CH371644A - Federnde Abstützung der Reibscheiben von Lamellen-Schalt-Kupplungen - Google Patents

Federnde Abstützung der Reibscheiben von Lamellen-Schalt-Kupplungen

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CH371644A
CH371644A CH6601358A CH6601358A CH371644A CH 371644 A CH371644 A CH 371644A CH 6601358 A CH6601358 A CH 6601358A CH 6601358 A CH6601358 A CH 6601358A CH 371644 A CH371644 A CH 371644A
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CH6601358A
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Edgar Dipl Ing Koloch
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Luk Lamellen & Kupplungsbau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Federnde Abstützung der Reibscheiben von     Lamellen-Schalt-Kupplungen       Die Erfindung     betrifft        eine    federnde     Abstützung     der Reibscheiben von     Lamellen-Schalt-Kupplungen.     Es ist bekannt, die Reibscheiben von     Lamellenkupp-          lungen    mittels drei     gehärteter,    federnder     Spannhebel     gegen     eine    feste Planauflage zu spannen.

       Ferner        sind     federnde     Abstützungen    der     Reibscheiben    üblich, die  eine Druckplatte über Schraubenfedern     zylindrischer     oder     kegeliger    Ausführung,     runden,        rechteckigen    oder  quadratischen Querschnittes abstützen. Bekannt sind  ferner federnde, zentralwirkende     Abstützungen    der       Druckplatte    durch Tellerfedern mit Kennlinien gleich  bleibenden oder beliebigen Verlaufs.

   Diese bekannten       Reibscheibenabstützungen    für     Lamellen-Schalt-Kupp-          lungen    erfordern erheblichen konstruktiven Raum,  der in vielen Fällen nicht zur Verfügung     :steht.    Der  Forderung nach möglichst kurzer Baulänge einer  Kupplung steht entgegen die Forderung nach     einem     möglichst grossen     Federweg        zur    Erzielung     einer    hohen       Dauerfestigkeit    der Kupplungsfedern.  



  Durch die Erfindung wird eine     federnde    Ab  stützung der Reibscheiben für     LamellenwSchalt-Kupp-          lungen    geschaffen, die infolge Wegfalls der bisher  üblichen federnden Spannhebel, Schrauben- oder  Tellerfedern     ausserordentlich    raumsparend ist und  darüber     hinaus    die     Reibscheibenabstützung        in    tech  nischer Hinsicht verbessert.

   Die     erfindungsgemässe     Anordnung umgeht nämlich die den Tellerfedern  eigene starke Dämpfung sowie die bekannte Setzung  der     Schraubenfedern,    deren     Torsionsbeanspruchung     aus räumlichen Gründen bei     Lamellen-Schalt-Kupp-          lungen    sehr hoch bemessen ist.  



  Die     erfindungsgemässe        federnde    Abstützung der  Reibscheiben von     Lamellen-Schalt-Kupplungen    ver  wendet eine     Druckplatte,    die sich mit einer Seite gegen  die Lamellen legt, und die auf dem     Innenkörper    der       Kupplung    axial begrenzt beweglich ist.

   Die erfin-         dungsgemässe        Ausbildung    kennzeichnet sich dadurch,  dass die Druckplatte     mit    ihrer, den Lamellen abge  kehrten Seite     ohne        Zwischenschaltung    eines Feder  gliedes     unmittelbar    an     einem,    bei     ausgerückter    Kupp  lung     wenigstens    im äusseren     Teil    spannungsfreien  federnden     Widerlager    auf dem     Innenkörper        anliegt,

       und dass an ihr     Mittel        zur    Bildung     eines        Hebelarmes     zwischen den Wirkungslinien der     Kraftangriffe    zwi  schen     Druckplatte        einerseits    und     Widerlager    und  Innenkörper     anderseits    vorgesehen     sind.     



  Vorzugsweise ist als Wiederlager auf dem Innen  körper ein federnder,     an    sich     bekannter        offener          Sprengring    vorgesehen, der in üblicher Weise in eine  Nut des Innenkörpers     eingelegt    ist.

   Die Ausbildung       eines    Hebelarmes zwischen den     Wirkungslinien    der       Kraftangriffe    des     Ringes    an der     Druckpakte    einerseits  und an der Begrenzung der     Einstichnute    des Innen  körpers     anderseits    wird     hierbei    mit sehr einfachen  Mitteln     dadurch    erreicht,

   dass die     übergangsstelle     zwischen der am Sprengring     anliegenden    Fläche und  der     Innenumfangsfläche    der     ringförmigen        Druckplatte     schräg     abgefast    oder     mit        einer    Rundung oder einer       Ausnehmung    versehen wird.

   Hierdurch     kann    eine       zentrale    federnde Abstützung der     rückwärtigen    Druck  platte der Kupplung geschaffen werden, die sich durch  grosse Elastizität auszeichnet, und bei der sich     infolge     der     beim    Lösen sich ändernden Lage der     Druckplatte     und des     Sprengringes        eine    zur Länge des jeweiligen       Hebelarmes    zwischen den erwähnten Wirkungslinien  quadratisch verlaufende Federung     einstellt.     



  Der     Sprengring    kann mit drei oder mehr     nocken-          förmigen        Auskragungen    versehen     sein,    die     in        Richtung     der     Druckplatte    zum Toleranzausgleich konkav ge  bogen     sein        können.        Weiterhin    kann die     Druckplatte     so     ausgebildet        sein,

      dass die     nockenförmigen    Aus  kragungen des     Sprengringes    nur an     ihren    Enden zur      Anlage an die     Stirnfläche    der     Druckplatte    kommen,  und dass sie innerhalb dieser     Auflagebeile        @so    frei  gehalten ist, dass ein Überstülpen des Sprengringes  über seine Planlage     hinaus        ermöglicht    ist.  



  Hierdurch ist ein einfacher und doch sehr wirk  samer Toleranzausgleich geschaffen. Gleichzeitig er  geben sich durch die     Ausbildung    der Lappen des       Widerlagersprengringes    als Biegefedern mannigfache  Variationsmöglichkeiten als Korrekturglied zwischen       übersetzungs-,        Eigenfederungs-Charakteristik    des       Lamellenpaketes    und der äusseren     Federung.    Der Er  findungsgegenstand ist     in    der Zeichnung beispiels  weise     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt schematisch einen Teil     einer        Lamellen-          Schalt-Kupplung    mit einer     erfindungsgemässen    Ab  stützung.  



       Fig.2    veranschaulicht einen     Kupplungsbeil    mit  einer anderen Ausbildung der     Druckplatte.     



       Fig.    3 ist eine Ansicht in Richtung Pfeil A     (Fig.    2)  bei abgebrochen dargestelltem Sprengring.  



       Fig.4    und 5 zeigen Ausführungsbeispiele der       Reibscheibenabstützung    mit     nockenartig    hochgezo  genen     Auskragungen    des     Sprengringes.     



       Fig.    6 ist     -eine    Ansicht     in        Richtung    des     Pfeiles    B  in     Fig.    5.  



       Fig.    7     zeigt    eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes mit begrenzter Endlage im eingerückten       Zustand.     



  Die rückwärtige Druckplatte 1 ist in bekannter  Weise auf dem Innenkörper 3     begrenzt        axial    ver  schiebbar     und    legt sich mit einer     Seite    gegen die       Lamellen    2 der Kupplung.

   Mit ihrer     anderem,    den  Lamellen abgekehrten Seite legt sie sich erfindungs  gemäss ohne     Zwischenschaltung    eines Federgliedes       unmittelbar    an das federnde     Widerlager    4, das     im     Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise     ganz    ein  fach durch     einen    in die     ringförmige        Einstechnute    9  des Innenkörpers 3 eingesetzten     federnden        Sprengring     4 ,gebildet wird.

   Dieser     Sprengring    4 ist federhart und       einseitig    offen, also nicht     ringförmig    geschlossen, so  dass er bei     ausgerückter    Kupplung spannungsfrei ist.  Bei dem in     Fig.    1 dargestellten Beispiel     sind    die An  lageseiten la und     lb    der     Druckplatte    1 durch Ab  fasung 5 verkürzt     ausgeführt.     



  In     Fig.    2 sind die     Anlageflächen    la,     1b    durch die  Rundung 5'     abgekürzt.    Diese Figur zeigt die Kupp  lung im gespannten Zustand. Der Sprengring 4 ist  leicht aus     seiner    Planlage infolge seiner     Elastizität          herausgewölbt.     



  In     Fig.    1 sind die wirkenden Kräfte zu Beginn des       Einrückens    :der Kupplung eingezeichnet. Pfeil     Pa    ver  deutlicht die     Anpresskrafb    der Platte 1 auf den     Ring    4,  welcher eine gleich grosse, von der Begrenzung der  Nute 9 erzeugte     Widerlagerkraft    W entgegenwirkt.  Zwischen beiden Kräften bildet sich der Hebelarm h  aus.

   Bei     eingerückter    Kupplung     .befindet    sich der       federnde        Sprengring    in einer Lage, bei welcher der  Hebelarm h     infolge    der     Ausbildung    der     Druckplatte     an der Anlagestelle gegenüber dem     Widerlagerring    4  entsprechend     kleiner    ist.

       Durch    entsprechende Gestal-         tung    der     Abfasung    und des Spiels des     Widerlager-          ringes    4     in    der     Ringnut    können alle gewünschten Ver  hältnisse berücksichtigt werden.  



  Bei dem     in    den     Fig.    4     und    5     dargestellten        Aus-          führungsbeispiel    ist das     Widerlager,    nämlich der       federnde    Sprengring, mit drei     nockenförmigen    Aus  kragungen 6 versehen, so dass die Länge des den  Federweg     beeinflussenden    Hebelarmes h beliebig ver  grössert     werden    kann. Die Nocken 6 können zwecks  Ausgleichs der Toleranzen in Richtung der Druck  platte 1 vorgewölbt sein.  



  Die Druckscheibe 1 wird zweckmässig im Bereich  des     Sprengringes    mit einer ringförmigen     Ausnehmung     7 versehen, derart, dass nur die Enden der     nocken-          artigen        Auskragungen    zur     Anlage    an die Stirnfläche  la der Druckplatte 1 kommen und ein überstülpen  des Sprengringes bis über seine Planlage hinaus mög  lich ist (vergleiche     Fig.    5).  



  Auf diese     konstruktiv        einfache    Weise lässt sich der  Federweg noch weiter vergrössern und praktisch jede  gewünschte Weichheit im Schalten erreichen.  



  Bei dem in     Fig.    7 dargestellten Beispiel ist die  Schräge der     Abfasung    an der Druckplatte 1 einer  gewünschten     überstülpung        (Auswölbung)    des Spreng  ringes angepasst. Die Grösse der     Auswöl'bung    ist mass  gebend für das maximal zulässige übertragbare Dreh  moment einerseits und die Dauerfestigkeit des     Spreng-          ringes    anderseits.  



  Bei dieser Abstimmung von     Abfasung    und Aus  wölbung des, Sprengringes ist einer unzulässigen     Bean-          spruchung    der Kupplung und einer zu weitgehenden       Auswöl#bung    des     Sprengringes    eine Grenze gesetzt. Die  Druckplatte 4 wird beim Einrücken der Kupplung  unter der Einwirkung der     Anpresskraft    elastisch ver  formt. Es kann daher günstig sein, die den Lamellen       zugekehrte    Anlagefläche der Druckplatte konkav aus  zubilden, dergestalt, dass bei eingerückter Kupplung  (Betriebszustand) der elastischen Verformung der       Druckplatte    entgegengewirkt wird.

   Dabei ist eine ge  wisse konkave Restwölbung der Druckplatte er  wünscht, da hierdurch der mittlere Reibradius, der für  die     Übertragung    des Reibmomentes massgebend ist,  in     erwünschter    Weise nach aussen verlegt wird.  



  Die erfindungsgemässe     Ausbildung    der federnden       Reibscheibernabstützung    lässt sich für einen bestimm  ten vorgegebenen Verschleissweg festlegen, so dass ein       Nachstellen    der Kupplung     innerhalb    dieses Ver  schleissweges nicht notwendig ist. Ein weiterer     Vor-          teil    der     erläuterten    Abstützungen ist, dass der     Einfluss     der Wärmedehnung das Betriebsverhalten der Kupp  lung nicht nachteilig beeinflusst und dass die Schalt  kraft auch bei     einem    etwaigen Verschleiss des federn  den Sprengringes gleich bleibt.  



  Die     erfindungsgemässe    Abstützung ist raum  sparend und infolge Wegfalles der federnden Zwi  schenelemente, wie Teller- bzw. Schraubenfedern,  Gelenkhebel und dergleichen auch fertigungstechnisch  erheblich billiger. In dem so gewonnenen Raum kön  nen zur Verstärkung der Kupplung mehr Lamellen  untergebracht werden. Insbesondere erhält man eine      relativ konstante Schaltkraft, was     sonst    nur durch  viel konstruktiven Raum erfordernde Hintereinander  schaltung von     Tellerfedern    verschiedener     Steifigkeits-          ziffern    erreicht werden kann. Darüber hinaus kann  ohne andere konstruktive Nachteile ein vorteilhafter  grosser     Verschiebeweg    (Lüftungsweg) an der z.

   B. von  Hand schaltbaren Kupplung verwirklicht werden.  



  Der Gegenstand der     Erfindung    ist auf die dar  gestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es  ist z. B. auch denkbar, dass als     Widerlager        ein    auf dem  Innenkörper fest eingespannter Ring oder dergleichen  verwendet wird, bei dem nur der äussere, nicht ein  gespannte Teil die elastische     Auswölbung    im Sinne  der Erfindung ausführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Federnde Abstützung der Reibscheiben von Lamellen-Schalt-Kupplungen, unter Verwendung einer auf dem Innenkörper der Kupplung axial begrenzt beweglichen Druckplatte, die sich mit einer Seite gegen die Lamellen anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (1) mit ihrer, den Lamellen (2) abgekehrten Seite (la) ohne Zwischenschaltung eines Federgliedes unmittelbar an einem, bei ausgerückter Kupplung wenigstens am äusseren Teil spannungs freien,
    federnden Widerlager auf dem Innenkörper anliegt und an ihr Mittel zur Bildung eines Hebelarmes <I>(h)</I> zwischen Wirkungslinien (Pa und W) der Kraft angriffe zwischen Widerlager einerseits und Druck platte und Innenkörper (3) anderseits vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Abstützung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als federndes Widerlager auf dem Innenkörper (3) ein federharter, nicht geschlossener Sprengring (4) dient, der über seinen ganzen Umfang in eine Nut des Innenkörpers (3) eingesetzt ist. 2.
    Abstützung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über- gangsstelle zwischen der am Ring anliegenden Fläche (la) und der Innenumfangsfläche (1b) der ringför migen Druckplatte (1) mit einer schrägen Abfasung (5) einer Rundung (5') oder einer Ausnehmung ver sehen ist.
    3. Abstützung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager, der Sprengring (4), mindestens drei nockenförmige Auskragungen (6) aufweist, vor zugsweise solche, die in Richtung der Druckplatte (1) vorgebogen ist.
    4. Abstützung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (1) so ausgebildet ist, dass die nockenförmigen Auskragungen (6) des Sprengringes (4) nur mit ihren freien Endender Stirnfläche der Druck platte (1) anliegen. 5.
    Abstützung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (1) eine Ausnehmung (7) im Be reich des Sprengringes aufweist und der Sprengring (4) mit axialem Spiel in der Einstichnute (8) gelagert ,ist, derart, dass :ein überstülpen des Sprengringes (4) über seine Planlage hinaus möglich ist.
    6. Abstützung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte zur Verbesserung der Lamellen- auflage .auf der Lamellenanlageseite konkav gehalten ist. 7.
    Abstützung für Reibscheiben nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzelchnet"dass die Schräge der Aibfasung an der Druckplatte (D einer vorbestimmten Auswölbung des Sprengringes angepasst ist.
CH6601358A 1957-11-09 1958-11-09 Federnde Abstützung der Reibscheiben von Lamellen-Schalt-Kupplungen CH371644A (de)

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