CH371732A - Device for feeding and opening folded cardboard sleeves, in particular for packaging machines - Google Patents

Device for feeding and opening folded cardboard sleeves, in particular for packaging machines

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Publication number
CH371732A
CH371732A CH6551358A CH6551358A CH371732A CH 371732 A CH371732 A CH 371732A CH 6551358 A CH6551358 A CH 6551358A CH 6551358 A CH6551358 A CH 6551358A CH 371732 A CH371732 A CH 371732A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
magazine
suction cup
casing
conveyor
shaft
Prior art date
Application number
CH6551358A
Other languages
German (de)
Inventor
Kenneth Galloway Robert
Original Assignee
Fmc Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers
    • B65B43/185Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers specially adapted for carton blanks
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    • B31B50/76Opening and distending flattened articles
    • B31B50/78Mechanically

Description

  

  
 



  Einrichtung zum Zuführen und Öffnen von gefalteten Kartonhüllen, insbesondere für Verpackungsmaschinen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zum   Zuführen    und Öffnen von gefalteten Kartonhüllen, umfassend einen mittels zwei Nocken vertikal und horizontal beweglichen Saugnapf zum Abziehen der jeweils untersten gefalteten Hülle aus einem Magazin und Förderorgane zum Fördern der einzelnen Hüllen zu einer zum Öffnen der gefalteten Hüllen dienenden Vorrichtung.



   Die   erfindungsgemässe    Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Saugnapf in Förderrichtung gesehen unterhalb des hinteren Teils des Magazins angeordnet und derart gesteuert ist, dass er sich nach dem Erfassen einer Hülle zuerst entgegen der Förderrichtung der unterhalb des Magazins angeord   neten Förderorgane bewegt und die e nächste Hülle    bereits aus dem Magazin abzieht, wenn sich die vorher abgezogene Hülle noch teilweise unterhalb des Magazins befindet, dass ferner die zum Öffnen der gefalteten Hülle dienende Vorrichtung eine Klinge aufweist, die mit einem weiteren Förderorgan derart zusammenwirkt, dass sie eine geschlossene translatorische Bewegung gegen dieses Förderorgan bzw.

   von demselben weg   ausführt    um die untere und obere Wand der Hülle auseinanderzubewegen, so dass die untere hintere Ecke der Hülle von einem auf der Fördervorrichtung angeordneten Halteprisma erfasst werden kann.



   In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackungsmaschine mit der Einrichtung zum Zuführen und Aufrichten der   Kartonzuschnitte;   
Fig. 2 einen teilweisen Umriss der in Fig. 1 dargestellten Maschine;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Zuführen und Aufrichten der   Kartonzuschnitte;   
Fig. 4 eine Seitenansicht der   Kartonzuführvorrich-      tung;   
Fig. 5 einen   Sohnitt    nach der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 eine   perspektivische    Ansicht eines Teiles der Vorrichtung zum Aufrichten der Kartonzuschnitte;

  
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung zum Aufrichten der Kartonzuschnitte unter einem anderen Blickwinkel ;
Fig. 9, 10 und 11 schematische Darstellungen der   Kartonzuführvorrichtung    in verschiedenen Ar  beitsstellungen;   
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines ein  zeiten    Kartonzuschnittes, der durch die nachstehend beschriebene Einrichtung zugeführt und aufgerichtet werden kann, und
Fig. 13 eine schematische und perspektivische Darstellung der verschiedenen Antriebsmechanismen der Verpackungsmaschine.



   Die dargestellte Verpackungsmaschine umfasst eine Zuführvorrichtung A (Fig. 1 und 2) für die zu verpackenden Gegenstände, die aus einer Zuführvorrichtung B (Fig. 1, 2, 3 und 4) und einer Aufricht Vorrichtung C bestehende Einrichtung zum Zuführen und Aufrichten der Kartonhüllen (Fig. 1, 2 und 3), eine Vorrichtung D zum Einfüllen der Gegenstände (Fig. 1) und eine   Schliessvornichtung    E (Fig. 1) für die gefüllten Kartonhüllen.



   Die Zuführvorrichtung A für die zu verpackenden Gegenstände umfasst ein aus flachen Gliedern zusammengesetztes Förderband 12 (Fig. 1, 2 und 13),  welches von der Rückseite der Maschine gegen die Vorderseite derselben läuft und zwar in der Nähe des rechten Maschinenendes. Das Förderband 12 läuft an seinem vorderen Ende um eine   Antriebs, trommel    14 und an seinem hinteren Ende um eine Leerlauftrommel 16. Auf dem Förderband sind mehrere senkrecht von ihm abstehende Schieber 18   vorge    sehen, zwischen welche die zu verpackenden Gegenstände eingebracht werden.



   Das Magazin für die Kartonhüllen ist als Ganzes mit 20 (Fig. 1-5 und 8) bezeichnet. Es ist bei der Zuführvorrichtung B neben der Zuführvorrichtung A für die zu verpackenden Gegenstände angeordnet.



  Das Magazin 20 umfasst zwei senkrechte, gegeneinander offene U-förmige Schienen 22, 24. Dieselben sind auf einer Querschiene 26 (Fig.   14    und 8) mittels Bolzen 28 einstellbar befestigt, wobei sich diese Bolzen durch quer zu den Schienen 22, 24 verlaufende Schlitze 30 erstrecken. Die Schienen 22, 24 können dadurch einander genähert bzw. voneinander entfernt werden, um so Kartonhüllen von verschiedener Breite aufnehmen zu können. Die Querschiene 26 ist an ihnen beiden Enden an Stützen 32 und 34 (Fig. 1 und 8) befestigt, die ihrerseits am Maschinengestell befestigt sind.



   Mittels Bolzen 42 ist eine Platte 40 (Fig. 3, 4 und 8) einstellbar an der Querschiene 26 angebracht.



  Die erwähnten Bolzen 42 erstrecken sich durch vertikale Schlitze 44 (Fig. 8) der Platte 40. Am oberen Ende der letzteren ist eine querverlaufende horizontale Welle 46 drehbar gelagert. Eine zweite, nach vorne und nach rückwärts einstellbare Platte 48 ist an der Welle 46 gelagert und erstreckt sich von derselben weg nach unten. Der untere Teil 50 der Platte 48 liegt in der Ebene der vorderen Flanschen der Magazinschienen 22 und 24. Die Platte 48 trägt an ihrem unteren Ende ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Haken 52 (Fig. 5). Jeder der Haken 52 weist eine horizontale Oberfläche 54 auf, die nach rückwärts in das Magazin 20 ragt und die vorderen Kanten der Kartonhüllen trägt und eine nach unten und vorne geneigte Fläche 56, unter welcher sich die Kartonhüllen hindurchbewegen müssen, wenn sie aus dem Magazin entfernt werden.



   Die Platte 48 wird normalerweise durch eine Druckfeder 60 in der in Fig. 3 dargestellten hintersten Lage gehalten. Die erwähnte Druckfeder liegt gegen die vordere Fläche der Platte 48 an und wird durch das versenkte Ende einer Stellschraube 62 aufgenommen, die in eine mit entsprechendem Gewinde versehene Öffnung der Platte 40 eingeschraubt ist.



  Die Rückwärtsbewegung der Platte 48 ist durch einen an ihr befestigten Bolzen 64 begrenzt, der sich nach vorne durch eine Öffnung in der Platte 40 erstreckt.



  Auf den Bolzen 64 ist eine Stellmutter 68 aufgeschraubt, die durch eine Gegenmutter70 in der eingestellten Lage gesichert wird. Dadurch wird erreicht, dass sich die Platte 48 nicht weiter nach rückwärts bewegen kann als bis die Mutter 68 gegen die Vorderseite der Platte 40 auftrifft.



   Die hinteren Teile der gefalteten Kartonhüllen, die noch aufgerichtet werden müssen, ruhen auf Anschlägen, welche durch Bolzen 72 und 73 (Fig. 3 und 5) gebildet werden, welche sich durch vertikale Schlitze 74 und 75 in den Stegen der Schienen 22 bzw. 24 erstrecken. Diese Bolzen sind durch Muttern 76 und 77 gehalten. Die Köpfe der Bolzen 72 und 73 sind wie bei 78 (Fig. 3 und 5) angedeutet zur Hälfte entfernt, so dass sie Anschläge bilden, auf welchen die Kartonhüllen aufliegen können.



   Falls in der noch zu beschreibenden   Zuführvor-    richtung für die Kartonhüllen eine Störung eintritt und sich eine Hülle verklemmt, so dass sie nicht unter die Haken 52 gelangt, wird die Platte 48 nach vorne gestossen und die Welle 46 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3 und 4) verdreht. Diese Drehung der Welle 46 bewegt einen einen Schalter betätigenden Arm 80 (Fig. 1, 4 und 8), der auf der Welle 46 sitzt, wodurch die Maschine durch Betätigung des auf der Schiene 24 angebrachten Mikroschalters 82 stillgesetzt wird.



   Nunmehr soll die Zuführvorrichtung für die gefalteten Kartonhüllen beschrieben werden, die namentlich in den Fig. 3-5 und 9-11 dargestellt ist.



  Diese Zuführvorrichtung umfasst ein grosses Gussstück 90, welches zwischen den Wangen 92 und 94 (Fig. 5) des Maschinengestelles angebracht ist. Eine Kettenführung 96 (Fig. 3 und 5) ist auf die ebene Oberseite des Gusstückes 90 mittels eines Keils 98 aufgekeilt, welcher in passende Längsnuten 100 bzw.



  102 (Fig. 5) des Gusstückes 90 und der Kettenführung 96 eintritt. Das Förderorgan 103 für die gefalteten Kartonhüllen umfasst ein Kettenpaar 104 und 106, welche sich in den Führungsnuten 108, 110 der Seitenflächen der Kettenführung 96 bewegen. Die Ketten 104 und 106 verlaufen um Kettenräder 120, 122 (Fig. 3 und 13), die auf einer Welle 124 be  festigt    sind. Diese letztere ist drehbar in einem Kettenspannarm 126 gelagert. Der Kettenspannarm 126 ist in der Kettenführung 96 einstellbar gelagert (Fig. 3) und zwar vermittels einer Kopfschraube 128, die sich durch einen Schlitz 130 des Spannarmes 126 erstreckt und die in eine entsprechende Gewinde bohrung auf der Unterseite der Führung 96, nahe dem vorderen Ende der letzteren eingeschraubt ist.



   Nahe dem hinteren Teil der Führung 96 verlaufen die Ketten 104 und 106 um frei drehbar gelagerte Kettenräder 140, 142 (Fig. 3 und 13), die auf einer Welle 144 sitzen, die ihrerseits drehbar in den sich nach rückwärts erstreckenden Seitenteilen 146 des Gusstückes 90 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 152, die drehbar in den Wangen 92 und 94 gelagert und in noch zu beschreibender Weise angetrieben ist, ist ein Paar von Antriebskettenrädern 150 (Fig. 3, 5 und 13) befestigt. Die letzteren treiben die Ketten 104 und 106 mit gleicher Geschwindigkeit an und bewegen sie in einer solchen Richtung, dass    das obere Trum jeder r Kette sich durch die Nuten 108    bzw. 110 der Führung 96 nach vorne bewegt.  



   Die Ketten 104 und 106   werden    durch ein Paar von Spann-Kettenrädern 160, 161 (Fig. 3 und 13) in gespannter Lage gehalten, welche Kettenräder auf einer Welle 162 befestigt sind, die zwischen einem Plattenpaar 164 und 166 (Fig. 3 und 5) drehbar gelagert ist. Jede dieser Platten ist auf der Antriebswelle 152 und schwenkbar um dieselbe gelagert. Ein Steg 168 verbindet die unteren Enden der Platten 164 und 166 starr miteinander. Die Platten 164 und 166 sind um die Achse der Antriebswelle 152 schwenkbar, um so die Spannung der Ketten 104 und 106 einstellen zu können. Die Platten 164 und 166 werden durch Kopfschrauben 170 (Fig. 3) in der gewünschten Lage gehalten. Diese Kopfschrauben erstrecken sich durch passende Schlitze 172 in den Wangen 92, 94 und treten in Gewindebohrungen des Steges 168 ein.



   Die Ketten 104 und 106 tragen beide Paare von einander gegenüberliegenden Kartonhaltern 190, die in gleichmässigen Abständen über die Länge der Ketten verteilt sind. Jeder der Halter 190 weist eine nach vorne gerichtete Nase 192 auf, welche über die obere Oberfläche der Führung 96 hinausragt, wenn sich die Ketten unter dem Magazin 20 hindurchbewegen, während sich hierbei das obere Trum jeder Kete 104 bzw. 106 innerhalb der Führungsnuten 108 bzw. 110 der Führung 96 (Fig. 3) befindet.   



   Ein Paar r von Saugnäpfen 200 und 202 (Fig. 2,    4 und 5)   können    die unterste Kartonhülle im Magazin 20 erfassen und dieselbe nach unten auf die Oberfläche der Führung 96 ziehen, wobei die hintere Kante der Hülle unter die Nasen 192 eines Paares von Haltern 190 der Ketten 104 und 106 zu liegen kommt. Die beiden Saugnäpfe 200 und 202 sind in analoger Weise auf beiden Seiten der Förderketten angeordnet und es wird im folgenden lediglich die Anordnung des Saugnapfes 202 auf der rechten Seite   beschrieben    werden.



   Der Saugnapf 202 ist am oberen Ende eines starren Rohres 204 angebracht, welch letzteres mittels einer Mutter 208 an einem Halter 206 befestigt ist.



  Das eine Ende eines biegsamen Rohres 210 ist an das starre Rohr 204 angeschlossen und kommuniziert mit dem Hohlraum in demselben. Das andere Ende des Rohres 210 ist mit einem   Vakuum-Steuerventil    322 (Fig. 2) verbunden, das im folgenden noch beschrieben werden wird. Der Halter 206 weist einen mit Gewinde versehenen Teil 212 (Fig. 5) auf und    er ist mittels einer Mutter r 214 mit einer Schiene 216    verbunden, welche ihrerseits mittels der   U-förmigen    Klammer 218 (Fig. 4 und 5) festgeklemmt, welche einen Bolzen 219 aufweist und mit dem einen Ende eines Armes 220 verbunden ist. Der Arm 220 sitzt drehbar auf einer Welle 222, welche an einem zweiten Arm 224 befestigt ist.

   Dieser letztere kann auf der Schwingwelle 226, welche an der Wange 94 des   Maschinengestelles    befestigt ist und von ihr seitlich vorsteht, vorwärts und rückwärts schwingen.



   Zwei   Nockenscheiben    242 und 244 (Fig. 4) sind auf der oben erwähnten Antriebswelle 152 befestigt und werden durch dieselben in Drehung versetzt. Ein die Nockenrolle 254 tragender Arm 246 ist auf der Welle 222 drehbar und mittels einer Kopfschraube 248, die durch einen passenden gebogenen Schlitz 250 im Arm 220   hindurchgeht    und in eine passende Gewindebohrung des Armes 246 eintritt, einstellbar mit dem Arm 220 verbunden. Das hinterste Ende des Armes 246 trägt eine Stummelwelle 252, auf welcher die Nockenrolle 254 drehbar gelagert ist. Diese Nokkenrolle liegt gegen die Nockenscheibe 242 an. In    ähnlicher Weise ist eine Stummelwelle 260 am zwei-    ten Arm 224 befestigt und sie trägt eine zweite Nokkenrolle 262, welche mit der Nockenscheibe 244 zusammenwirkt.



   Eine Druckfeder 280, die zwischen der hinteren Oberfläche des Armes 224 und einem Halter 282, der am vorderen Ende einer Stellschraube 284 angeordnet ist, angebracht ist, ist bestrebt, den Arm 224 in seine vorderste Lage zu bewegen, d. h. in Fig. 4 im Uhrzeigersinn um die Welle 226 zu drehen.



  Die Stellschraube 284 ist in eine passende Gewindebohrung des Steges 286 eines in der Wange 94 befestigten Trägers 288 eingeschraubt und sie ist durch eine Gegenmutter 290 in ihrer eingestellten Lage ge  sichert.    Eine Federführung 292 ist am Halter 282 befestigt und ragt durch einen passenden Schlitz 294 (Fig. 5) des Armes 224.



   In analoger Weise ist eine Druckfeder 300 bestrebt, den Arm 220 im Uhrzeigersinn   (Fig.    4) um die Welle 222 zu verdrehen. Diese Druckfeder ist zwischen der hinteren Oberfläche des Armes 224 und einer Stellmutter 302 angebracht. Die letztere ist auf eine   Federführung    304 aufgeschraubt, welche die Feder 300 durchsetzt und durch einen passenden Schlitz 306   (Fig.    5) des Armes 224 ragt. Die Federführung 304 ist mittels eines Schwenkzapfens 308 an einem Arm 310 befestigt, welcher aus einem Stück mit dem Arm 246 besteht. Eine passende Gegenmutter 312 sichert die Mutter 302 in ihrer   einge-    stellten Lage auf der   Federlungsstange    304.



   Aus der beschriebenen   Konstruktion    ergibt sich, dass die Nockenscheibe 242 und die Feder 280 zusammenwirken, um eine vorwärts und rückwärts schwingende Bewegung des Armes 224 um seine Welle 226 herbeizuführen, was eine   Vorwärts- bzw.   



  Rückwärtsbewegung des Saugnapfes 202 zur Folge hat. In analoger Weise bewirken die Nockenscheibe 244 und die Feder 300 eine Schwingbewegung des Armes 220 um die Welle 222, wodurch   eine Auf- und    Abwärtsbewegung des Saugnapfes 202 zustande kommt.



   Wie erwähnt, ist der Saugnapf in gleichartiger Weise auf der gegenüberliegenden Seite der Förderkette angeordnet und er wird durch ein gleichartiges Paar von Nockenscheiben gesteuert, die auf der Welle 240 befestigt sind. Die entsprechenden Nockenscheiben 242 und 244   bewirken,    dass sich die Saugnäpfe 200 und 202 gleichzeitig so bewegen, dass sie sich nach oben gegen die unterste Kartonhülle im Magazin 20 bewegen und dieselbe erfassen. Die Saug  näpfe werden alsdann nach unten und nach rückwärts bewegt, wobei sie die unterste Kartonhülle mitnehmen. Sie streifen sie dabei von den Anschlägen auf den Bolzen 72 und 73 auf der Rückseite des Magazins 20 ab und bewegen sie nach rückwärts, so dass die vordere Kante des Kartons von der oberen Fläche 54 der Haken 52 abgleitet.

   Die hintere Kante der Kartonhülle wird unter die vorspringenden Nasen 192 eines Paares von   Kartonhaltern    190 eingeführt, welche durch die Kette 104 und 106 vorwärtsbewegt werden.



   Wenn die hinterste Kante der Kartonhülle unter die Nasen 192 eines Paares von Kartonhaltern 190 gelangt ist, liegt die Kartonhülle auf der oberen Oberfläche der Führung 96. Das hinterste Ende der Schiene 216 berührt das vordere Ende eines Stössels 320, welcher das pneumatische Steuerventil 322 (Fig. 2) betätigt, das am Maschinengestell in der Be  wegungsrichtung    der Schiene 216 und hinter derselben angeordnet ist. Eine Leitung 323 verbindet das Steuerventil 322 mit einer motorisch angetriebenen Absaugpumpe 324 (Fig. 1). Eine weitere Rückwärtsbewegung der Schiene 216 bewegt den   Stössel    320 nach hinten, wobei er das Ventil 322 betätigt und das Vakuum in den Saugnäpfen 200 und 202 aufhebt und dieselben unter atmosphärischen Druck bringt. Auf diese Weise wird die Kartonhülle durch die Saugnäpfe freigegeben.

   Sie wird dann durch die Kartonhalter 140 der Ketten 104 und 106 längs der oberen Oberfläche der Führung 96 vorwärts bewegt.



   Eine geeignete Ausführung einer Kartonhülle, die in der vorliegenden Verpackungsmaschine aufgerich  tet    und abgefüllt werden kann, ist in Fig. 12 perspektivisch dargestellt. Sie umfasst eine obere Breitseite 350, eine vordere Schmalseite 352, eine hintere Schmalseite 354 und eine untere Breitseite 356. Von der vorderen Schmalseite 352 stehen Lappen 360 ab.



  In ähnlicher Weise ist die hintere Schmalseite 354 mit vorstehenden Lappen 362 versehen. Die Breitseiten 350, 356 sind an beiden Enden mit Klappen 358 bzw. 364 versehen. Die Teile 360, 362 und 364 sind länger und ragen somit über die äussere Kante der Klappe 358 der oberen Breitseite 350 hinaus.



  Wenn die Hüllen im Magazin aufgestapelt liegen, liegt die hintere Schmalseite 354 in einer Ebene mit der oberen Breitseite 350. In gleicher Weise liegt die vordere Schmalseite 352 in der gleichen Ebene wie die untere Breitseite 356. In dieser zusammengefalteten Lage werden die Kartonhüllen durch die Halter 190 längs der Oberseite der Führung 96 vorwärts bewegt.



   Wenn sich die flach gefalteten Kartonhüllen unter dem Magazin 20 vorwärts bewegen, berührt ein Paar von Trennmessern 370 und 372 (Fig. 2 und 8) die Oberfläche der vorstehenden Lappen 360, 362 und 364, welche dann unter diese Trennmesser gedrückt werden, während die oberen Lappen 358 oberhalb der Oberseiten' der fraglichen Trennmesser 370 und 372 verbleiben. Beidseitig des Bewegungsweges der Kartonhüllen sind Tragplatten 374 und 376 (Fig. 2 und 7) angeordnet, deren hintere Kanten in der gleichen Ebene liegen wie die vorderen Enden der Trennmesser 370 und 372, gegen welche sie anliegen. Dadurch werden die Kartonhüllen, wenn sie sich weiter durch die Maschine bewegen, unterstützt, da die Lappen 358 der oberen Breitseiten 350 der Kartonhüllen auf den Oberflächen der Platten 374 und 376 aufliegen.



   Ein die Kartonhüllen ausrichtendes und weiterförderndes Förderorgan 400 (Fig. 3, 7 und 13) ist auf das oben erwähnte Förderorgan 103 ausgerichtet, wobei das rückwärtige Ende des ersteren dem vorderen Ende des letzteren benachbart ist. Das Förderorgan 400 weist drei Förderketten 402, 404 und 406 (Fig. 6, 7 und 13) auf, welche sich längs einer Führung 408 bewegen, die zwischen den Wangen 92 und 94 des Maschinengestelles angeordnet ist. Die mittlere Kette 402 ist rittlings über eine Leiste 414 im mittleren Teil der Führung 408 geführt und erstreckt sich in Längsrichtung derselben. Die äusseren Ketten 404 und 406 bewegen sich in seitlichen Nuten 416 und 418, die in zwei nach oben vorspringenden Teilen 420 und 422 der Oberseite der Führung 408 angebracht sind.

   Die mittlere Kette 402 trägt in gleichmässigen Abständen über ihre Länge verteilt Prismen 430 (Fig. 3, 8 und 13), welche dazu dienen, die Vorderseite einer Kartonhülle, die durch das Förderorgan 400 gefördert wird, zu erfassen. In üblicher Weise sind die beiden äusseren Ketten 404 und 406 je mit in gleichmässigen Abständen angeordneten, nach aussen vorstehenden Prismen 432 versehen, welche die hintere Seite der Kartonhülle ergreifen. Die gegenseitige Lage der mittleren Kette 402 in bezug auf die beiden äusseren Ketten 404 und 406 kann ver ändert werden, um den Abstand zwischen den Prismen 430 auf der mittleren Kette und den Prismen 432 auf den äusseren Ketten entsprechend den verschiedenen Grössen der Kartonhüllen einstellen zu können.



   Wenn die Kartonhüllen die Vorderkante der Führung 96 verlassen, werden sie in der oben beschriebenen Weise durch die Tragplatten 374 und 376, sowie durch eine nach vorne vorstehende Zunge 440 (Fig. 2 und 8) getragen, welch letztere am mittleren Teil der Führung 96 befestigt ist. Auf der linken Maschinenseite und in der Nähe des vorderen Endes der Zunge 440 und damit beim hinteren Ende des die Kartonhüllen   ausrichtenden    Förderorganes 400 ist ein die Hülle   aufrichtender    Klingenmechanismus 448 (Fig. 2, 8 und 13) angeordnet, der eine die Hülle aufrichtende Klinge 450 (Fig. 3, 6, 8 und 13) aufweist. Die Klinge 450 ist auf einem Block 452 befestigt, der seinerseits auf eine vertikale Welle 454 aufgeklemmt ist, die in einem Gehäuse 456 drehbar gelagert ist.

   Das   Gehäuse    456 ist auf eine vertikale Welle 458 aufgesplintet, die in geeigneter Weise gelagert und in der später beschriebenen Weise angetrieben wird. Innerhalb des Gehäuses 456 ist ein die vertikale Welle 458 umgebendes, ortsfestes Sonnenrad 460 (Fig. 2) untergebracht, welches mit einem  auf einer Welle 464 befestigten Planetenrad 462 kämmt. Die Welle 464 ist im Gehäuse 456 drehbar gelagert. In gleicher Weise ist das Planetenrad 462 in Eingriff mit einem auf der Welle 454 befestigten Zahnrad 466. Infolge der Anordnung des soeben beschriebenen Planetengetriebes bewegt sich die die Hüllen aufrichtende Klinge 450 translatorisch in einer geschlossenen Bahn.



   Die Klinge 450 (Fig. 3 und 8) ist im Querschnitt L-förmig, mit einem flachen horizontalen Flansch 470 und einem vertikalen Flansch 472. Der letztere ist beim inneren Ende der Klinge 450 ausgeschnitten    und mit einer nach unten und aussen geneigten I Kante    474 versehen. Wenn sich die Klinge 450 nach innen bewegt, wird das innerste Ende des Flansches 470 zwischen die obere und untere Breitseite der Hülle eingeführt und die nach unten und aussen geneigte Kante 474 des vertikalen Flansches drückt die untere Wand von der oberen Wand weg nach unten, was sich am besten den Fig. 3 und 7 entnehmen lässt.



   Zu gleicher Zeit wenn sich die Klinge 450 nach innen bewegt, bewegt sich ein Paar von Haltern 190 der Ketten 104 und 106 um die vorderen Kettenräder 120 und 122. Hierbei wird die hintere Schmalseite 354 der Hülle nach unten gedrückt, um das Öffnen der Hülle zu erleichtern. Die vordere Schmalseite kommt gegen ein Prismenpaar 430 der mittleren Kette 402 des Förderorganes 400 zu liegen. Ein Prismenpaar 432 der äusseren Ketten 404 und 406 nähert sich dem obersten Teil der hinteren Kettenräder und sie berühren die unterste hintere Ecke der    Hülle. Wenn sich die Prismen n dann vollständig in    ihre vertikale Lage bewegt haben, wirken sie mit dem vorangehenden Prismenpaar 430 der mittleren Kette zusammen, um   die    Hülle   in    ihrer geöffneten und ausgerichteten Lage zu halten.



   Während die Hülle geöffnet wird, wird sie durch Niederhalter 480 und 482 (Fig. 2, 3 und 8 gehalten.



  Dieselben sind mittels Bolzen 484 und 486 an zwei am Maschinengestell angeordneten Haltern 488 und 490 befestigt. Der Niederhalter 480 weist einen nach unten gerichteten Flansch 492 (Fig. 3 und 8) auf.



  Der Niederhalter 482 besitzt einen entsprechenden Flansch 494. Die unteren Kanten dieser Flansche 492 und 494 berühren die Oberseite der Hülle in der Nähe der Seitenkanten der letzteren.



   Nachdem die Hülle völlig geöffnet worden ist, wird sie durch eine Klappenschliesseinrichtung 500 (Fig. 1 und 2) geführt, in welcher der vordere Lappen 360 am linken Ende eine gebogene Führungsschiene 501 (Fig. 2) berührt und dadurch einwärts gebogen wird. Kurz darauf wird der hintere Lappen 362 durch einen auf einer Kette 504 befestigten Finger 502 einwärts gefaltet und kommt dann zur Anlage an die Innenseite der gebogenen Führungsschiene 501. Die Kette 504, welche den Finger 502 trägt, läuft um ein Leerlauf-Kettenrad 508 (Fig. 2), das drehbar auf einer vertikalen Achse 510 angeordnet ist. Diese letztere ist in der Nähe der linken Seite des Bewegungsweges der Hüllen und in der Nähe des hinteren Endes der gebogenen Führungsschiene 501 vorgesehen.

   Diese gebogene Führungsschiene besteht aus einem Stück mit einer rückwärtigen Verlängerung   eimer    vertikalen Platte 506 (Fig. 2 und 8), welche sich in der Längsrichtung der Maschine erstreckt und welche die Lappen 360 und 362 am linken Hüllenende in ihrer einwärts   gefalteten    Lage hält, während die zugehörigen oberen und unteren Lappen 358 und 364 sich untenhalb bzw. oberhalb den unteren bzw. oberen Kanten der Platte 506 erstrecken.



   Nachdem die Lappen 360 und 362 auf der linken Hüllenseite einwärts umgelegt worden sind, und während sich die zugehörigen oberen und unteren Lappen 358 und 364 immer noch horizontal ausgestreckt sind, bewegt sich die Hülle längs des Förderorganes 400, bis die zu verpackenden Gegenstände auf die linke Seite des Förderorganes 12 gefördert und durch eine Förderkette 520 (Fig. 13) in das offene rechte Hüllenende eingeführt werden. Nachdem die Hülle durch Einbringen eines oder mehrerer Gegenstände gefüllt worden ist, bewegt sie sich durch einen anderen Falter 522 (Fig. 1). Hierbei werden die Lappen 360 und 362 am rechten Hüllenende in genau gleicher Weise umgeklappt wie dies oben in bezug auf die Lappen 360 und 362 des linken Hüllenendes beschrieben worden ist.

   Die Hülle wird dann durch die Falter 524 und 526 der   Hüllenschliessein-    richtung E (Fig. 1) hindurchgeführt, wobei die unteren und oberen Lappen 364 bzw. 358 an beiden Stirnseiten der Hülle geschlossen werden, indem sie ineinandergreifen.   



   Der Antrieb der Maschine (Fig. 13) umfasst t einen    Motor und ein Geschwindigkeitswechselgetriebe 600 mit einer Ausgangswelle 602. Auf der letzteren ist ein Kettenrad 604 befestigt, das eine Kette 606 mitnimmt, die ihrerseits ein auf der Welle 610 befestigtes Kettenrad 608 antreibt. Die Welle 610 verläuft längs der Rückseite der Maschine und kann eine Maschine zur Herstellung von Pasteten oder eine ähnliche Maschine antreiben, deren Antrieb auf denjenigen der Verpackungsmaschine abgestimmt sein muss. Ein zweites Kettenrad 612, das auf der Welle 602 sitzt, treibt über eine Kette 614 eine Vorgelegewelle 616, welche sich längs der linken Maschinenseite erstreckt. Ein auf der Vorgelegewelle 616 angebrachtes Kegelrad 618 kämmt mit einem weiteren Kegelrad 620, welches   dadurch    angetrieben wird.

   Das letztere ist am linken Ende der Antriebswelle 152 angeordnet, welche, wie oben beschrieben, die Welle darstellt, auf welcher die Antriebs-Kettenräder 150 für die Hüllen-Förderketten 104 und 106 und die Nockenscheiben 242 und 244 angeordnet sind.



   Auf der Vorgelegewelle 616 sitzt ein Kettenrad 640, welches über eine Kette 642 ein Kettenrad 644 antreibt, das auf der Welle 646 sitzt. Ein an der letzteren sitzendes Kegelrad 648 treibt ein Kegelrad 650, das auf dem unteren Ende der vertikalen Welle 458 sitzt, wie oben erwähnt, die Antriebswelle für den die gefalteten Kartonhüllen öffnenden Messermechanismus 448 bildet.  



   Ein auf der Vorgelegewelle 616 sitzendes Kegelrad 660 kämmt mit einem Kegelrad 662, das auf der Querwelle 664 sitzt, die im Maschinengestell gelagert ist und ein Kettenrad 666 trägt, das eine Kette 668 antreibt. Diese Kette treibt eine Zusatzeinrichtung, z. B. eine   Pasteten-Press- und    Abtrennvorrichtung.



   Das Kegelrad 670 kämmt mit dem Kegelrad 662 und ist am unteren Ende einer vertikalen Welle 672 befestigt, welche an ihrem oberen Ende ein Kettenrad 674 trägt. Dieses letztere treibt über eine Kette 676 ein Kettenrad 678 am oberen Ende der vertikalen Welle 680 an. An ihrem unteren Ende trägt die Welle 680 ein Kettenrad 682, um welches. herum die bereits erwähnte Kette 504 verläuft.



   Ein am vorderen Ende der Vorgelegewelle 616   befestigtes Kegelrad 700 treibt t ein Kegelrad 702 an,    das auf der Querwelle 704 befestigt ist Diese Querwelle ist in den Wangen 92 und 94 der Maschine gelagert. Ein auf der Welle 704 sitzendes Kegelrad 706 kämmt mit einem Kegelrad 708, welches auf dem unteren Ende einer vertikalen Welle 710 sitzt. Diese Welle trägt an ihrem oberen Ende ein Kettenrad 712, welches über eine Kette 714 das am oberen Ende einer vertikalen Welle 718 angeordnete Kettenrad 716 antreibt. Das untere Ende der Welle 718 trägt ein Kettenrad 720, das die Kette 722 für die nicht gezeichneten Finger der Klappenfalteinrichtung 522 antreibt, welch letztere die hintere Klappe 362 am rechten Ende der Hülle einwärts faltet.

 

   Ein zweites Kettenrad 724 ist in der Nähe des unteren Endes der Welle 718 befestigt und treibt über eine Kette 726 ein nicht gezeichnetes Kettenrad, das auf einer vertikalen Welle 728 sitzt. Die Welle 728 trägt einen den zu verpackenden Gegenstand einführenden Finger 730.



   Die Welle 728 trägt an ihrem oberen Ende auch noch ein Kettenrad 732, um welche sich um die Kettenräder 774 herum und berühren in der in Fig. 3 gezeigten Weise die hintere Ecke der Hülle, da wo die hintere Schmalseite 354 mit der unteren Breitseite 356 zusammentrifft. Die weitere Bewegung der Ketten 402, 404 und 406 bringt die Prismen in ihre voll aufgerichtete Stellung, wodurch das Öffnen der Hülle beendigt wird. Die in Fig. 3 zu vorderst gezeichnete Kartonhülle ist völlig geöffnet und sie wird durch die begrenzende Wirkung einer zusammenwirkenden Gruppe von Prismen 430 und 432 in dieser geöffneten Lage   gehalten.   



   Nachdem die Kartonhüllen völlig geöffnet worden sind, werden sie durch das Förderorgan 400 parallel zu der Bewegungsrichtung der zu verpackenden Gegenstände auf dem Förderorgan 12 bewegt. Die die zu verpackenden Gegenstände einführende Kette 520 (Fig. 13) bewegt die Gegenstände   anschliessend    von der Seite her in die Hüllen und der Finger 730 (Fig. 13) setzt sie darin ab. Die Falteneinrichtung drückt dann auf die vorderen und hinteren rechten Klappen und die Hülle wird durch die Hüllen Schliessvorrichtung E geführt.



   Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, dass eine neuartige Einrichtung zum Zuführen und Öffnen von gefalteten   Kartonhüllen    geschaffen wurde, die verhältnismässig einfach ist und bei sehr hoher Arbeitsgeschwindigkeit arbeiten kann.   



  
 



  Device for feeding and opening folded cardboard sleeves, in particular for packaging machines
The present invention relates to a device for feeding and opening folded cardboard envelopes, comprising a suction cup that can be moved vertically and horizontally by means of two cams for pulling the lowest folded envelope from a magazine and conveying elements for conveying the individual envelopes to a device used to open the folded envelopes .



   The device according to the invention is characterized in that the suction cup, viewed in the conveying direction, is arranged below the rear part of the magazine and is controlled in such a way that, after a case has been grasped, it first moves against the conveying direction of the conveying organs arranged below the magazine and the next case is already withdrawn from the magazine when the previously withdrawn cover is still partially below the magazine, that the device used to open the folded cover also has a blade that cooperates with another conveyor element in such a way that it creates a closed translational movement against this conveyor element or.

   executes away from the same in order to move the lower and upper wall of the casing apart, so that the lower rear corner of the casing can be grasped by a holding prism arranged on the conveyor device.



   An example embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing. Show it:
1 shows a perspective view of a packaging machine with the device for feeding and erecting the carton blanks;
Figure 2 is a partial outline of the machine shown in Figure 1;
3 shows a longitudinal section through the device for feeding and erecting the cardboard blanks;
4 shows a side view of the carton feed device;
FIG. 5 shows a view along the line 5-5 of FIG. 4;
6 shows a section along line 6-6 of FIG. 2;
7 shows a perspective view of part of the device for erecting the carton blanks;

  
8 shows a perspective view of part of the device for erecting the cardboard blanks from a different viewing angle;
9, 10 and 11 are schematic representations of the carton feeder in different positions;
FIG. 12 is a perspective view of a second carton blank which can be fed and erected by the device described below, and FIG
13 shows a schematic and perspective illustration of the various drive mechanisms of the packaging machine.



   The packaging machine shown comprises a feed device A (Fig. 1 and 2) for the objects to be packaged, which consists of a feed device B (Fig. 1, 2, 3 and 4) and an erecting device C for feeding and erecting the cardboard sleeves ( Fig. 1, 2 and 3), a device D for filling in the objects (Fig. 1) and a closing device E (Fig. 1) for the filled cardboard sleeves.



   The feed device A for the objects to be packaged comprises a conveyor belt 12 composed of flat members (FIGS. 1, 2 and 13), which runs from the rear of the machine towards the front of the same, in the vicinity of the right end of the machine. The conveyor belt 12 runs at its front end around a drive drum 14 and at its rear end around an idle drum 16. On the conveyor belt, several slides 18 protruding perpendicularly from it are easily seen, between which the objects to be packaged are introduced.



   The magazine for the cardboard sleeves is designated as a whole with 20 (Fig. 1-5 and 8). It is arranged next to the feeding device A for the objects to be packed in the feeding device B.



  The magazine 20 comprises two vertical, mutually open U-shaped rails 22, 24. The same are adjustably fastened to a transverse rail 26 (FIGS. 14 and 8) by means of bolts 28, these bolts extending through slots running transversely to the rails 22, 24 30 extend. The rails 22, 24 can thereby be brought closer to or removed from one another in order to be able to accommodate cardboard envelopes of different widths. The cross rail 26 is fastened at both ends to supports 32 and 34 (FIGS. 1 and 8), which in turn are fastened to the machine frame.



   A plate 40 (FIGS. 3, 4 and 8) is adjustably attached to the cross rail 26 by means of bolts 42.



  The aforementioned bolts 42 extend through vertical slots 44 (Fig. 8) of the plate 40. At the upper end of the latter a transverse horizontal shaft 46 is rotatably mounted. A second, fore and aft adjustable plate 48 is supported on shaft 46 and extends downwardly therefrom. The lower part 50 of the plate 48 lies in the plane of the front flanges of the magazine rails 22 and 24. The plate 48 carries at its lower end a pair of spaced apart hooks 52 (FIG. 5). Each of the hooks 52 has a horizontal surface 54 which protrudes rearwardly into the magazine 20 and supports the leading edges of the cardboard sleeves and a downwardly and forwardly sloping surface 56 under which the cardboard sleeves must pass as they are removed from the magazine will.



   The plate 48 is normally held in the rearmost position shown in FIG. 3 by a compression spring 60. The aforementioned compression spring rests against the front surface of the plate 48 and is received by the countersunk end of an adjusting screw 62 which is screwed into a correspondingly threaded opening in the plate 40.



  Rearward movement of the plate 48 is limited by a bolt 64 attached to it which extends forward through an opening in the plate 40.



  An adjusting nut 68 is screwed onto the bolt 64 and is secured in the set position by a counter nut 70. What is achieved thereby is that the plate 48 cannot move further backwards than until the nut 68 strikes the front of the plate 40.



   The rear parts of the folded cardboard envelopes, which still have to be erected, rest on stops which are formed by bolts 72 and 73 (FIGS. 3 and 5) which extend through vertical slots 74 and 75 in the webs of the rails 22 and 24, respectively extend. These bolts are held in place by nuts 76 and 77. The heads of the bolts 72 and 73 are half removed as indicated at 78 (FIGS. 3 and 5), so that they form stops on which the cardboard sleeves can rest.



   If a malfunction occurs in the feeding device for the cardboard sleeves to be described and a sleeve jams so that it does not get under the hooks 52, the plate 48 is pushed forward and the shaft 46 is pushed counterclockwise (FIGS. 3 and 4 ) twisted. This rotation of the shaft 46 moves a switch actuating arm 80 (FIGS. 1, 4 and 8) seated on the shaft 46, whereby the machine is stopped by actuation of the microswitch 82 mounted on the rail 24.



   The delivery device for the folded cardboard envelopes will now be described, which is shown by name in FIGS. 3-5 and 9-11.



  This feeding device comprises a large casting 90 which is attached between the cheeks 92 and 94 (FIG. 5) of the machine frame. A chain guide 96 (FIGS. 3 and 5) is wedged onto the flat top of the cast piece 90 by means of a wedge 98 which is inserted into matching longitudinal grooves 100 or



  102 (Fig. 5) of the casting 90 and the chain guide 96 occurs. The conveyor element 103 for the folded cardboard sleeves comprises a pair of chains 104 and 106 which move in the guide grooves 108, 110 of the side surfaces of the chain guide 96. The chains 104 and 106 extend around sprockets 120, 122 (Fig. 3 and 13) which are fastened on a shaft 124 BE. The latter is rotatably mounted in a chain tensioning arm 126. The chain tensioner arm 126 is adjustable in the chain guide 96 (Fig. 3) by means of a head screw 128 which extends through a slot 130 of the tensioner arm 126 and the hole in a corresponding thread on the underside of the guide 96, near the front end the latter is screwed in.



   Near the rear part of the guide 96, the chains 104 and 106 run around freely rotatably mounted sprockets 140, 142 (FIGS. 3 and 13), which sit on a shaft 144, which in turn are rotatable in the rearwardly extending side parts 146 of the casting 90 is stored. On the drive shaft 152, which is rotatably mounted in the cheeks 92 and 94 and driven in a manner to be described, a pair of drive sprockets 150 (FIGS. 3, 5 and 13) are attached. The latter drive the chains 104 and 106 at the same speed and move them in such a direction that the top run of each chain moves forward through the grooves 108 and 110 of the guide 96, respectively.



   The chains 104 and 106 are held in a tensioned position by a pair of tensioning sprockets 160, 161 (FIGS. 3 and 13), which sprockets are mounted on a shaft 162 which is sandwiched between a pair of plates 164 and 166 (FIGS. 3 and 5) ) is rotatably mounted. Each of these plates is mounted on the drive shaft 152 and is pivotable about the same. A web 168 rigidly connects the lower ends of the plates 164 and 166 together. The plates 164 and 166 are pivotable about the axis of the drive shaft 152 in order to adjust the tension of the chains 104 and 106 can. The plates 164 and 166 are held in place by cap screws 170 (Fig. 3). These head screws extend through matching slots 172 in the cheeks 92, 94 and enter threaded bores in the web 168.



   The chains 104 and 106 carry both pairs of carton holders 190 lying opposite one another, which are distributed at regular intervals over the length of the chains. Each of the holders 190 has a forwardly directed nose 192 which protrudes beyond the upper surface of the guide 96 when the chains move under the magazine 20, while the upper run of each chain 104 or 106 within the guide grooves 108 or 110 of the guide 96 (FIG. 3).



   A pair of suction cups 200 and 202 (FIGS. 2, 4 and 5) can grasp the lowermost cardboard sleeve in magazine 20 and pull it down onto the surface of guide 96 with the rear edge of the sleeve under the tabs 192 of a pair of Holders 190 of the chains 104 and 106 comes to rest. The two suction cups 200 and 202 are arranged in an analogous manner on both sides of the conveyor chains and only the arrangement of the suction cup 202 on the right-hand side will be described below.



   The suction cup 202 is attached to the upper end of a rigid tube 204, the latter being fastened to a holder 206 by means of a nut 208.



  One end of a flexible tube 210 is connected to the rigid tube 204 and communicates with the cavity therein. The other end of the tube 210 is connected to a vacuum control valve 322 (Fig. 2) which will be described below. The holder 206 has a threaded part 212 (Fig. 5) and it is connected by means of a nut 214 to a rail 216 which in turn is clamped by means of the U-shaped bracket 218 (Figs. 4 and 5) which has a Has bolts 219 and is connected to one end of an arm 220. The arm 220 is rotatably seated on a shaft 222 which is attached to a second arm 224.

   The latter can swing forwards and backwards on the oscillating shaft 226, which is fastened to the cheek 94 of the machine frame and protrudes laterally from it.



   Two cams 242 and 244 (Fig. 4) are mounted on the above-mentioned drive shaft 152 and are rotated by the same. An arm 246 carrying the cam roller 254 is rotatable on the shaft 222 and adjustably connected to the arm 220 by means of a cap screw 248 which passes through a matching arcuate slot 250 in the arm 220 and enters a matching threaded hole in the arm 246. The rearmost end of the arm 246 carries a stub shaft 252 on which the cam roller 254 is rotatably mounted. This cam roller rests against the cam disk 242. In a similar manner, a stub shaft 260 is attached to the second arm 224 and it carries a second cam roller 262 which cooperates with the cam disk 244.



   A compression spring 280, which is mounted between the rear surface of the arm 224 and a holder 282, which is arranged at the front end of a set screw 284, tends to move the arm 224 to its foremost position, i. H. in Fig. 4 clockwise to rotate shaft 226.



  The adjusting screw 284 is screwed into a matching threaded hole in the web 286 of a support 288 fixed in the cheek 94 and it is secured in its set position by a lock nut 290. A spring guide 292 is attached to the holder 282 and protrudes through a matching slot 294 (FIG. 5) of the arm 224.



   In an analogous manner, a compression spring 300 tries to rotate the arm 220 in a clockwise direction (FIG. 4) about the shaft 222. This compression spring is attached between the rear surface of the arm 224 and an adjusting nut 302. The latter is screwed onto a spring guide 304 which passes through the spring 300 and protrudes through a matching slot 306 (FIG. 5) of the arm 224. The spring guide 304 is attached to an arm 310 by means of a pivot pin 308 which is integral with the arm 246. A suitable counter nut 312 secures the nut 302 in its set position on the suspension rod 304.



   As a result of the construction described, the cam 242 and the spring 280 cooperate to cause the arm 224 to oscillate back and forth about its shaft 226, which is a forward and backward motion.



  Backward movement of the suction cup 202 results. In an analogous manner, the cam disk 244 and the spring 300 cause an oscillating movement of the arm 220 about the shaft 222, whereby an upward and downward movement of the suction cup 202 occurs.



   As mentioned, the suction cup is similarly located on the opposite side of the conveyor chain and is controlled by a similar pair of cams mounted on the shaft 240. The corresponding cam disks 242 and 244 cause the suction cups 200 and 202 to move simultaneously so that they move upwards against the lowermost cardboard sleeve in the magazine 20 and grasp the same. The suction cups are then moved downwards and backwards, taking the bottom cardboard envelope with them. In doing so, you wipe them off the stops on the bolts 72 and 73 on the rear of the magazine 20 and move them backwards so that the front edge of the carton slides off the upper surface 54 of the hooks 52.

   The rear edge of the carton sleeve is inserted under the protruding tabs 192 of a pair of carton holders 190 which are advanced by chains 104 and 106.



   When the rearmost edge of the cardboard sleeve has passed under the lugs 192 of a pair of cardboard holders 190, the cardboard sleeve rests on the top surface of the guide 96.The rearmost end of the rail 216 contacts the front end of a plunger 320 which controls the pneumatic control valve 322 (Fig . 2) actuated, which is arranged on the machine frame in the direction of movement of the rail 216 and behind the same. A line 323 connects the control valve 322 to a motor-driven suction pump 324 (FIG. 1). Further backward movement of the rail 216 moves the plunger 320 rearward, actuating the valve 322 and releasing the vacuum in the suction cups 200 and 202 and bringing them under atmospheric pressure. In this way the cardboard sleeve is released by the suction cups.

   It is then advanced along the top surface of the guide 96 by the carton holders 140 of the chains 104 and 106.



   A suitable embodiment of a cardboard casing that can be erected and filled in the present packaging machine is shown in perspective in FIG. It comprises an upper broad side 350, a front narrow side 352, a rear narrow side 354 and a lower broad side 356. Lugs 360 protrude from the front narrow side 352.



  In a similar manner, the rear narrow side 354 is provided with protruding tabs 362. The broad sides 350, 356 are provided with flaps 358 and 364, respectively, at both ends. The parts 360, 362 and 364 are longer and thus protrude beyond the outer edge of the flap 358 of the upper broad side 350.



  When the sleeves are stacked in the magazine, the rear narrow side 354 lies in one plane with the upper broad side 350. In the same way, the front narrow side 352 lies in the same plane as the lower broad side 356. In this folded position, the cardboard sleeves are held by the holder 190 is advanced along the top of the guide 96.



   As the flat-folded cardboard sleeves advance under magazine 20, a pair of severing knives 370 and 372 (Figs. 2 and 8) contact the surface of protruding tabs 360, 362 and 364 which are then pressed under these severing knives as the upper Tabs 358 remain above the tops of the severing knives 370 and 372 in question. Support plates 374 and 376 (FIGS. 2 and 7) are arranged on both sides of the path of movement of the cardboard sleeves, the rear edges of which lie in the same plane as the front ends of the separating knives 370 and 372 against which they rest. This supports the cardboard sleeves as they move further through the machine, since the tabs 358 of the upper broad sides 350 of the cardboard sleeves rest on the surfaces of the panels 374 and 376.



   A conveyor member 400 (FIGS. 3, 7 and 13) which aligns and further transports the cardboard sleeves is aligned with the above-mentioned conveyor member 103, the rear end of the former being adjacent to the front end of the latter. The conveyor member 400 has three conveyor chains 402, 404 and 406 (FIGS. 6, 7 and 13) which move along a guide 408 which is arranged between the cheeks 92 and 94 of the machine frame. The middle chain 402 is astride a bar 414 in the middle part of the guide 408 and extends in the longitudinal direction of the same. The outer chains 404 and 406 move in lateral grooves 416 and 418 which are made in two upwardly projecting parts 420 and 422 of the top of the guide 408.

   The middle chain 402 carries prisms 430 (FIGS. 3, 8 and 13) distributed at regular intervals over its length, which serve to grasp the front side of a cardboard casing that is conveyed by the conveyor element 400. In the usual way, the two outer chains 404 and 406 are each provided with outwardly protruding prisms 432 which are arranged at regular intervals and which grip the rear side of the cardboard casing. The mutual position of the middle chain 402 in relation to the two outer chains 404 and 406 can be changed in order to adjust the distance between the prisms 430 on the middle chain and the prisms 432 on the outer chains according to the different sizes of the cardboard sleeves .



   When the cardboard sleeves leave the leading edge of the guide 96, they are supported in the manner described above by the support plates 374 and 376 and by a forwardly projecting tongue 440 (FIGS. 2 and 8), the latter being attached to the central part of the guide 96 is. On the left side of the machine and in the vicinity of the front end of the tongue 440 and thus at the rear end of the conveyor organ 400 that aligns the cardboard envelopes, there is arranged a blade mechanism 448 (FIGS. 2, 8 and 13) that erects the envelope, the blade 450 that erects the envelope (Figs. 3, 6, 8 and 13). The blade 450 is fastened on a block 452, which in turn is clamped onto a vertical shaft 454 which is rotatably mounted in a housing 456.

   The housing 456 is splinted onto a vertical shaft 458 which is suitably supported and driven in the manner described below. A stationary sun gear 460 (FIG. 2) which surrounds the vertical shaft 458 and which meshes with a planet gear 462 fastened on a shaft 464 is accommodated within the housing 456. The shaft 464 is rotatably mounted in the housing 456. In the same way, the planetary gear 462 is in engagement with a gearwheel 466 fastened on the shaft 454. As a result of the arrangement of the planetary gear set just described, the blade 450 erecting the casings moves translationally in a closed path.



   Blade 450 (Figs. 3 and 8) is L-shaped in cross-section, with a flat horizontal flange 470 and a vertical flange 472. The latter is cut out at the inner end of blade 450 and has a downwardly and outwardly sloping edge 474 Mistake. As the blade 450 moves inward, the innermost end of the flange 470 is inserted between the upper and lower broad sides of the sheath and the downwardly and outwardly sloping edge 474 of the vertical flange pushes the lower wall downward away from the upper wall, which can best be seen in FIGS. 3 and 7.



   At the same time as the blade 450 moves inward, a pair of holders 190 of the chains 104 and 106 move around the front sprockets 120 and 122. Here, the rear narrow side 354 of the casing is pushed down to prevent the casing from opening facilitate. The front narrow side comes to rest against a pair of prisms 430 of the middle chain 402 of the conveyor element 400. A pair of prisms 432 of the outer chains 404 and 406 approach the uppermost part of the rear sprockets and they touch the lowermost rear corner of the shell. Then, when the prisms n have moved fully to their vertical position, they cooperate with the preceding pair of prisms 430 of the middle chain to hold the envelope in its open and aligned position.



   While the envelope is being opened, it is held in place by hold-downs 480 and 482 (FIGS. 2, 3 and 8).



  They are fastened to two holders 488 and 490 arranged on the machine frame by means of bolts 484 and 486. The hold-down 480 has a downwardly directed flange 492 (FIGS. 3 and 8).



  The hold-down 482 has a corresponding flange 494. The lower edges of these flanges 492 and 494 contact the top of the envelope near the side edges of the latter.



   After the envelope has been fully opened, it is passed through a flap closing device 500 (FIGS. 1 and 2) in which the front flap 360 at the left end touches a curved guide rail 501 (FIG. 2) and is thereby bent inward. Shortly thereafter, the rear flap 362 is folded inward by a finger 502 attached to a chain 504 and then comes to rest against the inside of the curved guide rail 501. The chain 504, which carries the finger 502, runs around an idle sprocket 508 (Fig 2) which is rotatably arranged on a vertical axis 510. The latter is provided near the left side of the path of movement of the covers and near the rear end of the curved guide rail 501.

   This curved guide rail is one piece with a rear extension bucket vertical plate 506 (Figs. 2 and 8) which extends in the longitudinal direction of the machine and which holds the tabs 360 and 362 at the left end of the envelope in their inwardly folded position while the associated upper and lower tabs 358 and 364 extend below and above the lower and upper edges of panel 506, respectively.



   After the flaps 360 and 362 on the left side of the envelope have been folded inward, and while the associated upper and lower flaps 358 and 364 are still stretched horizontally, the envelope moves along the conveyor member 400 until the items to be packaged are on the left Side of the conveyor member 12 are conveyed and introduced by a conveyor chain 520 (Fig. 13) into the open right end of the casing. After the envelope has been filled by introducing one or more items, it moves through another folder 522 (FIG. 1). Here, the flaps 360 and 362 at the right end of the envelope are folded over in exactly the same way as has been described above with respect to the flaps 360 and 362 of the left end of the envelope.

   The casing is then passed through the folders 524 and 526 of the casing closing device E (FIG. 1), the lower and upper flaps 364 and 358, respectively, being closed on both end faces of the casing by interlocking.



   The drive of the machine (FIG. 13) comprises a motor and a speed change gearbox 600 with an output shaft 602. A sprocket 604 is attached to the latter, which drives a chain 606, which in turn drives a sprocket 608 attached to the shaft 610. The shaft 610 runs along the rear of the machine and can drive a machine for making pies or a similar machine, the drive of which must be matched to that of the packaging machine. A second sprocket 612, which is seated on the shaft 602, drives via a chain 614 a countershaft 616 which extends along the left side of the machine. A bevel gear 618 mounted on the countershaft 616 meshes with a further bevel gear 620, which is thereby driven.

   The latter is arranged at the left end of the drive shaft 152 which, as described above, represents the shaft on which the drive sprockets 150 for the casing conveyor chains 104 and 106 and the cam disks 242 and 244 are arranged.



   A sprocket 640 sits on the countershaft 616 and drives a sprocket 644 via a chain 642, which sprocket sits on the shaft 646. A bevel gear 648 seated on the latter drives a bevel gear 650 which is seated on the lower end of the vertical shaft 458, as mentioned above, which forms the drive shaft for the knife mechanism 448 which opens the folded cardboard sleeves.



   A bevel gear 660, which is seated on the countershaft 616, meshes with a bevel gear 662, which is seated on the transverse shaft 664, which is mounted in the machine frame and carries a sprocket 666 which drives a chain 668. This chain drives an accessory, e.g. B. a pie press and severing device.



   The bevel gear 670 meshes with the bevel gear 662 and is attached to the lower end of a vertical shaft 672 which carries a sprocket 674 at its upper end. The latter drives a chain wheel 678 at the upper end of the vertical shaft 680 via a chain 676. At its lower end, the shaft 680 carries a sprocket 682 around which. around the aforementioned chain 504 runs.



   A bevel gear 700 attached to the front end of the countershaft 616 drives a bevel gear 702 which is attached to the cross shaft 704. This cross shaft is mounted in the cheeks 92 and 94 of the machine. A bevel gear 706 seated on shaft 704 meshes with a bevel gear 708, which is seated on the lower end of a vertical shaft 710. This shaft carries at its upper end a chain wheel 712 which drives the chain wheel 716 arranged at the upper end of a vertical shaft 718 via a chain 714. The lower end of the shaft 718 carries a sprocket 720 which drives the chain 722 for the fingers, not shown, of the flap folder 522, which latter folds the rear flap 362 inward at the right end of the envelope.

 

   A second sprocket 724 is attached near the lower end of the shaft 718 and, via a chain 726, drives a sprocket, not shown, which is seated on a vertical shaft 728. The shaft 728 carries a finger 730 which introduces the item to be packaged.



   At its upper end, the shaft 728 also carries a chain wheel 732, around which the chain wheels 774 come into contact with the rear corner of the casing in the manner shown in FIG. 3, where the rear narrow side 354 meets the lower broad side 356 . Further movement of the chains 402, 404 and 406 brings the prisms to their fully erected position, thereby completing the opening of the envelope. The cardboard envelope shown first in FIG. 3 is completely open and it is held in this open position by the limiting effect of a cooperating group of prisms 430 and 432.



   After the cardboard casings have been fully opened, they are moved by the conveyor element 400 parallel to the direction of movement of the objects to be packaged on the conveyor element 12. The chain 520 (FIG. 13) introducing the objects to be packaged then moves the objects from the side into the sleeves and the finger 730 (FIG. 13) places them there. The folding device then presses on the front and rear right flaps and the envelope is passed through the envelope closing device E.



   It follows from the foregoing that a new type of device for feeding and opening folded cardboard sleeves has been created which is relatively simple and can work at a very high operating speed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Zuführen und Öffnen von gefalteten Kartonhüllen, umfassend einen mittels zwei Nocken vertikal und horizontal beweglichen Saugnapf zum Abziehen der jeweils untersten gefalteten Hülle aus einem Magazin und Förderorgane zum Fördern der einzelnen Hüllen zu einer zum Öffnen der gefalteten Hüllen dienenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugnapf (200, 202) in Förderrichtung gesehen unterhalb des hinteren Teils des Magazins angeordnet und derart gesteuert ist, dass er sich nach dem Erfassen einer Hülle zuerst entgegen der Förderrichtung der unterhalb des Magazins (20) angeordneten Förderorgane (104, 106) bewegt und die nächste Hülle bereits aus dem Magazin abzieht, wenn sich die vorher abgezogene Hülle noch teilweise unterhalb des Magazins (20) befindet; PATENT CLAIM Device for feeding and opening folded cardboard envelopes, comprising a suction cup, which can be moved vertically and horizontally by means of two cams, for pulling the respective lowermost folded envelope from a magazine and conveying elements for conveying the individual envelopes to a device serving to open the folded envelopes, characterized in that the suction cup (200, 202), viewed in the conveying direction, is arranged below the rear part of the magazine and is controlled in such a way that, after gripping a casing, it first moves against the conveying direction of the conveying elements (104, 106) arranged below the magazine (20) and the next cover is already being withdrawn from the magazine when the previously withdrawn cover is still partially below the magazine (20); dass ferner die zum Öffnen der gefalteten Hülle dienende Vorrichtung eine Klinge (450) aufweist, die mit einem weiteren Förderorgan (400) derart zusammenwirkt, dass sie eine geschlossene translato rische Bewegung gegen dieses Förderorgan (400) bzw. von demselben weg ausführt, um die untere und obere Wand der Hülle auseinanderzubewegen, so dass die untere hintere Ecke der Hülle von einem auf der Fördervorrichtung (400) angeordneten Halteprisma (432) erfasst werden kann. that the device used to open the folded envelope also has a blade (450) which cooperates with a further conveying element (400) in such a way that it executes a closed translatory movement towards this conveying element (400) or away from it, in order to achieve the move the lower and upper wall of the casing apart so that the lower rear corner of the casing can be grasped by a holding prism (432) arranged on the conveyor device (400). UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Saugnapf (200, 202) mit einem Ventil (322) verbunden ist, durch welches die Saugwirkung unterbrochen wird, um die Hülle vom Saugnapf freizugeben, wenn sie mit einem Halter (190, 192) der ersten Förderorgane (104, 106) in Eingriff kommt. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the suction cup (200, 202) is connected to a valve (322) through which the suction is interrupted in order to release the cover from the suction cup when it is attached to a holder (190, 192 ) the first conveyor members (104, 106) comes into engagement. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderwand des Magazins den Hüllenstapel im Magazin (20) zu tragen bestimmte Mittel (52) angeordnet sind und dass an einer andern Seitenwand des Magazins mindestens eine Stütze (78) angeordnet ist, um den hinteren Teil der untersten Hülle im Magazin lösbar zu halten. 2. Device according to claim, characterized in that certain means (52) are arranged on the front wall of the magazine to carry the envelope stack in the magazine (20) and that at least one support (78) is arranged on another side wall of the magazine, around the to hold the rear part of the lowest case in the magazine releasably. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Förderorgan (400) um vordere und hintere Kettenräder umläuft und vordere und hintere Halteprismen (430, 432) aufweist, welche bestimmt sind, die in Förderrichtung gesehen vordere und hintere Seitenwand der Hülle zu erfassen und aufzurichten, so dass die Hülle einen viereckigen Querschnitt erhält, und sie in voll aufgerichtetem Zustand zwischen dem vorderen (430) und hinteren (432) Halteprisma einzuklemmen, wenn das hintere Halteprisma (432) auf dem Förderorgan (400) seine voll aufgerichtete Lage einnimmt. 3. Device according to claim, characterized in that the further conveyor element (400) revolves around the front and rear chain wheels and has front and rear retaining prisms (430, 432) which are intended to grasp the front and rear side walls of the casing as seen in the conveying direction and to be erected so that the casing has a square cross-section, and to clamp it in the fully erected state between the front (430) and rear (432) holding prisms when the rear holding prism (432) assumes its fully erected position on the conveyor element (400) . 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugnapf (200, 202) in Wirkungsverbindung mit einer ersten Nockenscheibe (244) steht, welche den Saugnapf zur Berührung mit der untersten Hülle im Magazin (20) anhebt und alsdann den Saugnapf und die Hülle auf das Förderorgan (104, 106) senkt, und dass eine zweite Nockenscheibe (242) vorgesehen ist, welche den Saugnapf, wenn er zufolge der Wirkung der ersten Nockenscheibe (244) abgesenkt wird, nach rückwärts bewegt. 4. Device according to claim, characterized in that the suction cup (200, 202) is in operative connection with a first cam disk (244) which lifts the suction cup to contact the lowermost cover in the magazine (20) and then the suction cup and the cover on the conveyor element (104, 106), and that a second cam disk (242) is provided which moves the suction cup backwards when it is lowered as a result of the action of the first cam disk (244). 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenzeichnet, dass das weitere Förderorgan (400) drei parallele Förderketten (402, 404 und 406) umfasst, wobei die Halteprismen (430) zum Ausrichten der einen Seitenwand der Hülle auf der mittleren Kette (402) und die Halteprismen (432) zum Ausrichten der anderen Seitenwand auf den äusseren Ketten (404 und 406) angeordnet sind. 5. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the further conveyor element (400) comprises three parallel conveyor chains (402, 404 and 406), the retaining prisms (430) for aligning one side wall of the casing on the central chain (402 ) and the holding prisms (432) for aligning the other side wall are arranged on the outer chains (404 and 406).
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