CH374310A - Flyerflügel für Baumwollflügelspindelbänke - Google Patents
Flyerflügel für BaumwollflügelspindelbänkeInfo
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- CH374310A CH374310A CH6856459A CH6856459A CH374310A CH 374310 A CH374310 A CH 374310A CH 6856459 A CH6856459 A CH 6856459A CH 6856459 A CH6856459 A CH 6856459A CH 374310 A CH374310 A CH 374310A
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/24—Flyer or like arrangements
- D01H7/26—Flyer constructions
- D01H7/30—Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
- D01H7/32—Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers with pressing devices
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Description
Flyerflügel für Baumwollflügelspindelbänke Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flyer- flügel für Baumwollspindelbänke, mit einem Hohl arm und einem daran angelenkten Pressfinger mit einer Pressfingerstange, sowie mit einem Gegen gewichtsarm und einem Spindelkonus, welcher Flü gel mindestens teilweise aus gegossenem Leichtmetall besteht. Der erfindungsgemässe Flyerflügel ist da durch gekennzeichnet, dass die aus dem Hohlarm und der an ihn angelenkten Pressfingerstange zusam mengesetzte Einheit im Querprofil länglich und min destens angenähert geschlossen und stromlinienför- mig ist, zum Zwecke, auch in den extremen Betriebs- Stellungen des Pressfingers keine oder nur eine ge ringe Luftströmung zwischen Hohlarm und Press- fingerstange zuzulassen und eine starke Luftbewe gung durch den sich drehenden Flügel zu vermeiden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt den Flyerflügel gemäss der Erfindung in Vorderansicht, teilweise im Vertikalschnitt. Fig. 1A stellt einen teilweisen Querschnitt durch den Spindelkonus dar. Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben Flyerflü- gels, teilweise im Vertikalschnitt. Fig. 3 stellt denselben Flyerflügel in teilweise aufgeschnittener Ansicht von unten dar. Der dargestellte Flyerflügel besitzt zwei von sei nem Kopf ausgehende Arme 4 und 5 aus Leicht metall. Im Kopf ist ein Spindelkonus aus einer Stahl büchse 6 eingegossen, die eine konische Bohrung 7 zum Herstellen der Verbindung mit der Spindel auf weist. Der Hohlarm 5 des Flyerflügels ist auf seiner Rückseite mit zwei Längsrippen 8 und 9 (Fig. 3) ver sehen. Die Pressfingerstange 11, welche einen praktisch dreieckförmigen Querschnitt besitzt, ist derart an der Hinterseite des Hohlarms 5 angelenkt, dass die Dreh- achse 13 des Pressfingers 12 auf der inneren Rippen kante 8 liegt. Die Drehlager der Pressfingerstange werden unten durch einen im Hohlarm 5 sitzenden Stahlstift 15, der in eine entsprechende Bohrung im Pressfinger 12 greift, und oben durch ein Lager 18 gebildet. Das obere Lager 18 ist unmittelbar be nachbart zur Knickstelle des Hohlarms 5 angeordnet. Es wird durch einen von oben eingeschraubten Stift 26 gebildet, der in eine entsprechende Bohrung im oberen seitlichen Ansatz des Pressfingers 11 ein greift. Zum Anlenken wird die untere Lagerbohrung der Pressfingerstange 11 zuerst von unten über den Stift 15 geführt, worauf man den oberen seitlichen An satz der Pressfingerstange in das Lager 18 ein schwenkt und den Stift 26 einschraubt. Im vorderen Teil des Hohlarms 5 ist der Lun- teneinführungsschlitz 10 angeordnet, der unten in eine Austrittsöffnung 14 mündet. Für die Lunte ist anschliessend ein Umleithaken 16 am Pressfinger 12 vorgesehen. Letzterer weist ausserdem eine nach un ten ragende Verlängerung 19 sowie ein Plättchen 20 aus abriebfestem Material mit konischen Rändern auf. Im Flügelarm 4 sind unten auswechselbare Schwermetallstäbchen 21 vorgesehen. Mittels eines Mitnehmerplättchens 22, das in zwei Rillen 23 geführt ist (Fig. 1A), kann der Flyer- flügel angetrieben werden. Das Mitnehmerplättchen ist von unten her in die konische Bohrung 7 der Stahlbüchse 6 gepresst. Im Kopf des Flyerflügels sind ferner die Lunten eintrittsöffnung 24 mit dem seitlichen Luntenaustritt 25 angeordnet. Die beiden Arme 4 uncl 5 des Flyerflügels (siehe Fig. 1) sind aus fabrikationstechnischen Gründen und um Material zu sparen, sowie um möglichst wenig Luftbewegung zu erzeugen, der Form der zy lindrischen Spule angepasst, die oben kegelförmig ausläuft, wobei das Profil im abgeschrägten Teil ent sprechend der zunehmenden Biegungsbeanspruchung zufolge der Zentrifugalkraft gegen den Flügelkopf hin zunimmt. Die wichtigste Neuerung besteht in der Abände rung des Querprofils des bisher üblichen rohrför- migen Hohlarmes in ein etwas längliches Querprofil mit zwei V erstärkungs- und Verkleidungsrippen 8 und 9 (Fig. 3) auf seiner Rückseite. Diese Rippen ermöglichen die Verlegung des Lunten-Einführungsschlitzes 10 auf die Frontseite des Hohlarmes, d. h. in die bei der Umdrehung ent stehende Luftdruckzone, ohne dass hierdurch ein asymmetrisches Widerstandsmoment geschaffen wird, wie dies bei kreisrunden und frontal geschlitzten Hohlarmen der Fall ist. Dadurch wird die gleichge wichtsstörende seitliche Verbiegung durch die Flieh krafteinwirkung verhindert. Ausserdem wird durch dieses einem Doppel-T ähnlichen Profil bei ver- hältnismässig geringer Armdicke eine grosse Festig keit bei geringem Gewicht erreicht, was der Auf weitung des Flügels durch die Fliehkraft nochmals entgegenwirkt. Diese Rippen ergeben ferner eine aerodynamische Verbesserung, indem die hinter dem Hohlarm liegende üblicherweise runde Pressfinger- stange 11 durch eine solche mit dreieckähnlichem Profil ersetzt ist, welche sich in jeder Pressfinger- stellung mit ihrer Vorderkante an die innere Rippe 8 des Hohlarmes 5 anschmiegt, womit der Luftdurch- tritt an dieser Stelle und der bekannte Faseransatz verhütet werden kann. Ferner ergeben beide Profile aneinandergefügt ein günstiges aerodynamisches Profil, womit die unerwünschte, starke Luftbewegung gegenüber dem klassischen Flügelmodell stark redu ziert wird. Die Drehachse 13 des Pressfingers 12 ist in erster Linie deshalb auf die innere Rippenkante 8 verlegt, um ein besseres statisches und dynamisches Gleich gewicht zu erhalten. Dadurch, dass die Drehachse, von oben und in der Drehrichtung betrachtet, schräg nach hinten und nach der Spindel hin verläuft, wer den nämlich die Massenschwerpunkte S1 und SZ auf beiden Seiten dieser Drehachse 13 mit derselben in die gleiche Ebene P gebracht, ohne dass deshalb die Pressfingerstange 11, wie bei den bisherigen Aus führungen, in der Anfangsstellung des Spinnprozesses aus dem Windschatten des Hohlarmes herauszutreten braucht (siehe Fig. 3). Hierdurch wird erreicht, dass sich der aerodyna mische Widerstand zwischen Anfangs- und Endstel lung des Pressfingers nicht wesentlich verändert und somit auch in dieser Hinsicht das Gleichgewicht bes ser erhalten bleibt und ferner auch die beim klassi schen .Flügel beobachtete starke Luftbewegung be sonders am Anfang des Spinnprozesses wesentlich verringert wird. Ausserdem wird dank der besseren Raum-Ausnützung ein grösserer Spulendurchmesser ermöglicht. Um die Drehachse möglichst nahe an die Aus trittsöffnung 14 der Lunte am unteren Ende des Hohlarmes zu verlegen, wird der Lagerstift 15 aus Stahl in der Verlängerung der Rohrrnantellinie an geordnet. Der Stift 15 wird zweckmässig direkt bei der Herstellung eingegossen. Durch die beschriebene Anordnung des unteren Pressfingerlagers wird er reicht; dass sich der Umleithaken bei der Bewegung des Pressfingers von einer extremen Stellung in die andere nicht über den Rohrrand des Hohlarmes hin aus verschiebt. Somit wird die Lunte bei der Bewe gung des Pressfingers im Maximum von einer Rohr seite auf die andere bewegt, ohne dass hierbei zu sätzliche Spannungen und Reibungen der Lunte ent stehen. Um die Luftströmungsverhältnisse im Rohrinne ren noch weiter zu verbessern, wurde am äusseren Rande des Einführungsschlitzes noch eine Rippe 17 angebracht, mit welcher erreicht wird, dass die durch die Luftzentrifugierung bewirkte Strömung die Druckzone nicht vom Schlitz weg verschieben kann und so eine bisher unerreichte Windstille im Rohr innern herrscht. Ausserdem hat diese Rippe 17 die Aufgabe, den Schlitz gegen Kerbschläge zu schützen. Ebenfalls zur Verhütung einer Luftströmung durch die Zentrifugalwirkung im abgeschrägten Oberteil wurde dieser noch zusätzlich (im Grundriss betrach tet) bis zur Knickstelle schräg nach vorn geführt (Fig. 3). Hierdurch wirkt der Druck der eintretenden Luft der Zentrifugalbeschleunigung im Rohrinnern entgegen. Somit wird ein Austreten von Luft und losen Fasern aus dem Innern auch an dieser, bei den bekannten Flügelmodellen kritischen Stelle vermie den. Ferner wird durch die Knickung eine sichere Führung der Lunte angestrebt, so dass diese bei plötzlichem Nachlassen der Luntenspannung prak tisch nicht aus dem Rohrinnern austreten kann. Ein weiterer Vorteil dieser doppelten Knickung besteht darin, dass beim Giessen der Stahlkern ohne Schwierigkeit seitlich am Flügelkopf vorbei aus dem oberen Rohrteil herausgezogen werden kann und dass in dieser doppelten Knickstelle Platz geschaffen wird für die obere Lagerung 18 der Pressfingerstange. Eine weitere Änderung gegenüber den bisherigen Ausführungen besteht darin, dass die Pressfinger stange unten die etwas über den horizontalen Press- finger hinausreichende Verlängerung 19 aufweist, um diesen bei Fall zu schützen, und ausserdem, um die Lagerstelle zu verstärken. Durch diese Verlän gerung wird auch eine bessere Massenverteilung beidseitig der Drehachse und somit eine weitere Ver besserung der Gleichgewichtsverhältnisse angestrebt. Im Pressfinger selbst wurde im Hinblick auf die geringere Abriebfestigkeit von Leichtmetall gegen über Stahl das Plättchen 20 aus abriebfestem Ma terial an der meistbeanspruchten Stelle eingesetzt. Die konischen Ränder dieses Plättchens ermöglichen ein Vernieten desselben im Pressfinger. Um ein rasches. Auswuchten zu ermöglichen, wurde der Gegengewichtsarm 4 in seinem unteren Teil hohl gelassen. Das Auswuchten erfolgt durch Einsetzen der Schwermetallstäbchen 21, und es be steht die Möglichkeit, dieselben in der für ein per fektes Gleichgewicht geeigneten Höhe anzubringen. Bisher wurden die Flügel durch einen sogenann ten Mitnehmerstift gegen das Verdrehen auf der Spindel gesichert. Dieser Mitnehmerstift wurde durch das Rohr hindurchgeführt und auf beiden Seiten ver nietet. Beim vorliegenden Modell aus Leichtmetall- guss mit eingegossener konischer Stahlbüchse wurde dieser Stift durch das Mitnehmerplättchen 22 er setzt, weches von unten her in den Konus gepresst und durch zwei Rillen 23 geführt ist. Hierdurch wird eine schnellere und pxäzisere Montage und eine leichtere Auswechselbarkeit ermöglicht. Ebenfalls unter Ausnützung der Möglichkeiten, die durch das Giessverfahren geboten werden, wurde die Lunteneintrittsöffnung 24 (Fig. 3) im Flügel kopf im Querschnitt länglich gestaltet und die Breit seite senkrecht zum seitlichen Luntenaustritt 25 ge stellt. Hierdurch wird bei der Drehung des Flügels die Lunte gegenüber kreisrunden oder polygonen Öffnungen weniger seitlich hin- und herbewegt, wo mit Schwingungen und Spannungswechsel bei der Flügeldrehung reduziert werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Flyerflügel für Baumwollspindelbänke, mit einem Hohlarm und einem daran angelenkten Pressfinger mit einer Pressfingerstange, sowie mit einem Gegen gewichtsarm und einem Spindelkonus, welcher Flügel mindestens teilweise aus gegossenem Leichtmetall besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Hohlarm (5) und der an ihn angelenkten Pressfinger- stange (11) zusammengesetzte Einheit im Querprofil länglich und mindestens angenähert geschlossen und stromlinienförmig ist, zum Zwecke,auch in den ex tremen Betrir@bs-Stallungen des Pressfingers keine oder nur eine geringe Luftströmung zwischen Hohl arm und Pressfingerstange zuzulassen und eine starke Luftbewegung durch den sich drehenden Flügel zu vermeiden.UNTERANSPRÜCHE 1. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der achsparallele Teil des Hohl armes auf der Rückseite zwei Verstärkungs- und Verkleidungsrippen (8 und 9) aufweist, und dass der Lunteneinführungsschlitz (10) auf seiner ganzen Länge auf der Vorderseite des Hohlarmes angeord net ist, derart, dass der Querschnitt des achsparal- lelen Teils des Hohlarms angenähert H-förmig ist.2. Flyerflügel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh achse (13) des Pressfingers (12) in der Nähe der Kante der inneren Verkleidungsrippe (8) des Hohl- arms liegt, so dass die Massenschwerpunkte (S1 resp. S_,) von Pressfinger und Pressfingerstange (11) mit der Drehachse (13) zusammen mindestens angenähert in die gleiche Ebene (P) gebracht werden können und die Pressfingerstange (11) dabei stets innerhalb der gedachten Fortsetzungen der Verkleidungsrippen (8 und 9) liegt.3. Flyerflügel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante der Pressfin- gerstange (11) die Kante der inneren Verkleidungs rippe (8) des Hohlarms (5) in allen Stellungen min destens angenähert berührt. 4. Flyerflügel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lagerung des Pressfingers (12) aus einem über den Rand des Hohlarms hinaus ragen den Stahlstift (15) besteht, der in eine Bohrung im Pressfinger greift.5. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der äussere Hohlarmschlitzrand mit einer zusätzlichen Rippe (17) versehen ist. 6. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Luntenführung im geneigten oberen Hohlarmteil in der Drehrichtung betrachtet bis zur Knickstelle des Hohlarms schräg nach vorne gerichtet ist. 7. Flyerflügel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Lager (18) der Press- fingerstange unmittelbar benachbart zur Knickstelle des Hohlarms angeordnet ist.B. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pressfingerstange (11) unten einen über den Pregsfinger (12) hinausreichenden Vorsprung (19) aufweist. 9. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pressfingerschaufel an der Be rührungsstelle mit der Spule ein eingesetztes Plätt chen (20) aus abriebfestem Material aufweist.10. Flyerflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gegengewichtsarm (4) an seinem unteren Ende zwecks rascher Auswuchtung des Flyerflügels durch Einsatz von Schwermetall stäbchen (21) eine Bohrung aufweist.11. Flyerflügel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Mitnehmerplättchen (22), welches von unten her in den vorfabrizierten, aus Stahl be stehenden Spindelkonus (6) des Flyerflügels einge- presst und in zwei seitlichen Rillen (23) gegen Ver drehen geführt ist.12. Flyerflügel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Lunteneintrittsöffnung (24) im Flügelkopf, welche einen länglichen Querschnitt auf weist, dessen Breitseite senkrecht zum seitlichen Luntenaustritt (25) im Flügelkopf steht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES0239779A ES239779A1 (es) | 1958-01-27 | 1958-01-27 | Perfeccionamientos introducidos en la fabricacion de aranas para mecheras |
ES24555658 | 1958-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH374310A true CH374310A (de) | 1963-12-31 |
Family
ID=26155435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6856459A CH374310A (de) | 1958-01-27 | 1959-01-21 | Flyerflügel für Baumwollflügelspindelbänke |
Country Status (2)
Country | Link |
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BE (1) | BE575140A (de) |
CH (1) | CH374310A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002454A1 (en) * | 1981-01-13 | 1982-07-22 | Lindgren Mats Ernst Gustav | Ratatable flyer |
CN102493041A (zh) * | 2011-12-08 | 2012-06-13 | 天津宏大纺织机械有限公司 | 防脱纱锭翼压掌 |
-
1959
- 1959-01-21 CH CH6856459A patent/CH374310A/de unknown
- 1959-01-27 BE BE575140A patent/BE575140A/fr unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002454A1 (en) * | 1981-01-13 | 1982-07-22 | Lindgren Mats Ernst Gustav | Ratatable flyer |
US4485614A (en) * | 1981-01-13 | 1984-12-04 | Ab Kompositprodukter S.K.F.M. | Rotatable flyer |
CN102493041A (zh) * | 2011-12-08 | 2012-06-13 | 天津宏大纺织机械有限公司 | 防脱纱锭翼压掌 |
CN102493041B (zh) * | 2011-12-08 | 2014-11-26 | 天津宏大纺织机械有限公司 | 防脱纱锭翼压掌 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE575140A (fr) | 1959-05-15 |
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