DE1194610B - Eckverbindung fuer Rahmen - Google Patents

Eckverbindung fuer Rahmen

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Publication number
DE1194610B
DE1194610B DESCH21618A DESC021618A DE1194610B DE 1194610 B DE1194610 B DE 1194610B DE SCH21618 A DESCH21618 A DE SCH21618A DE SC021618 A DESC021618 A DE SC021618A DE 1194610 B DE1194610 B DE 1194610B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
legs
corner connection
frame legs
spring clip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH21618A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Heinrich Lenhardt Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL PH SCHMIDT FA
Original Assignee
CARL PH SCHMIDT FA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1194610B publication Critical patent/DE1194610B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • A47G1/101Corner clips or corner-connecting appliances for frames for insertion within frame members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Eckverbindung für Rahmen Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für Rahmen, deren Schenkel im Querschnitt die Form eines durch einen Zwischensteg verbundenen doppelten U besitzen, zum Einrahmen von zwei im Ab- stand voneinander zu haltenden gleich großen Tafeln von immerwährenden Kalendern mit drehbaren Anzeigescheiben, bei denen die vordere Kalendertafel und die hintere Abdecktafel in die beiden U-förinigen Rinnen der Rahmenschenkel eingesetzt sind;,eine derartige Eckverbindung besteht aus einem zwei aneinanderstoßende Rahmenschenkel von außen übergreifenden und in jedes der beiden Rahmenschenkelenden einhakenden Verbindungsglied.
  • Es sind bereits Eckverbindungen für Rahmen bekannt, die aus einem zwei aneinanderstoßende Rahmenschenkel übergreifenden und in jedes der beiden Rahmenschenkelenden einhakenden Verbindungsglied bestehen. Diese bekannten Eckverbindungen weisen teilweise viele Einzelelemente auf, oder sie sind durch Eintreiben mit Hilfe eines Hammers od. dgl. nur schwer anbringbar bzw. lösbar. Andere bekannte Eckverbindungen besitzen den Nachteil, daß sie durch Schrauben und Muttern bedient werden müssen. Die entsprechenden Teile dieser Eckverbindung stehen dabei seitlich vom Rahmen ab, so daß eine satte Anlage des eingerahmten Bildes od. dgl. an der Wand nicht möglich ist. Einigen der bekannten Eckverbindungen haftet darüber hinaus der Nachteil an, daß der Rahmen seitlich verbunden wird, was zur Folge hat, daß die Gehrungsfuge auf der anderen Seite des Rahmens durch den einseitigen Zug nicht zusammengepreßt wird, sondern auseinanderklafft.
  • Es ist weiterhin eine Eckverbindung für Rahmen bekannt, deren Schenkel etwa rechteckigen Querschnitt besitzen. Hierbei werden zwei aneinanderstoßende Rahmenschenkel von außen durch ein Verbindungsglied übergriffen, das mit seinen an den Enden vorgesehenen Ansätzen in auf der Oberfläche der Rahmenschenkel angeordnete Löcher einhakt. Diese Eckverbindung besitzt den Nachteil, daß sich die Klammer durch seitliche Verschiebung, z. B. beim Verziehen der hölzernen Rahmensch-enkel, von den Rahmenschenkeln lösen kann. Weiterhin tritt bei dieser Eckverbindung der Nachteil auf, daß die Klammer nicht nur von der Seite, sondern auch von vorn, d. h. beim Betrachten des eingerahmten Bildes od. dgl., sichtbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt unter Ausschaltung der genannten Nachteile, eine einfache und zuverlässige Eckverbindung für die eingangs beschriebenen Rahmen zu schaffen, die einen dauerhaften Sitz des Verbindungsgliedes gewährleistet und die dem Betrachter des eingerahmten Bildes, Kalenders od. dgl. nicht störend ins Auge fällt.
  • Dies soll gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß das Verbindungsglied als in ihrer Breite dem lichten Abstand der einander zugekehrten Wände der beiden U-förinigen Rinnen der Rahmenschenkel entsprechende Federklammer ausgebildet ist, wobei die zum Einhaken der an den freien Enden der Federklammer vorgesehenen hakenartigen Abbiegungen dienenden Ausnehmungen in dem die beiden U-förmigen Rinnen verbindenden, einen Nutboden bildenden Zwischenste- angeordnet sind.
  • Die Federklammer bei der Eckverbindung nach der Erfindung ist von vom überhaupt nicht sichtbar; von der Seite ist sie nur beim näheren Hinschauen sichtbar, da sie in der zwischen den beiden U-förmigen Rinnen der Rahmenschenkel befindlichen Nut versenkt ist.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Eckverbindung bietet zunächst den Vorteil, daß sie schnell und einfach anbringbar ist und eine äußerst zuverlässige Verbindung darstellt, die sich auch bei starker Beanspruchung nicht unbeabsichtigt lösen kann und sofort wirksam wird. Ein Auseinanderklaffen der Gehrungsfuge ist mit Sicherheit durch die Eckverbindung gemäß der Erfindung vermieden. Weiterhin gestattet die neue Eckverbindung ein sattes Anliegen des gerahmten Kalenders, da keine seitlich vom Rahmen abstehenden Teile vorhanden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Kalender in der Gesamtansicht; F i g. 2 ist ein Querschnitt durch den Kalender; F i g. 3 stellt eine Seitenansicht des Kalenders dar; F i g. 4 zeigt eine zur Verbindung der Rahmenleisten dienende Federklammer im ungespannten Zustand, und F i g. 5 zeigt eine Ecke des Kalenders mit eingesetzter Federklammer.
  • In der Zeichnung ist die vordere Kalendertafel mit 1 und die hintere Abdeckplatte mit 2 bezeichnet. Die vordere Tafel 1 ist für die Anzeige des Monats und des Wochentages mit den Ausnehmungen bzw. Fenstern 3, 4 versehen und weist für die Anzeige der Zehner- und Einerzahlen des Datums eine Ausnehmung 5 auf.
  • Die hintere Abdeckplatte 2 ist mit der Vordertafel 1 lediglich durch die Rand- bzw. Rahmenleiste 6 verbunden, die im mittleren Teil mit einem nach innen einspringenden U-förmigen Falz 7 versehen ist, der eine Anschlagleiste bildet, gegen deren Schenkel sich die Vordertafel 1 und die Abdeckplatte 2 dicht anlegen.
  • Zwischen der Vordertafel 1 und der Abdeckplatte 2 sind die vier Anzeigescheiben 8, 9, 10, 11 gelagert, die mit ihrem Rand durch die öffnungen 12 der Rand- bzw. Rahmenleiste 6 hindurchtreten. Die Anzeigescheiben sind auf Nietstiften 13 drehbar gelagert, die die hintere Abdeckplatte 2 durchdringen und für die Anzeigescheiben 8, 9 an deren Vorderseite mit einem flachen Kopf endigen, der mit der Vorderseite der Scheiben bündig liegt. Die Nietstifte 13 für die unteren Scheiben 10, 11 enden in derselben Ebene mit einem flachen Kopf, der mit der Vorderfläche eines Zwischenstückes 14 bündig liegt. Die Vordertafel 1 überdeckt die hintere Abdeckplatte 2, indem sie unmittelbar auf der Vorderfläche der beiden oberen Anzeigescheiben 8, 9 und des Zwischenstückes 14 aufliegt und lediglich durch die Rand- bzw. Rahmenleisten 6 in dieser Lage gehalten wird.
  • Die Vordertafel 1 und die hintere Abdeckplatte 2 sind verhältnismäßig steif ausgebildet und benötigen keinerlei weitere Abstandmittel zur Einhaltung ihres gegenseitigen Abstandes, der durch die Breite des nach innen einspringenden U-förmigen Falzes 7 der Rand- bzw. Rahmenleisten 6 bestimmt wird.
  • In der Schmiege 15 sind je zwei zusammenstoßende Rahmenleisten 6 durch Federklammem 16 miteinander verbunden, wie sie in F i g. 4 und 5 dargestellt sind. Im ungespannten Zustand (F i g. 4) schließen die Schenkel 17, 18 der Klammern spitze Winkel ein. An den freien Enden sind die Schenkel 17, 18 mit hakenartigen Abbiegungen 19, 20 versehen, die dazu dienen, die Klammern 16 in Eingriff mit Lochungen 21 zu bringen, clie in clem Steg cles Falzes bzw. der Anschlagleiste 7 angeordnet sind. Die Lochungen 21 sind insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, die eine Seitenplatte des Kalenders M entfernten Klammern 16 zeigt.
  • Wenn die Klammern 16 eingesetzt werden, so nehmen sie die in F i g. 5 dargestellte Lage ein, in der sie sich in gespanntem Zustand befinden und die beiden Rahmenleisten fest miteinander verbinden. Diese Verbindung wird erst voll wirksam, wenn der gesamte Rahmen 6 um den Kalender herum angelegt ist und die letzte Klammer eingesetzt wird. Es entsteht dann eine federnde Umspannung des Kalenders, durch die die Vordertafel 1 und die hintere Abdeckplatte 2 in jeder Richtung hin fest zusammengehalten werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Eckverbindung für Rahmen, deren Schenkel im Querschnittdie Form eines durch einen Zwischensteg verbundenen doppelten U besitzen, zum Einrahmen von zwei im Abstand voneinander zu haltenden gleich großen Tafeln von immerwährenden Kalendern mit drehbaren Anzeigescheiben, bei denen die vordere Kalendertafel und die hintere Abdecktafel in die beiden U-förmigen Rinnen der Rahmenschenkel eingesetzt sind, bestehend aus einem zwei aneinanderstoßende Rahmenschenkel von außen übergreifenden und in jedes der beiden Rahmenschenkelenden einhakenden Verbindungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied als in ihrer Breite dem lichten Ab- stand der einander zugekehrten Wände der beiden U-förinigen Rinnen der Rahmenschenkel (6) entsprechende Federklammer (16) ausgebildet ist, wobei die zum Einhaken der an den freien Enden der Federklammer (16) vorgesehenen hakenartigen Abbiegungen (19, 20) dienenden Ausnehmungen (21) in dem die beiden U-förinigen Rinnen verbindenden, einen Nutboden bildenden Zwischensteg (7) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 367784; belgische Patentschrift Nr. 505 378; britische Patentschriften Nr. 205 247, 206 012; USA.-Patentsährift Nr. 1500 824.
DESCH21618A 1957-02-20 1957-02-20 Eckverbindung fuer Rahmen Pending DE1194610B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE367784C (de) * 1923-01-26 Friedrich Ledermann Eckverbindungsstueck fuer auf Gehrung geschnittene Rahmenteile
GB205247A (en) * 1922-07-27 1923-10-18 Imp Tobacco Co Ltd An improved staple or holding device
GB206012A (en) * 1922-11-01 1923-11-01 Arthur Edward Barton Smith Improvements in or relating to frames for photographs, pictures, and the like
US1500824A (en) * 1923-03-26 1924-07-08 Charles E Kline Frame corner
BE505378A (fr) * 1951-08-21 1951-09-15 Gheysen M Cadre

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