,        Öffnungen        Sicherungsfassungen          aufnehmen.    Die     Öffnungen    werden     zweckmässig    ex  zentrisch zu den Durchbrüchen versetzt.

   Um die Be  obachtung des     Betriebszustandes    zu erleichtern,  kann es     weiterhin    von     Vorteil        sein,        Öffnungen        in.        dem     die     Schutzelemente    aufnehmenden Rotationskörper       vorzusehen,    die die     Sicht    auf die Sicherungen     freigeben,

       wobei beim Umlauf     Sicherungen    durch Farbgebung  und Kontrastwirkungen erkennbar     sind.    Dabei kann  von einem de Sicht auf die Sicherung freigebenden       Schlitz    in der     Mantelfläche    Gebrauch     gemacht     werden.  



  Es ist auch     möglich,    jedem Schutzelement     eine          separate        Anzeigeeinrichtung    zuzuordnen.     Als        A,n-          zeigeemrichtung    können Lampen vorgesehen     sein.     Mit     Hilfe    einer     Signalübermittlung,    die nach aussen       hin    erkennen lässt,     welches    der Schutzelemente und  welche     Anzahl    derselben angesprochen hat,     lässt    ,sich  die     Beobachtung    und Registrierung weiter verbessern.

         Gegebenenfalls        kann    die Signalübermittlung mit einer       Auswertungseinrichtung        in        Verbindung    stehen, die  ein     Warnsignal        gibt,    wenn bei     Ausfall    einer     bestimm-          ten    Anzahl von Gleichrichtern der Betrieb     gefährdet          ist.     



       An    Hand der Zeichnung     soll    die     Erfindung    näher  erläutert     werden.    Die     Figuren        zeigen        ein        Ausfüh-          rungsbeispiel    in seinen für die     Erfindung        wesentlichen          Teilen.     



  Zur Erläuterung der     Erfindung    ist als Beispiel  eine Anordnung     bei.        einem    bürstenlosen     Wechsel-          stromturbogenerator    gezeigt.

   Die     Erfindung    ist je  doch :nicht auf die Anwendung bei Turbogeneratoren       beschränkt;        sondern,    ist allgemein für     bürstenlose          Synchronmaschinen    oder;

   im     erweiterten    -Sinne, für  jedes umlaufende     elektrische    System verwendbar, das       Schutzeinrichtungen    auf     einem        umlaufenden    Teil be       nötigt.-          Fig.    1 ist eine Gesamtansicht     dies        als    Beispiel     ge-          wähl'ten    Turbogenerators.  



       Fig.    2 zeigt einen schematischen     Schaltplan    der       Einrichtung.     



       Fig.    3 ist eine     Teilansicht    des die Sicherungen  aufnehmenden Tragkörpers aus der     Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt     einen    Schnitt Tangs der     Linie        IV-IV     in     Fig.    3.  



       Fig.    5     zeigt    einen Schnitt längs der Linie     V-V    in       Fig.    3, und       Fig.    6 zeigt eine     Teilansicht        eines    anderen Bei       spieles    der     Erfindung.     



  In der     dargestellten        Ausführung    der     Erfindung          (Fig.    1.) haben ein     Turbogenerator    -2 und! eine     Wech-          selstromerregermaschine        4,eine        gemeinsame        Welle    6,  die auch die Kupplungsteile für den Antrieb des  Turbogenerators 2     enthält.        Ein    Tragkörper     mit    der       Gleichrichteranordnung    8 und     ein        Tragkörper    10 für  die Sicherungen,

   ebenfalls auf der     gemeinsamen        Welle     6 des Erregers 4 und des. Turbogenerators 2     befestig!,          vervollständigen    das     Ausführungsbeispiel.       Wie in     Fig.    2     gezeigt,    hat der Turbogenerator 2  im Läufer eine     Gleichstrom-Feldwicklung    22 und im  Ständer eine     Dreiphasenwicklung    18. Die Wechsel  stromerregermaschine 4 hat     eine    dreiphasige Wick  lung 20 im Läufer und     eine        Gleichstromfeldwicklung     16     im    Ständer.

   Für die     Gleichstromerregung    der     Er-          regermaschine    4     kann    ein übliches     Mittel,    wie z. B.       eine        angebaute    Maschine     mit        Permanentmagneten          verwendet    werden.  



  Die     umlaufende        Gleichrichteranordnung    8 in       Drehstrombrückenschaltungenthält    eine Vielzahl von       Gleichrichterelementen    26, vorzugsweise Silizium  gleichrichter; und dient der     Gleichrichtung    des in der  dreiphasigen Läuferwicklung 20 erzeugten Stromes       zur    Speisung der     Feldwicklung    22.     Anstelle    der       Siliziumgleichrichter    können natürlich auch andere       Gleichrichter    verwendet werden. Der Aufbau der       Gleichrichteranordnung    8 kann beliebig sein.

   Der       gezeigte    Aufbau     vervollständigt        die    bekannte, grund  sätzliche Anordnung bei     bürstenlosen    Synchron  maschinen.  



  Wie bereits festgestellt, ist wegen der Möglichkeit,       d'ass    .einzelne     Gleichrichter    26 ausfallen, bei     .einer    der  artigen     Anwendung    eine     Schutzeinrichtung    notwendig  oder zumindest erwünscht, die     überlagerte    oder     schad-          hafte    Gleichrichter 26 abschaltet.     Bei    einer Abschal  tung von     Gleichriclitem    müssen die übrigen die ge  samte Belastung übernehmen.

       Im.        allgemeinen        wird          in    jeder Phase eine grössere Zahl von     Gleichrichtern          angeordnet        sein,    so     da'ss    bei Versagen eines     einzelnen     oder einiger weniger Gleichrichter die übrigen die Be  lastung für .eine gewisse Zeit übernehmen können.       Wenn    die in einem Zweig oder einer Phase liegenden       Gleichrichter    überlastet werden, wird dieser bzw.

    diese aus dem     Erregerkreis    abgeschaltet, und die  übrigen Zweige oder Phasen übernehmen     die        gesamte          Belastung.    Diese     Schutzeinrichtung    ist in dem Trag  körper 10 untergebracht. Die     Sicherungen    sind     für     eine     bestimmte    Überlast und     eine        bestimmte    Zahl von       Gleichrichtern,    deren Schutz sie     übernehmen    sollen,  bemessen.  



  Die     Sicherungsanordnung    ist in     Fig.2    schema  tisch     dargestellt.    Jedes     Schmelzsicherungsel'ement    30  ist     mit    einem     Gleichrichterelement    26     in    Reihe ge  schaltet.     Parallel        zu    jeder Sicherung 30 ist ein     Mittel     zur sichtbaren     Anzeige    des Betriebszustandes jedes       einzelnen    Gleichrichters 30 geschaltet.

   Dieses Mittel  ist in     Fig.    2 als Lampe 32     dargestellt,        obgleich,        wie     später     beschrieben    wird., auch     andere    Mittel zur Er  zielung     einer    sichtbaren Anzeige dies Betriebszustan  des jedes:     Gleichrichterelementes    30 verwendet werden  können.

      Der Tragkörper 10, in den die     Sicherungen    ein  gesetzt sind, ist auf der Welle 6 befestigt und elek  trisch     in    den Erregerkreis des     bürstenlosen    Turbo  generators     zum    Schutz der     Gleichrichter    26 der       Gleichrichteranordnwng    8     geschaltet.    Die Elemente  30 und die     Anzeigemittel    32     sind    auf dem Tragkör  per 10RTI ID="0002.0219" WI="3"HE="4" LX="1303" LY="2615">  in    der in     Fig.    3 und 4 gezeigten Art befestigt.  



  Eine Anzahl von Sicherungen 30 ist in ein     Scher              benrad    34     eingesetzt    und     kanzentrssch    zur     Welle    6       angeordnet,    auf der das Scheibenrad 34     befestigt    ist.

    Das Scheibenrad ist     vorteilhaft    massiv aus     nicht    ma  gnetischem Stahl oder     aus    einem anderen     Material          hergestellt,    das den an     ihm        auftretenden        Fliehkräften     standhalten kann.     Eine        Anzahl    von axialen     Durch-          Irrüchen    36 in dem Scheibenrad 34     nimmt    die     einzel-          nen    Sicherungen 30 auf.

   Die Sicherungen 30 sind     in     den Durchbrüchen     mit        Hilfe    von kreisförmigen, im       Inneren    an jedem     Durchbruch        befindlichen    Ansätzen  gelagert.

   Jeder     Durchbruch    36 ist aussen     durch    eine  exzentrische     Bohrung    40 erweitert, wodurch ein aus  reichender Sicherheitsabstand und ausreichende       Kriechwege    von den     Sicherungsanschlusss.tücken    44  her     sichergestellt    ist.

       Beide    Seiten des Scheibenrades  34 haben     eine    Abstufung 42, die     kornzentrisch    zur  Welle 6 verläuft, wodurch das Gewicht des Tragkör  pers 10     vermindert    und     ferner    auch der     elektrische          Sicherheitsabstand        verbessert    wird.  



  Das Scheibenrad 34 hat auf jeder Seite     am    Um  fang     einen        ingförmigen        Flansch    48 mit einer Aus  sparung 50 und :einer zweiten grösseren     Aussparung     52.     Ein        Isolierring    54     ist    konzentrisch zur Welle 6,  abschliessend mit der     ersten,    Aussparung 50, auf jeder  Seite     des.    Scheibenrades     befestigt    und hat     :eine        Reihe     von Bohrungen 56, die über die Ringflächen     verteilt     sind, für die Sicherungen 30.

   Die Bohrungen 56     sind     grösser als die     Sicherungen    30 und     :exzentrisch    zu  ihnen angebracht. Sie nehmen die     Sicherungsfassun     gen 58 mit den Zuleitungen 72 auf. Jede Fassung 58       nimmt    das jeweilige     Anschlussstück    44 der Sicherung  30 auf. Die     kreisförmige    Abstufung 42 und die dazu  exzentrische     Bohrung    40 liefern     ausreichende        Kriech-          wege    zwischen der Scheibe 34 und der Fassung 58.

    Ein zweiter     Isolierring    62, mit     zu    den     Sicherungen    30       ebenfalls    exzentrischen     Bahrungen    56     liegt        auf    dem  ersten     Isolierring    54 auf und     schliesst    radial     ebenfalls     mit der Aussparung 50 ab.

   Der     bolzenförmige        Sok-          kel    58 mit     einer    exzentrischen     Bohrung    60, in die das       Anschluissstück    44 reingesetzt ist, steckt     in:    den Boh  rungen 56 der     Isolierringe    54 und 62.  



  Die Fassungen 58     sind        zumindest        einmal    von. der  schmalen Stelle 59 . aus über den ganzen     Querschnitt     und     einmal,    um 90      dazu    versetzt, nur     teilweise    .ge  spalten, wie bei 61 in     Fig.    3 gezeigt,     damit    sie federnd:  an     ihrem    Platz     festsitzen    und das     Sicherungs.anschluss-          stück    44     festhalten.     



  Die mit     Isolierschlauch    74     umhüllten        Zuleitungen     72     sind    in :radiale, im zweiten     Isolierring    62 an  gebrachte     Schlitze    63     eingepasst.    Wenn die Fassungen  58, die die     Sicherungen    30 aufnehmen, erst     einmal          eingesetzt    sind, können sie     ,sich        nicht        mehr        axial    ver  schieben.

   Eine federnde     Klammer    70, die am Boden  der Fassung 58     angelötet    oder in anderer     Weise    be  festigt und zwischen     Ansch:lussstück    44     und    Fassung  58     eingesetzt    ist, bewirkt eine     federnde        Halterung    für  jede Sicherung 30. Sie nimmt     Schwingungen,    die von  der Fassung 58 auf die Sicherungen 30 übertragen  werden können, auf oder     dämpft    sie. Natürlich kön  nen auch andere     federnde    Mittel     verwendet    werden.    Der     schmale    Teil 59 z.

   B. kann axial verlängert und       hakenförmig        ähnlich    der Form der     Klammer    70 -ge  bogen sein, um einen :elastischen Sitz der     Sicherung     zu     erzielen.     



  Die     Isolierringe    54 und 62 sind an einer     Axial-          bewegung    durch einen koaxial     zur    Welle 6 angeord  neten     Ring    67 gehindert, der durch     Schrauben    66 mit       Unterlegscheiben    64 gesichert     ist.        D!er        Ring    67     greift     über den zweiten     Isolierring    62, und die     Schraube    66  ist     in    das     Scheibenrad    34     eingeschraubt,

      wie aus       Fig.    5 zu :erkennen ist. In     ähnlicher    Art     wie.    durch die  Schrauben 66 können durch     zusätzliche        Schrauben     68 auf einem     kleineren    Kreis konzentrisch zur     Welle     6 die     Isolierringe        54.    und 62 an dem Scheibenrad  34 befestigt     sein.    Zu diesem Zweck     kann    die nach der       Darstellung    von     Fig.    5 nur bis     in:

      den     Isolierring    54  reichende Schraube 68 jeweils .so lang     ausgebildet     werden, dass sie in     das    Scheibenrad 34     eingreift,    wie  dies bei den     Schrauben    66 der     Fall    ist.  



  Es     wird    also jede Sicherung 30 sicher in den     Öff-          nungen    36 gehalten, während     gleichzeitig    ausrei  chende Kriechwege     zwischen    den     Anschlussstücken    44  und dem Scheibenrad 34 bestehen.

   Zur     Herstellung     einer     elektrischen        Verbindung    zu jedem Ende der       Sicherungselemente    30 ist     die        Zuleitung    72, die in der  Fassung 58 endet und. von     .einem        Isolierschlauch    74       umgeben    ist,     zwischen    den beiden     Isolcrringen    54       und    62     hindurchgeführt.    Nach Austritt aus.

   dem     Iso-          lierschlauch    74 werden die Zuleitungen 72 durch       Befestigungsmittel,    z. B. mit     einer        Schnur    80, auf  einer     Isolierbuchse    78 festgebunden-,     die    auf der       Welle    6 befestigt ist. Die     Isolierbuch:se,greift        in.    eine  Nut des Scheibenrades 34 ein und     isoliert    die Zu  leitungen 72 von der     Welle    6.

   Die Zuleitungen 72  stellen     die        Verbindung    jeder     Sicherung        einerseits        mit     der     Gleichrichteranordnung    8 ,und     anderseits    mit den  von der     Dreiphasenwicklung    20 kommenden Leitung  21 her.   In     Fig.    2 ist jedem.     Gleichrichter    26 eine Siche  rung 30 zugeordnet.

   Es     kann    jedoch auch     irgendeine     andere Anordnung von Sicherungen     zum    Schutzeines       einzelnen        Gleichrichterelementes    oder     einer    Gruppe  von     zusammengeschalteten        Gleichirichterelementen     verwendet werden. Zur Erklärung sei     angenommen,          dass        eine        beliebige    Zahl von     -Gleichrichterelementen     auf -dem     Tragkörper    8 befestigt ist.

   Dann kann der  Tragkörper 10 nach Wunsch je     eine    Sicherung zum  Schutz     eines    -     einzelnen    Gleichrichters oder einer       Gleichrichtergruppe,    z. B.     :einer    Gruppe je Phase,  enthalten.  



  Wie     früher        erläutert,        wird        eine        Einrichtung    für  die     Beobachtung    -des     Betriebszustandes    der Siche  rungen 30 bei     umlaufendem        Tragkörper    10 ge  wünscht.

   Es sind also     Mittel        zur        Bestimmung    der  Zahl von     Gleichrichtereleme        nten,    die noch in     -Betrieb     und noch     in    den     Erregerkreis    des     Turbogenerators    2       eingeschaltet        sind,    erforderlich.  



  Die einfachste Art,     eine    optische Anzeige des       Betriebszustandies    jeder     einzelnen        Sicherung    zu er  halten, ergibt sich durch Anordnung     ,eines,        Schlitzes         38     in    der     Mantelfläche    des Scheibenrades 34, der sich       bis    unter die     Sicherungen,

      30     erstreckt    und die Sicht  auf jeden     Sicherungskörper    31_     freigibt.    Die     Grund-          fläche    des Schlitzes 38 ist weiss gestrichen.

   Wird  ins Sicherung mit     durchsichtigem    Körper zusam  men mit     einer    geeigneten     stroboskopischen        Abtast-          einnchtung        :

  gebräuchlicher        Ausführung    verwendet,  so kann     eins    durchgeschlagene     Sicherung        während     des Laufes der     Einrichtung    durch die     SchwaTzfär-          bung,    die sich vom     hellen,    weiss     gestrichenen    Grund  dies     Schlitzes    38 abhebt, festgestellt werden.  



       Eine    andere Einrichtung,     .eine        ausgefallene    Siche  rung     festzustellen,    ist in     Fig.    4 dargestellt. Ein ver  hältnismässig dünner     Schmelzdraht    82 ist parallel zu  jeder Sicherung 30 angeordnet. Die elektrische Ver  bindung jedes     Schmelzdrahtes    82 zur Sicherung 30       wird    durch die Leiter     _84        hergestellt,    die     elektrischen     Kontakte mit der Fassung<B>58</B> an jedem Ende der       Sicherung    30 haben.

   Jeder Leiter 84 ist durch eine       Isolierhülse    86, die     zwischen    den     Isolierringen    54 und  62     hindurchgeführt    ist, vom dem Scheibenrad 34       isoliert.    Wenn     ,eine    Sicherung 30     durchbrennt,          schmilzt    auch der     Schmelzdraht    82.

   Der unterbro  chene     Schmelzdraht    82 kann     leicht    sichtbar gemacht       werden    durch Verwendung eines mit     stroboskopi-          schem    Lichtstrahl oder     magnetisch    arbeitenden Ge  rätes, das jeden     Schmelzdraht    82 abtastet, wenn der  Tragkörper -10 in.     Betrieb    ist.  



       Eine    weitere     Einrichtung,    den     Betriebszustand     einer jeden     Sicherung    30     zu    beobachten, zeigt     Fig.    6.  Anstelle des     dünnen        Schmelzdrahtes    82     (Fig.    4 und  5) ist     eine        Anzeigelampe    88 eingesetzt. Sie ist     in        ge-          eigneter    Weise, z.

   B. durch     die        Befestigungsarme    90,       befestigt.    Jede Anzeigelampe 88 ist     paxalllel    zu einer       Sicherung    30 geschaltet und     :elektrisch        in:    derselben       Artwie    der oben     beschriebene        Schmelzdraht    mit der       Fassung    verbunden.

   Wenn     :eine        bestimmte    Sicherung  30 angesprochen hat, leuchtet die Lampe 88 und gibt  dadurch     ein    optisches Signal zur     Bestimmung;        wievsel          Gleich-richterelemente    26     ausgefallen    und aus dem     Er-          regerstromkreis    abgeschaltet     sind.    Dazu     kann    wie  derum ein     stroboskopisch    arbeitendes: oder ein an  deres     .geeignetes    Gerät zur     Beobachtung    der Anzeige  lampe verwendet werden.  



  Es     =ist    also     eine        Einrichtung    zum Schutz der     im          Erregerstromkreis        eines    bürstenlosen Turbogenera  tors verwendeten     Gleichrichteranordnung        geschaffen.     Der     Tragkörper    10     enthält    Mittel     für    die Abschaltung       eines    jeden     ausgefallenen        Gleichrichterelementes.    Auf       diese    Weise     kann    die Erregung des Turbogenerators 2  

  aufrechterhalten werden. Wenn eine zu grosse Zahl       von,        Gfeichrichterelementen    26     ausfallen    sollte, wo  durch die     Gleichrchteranordnung    8 überlastet werden  könnte, -so     kann        zusätzlich        .eine        Vorwarneinrichtung     vorgesehen werden, die ein     optisches    oder     akust     sches     Signal    gibt.  



  Ein abnehmbares     Blechgehäuse        mit        Luftlöchern     für     eine    kräftige Kühlung     kann    den Tragkörper 10  für die     Sicherungen    und,     falls.    ,gewünscht, die Gleich  richteranordnung 8 abdecken. Solch     eine    Abdeckung    ist mit     Schaugläsern    auszurüsten, sowohl für die       Überwachung    der Sicherungen oder     ihrer    Anzeige  vorrichtungen als auch für andere     überwachungs-          zwecke.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zum Umlaufen und zum Übertragen elektrischer Leistung bestimmte, einen Gleichrichter aufweisende Anordnung, insbesondere für die Erregung von bür stenlosen Maschinen, deren Erregermaschinenrotor unter Vermeidung von;
    Kollektoren und Schleifringen zusammen mit dem Rotor der Maschine umläuft und über den Gleichrichter eine Erregerwicklung speist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gleichrichter Schutzelemente gegen überlast und Kurzschluss zu geordnet sind, die auf dem genannten umlaufenden Teil befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für die Gleichrichterelemente einer seits und die Schutzelemente anderseits ein gemein samer Tragkörper vorgesehen ist. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für den Gleichrichter einerseits und die Schutzelemente anderseits gesonderte Trag körper vorgesehen sind (Fig. 1). 3. Anordnung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem einzelnen Gleichrichterelement (26) ein Schutz element (30) zugeordnet ist.
    4. Anordnung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer Gruppe von Gl:eichrichterelementen :ein Schutzelement (30) zugeordnet ist. 5. Anordnung nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, d'ass als Schutzelement Sicherungen mit im Tragkörper befindlichen Halte- rungen verwendet sind. 6.
    Anordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungen Schmelzsiche- rungen sind. 7. Anordnung nach Patentanspruch und den Un- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d:ass die Tragkörper in Formeines auf einer Welle be festigten Scheibenrades ausgebildet sind.
    B. Anordnung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Tragkörper die Form einer Wälze haben. 9.
    Anordnung .nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Tragkörper einen Teil :eines Rotationskörpers. darstellt. 10. Anordnung nach Unteranspruch 7, mit Siche rungen als Schutzelemente, dadurch gekennzeichnet, dass d% Sicherungen (30) innerhalb von Durchbri- chen (36) gehaltert sind, die sich in dem Scheiben rad (10) konzentrisch zur Welle befinden. 11.
    Anordnung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Scheibenrades (10) Isolierringe (54 und 62) angebracht sind, deren Öffnungen (56) Sicherungsfassungen (58) aufnehmen. ' 12. Anordnung nach Unteranspruch 11, gekenn- zeichnet durch eine zu den Durchbrüchen (36) ex zentrische Versetzung der Öffnungen. 13. Anordnung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichndt, dass die Fassungen (58) aus mehreren Teilen bestehen. 14.
    Anordnung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Massnahmen vorgesehen sind, den, Betriebszustand der Schutzelemente kenntlich zu machen. 15.
    Anordnung nach den Unteransprüchen 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen in dem die Schutzelemente aufnehmenden Rotationskörper vorgesehen sind, die die Sicht auf die Sicherungen freigeben, und da'ss beim Umlauf durchgebrannte Sicherungen durch Farbgebung und Kontrastwirkung zu erkennen sind;. 16.
    Anordnung nach Unteranspruch 15, gekenn zeichnet durch einen die Sicht auf die Sicherungen freigebenden Schlitz in der Mantelfläche. 17. Anordnung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schutzelement ,eine sepa rate Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist. 18.
    Anordnung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, d'ass als Anzeigeeinrichtung Lampen vorgesehen :sind. ' 19. Anordnung nach den Untcransprüchen 17 und 18, gekennzeichnet durch :eine Signalübermitt- lung; die nach aussen hin erkennen lässt, welches der Schutzelemente und welche Anzahl derselben an gesprochen haben.
    20. Anordnung nach den Unteransprüchen. 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaluber- m ,tilung mit einer Auswertungseinrichtung in Ver bindung steht, die ein Warnsignal .gibt, wenn bei Aus fall einer bestimmten Anzahl von Gleichrichtern der Betrieb gefährdet ist.
CH7624259A 1958-08-01 1959-07-25 Zum Umlaufen und zum Übertragen elektrischer Leistung bestimmte, einen Gleichrichter aufweisende Anordnung CH374421A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US752467A US3030531A (en) 1958-08-01 1958-08-01 Protective means for rotating electrical device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH374421A true CH374421A (de) 1964-01-15

Family

ID=25026445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7624259A CH374421A (de) 1958-08-01 1959-07-25 Zum Umlaufen und zum Übertragen elektrischer Leistung bestimmte, einen Gleichrichter aufweisende Anordnung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3030531A (de)
JP (1) JPS368812B1 (de)
CH (1) CH374421A (de)
FR (1) FR1232684A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB966024A (en) * 1960-11-11 1964-08-06 English Electric Co Ltd Improvements relating to apparatus for generating alternating current
GB993512A (en) * 1962-10-08 1965-05-26 Westinghouse Electric Corp Alternating current generators
US3467935A (en) * 1962-02-16 1969-09-16 Westinghouse Electric Corp Fusible means for rotating electrical device
US3248641A (en) * 1962-11-01 1966-04-26 Westinghouse Electric Corp Load sharing resistor apparatus for a rotating rectifier dynamoelectric machine
US3340448A (en) * 1964-11-04 1967-09-05 Gen Motors Corp Traction motor power supply system
US3371235A (en) * 1965-05-12 1968-02-27 Westinghouse Electric Corp Component support and interconnection arrangement in a rotating rectifier exciter
US3368091A (en) * 1965-05-24 1968-02-06 Allis Chalmers Mfg Co Rotating rectifier
US3363122A (en) * 1965-09-15 1968-01-09 Westinghouse Electric Corp High current transmitting shaft coupling
CH446505A (de) * 1966-12-07 1967-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Wellenkupplung für die mechanische und elektrische Verbindung der Rotorwelle eines Turbogenerators mit einer getrennten Welle
US3854062A (en) * 1970-04-30 1974-12-10 Westinghouse Electric Corp Fusible means for rotating electrical device
JPS5432740A (en) * 1977-08-17 1979-03-10 Mitsubishi Electric Corp Device for detecting break of fuse
US4635044A (en) * 1980-10-16 1987-01-06 Westinghouse Electic Corp. Failed fuse detector and detecting method for rotating electrical equipment
US4635045A (en) * 1980-12-22 1987-01-06 Westinghouse Electric Corp. Failed fuse detector and detecting method for rotating electrical equipment
US4952915A (en) * 1988-05-12 1990-08-28 Westinghouse Electric Corp. Failed electrical component detector for multiphase electric machines
US6956459B2 (en) * 2003-10-23 2005-10-18 Siemens Westinghouse Power Corporation Sensing apparatus for blown fuse of rectifying wheel and associated methods

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US281904A (en) * 1883-07-24 John m
US1927335A (en) * 1932-07-30 1933-09-19 Engineering Appliance Corp Cartridge fuse
US2722652A (en) * 1950-04-27 1955-11-01 Keefe & Merritt Company O Excitation system for electrical machines
US2665334A (en) * 1951-04-09 1954-01-05 Keefe & Merritt Company O Dry plate type rectifier

Also Published As

Publication number Publication date
US3030531A (en) 1962-04-17
FR1232684A (fr) 1960-10-11
JPS368812B1 (en) 1961-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH374421A (de) Zum Umlaufen und zum Übertragen elektrischer Leistung bestimmte, einen Gleichrichter aufweisende Anordnung
DE60204705T2 (de) Rotorbaugruppe mit nabe
DE3105428A1 (de) Pumpe mit einem nasslaeufermotor
DE102014102588A1 (de) Rotierende Gleichrichtereinrichtung für eine elektrische Maschine
DE102009044197A1 (de) Verbessertes Kompensationssystem für die Energieübertragung
DE2238364C3 (de) Elektrische Transmissionsanordnung
DE2420199A1 (de) Detektor zum feststellen von phasenunsymmetrien bei einer dreiphasen-rotationsmaschine und vorrichtung zum schutz der maschine vor gefaehrlichen betriebsbedingungen
EP0471038B1 (de) Stromwendermotor
DE1231789B (de) Kollektorlose Gleichstromlichtmaschine, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE102013213849A1 (de) Fahrzeuginterne elektrische Rotationsmaschine
DE1105986B (de) Schutzeinrichtung fuer ein umlaufendes elektrisches System
DE102013217306B4 (de) Elektrische Maschine mit abgestützter Anschlusseinrichtung
EP0547360A1 (de) Rotor einer elektrischen Maschine mit einer Erregerstromzuleitung
DE3340198C2 (de)
EP2498300A1 (de) Photovoltaikanlage, Steuereinrichtung und Schaltvorrichtung
DE1165736B (de) Erregeranordnung fuer elektrische Maschinen mit rotierenden Gleichrichtern
DE1488854A1 (de) Anordnung bei einer schleifringlos erregten Synchronmaschine zur UEberwachung des Stromes in den Strompfaden
EP0087053B1 (de) Anordnung für eine rotierende Thyristorerregung
EP0535334A1 (de) Rotor einer elektrischen Maschine mit einer Erregerstromzuleitung
DE102011108591A1 (de) Überwachungsvorrichtung für eine doppelgespeiste Asynchronmaschine
WO2008104299A1 (de) Aussenrüttler mit betriebsanzeige
DE501739C (de) Schutzvorrichtung fuer Mehrphasen-Asynchronmotoren
CH419333A (de) Zum Umlaufen und zum Übertragen elektrischer Leistung bestimmte, einen Gleichrichter aufweisende Anordnung
AT399624B (de) Einrichtung zum umschalten von rotorwicklungen elektrischer maschinen
DE1438711B2 (de) Schutzeinrichtung für ein umlaufendes, elektrische Leistung übertragendes System