Turmkran mit drehbarem Ausleger Bei der Errichtung von Bauwerken haben sich Turmdr,ehkrane in zunehmendem Mass--, bewährt. Es beruht dies einerseits auf den für diese Krane geschaf fenen vorteilhaften Konstruktionen und anderseits darauf, dass sie sich in einfacher Weise in Fahrzeuge bzw. in Anhänger für Motorfahrzeuge umwandeln und derart von Baustelle zu Baustelle über die Strasse befördern lassen.
Diese Vorzüge der Turrndrehkrane haben ihre Her anziehung auch für Hochbauten zur Folge gehabt. Um dabei die zulässige Transportlänge der Säule iin Strassenverkehr nicht zu überschreiten, sind bereits teleskopartig ineinander schachtelbare Säulenausfüh rungen bekanntgeworden. Für solche Fälle, in denen auch Teleskopsäulen in der Höhe nicht mehr aus reichten, wurden Turmkrane mit sogenannten Auf- stocksäulen in Vorschlag gebracht.
Ein bekannter Kran dieser Art lässt sich wieder um in der geschilderten Art auf der Strasse befördern. Die abschnittsweise Aufrüstung seiner Säule erfolgt unter Mitwirkung des Auslegers. Durch ihn lässt sich in ein auf dem jeweils obersten Säulenabschnitt auf gesetztes Führungsgestell von der Seite her ein neuer Säulenabschnitt aufgesetztes Führungsgestell von der Seite her ein neuer Säulenabschnitt aufstocken. Das Führungsgestell muss zu diesem Zweck die Höhe eines einzelnen Säulenabschnitts überragen und somit verhältnismässig lang ausgebildet sein.
Dies aber macht sein Umklappen bei einem als Strassenfahr zeug erfolgenden Befördern des Krans von einer Baustelle zur anderen notwendig, weil die Höhe des Führungsgestells sonst die zulässige Höhe für das Durchfahren von Unterführungen überschreiten würde. Das Umklappen aber stellt eine zusätzliche Montagemassnahme dar und die Umklappvorrichtung vergrössert die ohnehin begrenzte Länge des Strassen fahrwerks.
Um diesen Mangel zu beheben, ist bei einem Turmkran mit drehbarem Ausleger, dessen Säule mit Hilfe des Auslegers abschnittsweise aufrüstbar ist, erfindungsgemäss ein Rüstelement vorgesehen, wel ches die von einem Kugeldrehkranz getragene Dreh bühne, den auf dieser, vorteilhaft zweiseitig, abge stützten Ausleger und ein den Drebkranz tragendes Führungsgestell aufweist. In besonderer Ausgestal tung der Erfindung kann der Ausleger am Zapfen einer Hilfssäule des Rüstelements angelenkt und zu ihr durch ein hydraulisch betriebenes Strebenteleskop verschwenkbar sein.
Für die Strassenbeförderung des z.B. auf einem Fahrgestell in seiner Betriebslage verbleibenden Rüstelementes können bloss die Hilfs säule und der Ausleger umklappbar sein. Der Kran kann nach Aufrichtung der Hilfssäule und des Aus legers sofort durch nacheinander erfolgendes Auf stocken der Säulenabschnitte und Hochziehen des Rüstelementes mit Hilfe des Auslegers im Zug mit dem Wachsen des zu errichtenden Bauwerkes auf die jeweils erforderliche Höhe aufrüstbar sein. Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei bung anhand der Zeichnung erläutert; in dieser sind Ausführungsbeispiele in verschiedenen Ausgestaltun gen, Betriebszuständen und Einzeldarstellungen ge zeigt.
Aus Fig. <B>1</B> ist eine Seitenansicht des Krans in einer Ausgestaltung ohne Fahrgestell und vor Beginn des Hochrüstens der Kransäule ersichtlich. Fig. 2 zeigt den gleichen Kran wieder in der Ansicht nach verschiedenen Phasen seines Hoch- rüstens.
Fig. <B>3</B> lässt die Seilzüge für das Heben des Rüst elementes nach erfolgtem Aufstocken eines neuen Säulenabschnitts erkennen. Fi <B>9</B> .4 zeig t einen Kran, der innerhalb eines Ge- bäudes angeordnet und an verschiedenen Stockwer ken befestigt ist.
Fig. <B>5</B> zeigt die Seilzüge für das Anheben einer aufgerüsteten Säule von einem Stockwerk zum an- dem. Aus der Fig. <B>6</B> ergibt sich eine Kranausführung mit Fahr gestell in wieder zwei verschiedenen Betriebsphasen, jedoch bei noch nicht hochgerüsteter Säule. Nach erfolgter Aufstockung ist der gleiche Kran in Fig. <B>7</B> veranschaulicht.
Die Fig. <B>8</B> schliesslich lässt die zuletzt behandelte Kranausführung beim Transport erkennen.
Nach Fig. <B>1</B> ruht das Rüstelement <B>1</B> eines ab schnittsweise aufrüstbaren Turmkranes mit drehbarem Ausleger auf dem Boden 2 eines Baugeländes. Das Rüstelement <B>1</B> besteht aus der vom Kugelkranz<B>3</B> getragenen Drehbühne 4, mit dem auf ihr abgestütz ten Ausleger<B>5</B> und dem den Kugelkranz<B>3</B> tragen den Führungsgestell<B>6,</B> welches einen fest am Bau grund verankerten Grundteil 14 der ortsfesten Kran säule umscWiesst, auf das die weiteren Säul#c-n- abschnitte aufgesetzt werden.
Am Zapfen<B>7</B> der auf der Drehbühne 4 angebrachten Hilfssäule<B>8</B> ist der Ausleger<B>5</B> angelenkt. Er ist zu ihr durch das hydrau lisch betriebene Strebenteleskop <B>9</B> bzw. <B>9'</B> ver- schwenkbar. Im Rüstelement <B>1</B> sind innerhalb des Raumteils<B>10</B> das Hubwerk, die Pumpe für das hydraulische Strebenteleskop <B>9</B> sowie das Drehwerk für die Drehbühne 4 untergebracht. Der noch auf der Bodenfläche stehende Säulenabschnitt<B>11</B> ist als erster für das abschnittsweise Hochrüsten der Kran säule vorgesehen.
Er ist bereits über die Hilfsrolle 12 am Ausleger<B>5</B> mit dem auch über die Seilrolle des Auslegers geführten Seilzug<B>13</B> verbunden.
Wird der Ausleger<B>5</B> unter der Wirkung des hydraulischen Strebenteleskops <B>9</B> und unter dessen Verschwenkung in die Lage<B>9'</B> in die Stellung<B>5'</B> bewegt, so wird dabei der an der Seilrolle 12 hän gende Säulenabschnitt<B>11</B> mitgeführt.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, wie ein Säulen abschnitt 14 auf den bereits durch mehrere Säulen abschnitte hochgerüsteten Säulenrumpf <B>15</B> nach Ver- schwenkung des mit dem Rüstelement an das Rumpf ende hochgezogenen Auslegers<B>16</B> in die Lage<B>16'</B> bei seiner Aufhängung am Kranseil<B>17,</B> und zwar über die Rolle<B>18,</B> in die neue Lage 14' gelangt, wobei das Seilende<B>17'</B> nunmehr durch die Rollenstellung <B>18'</B> geführt ist.
Der Säulenabschnitt 14' befindet sich in dieser Lage in einer senkrechten Flucht mit dem Säulenrumpf<B>15</B> und kann beim Ablassen des Seil endes<B>17'</B> zwischen die zweiseitig vorgesehenen Tele- skopstreben <B>19</B> sowie durch die Drehbühne 20 und den Drehkranz 21 hindurch auf den zuletzt aufge setzten Säulenabschnitt 22 aufgestockt werden. Er wird mit ihm durch Laschen und Verschraubungen in üblicher Weise fest verbunden.
Danach erfolgt das aus Fig. <B>3</B> ersichtliche Hoch ziehen des Rüstelementes <B>1</B> über den zuletzt aufge setzten Säulenabschnitt 14 hinweg. Zu diesem Zweck wird ein Montageseil<B>28</B> über die an den gegenüber liegenden unteren Stimkanten <B>23</B> und 24 des Füh rungsgestells<B>25</B> des Rüstelementes angebrachten Hilfsrollen<B>26</B> und<B>27</B> und über Umlenkrollen <B>31</B> bis <B>33</B> eines Hilfsbockes<B>30</B> gelenkt und dessen eines Ende<B>28'</B> an Lasthaken 34' eingehängt und dessen anderes Ende<B>28"</B> am Hilfsbock<B>30</B> befestigt. Dieser Hilfsbock<B>30</B> ist bei dem Hochrüsten der Säule auf ihrem jeweils obersten Abschnittsstück 14 aufgesetzt.
Greift nunmehr das Kranseil 34, das vom Hubwerk über Seiltrommel 34" angetrieben ist, in der durch die Seilpfeile angedeuteten Weise an, so wird das Führungsgestell<B>25</B> über den letzten Säulenabschnitt 14 hinweg nach oben gezogen. Ist es dabei mit seinen oberen Kanten<B>23'</B> und 24' in die Höhe der oberen Stirnflächen des Abschnitts 14 gelangt, so wird das Rüstelement<B>1</B> mit dem Ausleger in der neuen Höhen lage am Säulenabschnitt 14 befestigt und das Spiel des abschnittsweisen Hochrüstens kann in der ge schilderten Weise fortgesetzt werden.
Die Fig. 4 zeigt den Turmkran, wie schon er wähnt, unter Abstützung seiner Säulenabschnitte<B>35</B> bis<B>37</B> mittels der Traversen<B>39</B> bis 41 an den Stock werken 42 bis 44 eines in Errichtung befindlichen Bauwerkes. Der Säulenabschnitt<B>38</B> trägt hier das Führungsgestell 45, welches wiederum einen Bestand teil des Rüstelementes 46 bildet und über den mit ihm verbundenen Kugelkranz die Drehbühne 47 mit der Hilfssäule 48 trägt, an deren Zapfen 49 der Ausleger<B>50</B> angelenkt ist. Mittels des Teleskop- strebenpaares <B>51, 52</B> kann der Ausleger<B>50</B> um den Zapfen 49 herum in beliebige Betriebslagen<B>53</B> ge bracht werden.
Soll innerhalb des Stockwerkes oder über dieses hinaus ke in weiteres abschnittsweises Hochrüsten der Kransäule nach Fig. 4 in der im Zusammenhang mit den Fig. <B>1</B> und 2 geschilderten Weise erfolgen, son dern lediglich der aus den Säulenabschnitten<B>35</B> bis <B>38</B> gebildete Säulenrumpf mit dem an ihm befestig ten Rüstelement<B>58,</B> z.
B. wie aus Fig. <B>5</B> ersichtlich, um eine Stockwerkshöhe, <B>d.</B> h. bis etwa zur Zwi schendecke 54 angehoben werden, so vollzieht sich dies auch wieder unter Heranziehung des Auslegers und des Kranseilzuges. Es ist hierbei das zusätzliche Rollenwerk<B>55</B> vorgesehen, über das und eine Rolle des Hilfsbockes<B>56</B> ein am Hilfsbock<B>56</B> befestigtes Kletterseil<B>57</B> zum Kranseilhaken geführt ist. Zwei weitere über das Rollenwerk geführte Tragseile<B>59</B> sind mit den Enden in den Traglaschen<B>60</B> einge hängt.
Die Traglaschen wiederum sind an der auf der Gebäudezwischendecke 54 aufliegenden Traverse (vgl. 41 in Fig. 4) fest angebracht. Das Hochziehen erfolgt wiederum über das Kranseil<B>61</B> durch die Hubwerkseiltrommel <B>62.</B>
In der Fig. <B>6</B> ist der Kranaufbau auf dem Schie nenfahrwerk 64 abgestützt gezeigt. Das Rüstelement ruht für den Krantransport und zu Beginn der Kranaufrüstung auf dem Chassis dieses Fahrwerks. Es besteht auch hier aus dem Führungsgestell<B>65,</B> dem Drehkranz<B>66,</B> der Drehbühne<B>67,</B> dem Hubwerk<B>68,</B> der Pumpe<B>69</B> für die hydraulischen Teleskopstreben- paare <B>70, 71</B> sowie dem Drehwerk<B>72</B> für die Bühne.
Das Anheben eines aufzustockenden Säulenabschnitts <B>73</B> in die Lage 73'crfolgt durch ein Verschwenken des Auslegers 74, der über seinen Zapfen<B>75</B> an der Hilfs säule<B>76</B> abgestützt ist, die ihrerseits von der Dreh- bülme <B>67</B> getragen wird. DasHochrüsten des Abschnitts <B>73</B> erfolgt dabei über das Kranseil<B>78,</B> welches durch, die am Ausleger 74 angebrachte Hilfsrolle<B>79</B> ent sprechend gelenkt wird.
Mittels der Räderpaare<B>80</B> und<B>81,</B> die in den Schienen<B>82</B> laufen, kann der auf beliebige Säulenhöhen in der im Zusammenhang mit den Fig. <B>1</B> bis<B>3</B> bereits geschilderten Weise hochrüstbare Kran auf der Baustelle bewegt werden.
Die Fig. <B>7</B> zeigt den wiederum in den Schienen <B>82</B> mittels der Räderpaare<B>80</B> und<B>81</B> am Fahrgestell 64 bewegbaren Turmkran nach Fig. <B>6</B> mit einer bereits durch die Säulenabschnitte<B>83</B> bis<B>86</B> hoch gerüsteten Säule. Das Rüstelement<B>87,</B> an welchem hier auch der Bedienungsstand<B>88</B> für den Kran führer mit darin vorgesehener Schaltanlage ange bracht ist, kann auch hier mittels eines Montageseils und der Hilfsrollen<B>89</B> und<B>90</B> und der Tragrollen <B>91</B> und<B>92</B> des Hilfsbockes durch das Kranseil <B>93</B> vom Hubwerk 94 aus bis auf die Kopfhöhe des Säulenabschnitts<B>86</B> hochgewunden werden.
Auch dies erfolgt, wie schon angedeutet, unter Heranzie hung des am Zapfen<B>95</B> der Hilfssäule<B>96</B> angelenk- ten Auslegers<B>97.</B> Nach dem Verriegeln des hoch gewundenen Rüstelementes an der Säule ist der Kran betriebsbereit.
Der Strassentransport des Krans nach den Fig. <B>6</B> und<B>7</B> wird so durchgeführt, wie es die Fig. <B>8</B> erken nen lässt. Das Fahrgestell<B>98</B> wird dabei auf eine Radachse mit Räderpaar<B>99,</B> das zweckmässig luft bereift ist, aufgesetzt. Es ist dabei nicht erforderlich, die Schienenräderpaare <B>100</B> und<B>101</B> vom Fahr gestell<B>98</B> zu lösen. Das Rüstelement 102 ist dabei auf das Fahrgestell<B>98</B> aufgesetzt, nachdem sämtliche zu einer Hochrüstung vorgesehen gewesenen Säulen abschnitte entfernt worden sind.
Durch ein UmklIap- pen der Hilfssäule<B>103</B> um die Drehachse 104 und entsprechendes Umlegen des Auslegers<B>105</B> unter gleichzeitigem Verschwenkenseines Teleskopstreben- paars <B>106</B> gelangt der Grundaufbau des Krans in eine solche Transportlage, dass das Auslegerkopf- stück <B>107</B> auf der Pritsche,<B>108</B> des Lastwagens<B>109</B> gegebenenfalls um eine vertikale Achse verschwenk- bar angebracht werden kann. Der Kran wird auf diese Weise als Anhänger eines Lastwagens über die Strasse transportiert.
Dabei ist das einachsige Fahrgestell<B>98,</B> <B>99</B> mittels des von Hand zu bewegenden Drahtwerkes <B>111</B> des Krans auch durch engste Kurven steuerbar.
Tower crane with rotating jib Tower cranes have increasingly proven themselves in the construction of structures. This is based on the one hand on the advantageous constructions created for these cranes and on the other hand on the fact that they can be easily converted into vehicles or into trailers for motor vehicles and thus transported from construction site to construction site by road.
These advantages of the rotating slewing cranes have also made them attractive for high-rise buildings. In order not to exceed the permissible transport length of the column in road traffic, column designs that can be nested telescopically have become known. For those cases in which even telescopic columns were no longer sufficient in height, tower cranes with so-called extension columns were suggested.
A known crane of this type can again be transported on the road in the manner described. The section-wise upgrade of its column is carried out with the cooperation of the boom. With it, a new column section can be added from the side in a guide frame placed on the topmost column section in each case, a new column section placed on the guide frame. For this purpose, the guide frame must protrude beyond the height of an individual column section and thus be made relatively long.
However, this makes it necessary to fold it down when the crane is being transported from one construction site to another as a road vehicle, because the height of the guide frame would otherwise exceed the allowable height for driving through underpasses. Folding it down, however, represents an additional assembly measure and the folding device increases the already limited length of the road running gear.
In order to remedy this deficiency, according to the invention, a set-up element is provided in a tower crane with a rotating boom, the column of which can be upgraded in sections with the help of the boom, wel ches the turntable supported by a slewing ring, the boom and supported on this, advantageously on both sides has a guide frame carrying the rotating ring. In a special Ausgestal device of the invention, the boom can be hinged to the pin of an auxiliary column of the arming element and pivoted to it by a hydraulically operated telescopic strut.
For the road transport of e.g. on a chassis in its operating position remaining set-up element can only be the auxiliary column and the boom can be folded. The crane can be upgraded immediately after erecting the auxiliary column and the off casual by successively stocking up the column sections and pulling up the armor element with the help of the boom in train with the growth of the building to be built to the required height. The invention is explained in the description below with reference to the drawing; In this embodiment examples in various Ausgestaltun conditions, operating states and individual representations are shown.
FIG. 1 shows a side view of the crane in an embodiment without a chassis and before the beginning of the upgrading of the crane column. 2 shows the same crane again in a view after different phases of its set-up.
Fig. 3 shows the cables for lifting the set-up element after a new column section has been added. Fi <B> 9 </B> .4 shows a crane which is arranged within a building and attached to different floors.
Fig. 5 shows the cables for lifting an upgraded column from one floor to the other. FIG. 6 shows a crane design with a chassis in two different operating phases, but with the column not yet upgraded. After the addition has taken place, the same crane is illustrated in FIG. 7.
Finally, Fig. 8 shows the crane version last treated during transport.
According to FIG. 1, the set-up element of a tower crane with a rotatable boom that can be upgraded in sections rests on the floor 2 of a construction site. The set-up element <B> 1 </B> consists of the revolving platform 4 carried by the ball ring <B> 3 </B>, with the boom <B> 5 </B> supported on it and the ball ring <B> 3 </B> carry the guide frame <B> 6 </B> which surrounds a base part 14 of the stationary crane pillar that is firmly anchored to the building ground and onto which the other pillar sections are placed.
The boom <B> 5 </B> is articulated on the journal <B> 7 </B> of the auxiliary column <B> 8 </B> attached to the rotating platform 4. It can be pivoted to it by the hydraulically operated telescopic strut <B> 9 </B> or <B> 9 '</B>. The set-up element <B> 1 </B> accommodates the lifting mechanism, the pump for the hydraulic strut telescope <B> 9 </B> and the slewing mechanism for the revolving platform 4 within the space part <B> 10 </B>. The pillar section <B> 11 </B> still standing on the floor surface is intended as the first for upgrading the crane pillar in sections.
It is already connected via the auxiliary roller 12 on the boom <B> 5 </B> to the cable pull <B> 13 </B> which is also guided via the cable pulley of the boom.
If the boom <B> 5 </B> is under the action of the hydraulic strut telescope <B> 9 </B> and when it is pivoted into the position <B> 9 '</B> into the position <B> 5' < / B> is moved, the pillar section <B> 11 </B> hanging on the pulley 12 is carried along.
From FIG. 2 it can be seen how a pillar section 14 is attached to the pillar trunk <B> 15 </B>, which has already been upgraded by several pillar sections, after pivoting the boom <B> 16 </B> pulled up to the trunk end with the setup element. B> in the position <B> 16 '</B> when it is suspended from the crane rope <B> 17, </B> namely via the pulley <B> 18, </B> in the new position 14', whereby the rope end <B> 17 '</B> is now guided through the roller position <B> 18' </B>.
In this position, the column section 14 'is in vertical alignment with the column body <B> 15 </B> and can, when lowering the rope end <B> 17' </B>, between the telescopic struts provided on both sides 19 </B> and through the revolving platform 20 and the turntable 21 through to the column section 22 set up last. It is firmly connected to it in the usual way by means of tabs and screw connections.
This is followed by pulling up the set-up element <B> 1 </B>, which can be seen in FIG. 3, over the column section 14 that was placed last. For this purpose, a mounting rope <B> 28 </B> is placed over the auxiliary rollers <B> attached to the opposite lower front edges <B> 23 </B> and 24 of the guide frame <B> 25 </B> of the setup element 26 </B> and <B> 27 </B> and via deflection rollers <B> 31 </B> to <B> 33 </B> of an auxiliary trestle <B> 30 </B> and one end of it < B> 28 '</B> suspended from load hook 34' and its other end <B> 28 "</B> attached to the auxiliary frame <B> 30 </B>. This auxiliary frame <B> 30 </B> is included the upgrading of the column is placed on its uppermost section piece 14.
If the crane cable 34, which is driven by the hoist via cable drum 34 ″, attacks in the manner indicated by the cable arrows, the guide frame 25 is pulled up over the last column section 14 reaches with its upper edges <B> 23 '</B> and 24' in the height of the upper end faces of the section 14, the setup element <B> 1 </B> with the boom is in the new height position on the column section 14 attached and the game of upgrading in sections can be continued in the manner described.
4 shows the tower crane, as already mentioned, with support of its column sections <B> 35 </B> to <B> 37 </B> by means of cross members <B> 39 </B> to 41 on the floor works 42 to 44 of a building under construction. The column section <B> 38 </B> here carries the guide frame 45, which in turn forms a component part of the set-up element 46 and, via the ball ring connected to it, carries the rotating platform 47 with the auxiliary column 48, on the pin 49 of which the boom <B> 50 is hinged. By means of the pair of telescopic struts <B> 51, 52 </B>, the boom <B> 50 </B> can be brought around the pin 49 into any operating position <B> 53 </B>.
If the crane pillar according to FIG. 4 is to be further upgraded in sections within the floor or beyond it, in the manner described in connection with FIGS. 1 and 2, but only that from the pillar sections <B > 35 </B> to <B> 38 </B> formed column trunk with the attached to it th arming element <B> 58 </B> z.
B. as shown in Fig. 5 </B>, by a floor height, <B> d. </B> h. are raised to about the intermediate ceiling 54, this takes place again using the boom and the crane cable. The additional pulley system <B> 55 </B> is provided here, via which and a pulley of the auxiliary trestle <B> 56 </B> a climbing rope <B> 57 </B> attached to the auxiliary trestle <B> 56 </B> B> is led to the crane rope hook. Two further suspension ropes <B> 59 </B> run over the pulley system are hung with the ends in the suspension straps <B> 60 </B>.
The carrying straps, in turn, are firmly attached to the traverse (cf. 41 in FIG. 4) resting on the building ceiling 54. The hoisting takes place again via the crane rope <B> 61 </B> through the hoist rope drum <B> 62. </B>
In FIG. 6, the crane structure is shown supported on the rail chassis 64. The set-up element rests on the chassis of this running gear for crane transport and at the beginning of the crane set-up. Here, too, it consists of the guide frame <B> 65, </B> the slewing ring <B> 66, </B> the rotating platform <B> 67, </B> the hoist <B> 68 </B> the Pump <B> 69 </B> for the hydraulic telescopic strut pairs <B> 70, 71 </B> and the slewing gear <B> 72 </B> for the platform.
The lifting of a column section <B> 73 </B> to be increased into position 73 'c is carried out by pivoting the boom 74, which via its pin <B> 75 </B> on the auxiliary column <B> 76 </B> is supported, which in turn is carried by the pivot <B> 67 </B>. The upgrading of the section <B> 73 </B> takes place via the crane cable <B> 78 </B> which is appropriately guided through the auxiliary roller <B> 79 </B> attached to the boom 74.
By means of the pairs of wheels <B> 80 </B> and <B> 81 </B> which run in the rails <B> 82 </B>, the can be moved to any column heights in the context of the FIGS > 1 </B> to <B> 3 </B> in the manner already described, upgradeable cranes can be moved on the construction site.
FIG. 7 shows the tower crane that can be moved in the rails 82 by means of the pairs of wheels 80 and 81 on the chassis 64 according to FIG. 6 with a column that has already been armed up by the column sections <B> 83 </B> to <B> 86 </B>. The set-up element <B> 87 </B>, on which the operating station <B> 88 </B> for the crane operator with the switchgear provided therein is also attached, can also be here by means of a mounting rope and the auxiliary rollers <B> 89 </B> and <B> 90 </B> and the support rollers <B> 91 </B> and <B> 92 </B> of the auxiliary trestle by the crane rope <B> 93 </B> from the hoist 94 be wound up to head height of the column section <B> 86 </B>.
This also takes place, as already indicated, using the boom <B> 97 </B> hinged on the pin <B> 95 </B> of the auxiliary column <B> 96 </B>. </B> After locking the up winding set-up element on the column, the crane is ready for operation.
The road transport of the crane according to FIGS. 6 and 7 is carried out as shown in FIG. 8. The chassis <B> 98 </B> is placed on a wheel axle with a pair of wheels <B> 99 </B> which is expediently air-filled. It is not necessary to detach the pairs of rail wheels <B> 100 </B> and <B> 101 </B> from the chassis <B> 98 </B>. The setup element 102 is placed on the chassis 98 after all of the column sections that were intended for upgrading have been removed.
By folding the auxiliary column <B> 103 </B> around the axis of rotation 104 and correspondingly folding over the boom <B> 105 </B> while simultaneously pivoting a pair of telescopic struts <B> 106 </B>, the basic structure of the is achieved Crane in such a transport position that the jib head piece <B> 107 </B> is mounted on the platform, <B> 108 </B> of the truck <B> 109 </B>, possibly pivotable about a vertical axis can be. In this way, the crane is transported over the road as a trailer for a truck.
The single-axle chassis <B> 98, </B> <B> 99 </B> can also be steered through the tightest curves by means of the wire work <B> 111 </B> of the crane, which can be moved by hand.