CH367883A - Einrichtung zur Verbindung von Baueinheiten elektrischer Geräte, die aus einer Mehrzahl von baukastenartig zusammensetzbaren Einheiten bestehen - Google Patents

Einrichtung zur Verbindung von Baueinheiten elektrischer Geräte, die aus einer Mehrzahl von baukastenartig zusammensetzbaren Einheiten bestehen

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Publication number
CH367883A
CH367883A CH691360A CH691360A CH367883A CH 367883 A CH367883 A CH 367883A CH 691360 A CH691360 A CH 691360A CH 691360 A CH691360 A CH 691360A CH 367883 A CH367883 A CH 367883A
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CH
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units
male
parts
die
electrical devices
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Application number
CH691360A
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English (en)
Inventor
Karl Preissler
Gottfried Alsch
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Naimer H L
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7075Interfitted members including discrete retainer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent     Nr.   <B>351646</B>    Einrichtung zur Verbindung von Baueinheiten elektrischer Geräte, die aus einer Mehrzahl  von baukastenartig     zusammensetzbaren    Einheiten bestehen    Im Hauptpatent     isteine    Einrichtung zur Verbin  dung von Baueinheiten elektrischer Geräte beschrie  ben, welche Geräte aus einer Mehrzahl von bau  kastenartig     zusammensetzbaren    Einheiten bestehen  und in ihrem Inneren bewegte Teile enthalten, welche  Einrichtung insbesondere an     Nockenschaltern    vor  handen sein kann;

   die eigentliche Verbindung er  folgt so,     dass    an den Begrenzungsflächen wenigstens  zweier Baueinheiten, die im fertigen Gerät einander  gegenüberliegen, Halteglieder ausgebildet sind, wel  che zusammen einen     Bajonettverschluss    ergeben.  



  Wenn man diese Verbindungseinrichtung so aus  führt,     dass    auf der Begrenzungsfläche der einen Ein  heit nur     Matrizenteile    und auf der damit zusammen  wirkenden Begrenzungsfläche der benachbarten Bau  einheit nur     Patrizenteile    des Bajonettverschlusses  vorgesehen werden, so führt dies dazu,     dass    zwei Ein  heiten immer nur in einer bestimmten gegenseitigen  Lage vereinigt werden können. Wenn man sich z. B.

    eine Schaltflucht vorstellt, die aus einzelnen     Nok-          kenschaltern    mit<B>je</B> einem topfförmigen ersten und  einem deckelförmigen zweiten Gehäuseteil bestehen  würden, so kann der Zusammenbau dieser Einzel  schalter nur so erfolgen,     dass    die Topföffnung aller  Gehäuse     nach,ein    und derselben Seite weist. Dies ist  eine Folge der Annahme,     dass,    um bei diesem Bei  spiel zu bleiben, der Topfboden immer z.

   B. die       Matrizenteile    trägt und logischerweise dann der  Topfdeckel, der sich     mit    dem Topfteil zu dem voll  ständigen     Einzelschaltergehäuse    ergänzt, immer die       Patrizenteile,    so wird es nicht möglich sein, eine  Schaltflucht so aufzubauen,     dass    sich zwei Einzel  schalter längs ihrer     Töpfböden    oder ihrer Topfdeckel  berühren oder gegenüberliegen, denn man kann die       Matrizenteile    des einen     Bodensnicht    wieder mit     Ma-          trizenteilen    verbinden, sondern eben nur mit Patrizen-    teilen,

   die aber auf dem anderen Gehäuseteil aus  gebildet sind.  



  Diese Beengung in den Aufbaumöglichkeiten mag  ohne Bedeutung sein, solange es sich nur um Einzel  schalter handelt, aber sie erlangt erhöhte, ja sogar  grosse Bedeutung, wenn, es sich darum handelt, den,  Schalter durch Zusatzgeräte einem ganz bestimmten  Verwendungsfall anzupassen. Solche Zusatzgeräte  sind Hilfsschalter,     Zwischenstik-ke    z. B. für Signal  lampen, Sperreinrichtungen, Zählwerke und derglei  chen, alles Baueinheiten, die man mit dem eigent  lichen Schalter ebenfalls durch einen     Bajonettver-          schluss    verbinden möchte.

   Für diese besonderen  Zwecke wäre oft eine Möglichkeit von Wert, von der  starren Ausrichtung der Einzelteile, wie sie durch,  die eingangs genannte Ausführung der     Bajonettver-          riegelung        gegebenist,    abgehen zu können, um so die  Variationsmöglichkeiten des Baukastensystems<B>zu</B>  vergrössern.  



  Die vorliegende Erfindung schafft nun diese<B>Mög-</B>  lichkeit, und     #sie    besteht bei einer     Verhindungsein-          .richtung    der eingangs genannten Art dann,     dass   <B>jede</B>  der beiden Begrenzungsflächen der zu verbindenden  Baueinheiten sowohl wenigstens einen Matrizen- als       aucheinen        Patrizenteil    des Bajonettverschlusses trägt  und     dass    diese Matrizen-     bzw.        Patrizenteileso    dimen  sioniert sind,     dass   <B>je</B> zwei derselben gegenseitig in  Eingriff gebracht werden können.

   Wendet man, diese  besondere Form einer     Bajonettverbindung    auf Teile  elektrischer Geräte an,     die,eine    Mittelachse haben, so  wird man die Matrizen-     bzw.        Patrizenteile        hinsicht-          lich    dieser Achse mit Vorteil     zentrisch-symmetrisch     anordnen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an  hand der Zeichnungen erläutert.     Fig,   <B>1</B> zeigt die An  ordnung der Matrizen- und     Patrizenteile    in einem      abgewickelten Schnitt, und     Fig.    2 in Stirnansicht auf  einen Bauteil eines elektrischen Gerätes mit Mittel  achse, z.     B.,einen    Gehäuseteil zum Aufbau von     Nok-          kenschaltern,    wogegen die     Fig.   <B>3</B> und 4 Schnitte nach  den Linien     111-111        bzw.        IV-IV    der     Fig.    2 darstellen.

    Die     Fig.   <B>5, 6</B> und<B>7</B> zeigen eine Einzelheit in     Auf-          riss,    Seitenansicht und     Grundriss,    und zwar zum Teil  im Schnitt nach den in     Fig.   <B>5</B> angegebenen Schnitt  linien     VI-VI    und     VII-VII.     



  In     Fil-.   <B>1</B> ist<B>1</B> der erste, und 2 der zweite Teil  eines elektrischen Gerätes, die längs der Stossfläche<B>3</B>  miteinander mittels einer     Bajonettverbindung    verbun  den sind. Man erkennt,     dass    jeder der Teile<B>1</B> und 2  sowohl einen     Matrizenteil    4 als auch einen     Patrizen-          teil   <B>5</B> aufweist, und     dass    an der einen Stirnfläche     la     des einen     T--iles.1,    dort, wo     sichein        Matrizenteil    4       befindet,

          an        der        g        ,egenüberliegenden        Stirnfläche        des     anderen Teiles 2, ein     Patrizenteil    sich befindet und  umgekehrt, und     dass    die Matrizen-     bzw.        Patrizenteile     beider Baueinheiten<B>1</B> und 2 gleiche Abstände a     von-          -einander    haben,

   wobei die Matrizen-     bzw.        Patrizen-          teile    eines und desselben     Baueleinentes    so     diniensio-          niert    sind, als ob sie, mit Bezug aufeinander, für  einen gegenseitigen Eingriff bestimmt wären. Dadurch  ist es möglich, die beiden Teile<B>1</B> und 2 nicht nur  in der dargestellten Lage der Teile<B>1</B> und 2     initein-          ander    zu verbinden, sondern auch so,     dass    der Teil 2  dermassen gedreht wird,     dass    seine Stirnfläche 2a  nunmehr nach<B>3</B> kommt.

   Wenn man nun den Teil 2  ausserdem noch um     18011    um seine Achse     x-x    dreht,  so wird wieder ein     Matrizenteil    4 eines Teiles<B>1</B>  oder     2,einem        Patrizenteil   <B>5</B> des bezüglichen anderen  Teiles     gegenübeiliegen,    so     dass    also     nunmehir    tat  sächlich die Möglichkeit geschaffen ist, die Teile<B>1</B>  und 2 nicht nur in der dargestellten Lage, sondern,  wie weiter oben ausführlicher dargelegt, auch so  miteinander zu verbinden,     dass    sich die Flächen     la     und 2a gegenüberliegen.  



  überträgt man dieses Prinzip nunmehr auf -einen       Schaltergehäuseteil,    wie ein solcher in     Fig.    2 dar  gestellt ist, so ergibt sich folgendes:  Die Matrizen 4 und die     Patrizen   <B>5</B> sind, über  den Umfang des Bauteiles betrachtet, in wechselnder  Folge angeordnet und hinsichtlich des Mittelpunktes<B>0</B>       zentrisch-symmetrisch    verteilt.

   Nach dem aus     Fig.   <B>1</B>  ersichtlichen Prinzip können zwei auf diese Weise  mit zueinander passenden     Bajonettelementen    ver  sehene Bauteile wieder auf die bereits beschriebene  Weise vereinigt werden, sofern auch auf der Rück  seite des aus     Fig.    2 ersichtlichen Bauteiles     Bajonett-          verschlusselemente    so vorgesehen sind, wie dies an  Hand der     Fig.   <B>1</B> erläutert wurde.  



  Aus     Fig.   <B>1</B> ist ferner ersichtlich,     dass    zur Durch  führung der Verriegelung die beiden Teile<B>1</B> und 2  eine Verschiebungsbewegung in Richtung<B>A</B> durch  führen müssen, und zwar beträgt diese Bewegung  die Länge<B>b.</B> überträgt man diese Betrachtung auf       die        Ausführung        nach        Fig        g.        2,        so        ergibt        sich,        dass        sie     dort sinngemäss Gültigkeit hat, mit dem Unter  schied,

       dass    die Bewegung<B>A</B> eine Drehung um<B>0</B> ist.    Man könnte sich nämlich auch vorstellen,     dass        Fig.   <B>1</B>  ein (vergrössert dargestellter) in die Gerade     abgewik-          kelter    Schnitt nach Linie I-1 der     Fig.    2 ist.

   Es ist       demnach,ersichtlich,        dass    die Hohlräume<B>6</B> der     Fig.   <B>1,</B>  übertragen auf die     Fig.    2, dort peripher offene     Aus-          nehmungen    vorstellen, oder doch     Ausnehmungen,    die  leicht als peripher offen ausgeführt werden können,  z. B. wenn man die     Bajonetteile    4,<B>5,</B>     Fig.    2, bis an  die Peripherie des Teiles 2 rückt, wie dies für     Fig.    2  der Fall ist.  



  Diese peripher offenen     Ausnehmungen    lassen sich  nun sehr vorteilhaft zur Unterbringung von Sperr  stücken verwenden, die     #radial    in Richtung zum  Zentrum<B>0</B> des Bauteiles 2 in diese     Ausnehmungen     eingesetzt werden und auf diese Weise ein Zurück  drehen der miteinander verriegelten Teile in die Lö  sungsstellung ausschliessen, wobei diese Sperrstücke  auf geeignete Weise gegen Herausfallen aus den       Ausnehmungen,    in denen sie sitzen, gesichert sein  müssen.  



  In den     Fig.   <B>5-7</B> ist nun ein solches Sperrstück<B>10</B>  dargestellt. Es besteht aus einem Körper, dessen  Aussenform der Form der     Ausnehmung        angepasst    ist  und demnach in der Regel ein Ringsektor sein wird.  Durch Einschnitte<B>11,</B> 12 und<B>13</B> ist in diesem Teil  eine Zunge 14 ausgebildet, die die Tendenz hat, nach  aussen zu federn und sich dadurch wie eine Rippe in  eine entsprechend geformte     Ausnehmung    der vor  hin genannten     Ausnehmu#ng   <B>6</B> zu verankern, die zu  diesem Zweck eine     Hinterschneidung    oder Wand  vertiefung<B>(16</B> in     Fig.   <B>1)</B> in zweckmässig beiden Sei  tenwänden ausbildet.

   Durch Einsetzen eines Schrau  benziehers in die     Ausnehmung   <B>17</B> der Zunge<B>13</B> ist  es möglich, die Zunge aus der     Ausnehmung   <B>16</B> zu  lösen und das Sperr- oder Einsatzstück<B>10</B> aus der       Ausnehmung   <B>6</B> wieder herauszunehmen. Dieses Ein  satzstück<B>10</B> besteht zweckmässig<B>-</B> ebenso wie dies  für die Teile<B>1</B> und 2 der Fall ist<B>-</B> aus einem     therrno-          plastischen    Kunststoff hinreichender Festigkeit und  Elastizität.  



  Für das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 sind  insgesamt vier miteinander in Eingriff stehende Ma  trizen- und     Patrizenpaare    angenommen, doch erkennt  man leicht,     dass    dies durchaus nicht Bedingung ist,  indem jede andere Paarzahl ausführbar ist.

   Es kann  auch sein,     dass    man auf der einen der baukasten  artig     zusammensetzbaren    Einheiten eine grössere Zahl  von     Bajonetteilen    vorsieht als auf anderen; wesent  lich ist nur,     dass    wenigstens ein Ergänzungsteil auf  dem anderen Teil vorgesehen ist, sowie im Bauteil,  der weniger     Bajonettverschlusselemente    besitzt, Hohl  räume ausgebildet werden, in die die     unausgenützt     bleibenden     Bajonettverschlusselemente    des anderen  Teiles ragen können.

   Es ist natürlich auch nicht Be  dingung,     dass    sich die Teile<B>1</B> und 2, wie dies     Fig.   <B>1</B>  zeigt, längs einer Ebene satt berühren; eine ent  sprechende Formgebung der Teile<B>1</B> und 2 oder  wenigstens eines von ihnen kann dazu führen,     dass     zwischen den Teilen<B>1</B> und 2 ein Zwischenraum frei  bleibt, wie es schliesslich auch nicht unbedingt er-           forderlich    ist, die gegenseitige Fixierung beider     Teille     durch die in den     Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> dargestellten Einsatz  stücke zu bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Verbindung von Baueinheiten elektrischer Geräte gemäss Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass jede der bei den Begrenzungsflächen, der zu verbindenden Bau, einheiten sowohl wenigstens einen Matrizen- als auch einen P,atrizenteil des Bajonettverschlusses trägt und dass diese Matrizen- bzw. Patrizenteile so dirnensio- niert sind, dass <B>je</B> zwei derselben gegenseitig in Eingriff gebracht werden können.
    UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Matrizen- bzw. die Patrizen- teil-, hinsichtlich des Mittelpunktes der Begrenzungs- fräche zentrisch-symmetrisch angeordnet sind. 2. Einnchtung nach Patentanspruch, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die Patrizen- bzw. Matrizenteile aus der Begrenzungsfläche teils vorragen teils unter diese versenkt sind.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurchge- kennzeichnet, dass die Ausnehmungen, die sich zwi schen einer seitlichen Begrenzungsfläche -eines Ma trizen- und eines damit zusammenwirkenden Pa- trizenteiles nach Durchführung der Verrie-gelungs- bewegung ergeben, zur Aufnahme von Sperrstücken eingerichtet sind, welche mit einer,seitlich vorstehen den Haltezunge versehen sind,
    die in -eine Haltever tiefung der das Sperrstück aufnehmenden Ausneh- mung einrasten kann und die von aussen rückziehbar ausgeführt ist.
CH691360A 1956-08-28 1960-06-17 Einrichtung zur Verbindung von Baueinheiten elektrischer Geräte, die aus einer Mehrzahl von baukastenartig zusammensetzbaren Einheiten bestehen CH367883A (de)

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GB922132A (en) 1963-03-27
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