CH374310A - Flyerflügel für Baumwollflügelspindelbänke - Google Patents

Flyerflügel für Baumwollflügelspindelbänke

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CH374310A
CH374310A CH6856459A CH6856459A CH374310A CH 374310 A CH374310 A CH 374310A CH 6856459 A CH6856459 A CH 6856459A CH 6856459 A CH6856459 A CH 6856459A CH 374310 A CH374310 A CH 374310A
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CH
Switzerland
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press finger
hollow arm
flyer
wing
wing according
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Application number
CH6856459A
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English (en)
Inventor
Georg Schwager-Legler Hans
Original Assignee
Schwager Legler Hans Georg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/26Flyer constructions
    • D01H7/30Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
    • D01H7/32Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers with pressing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Flyerflügel    für     Baumwollflügelspindelbänke       Die     vorliegende    Erfindung betrifft einen     Flyer-          flügel    für     Baumwollspindelbänke,    mit einem Hohl  arm und einem daran     angelenkten        Pressfinger    mit  einer     Pressfingerstange,    sowie mit einem Gegen  gewichtsarm und einem     Spindelkonus,    welcher Flü  gel mindestens teilweise aus gegossenem Leichtmetall  besteht.

   Der     erfindungsgemässe        Flyerflügel    ist da  durch gekennzeichnet,     dass    die aus dem Hohlarm  und der an ihn     angelenkten        Pressfingerstange    zusam  mengesetzte Einheit im Querprofil     länglich    und min  destens angenähert geschlossen und     stromlinienför-          mig    ist, zum Zwecke,

   auch in den extremen     Betriebs-          Stellungen    des Pressfingers keine oder nur eine ge  ringe Luftströmung zwischen Hohlarm und     Press-          fingerstange    zuzulassen und eine starke Luftbewe  gung durch den sich drehenden Flügel zu vermeiden.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt den     Flyerflügel        gemäss    der Erfindung  in Vorderansicht, teilweise im Vertikalschnitt.  



       Fig.        1A    stellt einen teilweisen     Querschnitt    durch  den     Spindelkonus    dar.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht desselben     Flyerflü-          gels,    teilweise im Vertikalschnitt.  



       Fig.    3 stellt denselben     Flyerflügel    in teilweise       aufgeschnittener    Ansicht von unten dar.  



  Der dargestellte     Flyerflügel    besitzt zwei von sei  nem Kopf ausgehende Arme 4 und 5 aus Leicht  metall. Im Kopf ist ein     Spindelkonus    aus einer Stahl  büchse 6 eingegossen, die eine konische     Bohrung    7  zum Herstellen der Verbindung mit der Spindel auf  weist. Der Hohlarm 5 des     Flyerflügels    ist auf seiner  Rückseite mit zwei Längsrippen 8 und 9     (Fig.    3) ver  sehen.  



  Die     Pressfingerstange    11, welche einen praktisch       dreieckförmigen    Querschnitt besitzt, ist     derart    an der  Hinterseite des Hohlarms 5     angelenkt,    dass die Dreh-         achse    13 des Pressfingers 12 auf der inneren Rippen  kante 8 liegt. Die Drehlager der     Pressfingerstange     werden unten durch einen im Hohlarm 5 sitzenden  Stahlstift 15, der in eine entsprechende     Bohrung    im  Pressfinger 12 greift, und oben durch     ein    Lager 18  gebildet. Das obere Lager 18 ist     unmittelbar    be  nachbart zur Knickstelle des Hohlarms 5 angeordnet.

    Es wird durch einen von oben eingeschraubten Stift  26 gebildet, der in eine entsprechende     Bohrung    im  oberen seitlichen Ansatz des Pressfingers 11 ein  greift.  



  Zum     Anlenken    wird die untere     Lagerbohrung    der       Pressfingerstange    11 zuerst von unten über den Stift  15     geführt,    worauf man den oberen seitlichen An  satz der     Pressfingerstange    in das Lager 18 ein  schwenkt und den Stift 26 einschraubt.  



  Im vorderen Teil des     Hohlarms    5 ist der     Lun-          teneinführungsschlitz    10 angeordnet, der unten in  eine Austrittsöffnung 14 mündet. Für die Lunte ist       anschliessend    ein     Umleithaken    16 am     Pressfinger    12  vorgesehen. Letzterer weist ausserdem eine nach un  ten ragende     Verlängerung    19 sowie ein Plättchen 20  aus abriebfestem Material mit konischen Rändern  auf.  



  Im Flügelarm 4 sind unten auswechselbare       Schwermetallstäbchen    21 vorgesehen.  



  Mittels eines     Mitnehmerplättchens    22, das in  zwei     Rillen    23 geführt ist     (Fig.        1A),    kann der     Flyer-          flügel    angetrieben werden. Das     Mitnehmerplättchen     ist von unten her in die konische     Bohrung    7 der  Stahlbüchse 6 gepresst.  



  Im Kopf des     Flyerflügels    sind ferner die Lunten  eintrittsöffnung 24 mit dem     seitlichen        Luntenaustritt     25 angeordnet.  



  Die beiden Arme 4     uncl    5 des     Flyerflügels    (siehe       Fig.    1) sind aus fabrikationstechnischen Gründen  und um Material zu sparen, sowie um     möglichst         wenig Luftbewegung zu erzeugen, der Form der zy  lindrischen Spule angepasst, die oben     kegelförmig     ausläuft, wobei das Profil im abgeschrägten     Teil    ent  sprechend der zunehmenden     Biegungsbeanspruchung     zufolge der Zentrifugalkraft gegen den Flügelkopf  hin zunimmt.  



  Die wichtigste Neuerung besteht in der Abände  rung des Querprofils des bisher üblichen     rohrför-          migen    Hohlarmes in ein etwas längliches Querprofil  mit     zwei    V     erstärkungs-    und Verkleidungsrippen 8  und 9     (Fig.    3) auf seiner Rückseite.  



  Diese Rippen ermöglichen die Verlegung des       Lunten-Einführungsschlitzes    10 auf die Frontseite  des Hohlarmes, d. h. in die bei der Umdrehung ent  stehende     Luftdruckzone,    ohne dass hierdurch ein  asymmetrisches Widerstandsmoment geschaffen wird,  wie dies bei kreisrunden und frontal geschlitzten  Hohlarmen der Fall ist. Dadurch wird die gleichge  wichtsstörende     seitliche    Verbiegung durch die Flieh  krafteinwirkung verhindert.

   Ausserdem wird durch  dieses einem       Doppel-T          ähnlichen    Profil bei     ver-          hältnismässig    geringer Armdicke eine grosse Festig  keit bei geringem Gewicht erreicht, was der Auf  weitung des Flügels durch die Fliehkraft nochmals  entgegenwirkt.

   Diese Rippen ergeben ferner eine       aerodynamische    Verbesserung, indem die hinter dem  Hohlarm liegende     üblicherweise    runde     Pressfinger-          stange    11 durch eine solche mit     dreieckähnlichem     Profil ersetzt ist, welche sich in jeder     Pressfinger-          stellung    mit ihrer Vorderkante an die innere Rippe 8  des Hohlarmes 5 anschmiegt, womit der     Luftdurch-          tritt    an dieser Stelle und der bekannte Faseransatz  verhütet werden kann.

       Ferner    ergeben beide Profile       aneinandergefügt    ein günstiges     aerodynamisches     Profil, womit die unerwünschte, starke     Luftbewegung     gegenüber dem klassischen Flügelmodell stark redu  ziert wird.  



  Die Drehachse 13 des Pressfingers 12 ist in erster  Linie deshalb auf die innere Rippenkante 8 verlegt,  um ein besseres statisches und dynamisches Gleich  gewicht zu erhalten. Dadurch, dass die Drehachse,  von oben und in der Drehrichtung betrachtet, schräg  nach hinten und nach der Spindel hin verläuft, wer  den nämlich die Massenschwerpunkte     S1    und     SZ    auf  beiden Seiten dieser Drehachse 13 mit derselben in  die gleiche Ebene P gebracht, ohne dass deshalb die       Pressfingerstange    11, wie bei den bisherigen Aus  führungen, in der Anfangsstellung des Spinnprozesses  aus dem Windschatten des Hohlarmes herauszutreten  braucht (siehe     Fig.    3).  



  Hierdurch wird erreicht, dass sich der aerodyna  mische Widerstand zwischen Anfangs- und Endstel  lung des     Pressfingers    nicht wesentlich verändert und  somit auch in dieser Hinsicht das Gleichgewicht bes  ser erhalten bleibt und ferner auch die beim klassi  schen .Flügel beobachtete starke Luftbewegung be  sonders am Anfang des Spinnprozesses wesentlich  verringert wird. Ausserdem wird dank der besseren       Raum-Ausnützung    ein     grösserer        Spulendurchmesser     ermöglicht.

      Um die Drehachse     möglichst    nahe an die Aus  trittsöffnung 14 der Lunte am unteren Ende des  Hohlarmes zu verlegen, wird der     Lagerstift    15 aus  Stahl in der Verlängerung der     Rohrrnantellinie    an  geordnet. Der Stift 15 wird zweckmässig direkt bei  der Herstellung eingegossen. Durch die beschriebene  Anordnung des unteren     Pressfingerlagers    wird er  reicht; dass sich der     Umleithaken    bei der Bewegung  des Pressfingers von einer extremen Stellung in die  andere nicht über den Rohrrand des Hohlarmes hin  aus verschiebt.

   Somit wird die Lunte bei der Bewe  gung des Pressfingers im Maximum von einer Rohr  seite auf die andere bewegt, ohne dass hierbei zu  sätzliche Spannungen und Reibungen der Lunte ent  stehen.  



  Um die     Luftströmungsverhältnisse    im Rohrinne  ren noch weiter zu verbessern, wurde am äusseren  Rande des Einführungsschlitzes noch eine Rippe 17  angebracht, mit welcher erreicht wird, dass die durch  die     Luftzentrifugierung    bewirkte Strömung die  Druckzone nicht vom Schlitz weg verschieben kann  und so eine bisher unerreichte     Windstille    im Rohr  innern herrscht. Ausserdem hat diese Rippe 17 die  Aufgabe, den Schlitz gegen     Kerbschläge    zu schützen.

    Ebenfalls zur Verhütung einer Luftströmung durch  die     Zentrifugalwirkung    im abgeschrägten Oberteil  wurde dieser noch zusätzlich (im Grundriss betrach  tet) bis zur Knickstelle schräg nach     vorn    geführt       (Fig.    3). Hierdurch wirkt der Druck der     eintretenden     Luft der     Zentrifugalbeschleunigung    im Rohrinnern  entgegen. Somit wird ein Austreten von Luft und  losen Fasern aus dem     Innern    auch an     dieser,    bei den  bekannten     Flügelmodellen    kritischen Stelle vermie  den.

   Ferner wird durch die     Knickung    eine sichere  Führung der Lunte angestrebt, so dass diese bei  plötzlichem Nachlassen der     Luntenspannung    prak  tisch nicht aus dem Rohrinnern austreten kann.  



  Ein weiterer Vorteil dieser doppelten     Knickung     besteht darin, dass beim Giessen der     Stahlkern    ohne  Schwierigkeit seitlich am Flügelkopf vorbei aus dem  oberen Rohrteil herausgezogen werden kann und  dass in dieser doppelten Knickstelle Platz     geschaffen     wird für die obere Lagerung 18 der     Pressfingerstange.     



  Eine weitere Änderung gegenüber den bisherigen  Ausführungen besteht darin, dass die Pressfinger  stange unten die etwas über den horizontalen     Press-          finger    hinausreichende Verlängerung 19 aufweist,  um diesen bei Fall     zu    schützen, und ausserdem, um  die Lagerstelle zu verstärken. Durch diese Verlän  gerung wird auch eine bessere Massenverteilung  beidseitig der Drehachse und somit eine weitere Ver  besserung der Gleichgewichtsverhältnisse angestrebt.  



  Im     Pressfinger    selbst wurde im Hinblick auf die  geringere     Abriebfestigkeit    von Leichtmetall gegen  über Stahl das Plättchen 20 aus abriebfestem Ma  terial an der     meistbeanspruchten    Stelle eingesetzt.  Die konischen Ränder dieses Plättchens     ermöglichen     ein Vernieten desselben im Pressfinger.  



  Um ein rasches. Auswuchten zu     ermöglichen,     wurde der     Gegengewichtsarm    4 in seinem unteren      Teil hohl gelassen. Das Auswuchten     erfolgt    durch  Einsetzen der     Schwermetallstäbchen    21, und es be  steht die Möglichkeit, dieselben in der für ein per  fektes Gleichgewicht geeigneten Höhe anzubringen.  



  Bisher wurden die Flügel durch einen sogenann  ten     Mitnehmerstift    gegen das Verdrehen auf der  Spindel gesichert. Dieser     Mitnehmerstift    wurde durch  das Rohr hindurchgeführt und auf beiden Seiten ver  nietet. Beim vorliegenden Modell aus     Leichtmetall-          guss    mit eingegossener konischer Stahlbüchse wurde  dieser Stift durch das     Mitnehmerplättchen    22 er  setzt,     weches    von unten her in den Konus gepresst  und durch zwei Rillen 23 geführt ist. Hierdurch wird  eine     schnellere    und     pxäzisere    Montage und eine  leichtere Auswechselbarkeit ermöglicht.  



  Ebenfalls unter Ausnützung der Möglichkeiten,  die durch das     Giessverfahren    geboten werden, wurde  die     Lunteneintrittsöffnung    24     (Fig.    3) im Flügel  kopf im Querschnitt länglich gestaltet und die Breit  seite senkrecht zum seitlichen     Luntenaustritt    25 ge  stellt. Hierdurch wird bei der Drehung des     Flügels     die Lunte gegenüber kreisrunden oder     polygonen     Öffnungen weniger seitlich hin- und herbewegt, wo  mit Schwingungen und Spannungswechsel bei der  Flügeldrehung reduziert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flyerflügel für Baumwollspindelbänke, mit einem Hohlarm und einem daran angelenkten Pressfinger mit einer Pressfingerstange, sowie mit einem Gegen gewichtsarm und einem Spindelkonus, welcher Flügel mindestens teilweise aus gegossenem Leichtmetall besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Hohlarm (5) und der an ihn angelenkten Pressfinger- stange (11) zusammengesetzte Einheit im Querprofil länglich und mindestens angenähert geschlossen und stromlinienförmig ist, zum Zwecke,
    auch in den ex tremen Betrir@bs-Stallungen des Pressfingers keine oder nur eine geringe Luftströmung zwischen Hohl arm und Pressfingerstange zuzulassen und eine starke Luftbewegung durch den sich drehenden Flügel zu vermeiden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der achsparallele Teil des Hohl armes auf der Rückseite zwei Verstärkungs- und Verkleidungsrippen (8 und 9) aufweist, und dass der Lunteneinführungsschlitz (10) auf seiner ganzen Länge auf der Vorderseite des Hohlarmes angeord net ist, derart, dass der Querschnitt des achsparal- lelen Teils des Hohlarms angenähert H-förmig ist.
    2. Flyerflügel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh achse (13) des Pressfingers (12) in der Nähe der Kante der inneren Verkleidungsrippe (8) des Hohl- arms liegt, so dass die Massenschwerpunkte (S1 resp. S_,) von Pressfinger und Pressfingerstange (11) mit der Drehachse (13) zusammen mindestens angenähert in die gleiche Ebene (P) gebracht werden können und die Pressfingerstange (11) dabei stets innerhalb der gedachten Fortsetzungen der Verkleidungsrippen (8 und 9) liegt.
    3. Flyerflügel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante der Pressfin- gerstange (11) die Kante der inneren Verkleidungs rippe (8) des Hohlarms (5) in allen Stellungen min destens angenähert berührt. 4. Flyerflügel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lagerung des Pressfingers (12) aus einem über den Rand des Hohlarms hinaus ragen den Stahlstift (15) besteht, der in eine Bohrung im Pressfinger greift.
    5. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der äussere Hohlarmschlitzrand mit einer zusätzlichen Rippe (17) versehen ist. 6. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Luntenführung im geneigten oberen Hohlarmteil in der Drehrichtung betrachtet bis zur Knickstelle des Hohlarms schräg nach vorne gerichtet ist. 7. Flyerflügel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Lager (18) der Press- fingerstange unmittelbar benachbart zur Knickstelle des Hohlarms angeordnet ist.
    B. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pressfingerstange (11) unten einen über den Pregsfinger (12) hinausreichenden Vorsprung (19) aufweist. 9. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pressfingerschaufel an der Be rührungsstelle mit der Spule ein eingesetztes Plätt chen (20) aus abriebfestem Material aufweist.
    10. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gegengewichtsarm (4) an seinem unteren Ende zwecks rascher Auswuchtung des Flyerflügels durch Einsatz von Schwermetall stäbchen (21) eine Bohrung aufweist.
    11. Flyerflügel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Mitnehmerplättchen (22), welches von unten her in den vorfabrizierten, aus Stahl be stehenden Spindelkonus (6) des Flyerflügels einge- presst und in zwei seitlichen Rillen (23) gegen Ver drehen geführt ist.
    12. Flyerflügel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Lunteneintrittsöffnung (24) im Flügelkopf, welche einen länglichen Querschnitt auf weist, dessen Breitseite senkrecht zum seitlichen Luntenaustritt (25) im Flügelkopf steht.
CH6856459A 1958-01-27 1959-01-21 Flyerflügel für Baumwollflügelspindelbänke CH374310A (de)

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ES24555658 1958-11-25

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1982002454A1 (en) * 1981-01-13 1982-07-22 Lindgren Mats Ernst Gustav Ratatable flyer
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