CH372438A - Eckverbindung an einem aus mehreren Teilen bestehenden Rahmen - Google Patents

Eckverbindung an einem aus mehreren Teilen bestehenden Rahmen

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CH372438A
CH372438A CH7293159A CH7293159A CH372438A CH 372438 A CH372438 A CH 372438A CH 7293159 A CH7293159 A CH 7293159A CH 7293159 A CH7293159 A CH 7293159A CH 372438 A CH372438 A CH 372438A
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CH
Switzerland
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frame
corner
corner connection
legs
calendar
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Application number
CH7293159A
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English (en)
Inventor
Lenhardt Heinrich
Original Assignee
Carl Ph Schmidt Fa
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G1/101Corner clips or corner-connecting appliances for frames for insertion within frame members

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description


  Eckverbindung an einem aus mehreren     Teilen    bestehenden Rahmen    Die Erfindung     betrifft    eine     Eckverbindung    an  einem aus mehreren Teilen bestehenden     Rahmen,     wie Bilderrahmen, Rahmen für Spiegel usw., sowie  eine Verwendung der Eckverbindung in einem       immerwährenden        Kalender.     



  Es sind bereits Eckverbindungen bekannt, die  aus einem zwei     aneinanderstossende        Rahmenschenkel     übergreifenden und     in    jedes der     beiden    Rahmen  schenkelenden einhakenden     Verbin    dun     gsglied    be  stehen. Diese     bekannten        Eckverbindungen    weisen  teilweise viele     Einzelelemente    auf, oder sie     sind    durch  Eintreiben mit Hilfe eines     Hammers    oder     dergleichen     nur schwer     anbringbar    bzw. lösbar.

   Andere     bekannte          Eckverbindungen    besitzen dien     Nachteil,    dass sie durch  Schrauben und Muttern     bedienst    werden     müssen.    Die       entsprechenden    Teile dieser     Eckverbindung    stehen  dabei seitlich vom Rahmen ab, so dass     eine        satte     Anlage des     eingerahmiten        Bildes    oder     dergleichen     an der Wand nicht möglich ist.

   Allen bekannten     Eck-          verbindungen    haftet darüber hinaus der Nachteil an,  dass der Rahmen seitlich     verbunden    wird, was zur  Folge hast, dass die     Gehrungsfuge    auf der anderen  Seite des Rahmens durch den     einseitigen    Zug nicht       zusammengepresst    wird, sondern     auseinanderklafft.     



  Die Erfindung bezweckt,     un@te:r        Ausschaltung    der       geschilderten    Nachteile     Dino        einfache,    aber zuverlässige       Eckverbindung    für die eingangs     beschriebenen    und  ähnliche Rahmen zu schaffen, die .sowohl für     Rah-          men    aus Holz als auch für Rahmen     aus        Metall    ge  eignet ist,

   die     ferner    leicht einsetzbar und im Bedarfs  falle ebenso leicht wieder zu lösen ist und bei deren       Anwendung    keinerlei zusätzliche     Mittel    benötigt  werden.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung  an einem aus     mehreren    Teilen bestehenden     Rahmen,     bestehend aus einem zwei     aneinanderstossende    Rah  menschenkel übergreifenden und in. jedes der beiden         Rahmenschenkelenden        einhakenden        Verbindungsglied,     die     dadurch        gekennzeichnet    ist, dass das Verbindungs  glied     als    jeweils     eine    Ecke des Rahmens von aussen  übergreifende Federklammer     ausgebildet    ist,

   die im       ungespannwn        Zustand.        einen    spitzen     Winkel    zwischen  ihren Schenkeln     einschliesst    und an den     fraien    Schen  kelenden mit     hakenlartigen    Abbiegungen versehen  ist, die bei     eingesetzter        Klammer    unter     Spannung     derselben     in        entsprechende        Lochungen    der     beiden     zusammenstossenden Rahmenschenkel einhaken.  



       Eine    in dieser     Weise        ausgebildete        Eckverbindung     bietet zunächst den Vorteil, dass sie     schnell    und ein  fach     anbringbar    ist und eine äusserst zuverlässige  Verbindung     darstellt;    die sich auch bei     starker    Be  anspruchung nicht     unbeabsichtigt    lösen     kann    und  sofort wirksam wird.

   Ein     Auseinanderklafen    der       Gehrungsfuge    ist mit Sicherheit durch die     Eckverbin-          dung    gemäss der     Erfindung        vermieden.        Weiterhin          gesitattet    die neue     Eckverbindung        ein    sattes     Anliegen     des gerahmten Bildes,     Kalienders    oder     -dergleichen.,     da keine seitlich vom Rahmen     abstehenden    Teile  vorhanden sind.  



  Die     erfindungsgemässe        Verwendung    der     Eckver-          bindung    nach dar Erfindung in     einem        immerwähren-          den    Kalender mit drehbaren     Anzeigescheiben    ist da  durch gekennzeichnet,

   dass     die    vordere     Kalendertafel     und die mit dieser     gleich    grosse hintere     Abdeckplatze     durch     profilierte        Rahmenleisten        miteinander        veir-          bunden    und die     Lochungen    zum     Einhakender    Feder  klammern im Steg des an jeder     Rahmenleiste    befind  lichen mittleren     Falzes        der    im     Querschnitt    die Form  eines doppelten U besitzenden     Rahmenleisten   

   an  geordnet sind.  



  Durch diese Verwendung wird der     besondere          Vorteil    erreicht, dass die bisher üblichen     zustäzlichen          Verbindungen    der Vordertafel     und    der     Ab,deckplatte     durch die beiden     Platten:

          durchdringende    Schrauben-      bolzen     entfallen    und ,der     Kalender    in     seinem    Aufbau  wesentlich     einfacher        gestaltet        werden        kann.    Bei  bekannten Kalendern dieser Art sind die Vordertafel  und die     Abdeckplatta    ausser durch:

   die profilierten       Rahmenleisten    durch Schraubenbolzen miteinander  verbunden, welche zugleich :die Drehachsen der An  zeigescheiben bilden und mit ihren aus der Vordertafel  herausragenden     Eiiden    zur Befestigung einer Blende  dienen, welche die     Ausnehmungen    der Vordertafel       einfasst    und zugleich, eine gewisse     Versiteifung    der  Vordertafel bewirkt.

   Diese Ausbildung erfordert zur  Sicherung des gleichbleibenden Abstandes     zwischen     Vordertafel und     Abdeckplatte    ausser den als     Ab-          standshalter    dienenden     Randleisten    im Bereich der  Achsen der     An:zeigescheiben    noch besondere Ab  standsringe, welche zugleich auch die sich teilweise       übergreifenden        Anzeigescheiben    in ihrer richtigen  Lage halten.  



  Diese     zusätzlichen    Schraubenbolzen     können    bei  Verwendung der Eckverbindung nach der     Erfindung          entfallen,    da durch diese die in Schmiegen     zusam:-          menstossenden    Rahmenleisten derart     starr    und zuver  lässig miteinander     verbunden    werden, dass :durch  die Rahmenleisten auch     steifere    Platten     einwandfrei     und sicher     zusammengehalten    werden.

   Hierdurch wird  zunächst erreicht, dass :die     zusätzliche        Versteifung    der  Vorderplatte     durch    eine     Aufsatzblende        entfallen     kann. Die zur Befestigung einer solchen     Blende     dienenden     durchgehenden        Schraubenbolzen    sind daher  nicht mehr erforderlich und können durch kürzere  Schraubenbolzen, Nietstifte oder dergleichen ersetzt  werden, die auf der     Vordertafel    nicht mehr sichtbar  werden.

   Weiterhin können durch die steife Ausbildung  der Platten     zusätizlichie        Abstandsglieder    zwischen der  Vordertafel und der     Abdeckplatte    entfallen, ohne dass  die Drehung der     Anzei.gescheiben    durch zu grosse  Reibung verhindert oder erschwert wird.  



  In der Zeichnung ist     ein        Ausführungsbeispiel    der       Eckverbindung    in     ihrer    Verwendung an     einem    immer  währenden Kalender veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt     dien        Kal'end'er    in der     Gesamtansicht.          Fig.2    ist ein Querschnitt durch den Kalender.       Fig.    3 stellt     eine    Seitenansicht des Kalenders dar.       Fig.    4     zeigt    eine zur Verbindung der Rahmenleisten  dienende Federklammer im     unigespannten    Zustand  und       Fig.5    zeigt eine     Ecke    des Kalenders mit ein  gesetzter     Federklammer.     



  In der Zeichnung ist die vordere     Kalendertafel     mit 1 und die     hintere        Abdeckplattc    mit 2 bezeichnet.  Die vordere Tafel 1 ist für die Anzeige es Monats  und     :des    Wochentages mit den     Ausnehmungen    bzw.  Fenstern 3, 4 versehen und weist für die Anzeige  der Zehner- und     Einerzahlen    des Datums eine Aus  nehmung 5 auf.  



  Die hintere     Abdeckplatte    2 ist mit er Vorder  tafel 1     lediglich    durch die Rand- bzw. Rahmenleiste  6     verbunden,    die im mittleren Teil mit einem nach  innen     einspringenden        U-förmigen    Falz 7 versehen ist,  der eine Anschlagleiste bildet; gegen deren Schenkel    sich die Vordertafel 1 und die     Abdeckplatte    2 dicht  anlegen.  



  Zwischen der Vordertafel 1 und der     Abdeckplatte     2     sind    die vier     Anzeigescheiben    8, 9, 10, 11 gelagert,  die mit ihrem Rand durch die     Öffnungen    12     :der     Rand- bzw. Rahmenleiste 6     hindurch:treten.    Die An  zeigescheibe.n sind auf Nietstiften 13 drehbar gelagert,  die die hintere     Abdeckplatte    2     durchdringen    und für  die     Anzeigescheiben    8, 9 an deren Vorderseite mit  einem flachen: Kopf endigen, der mit der Vorderfläche  der Scheiben bündig liegt.

   Die Nietstifte 13 für die  untren Scheiben 10, 11 enden in derselben Ebene  mit     einem    flachen Kopf, der mit der Vorderfläche  eines Zwischenstückes 14 bündig liegt. Die Vorder  tafel 1 überdeckt die hintere     Abdcckpla@tte    2, indem  sie     unmittelbar    auf der Vorderfläche der beiden obe  ren     Anzeigescheiben    8, 9 und des Zwischenstückes 14  aufliegt und lediglich durch die Rand- bzw. Rahmen  leisten 6 in dieser Lage gehalten wird.  



  Die Vordertafel 1 und die hintere     Abdeckplatte    2  sind verhältnismässig steif ausgebildet und benötigen  keinerlei weitere Abstandsmittel zur Einhaltung ihres  gegenseitigen Abstandes, der durch die Breite des  nach innen einspringenden     U-förmigen    Falzes 7 der  Rand- bzw. Rahmenleisten 6 bestimmt wird.  



  Je zwei bei der Fuge 15 zusammenstossende     Ra          menleisiten    6 sind durch Federklammern 16     mitein-          ander    verbunden, wie sie in     Fig.    4 und 5 dargestellt  sind. Im unigespannten Zustand     (Fig.    4) schliessen die  Schenkel 17, 18 der Klammern spitze Winkel     ein.     An den freien Enden sind die Schenkel 17, 18 mit  hakenartigen Abbiegungen 19, 20 versehen, die dazu  dienen, die Klammern 16 in Eingriff mit Lochungen  21 zu     bringen,    die     in    dem Steg des     Falzes    bzw. der  Anschlagleiste. 7 angeordnet sind.

   Die Lochungen 21  sind insbesondere aus     Fig.    3 ersichtlich, die eine  Seitenansicht des Kalenders bei entfernten Klammern  16 zeigt.  



  Wenn die Klammern 16 eingesetzt werden,     so     nehmen sie die in     Fig.    5 dargestellte Lage ein, in  der sie sich     in    gespanntem Zustand befinden und die  beiden Rahmenleisten: fest miteinander verbinden.  Diese Verbindung wird insbesondere wirksam, wenn  der     gesamte    Rahmen 6 um den Kalender herum  angelegt ist und die     letzte    Klammer eingesetzt wird.  Es entsteht dann eine federnde Umspannung des  Kalenders, durch die die Vordertafel 1 und die hin  tere     Abdeckplatte    2 in jeder Richtung hin fest zu  sammengehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Eckverbindung an einem aus mehreren Teilen @be- stehenden Rahmen:, bestehend aus einem zwei an- einanderstossende Rahmenschenkel übergreifenden und in jedes der beiden Rahmenschenkelenden ein hakenden Verbindungsglied, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied als jeweils eine Ecke dies Rahmens von aussen übergreifende Federklammer (16) ausgebildet ist, die im ungespannten Zustand einen spitzen Winkel zwischen ihren Schenkeln (17, 18) einschliesst und an den freien Schenkelenden mit hakenartigen Abbiegungen (19, 20) versehen ist,
    die bei eingesetzter Klammer unter Spannung derselben in entsprechende Lochungen (21) der beiden zusam menstossenden Rahmenschenkel (6) einhaken. UNTERANSPRUCH Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass je zwei zusammenstossende Rah menleisten (6) an der Ecke mit Rückennuten zurr. versenkten Einsetzen der Federklammern versehen sind.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Eckverbindung nach Patent ansprach I, in einem immerwährenden Kalender mit drehbaren Anzeigesehei#ben, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kalenderbafel und die mit dieser gleich grosse hintere Abdeckplatte durch:
    profilierte Rahmenleisten miteinander verbunden und die Lochungen (21) zum Einhaken cler Federklammern (16) im Steg des an jeder Rahmenleiste (6) befind, lichen mittleren Falzes (7) der im Querschnitt die Form eines doppelten U besitzenden Rahmenleisten (6) angeordnet sind.
CH7293159A 1959-05-04 1959-05-04 Eckverbindung an einem aus mehreren Teilen bestehenden Rahmen CH372438A (de)

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