CH366952A - Gebäudeaussenwand - Google Patents

Gebäudeaussenwand

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CH366952A
CH366952A CH6875459A CH6875459A CH366952A CH 366952 A CH366952 A CH 366952A CH 6875459 A CH6875459 A CH 6875459A CH 6875459 A CH6875459 A CH 6875459A CH 366952 A CH366952 A CH 366952A
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CH
Switzerland
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building
plates
weather protection
wall according
wall
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Application number
CH6875459A
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English (en)
Inventor
Venosta Federico
Original Assignee
Venosta Federico
Baviera Richard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Gebäudeaussenwand    Die vorliegende     Erfindung        betrifft    eine Gebäude  aussenwand, an     deren;    Aussenseite eine     Wetterschutez-          verkleidung    vorhanden ist.  



  Insbesondere bei Häuserzeilen, die auf der einen  oder auf beiden Seiten von verkehrsreichen Strassen  verlaufen, entstehen an den.     Aussenwänden    des Ge  bäude Reflexionen der vom Strassenlärm herrühren  den Schallwellen. Die dabei auftretenden Echo- und       Nachhallerscheinungen    bewirken. eine Verstärkung  der Lärmempfindung, wie aus der     Raumakustik    all  gemein bekannt ist.  



  Während man in     geschlossenen    Räumen schon  lange den akustischen Gegebenheiten und der Schall  verminderung durch     Absorbtion    Beachtung geschenkt  hat, war dies bisher in bezug auf ausserhalb der Ge  bäude auftretenden Schallwellen kaum der Fall.  



  Diesem Mangel soll     durch    die vorliegende Erfin  dung abgeholfen werden. Die erfindungsgemässe Ge  bäudeaussenwand ist dadurch gekennzeichnet, dass  zur Erzielung einer     Absorbtion    des ausserhalb der  Gebäudewand auftretenden Schalles die Wetter  schutzverkleidung wenigstens zum Teil aus Platten  aus     wasserundurchlässigem    Material besteht, welche  Platten unter Zwischenschaltung mindestens einer       Polsterschicht    an der tragenden Konstruktion der  Gebäudewand befestigt sind.  



  Die Erfindung ist in der Beschreibung anhand der  beigefügten Zeichnung, in welcher rein beispielsweise  einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht sind, näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen     senkrechten        Schnitt    durch ein  erstes Ausführungsbeispiel der     Gebäudeaussenwand..          Fig.    2 zeigt einen waagrechten     Schnitt    nach der  Linie     II-II    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt ein     zweites    Ausführungsbeispiel im  senkrechten Schnitt.         Fig.    4 veranschaulicht, ebenfalls     im    senkrechten  Schnitt, ein drittes Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    5 stellt ein weiteres     Ausführungsbeispiel    im       Schnitt    dar.  



       Fig.    6 zeigt einen Teil der Aussenseite     der    Ge  bäudewand nach     Fig.    5.  



  Die in     Fig.    1 und 2 veranschaulichte Gebäude  aussenwand weist einen tragenden Konstruktionsteil  11 auf, der beispielsweise ein Mauerwerk aus Back  steinen oder Beton ist und die Zwischenböden sowie  das Dach des Gebäudes trägt. An der nach aussen  gekehrten Seite des     Konstruktionsteiles    11 sind in  Abständen Dübel 12     eingesetzt,    an denen in waag  rechter Richtung verlaufende Leisten 13 aus     Holz     oder anderem     wärmeisolierendem    Material mit     Hilfe     von Schrauben 14     befestigt    sind.

   Der Einfachheit  wegen sind in     Fig.    1 und 2 nur     einer    der Dübel 12  und nur eine der Leisten 13 dargestellt. Der Kopf  jeder Schraube 14 ist in einer     verhältnismässig    tiefen  Bohrung 15 der Leiste 13     versenkt,    damit die  Schrauben 14 sich möglichst wenig nach der Aussen  seite der Wand erstrecken, um möglichst kurze       Wärmeleitbrücken        zu        bilden..     



  An den Leisten 13 ist eine an der     Aussenseite    der  Gebäudewand angeordnete     Wetterschutzverkleidung     befestigt, die aus, einer     Mehrzahl    von Platten 16     zu-          sammengesetzt    ist. Der obere Rand 17 einer jeden  Platte 16 ist nach innen gekröpft und mittels Schrau  ben 18     unter        Zwischenschaltung    von     Distanzierungs-          hülsen    19 an einer der Leisten 13 befestigt. Die  Schrauben 18 sind gegenüber den Schrauben 14 seit  lich     versetzt,    um die Bildung von     Wäxmeleitbrücken     möglichst zu vermeiden.

   Der untere Rand 20 einer  jeden Platte 16 ist ebenfalls nach innen     abgekröpft     und übergreift den Rand 17 der benachbarten,       nächsttieferen    Platte auf der nach aussen gekehrten  Seite. Auf der Innenseite der Wetterschutzverklei-           dung    ist an jeder Platte 16 bei deren unterem Rand  20 mindestens ein Lappen 21 z. B. durch     Schweissung     befestigt. Der obere Rand 17 der Platten     greift    zwi  schen diesen Lappen 21 und den untern Rand 20  der     nächstobern    Platte ein.  



  Vorzugsweise ist der eine senkrecht verlaufende  Rand einer jeden Platte 16 gleich ausgebildet wie  der Rand 17,     während    der andere senkrecht verlau  fende Rand jeder Platte die Ausbildung entsprechend  dem Rand 20     aufweist.     



  Die     Platten    16 bestehen aus wasserundurchlässi  gem Material, beispielsweise Leichtmetall oder  organischem Kunststoff, und sind mit mehreren, über  die ganze Fläche der Platten verteilten     Durchlassöff-          nungen    22 versehen, deren Durchmesser z. B. 4     mm     beträgt und deren Mittelpunkte im Abstand von z. B.  10-15 mm     voneinander    angeordnet sind.  



  Zwischen der     Wetterschutzverkle:idung    und der       Tragkonstruktion    11 ist eine poröse Polsterschicht 23  vorhanden, die an der Tragkonstruktion befestigt und  nur durch die Leisten 13 unterbrochen ist. Die  Schicht 23 besteht z. B. aus Fasermaterial, Schaum  stoff usw. Wie     Fig.    1     zeigt,        ist        zwischen    den Platten  16 und der Schicht 23 noch ein Luftraum 24 vorhan  den, der ebenfalls als Polsterschicht wirkt.  



  Die beschriebene     Konstruktion    der Gebäude  aussenwand hat die Eigenschaft, an der Aussenseite       der    Wand     auftreffende    Schallwellen in verhältnis  mässig hohem Mass zu absorbieren. Zur Schallabsorp  tion tragen im wesentlichen drei Erscheinungen in  Kombination bei: 1. Die Platten 16 wirken als       schwingungsfähige    Membranen, bei deren tiefster  Resonanzfrequenz ein Maximum der auftreffenden       Schallenergie    absorbiert wird. 2.

   Der     Hohlraum    24  wirkt mit den Öffnungen 22 zusammen als Helm  holtzscher     Resonator,    der     ebenfalls    bei seiner     Reso-          nanzfrequenz    ein hohes     Absorptionsvermögen,    zeigt.  Im Gegensatz zur schwingungsfähigen Platte 16 be  steht beim     Hehnholtzschen        Resonator    die schwin  gende Masse aus Luft. 3.

   Die poröse Polsterschicht  23 dient als     Schallschluckmaterial,    in welchem der       ganze    eindringende Anteil der Schallenergie restlos  absorbiert wird, indem     die    vom Schallvorgang be  wegten Luftteilchen durch die Reibung an den Poren  wänden abgebremst werden, so dass ihre Bewegungs  energie in Wärme umgewandelt wird.  



  Ausser der Schallabsorption hat die beschriebene  Gebäudeaussenwand noch eine andere vorteilhafte  Eigenschaft. Sowohl die Polsterschicht 23 als auch  die Luftschicht 24 bewirken eine gute Wärmeisola  tion und der bei     niedriger    Aussentemperatur von  innen nach aussen durch die     Tragkonstruktion    11 und  die Polsterschicht 23     diffundierende    Wasserdampf  kann durch die     Öffnungen    2.2 in den Platten 16 ins  Freie entweichen, ohne     im    Innern der Wand Konden  sation des Wassers zu verursachen.

   Das gegen die  Platten 16 angewehte Regenwasser kann umgekehrt  praktisch nicht in die Wand eindringen, da die ge  samte Fläche der     Öffnungen    22 verhältnismässig klein    ist und zudem jede einzelne Öffnung 22 dem Wasser  einen erheblichen     Durchflusswiderstand    entgegensetzt.  



  Sofern die Polsterschicht 23 aus genügend porö  sem Material besteht, kann sie unmittelbar bis zu der       Wetterschutzverkleidung,    das     heisst    zu den Platten 16  reichen. In diesem Fall erfolgt die Schallabsorption  nur durch Resonanz der Platten 16 und in der porö  sen Schicht 23, und es kann das die Polsterschicht  bildende Material, z. B. Glaswolle, Kunststoffschaum  usw. nachträglich in den Hohlraum     zwischen    der  Tragkonstruktion und der     Wetterschutzverkleidung     eingefüllt werden, nachdem die     Wetterschutzverklei-          dung    montiert ist.

   Es ist gegebenenfalls aber auch     mög-          ]ich,    die Schicht 23 wegzulassen, in welchem Falle  zwischen der Tragkonstruktion 11 und der Wetter  schutzverkleidung lediglich ein Luftpolster vorhanden  ist. Die Schallabsorption erfolgt dann durch Reso  nanz der Platten 16 und durch     Helmholtzsche    Hohl  raumresonanz.  



  Ein Ausführungsbeispiel der letztgenannten Art  ist in     Fig.    3 veranschaulicht. An der nach aussen, ge  kehrten Seite der Tragkonstruktion 11 sind     waa,     recht verlaufende Schienen 30 mit Hilfe von Schrau  ben 31 befestigt. Die     Wetterschutzverkleidung    weist  wieder Platten 16 auf, deren Ränder 17 bzw. 20 nach  innen     abgekröpft    sind, ähnlich wie beim ersten Aus  führungsbeispiel. Beim oberen Rand 17 ist jede der  Platten mit wenigstens einem Aufhängeorgan 32 ver  sehen, mit dessen Hilfe die Platte 16 auf einem nach  aussen vorstehenden Schenkel der Schiene 30 ab  gestützt ist. Ein nach oben ragender Rand 33 der  Schiene 30 greift dabei in eine Kerbe des Aufhänge  organs 32 ein.

   Zwischen dem Aufhängeorgan 32 und  der Schiene 30 ist eine möglichst kleine Berührungs  fläche vorhanden, um die Wärmeleitung möglichst  gering zu halten.  



  Parallel zum untern Rand 20 einer jeden Platte  16 verläuft ein Lappen 34, der durch eine Profil  schiene gebildet ist, die mit der Platte 16 in unlös  barer Verbindung steht und an derselben     beispiels-          we.ilse    angeschweisst ist. In den. Zwischenraum zwischen  dem Rand 20 und dem Lappen 34 greift der obere  Rand 17 der benachbarten,     nächsttieferen    Platte 16  ein.  



  Um dem untern Rand 20 einen Halt zu geben,  sind in der Nut zwischen. dem Rand: 20 und dem  Lappen 34 mehrere federnde Klammern 36 in Ab  ständen voneinander angeordnet, welche Klammern  über den Rand 17 der benachbarten Platte 16 ge  schoben sind; die Platten 16 sind auch bei diesem       Ausführungsbeispiel    ,mit Öffnungen 22 versehen.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    4 weist der  untere Rand 40 der Platten 16 keine     Abkröpfung     auf.     Dagegen,    ist dar obere Rand 41 der Platten 16  waagrecht nach     innen    abgewinkelt und selbst als Auf  hängeorgan analog dem Aufhängeorgan 32 des vor  herigen Beispieles ausgebildet. Zur Versteifung des  Randes 41 sind Seitenteile 42 vorhanden. Der End  teil des Randes 41 ist nach unten abgewinkelt. An  der nach aussen gekehrten Seite der Tragkonstruktion      11 sind mehrere     Traghaken    43 mit Hilfe von Schrau  ben 44 befestigt.

   Auf den nach aussen abstehenden  Schenkeln der Traghaken 43 ist der Rand 41 der  Platten 16 unter Zwischenschaltung einer     Wärme-          isolier-Zwischenlage    45 abgestützt. Die Zwischenlage  45 kann z. B. aus Filz bestehen und setzt der Wärme  leitung zwischen dem Rand 41 der Platten 16 und  den Traghaken 43 einen erhöhten Widerstand ent  gegen. Zwischen dem Rand 41 und     deir        Aussenfläche     der     Tragkonstruktion    11 sind einige Keile 46 ein  gesetzt, welche die Platten 16 gegen Verschiebung  nach innen sichern. Am Rand 41 jeder Platte 16 ist  ferner eine     Winkelprofilschiene    47 z. B. durch       Schweissung    befestigt.

   Der nach oben ragende Schen  kel der Schiene 47 greift zwischen den untern Rand  40 und mindestens einen an demselben befestigten  Lappen 21 ein, der von hinten gegen die Schiene 47  anliegt. Mindestens ein weiterer am untern Rand der  Platten 16 angeordneter Lappen 48 liegt von vorn  gegen die Schiene 47 an.  



  Bei dieser Art der Plattenbefestigung ergibt sich  zwischen den einander benachbarten Platten ein Spalt  35, durch den zur Vermeidung von Kondensation  innerhalb der Gebäudewand der Wasserdampf hin  durchtreten kann. Die Platten 16 selbst brauchen da  her keine Öffnungen     aufzuweisen.    Eine Absorption  der von aussen auf die Gebäudewand     auftreffenden     Schallwellen erfolgt hier     hauptsächlich    durch Reso  nanz der Platten 16 und teils auch. durch     Hohlraum          resonanz.     



  In     Fig.    5 ist noch ein     Ausführungsbeispiel    ver  anschaulicht, bei welchem die     Wetterschutzverklei-          dung    aus ebenen Platten 16 besteht, die je als Belag  einer porösen     Wärmeisolierstoff-Polsterplatte    aus  gebildet und mit der     letzteren    untrennbar verbunden  sind. Die Polsterplatten 50 sind auf nicht näher     dar-           estellte    Weise, z. B. mittels eines Klebstoffes, an der  Aussenseite der Tragkonstruktion 11 befestigt. Die  Platten 16 sind mit regelmässig verteilten,     schlitzför-          migen    Öffnungen 51 versehen.

   Der unmittelbar     obeir-          halb    jeder Öffnung 51 liegende Teil 52 der Platten 16  springt nach aussen vor, um dadurch das     Eindringen     von Regen und Schnee in die Öffnungen 51     zu    er  schweren. Wie bei allen vorangegangenen Beispielen  sind auch beim Beispiel nach     Fig.    5 und 6 die Plat  ten 16 von genügender Dicke und Festigkeit, um  gegebenenfalls auftretenden     Deformationskräften     standhalten zu können.  



  Eine Absorption des von aussen auf die Gebäude  aussenwand auftreffenden Schalles ergibt sich haupt  sächlich in den porösen Polsterplatten 50 und teils  auch durch Resonanz der Platten 16.  



  Es ist selbstverständlich möglich, auch     die    in       Fig.    1 bis 4 veranschaulichten     Konstruktionen    der         Wetterschutzverkleidung    mit Öffnungen 51 zu ver  sehen, wie sie in     Fig.    5 und 6     gezeigt    sind.  



       Wetterschutzverkleidungen    und Polsterschichten  der beschriebenen Art können nicht nur bei der Her  stellung von neuen. Gebäudeaussenwänden verwendet,       sondern,    auch an bestehenden Wänden angebracht wer  den, beispielsweise anstelle eines erneuerungsbedürf  tigen     Aussenverputzes.     



  Die     Wetterschutzverkleidung    braucht nicht in  jedem Fall nur aus Platten 16 zu bestehen, sondern  kann z. B. zwischen den Platten auch Profilschienen       der        verschiedenartigsten          aufweisen,    wenn  eine     bestimmte    architektonische Wirkung erzielt wer  den soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gebäudeaussenwand, an deren Aussenseite eine Wetterschutzverkleidung vorhanden ist, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzielung einer Absorption des ausserhalb der Gebäudewand auftretenden Schalles die Wetterschutzverkleidung wenigstens zum Teil aus Platten (16) aus wasserundurchlässigem Material be steht, welche Platten unter Zwischenschaltung mindo- stens einer Polsterschicht (23, 24 bzw. 50) an der tragenden Konstruktion (11) der Gebäudewand be festigt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Platten (16) über ihrer Aussenfläche verteilt angeordnete Durchlassöffnungen (22 bzw. 51) aufweisen. 2. Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Platten (16) nach Art von Membranen schwingungsfähig sind. 3.
    Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der unmittelbar oberhalb jeder Durchlassöffnung (51) liegende Teil (52) der Wetterschutzverkleidung nach aussen vorspringt. 4. Gebäudeaussenwand nach den Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plat ten (16) aus Metall bestehen. 5. Gebäudeaussenwand nach den Unteransprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plat ten (16) aus Kunststoff bestehern. 6.
    Gebäudeaussenwand nach den Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Wetterschutzverkleidung jede Platte mindestens ein Aufhängeorgan (32 bzw. 41) auf weist, mit dessen Hilfe die Platte auf einem zugehöri- gen, nach aussen vorstehenden Tragorgan (30 bzw.
    43) der Mauer (1l) abgestützt ist, wobei zwischen dem Tragorgan (43) und dem Aufhängeorgan (41) eine Wärmeisolier Zwischenlage (45) eingeschaltet ist.
CH6875459A 1959-01-24 1959-01-24 Gebäudeaussenwand CH366952A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4765111A (en) * 1987-06-18 1988-08-23 Yoshinori Osawa Assembly for mounting plates on wall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4765111A (en) * 1987-06-18 1988-08-23 Yoshinori Osawa Assembly for mounting plates on wall

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