CH365861A - Wahlweise um eine waagrechte oder um eine lotrechte Achse schwenkbarer Fensterflügel - Google Patents

Wahlweise um eine waagrechte oder um eine lotrechte Achse schwenkbarer Fensterflügel

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CH365861A
CH365861A CH6909359A CH6909359A CH365861A CH 365861 A CH365861 A CH 365861A CH 6909359 A CH6909359 A CH 6909359A CH 6909359 A CH6909359 A CH 6909359A CH 365861 A CH365861 A CH 365861A
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Description


  Wahlweise um eine     waagrechie    oder um eine lotrechte Achse schwenkbarer Fensterflügel    Es ;sind wahlweise um eine waagrechte oder um  eine lotrechte Achse schwenkbare Fensterflügel be  kannt. Diese Fensterflügel besitzen im allgemeinen  einen inneren, die Fensterscheibe aufnehmenden Flü  gelrahmen     und,einen    äusseren Flügelrahmen, der sei  nerseits den inneren Flügelrahmen aufnimmt.

   Häufig  ist der innere Flügelrahmen als um     die    waagrechte  Achse klapp- oder kippbarer Flügelrahmen ausgebil  det, der äussere     Flügelrahmen    als, um eine vertikale  Achse schwenkbarer     Drehflügelrahmen.    Im übrigen  ist der aus Innen- und Aussenrahmen bestehende Flü  gelrahmen in einen festen, mit dem Mauerwerk ver  bundenen Blendrahmen eingesetzt.  



  Die beschriebene Ausführungsform von. um eine  waagrechte oder um eine     lo-trechte    Achse schwenk  baren Fensterflügeln ist bezüglich der Betätigung ein  facher als eine ebenfalls bekannte Ausführungsform,  bei der nur ein einziger     Fensterflügelrahmen    in dem  feststehenden, mit dem Mauerwerk verbundenen,  Blendrahmen vorgesehen ist und dieser um die er  wähnten verschiedenen Achsen wahlweise durch Um  stellung von Hebelgestängen, welche die Beschläge  bilden, schwenkbar ist. Diese Fenster schliessen auf  <B>die</B> Dauer nicht dicht, da sich die     Hebelgestänge    leicht  verbiegen und auch Verwerfungen und Verwindungen  des Fensterflügels selbst auftreten.

   Bei der erst  beschriebenen Ausführungsform beseht dagegen der  Nachteil,     dass    das Fenster im ganzen verhältnismässig  schwer ist, weil praktisch mit doppelten Flügelrahmen  gearbeitet wird, und daher für die Fensterflügel das  doppelte Rahmengewicht anfällt.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen  wahlweise um eine waagrechte oder um eine     lot-          rech,te    Achse schwenkbaren Fensterflügel mit einem  Innenrahmen und einem Aussenrahmen so auszubil  den,     dass    der Fensterflügel im ganzen nicht schwerer    ist als ein     Fensterflügel,    der nur einen einfachen Rah  men aufweist.  



  Die Erfindung betrifft einen wahlweise um eine  waagrechte oder um eine lotrechte Achse schwenk  baren Fensterflügel mit zwei beweglichen Flügelrah  men, nämlich einem inneren die Fensterscheibe auf  nehmenden Flügelrahmen und einem äusseren Flügel  rahmen,     in    dem der erste schwenkbar gelagert ist,  sowie mit einem feststehenden, mit dem Mauerwerk  verbundenen Blendrahmen.  



       Erfind'ungsgemäss    ist der Fensterflügel dadurch  gekennzeichnet,     dass    sowohl der innere Flügelrahmen  als auch der äussere Flügelrahmen als an sich nicht  hinreichend     winkel-    und     verwindungssteife'    Rahmen  ausgebildet sind, und     dass    der innere Flügelrahmen  durch die eingesetzte Scheibe, und     de'r    äussere, Flü  gelrahmen durch den inneren Rahmen mit der     ein-          gesetzt-en    Scheibe ausgesteift ist, wobei     deT    innere mit  dem äusseren     Flügel-rahmen    einen Verbundrahmen  bildet,

   der die auftretenden Kräfte ohne Verwindung  und Winkelverzerrung aufzunehmen in der Lage ist.  



  Im folgenden     w-ird    die Erfindung anhand der ein       Ausfüh,rungsbeispiell    darstellenden Zeichnung aus  führlich erläutert; es zeigen:       Fig.   <B>1</B> in perspektivischer Ansicht einen     erfin-          dungsgemässen    Fensterflügel bei     Öffnunig    als     Drüh-          flügel,          Fig.    2 den Fensterflügel nach     Fig.   <B>1</B> bei Öffnung  als     Klappfensterflügel,          Fig.   <B>3</B> schematisch eine Ansicht des Verbundes  der Flügelrahmen und des inneren Flügelrahmens  mit der Scheibe,

         Fig.    4 in gegenüber den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> grösserem  Massstab einen Schnitt nach der Linie     A-A    in     Fig.   <B>1,</B>  aber bei geschlossenem Fenster,       Fig.   <B>5</B> in gegenüber den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> grösserem  Massstab einen Schnitt nach der Linie     B-B    in     Fig.    2,           Fig.   <B>6,</B> ebenfalls in     grösse#rein    Massstab, eine Ver  bindungsstelle zwischen innerem und, äusserem Flü  gelrahmen.  



  Der in den Figuren dargestellte Fensterflügel ist       wah#lweise    um die waagrechte Achse<B>1</B> oder um die  lotrechte Achse 2 schwenkbar. Der Fensterflügel<B>3,</B>  4 weist zwei bewegliche Flügelrahmen auf, nämlich  einen inneren Flügelrahmen<B>3</B> und einen äusseren  Flügelrahmen 4.

   Der innere Rahmen<B>3</B> nimmt die  Fensterscheibe<B>5</B> auf; er ist seinerseits in dem erwähn  ten äusseren Rahmen 4 schwenkbar     gelageirt.    Ausser  dem besitzt der Fensterflügel<B>3,</B> 4 einen, in üblicher  Weise mit dem Mauerwerk<B>6</B> verbundenen Blendrah  men<B>7.</B> Das Mauerwerk<B>6</B> ist in den     Fig.   <B>1</B> und 2 zur  Verdeutlichung lediglich nach rechts und nach unten  hin an den     Blendirahmen   <B>7</B> angeschlossen; nach links  hin kann entweder Mauerwerk oder ein anderer Fen  sterflügel anschliessen. Die entsprechenden     Anschluss-          mittel    befinden sich am Blendrahmen,<B>7</B> und sind mit  7a bezeichnet worden.  



  Der innere Flügelrahmen.<B>3,</B> der in ausgeklappter  Stellung, insbesondere in     Fig.    2, erkennbar ist, ist an  sich nicht hinreichend     winikel-    und     verwindungssteif,     um als Flügelrahmen für das Fenster der dargestellten  Grösse zu dienen. Er ist um die horizontale Achse<B>1</B>  im äusseren Flügelrahmen 4 gelagert, und zwar ent  weder um die obere horizontale Achse oder, wie in  der     Fig.    2 gestrichelt angedeutet worden ist, um eine  untere horizontale Achse. Der Flügelrahmen<B>3</B> ist  durch die Scheibe<B>5</B> selbst ausgesteift.

   Diese Ausstei  fung, die an sich auf verschiedene Weise verwirklicht  werden kann, ist in einem Ausführungsbeispiel nach  der     Figg.   <B>3</B> erläutert und ist durch eine spezielle     Unter-          klotzung    verwirklicht. Zu diesem Zweck sind im Be  reich der Ecken der Glasscheibe<B>5</B> am unteren Rand       Unterklotzungsmittel   <I>8a,<B>8b</B></I> vorgesehen und ausser  dem bei der der Schwenkachse 2 des äusseren Flügel  rahmens 4 benachbarten oberen Ecke     Unterklot-          zungsmittel        8c,   <B><I>8d</I></B> sowie an     der    dieser diagonal ge  genüberliegenden Ecke     Unterklotzungsmittel    8e.

   Auf  diese Weise ist der innere Flügelrahmen<B>3</B> gleichsam  um<B>die</B> Scheibe<B>5</B> gespannt, so     dass   <B>die</B> Scheibe<B>5</B> sich  selbst trägt. Der an sich ebenfalls nicht hinreichend       winkel-    und,     verwindungssteife    äussere Rahmen 4 ist       (Fig.   <B>3),</B> wenn sich der innere Rahmen<B>3</B> im äusseren  Rahmen 4 befindet, ebenfalls gleichsam um die Glas  scheibe<B>5</B> gespannt, nämlich bei den     Unterklotzungs-          mitteln   <I>8a,<B>8b,</B> 8c,<B>8d,</B></I> 8e an     den    inneren Rahmen<B>3</B>  angeschlossen, und zwar durch     Einrastsitze   <I>9a,<B>9b</B></I> und  dadurch ausgesteift.

   Man könnte ebenso auch Auf  laufkeile verwenden. In den     Fig.    2 und<B>3</B> sind deren  Teile 9a (Vaterstücke) erkennbar, die Teile<B>9b</B>       (Mutterstücke)        hingeg        ,en        nur        angedeutet.        Verwendet     man die     Einrastsitze   <I>9a,<B>9b,</B></I> so reicht es im allgemei  nen aus, diese im Bereiche des der Schwenkachse,<B>1</B>  abgekehrten Randes des inneren Flügelrahmens<B>3</B>  vorzusehen.

   Einzelheiten einer derartigen     Einrastsitz-          Verbindung    zeigt die     Figg.   <B>6,</B> die in Aufsicht eine  solche Verbundstelle des äusseren Rahmens 4 mit       davorstehendem    innerem Rahmen<B>3</B> darstellt.

   Der    Aussteifung beim Verbund dienen ausserdem die in       Fig.    2 erkennbaren Stützen<B>10.</B> Im ganzen ist somit  der     Verbundflügelrahmen   <B>3,</B> 4 aus innerem<B>3</B> und  äusserem Flügelrahmen 4 hinreichend winkelsteif und       verwindungssteif,    um die bei der Drehöffnung des       Fensterflüg        Is    auftretenden Kräfte aufzunehmen,  ,e  ohne     dass    Winkelveränderungen oder Verwindungen  auftreten.

   Wie die Schnittfiguren 4 und<B>5</B> erkennen  lassen, bestehen die Flügelrahmen<B>3,</B> 4 selbst aus  verhältnismässig dünnwandigen Blechprofilen,     näni-          lieh        Z-Profilen.    Ein     Z-Profil    dient auch als Blend  rahmen<B>7.</B>  



  Es liegt im Rahmen der Erfindung, umgekehrt als  dargestellt, den inneren Flügelrahmen<B>3</B> als     Drehflü-          Cr          gel    und den äusseren Flügelrahmen 4 als Klapp- oder       Kippflügel    zu gestalten, der in diesem Falle mit dem  eingesetzten inneren geklappt oder gekippt wird,  während der innere für sich, ausgesteift durch die  Scheibe<B>5,</B> gedreht wird.  



  Bei dem erfindungsgemässen. Fensterflügel können  sowohl der innere Flügelrahmen als auch der äussere  Flügelrahmen, in ihrer Gesamtheit aus verhältnis  mässig leichtem Material, vorzugsweise dünnen Blech  profilen, hergestellt werden, so     dass    der aus äusserem  und innerem Rahmen zusammengesetzte     Verbundrab-          men    im ganzen nicht schwerer ist als ein üblicher  weise bei Fensterflügeln vorgesehener Rahmen.

   Be  vorzugt kann der innere Flügelrahmen im äusseren  Flügelrahmen! am oberen Rand um eine horizontale  Achse schwenkbar sein, so     dass    der Fensterflügel ein       Drehklappflügelfenster    darstellt oder auch im Be  reich des unteren Randes, so     dass    der     Fensterflügel     ein     Drehkippflügelfenster    darstellt.  



  Die Aussteifung des inneren Flügelrahmens<B>3</B>  durch die Scheibe<B>5</B> kann auf verschiedene Weise er  folgen. Beispielsweise so,     dass    der aus dünnem Blech  profil bestehende innere Rahmen<B>3</B> längs seiner ge  samten     Randfläche    mit Hilfe eines Kunststoffklebers  oder mit der Fensterscheibe<B>5</B>     zug-    und     durckkraft-          schlüssig    verbunden ist.  



  Wie erwähnt, kann der erfindungsgemässe Fen  sterflügel     zweckmässigerweise    aus Metallprofilen, ins  besondere dünnwandigen, Aluminiumprofilen, her  gestellt werden, so     dass    im ganzen ein leichtes Fenster  entsteht, welches auch auf einfache Weise und mit  einfachen Beschlägen betätigt werden kann, und zwar  solchen Beschlägen, die den inneren Flügelrahmen. im  äusseren und     #d#--n    äusseren mit dem inneren im Blend  rahmen zu verriegeln und zu öffnen erlauben. Da die  Beschläge zur Betätigung des Fensterflügels an sich  bekannt sind, erübrigt es sich, diese in den     Einzel-          heitert    zu beschreiben.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Wahlweise um,eine waagrechte oder um eine lot rechte Achse schwenkbarer Fensterflügel mit zw;;,i beweglichen Flügelrahmen, nämlich einem inneren, die Fensterscheibe aufnehmenden Flügelrahmen, und einem äusseren Flügelrahmen, in welchem der erste schwenkbar gelagert ist, sowie mit einem festste- henden, mit dem Mauerwerk verbundenen Blendrah men, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der innere Flügelrahmen<B>(3)</B> als auch der äussere Flügelrahmen (4)
    als an sich nicht hinreichend winkel- und verwin- dungssteife Rahmen ausgebildtt sind und dass der innere Flügelrahmen<B>(3)</B> durch die eingesetzte Scheibe <B>(5)</B> und der äussere Flügelrahmen (4) durch den. inne ren Rahmen<B>(3)</B> mit der eingesetzten Scheibe,<B>(5)</B> aus gesteift ist, wobei der innere mit dem äusseren Flügel rahmen einen Verbundrahmen bildet, der die auf tretenden Kräfte ohne VerwIndung und Winkelver zerrung aufzunehmen in der Lage ist.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Fensterflügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Aussteifung des inneren Flü gelrahmens<B>(3)</B> durch die Scheibe<B>(5)</B> letztere im Be reich der Ecken am unteren Rand und bei der der Schwenkachse des äusseren Flügelrahmens benachbar ten oberen Ecke sowie an der dieser diagonal gegen- ilberliegenden unteren Ecke mit Unterklotzungsmit- te#ln <I>(8a,<B>8b,</B> 8c,<B>8d,</B></I> 8e) versehen ist, wodurch der innere Flügelrahmen<B>(3)</B> um die Scheibe<B>(5)</B> gespannt ist. 2.
    Fensterflügel, nach Patentanspruch und Unter- ansprucch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Flügelrahmen (4) im Bereich der Unterkletzungs- mittel, <I>(8a,<B>8b,</B></I> 8c, 8d, 8e) des inneren Flügelrahmens <B>(3)</B> mit diesem durch Einrastsitze (9a, <B><I>9b)</I></B> oder durch Auflaufkeile in kraftschlüssigen Verbund gebracht und dadurch ausgesteift ist.
    <B>3.</B> Fenst-erflügel, nach Patüntanspruch- und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum kraftschlüssigen Verbund von äusserem (4) und innerem Flügelrahmen<B>(3)</B> die Einrastsitze (9a, <B><I>9b)</I></B> im Bereich des der Schwenkachse abgekehrten Ran des des inneren Flügelrahmens<B>(3)</B> vorgesehen sind. 4. Fensterflügel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der innere Flügelrahmen<B>(3)</B> in dem äusseren Flügel rahmen (4) im Bereich des oberen Randes um eine horizontale Achse<B>(1)</B> schwenkbar gelagert ist.
    <B>5.</B> Fensterflügel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der innere Flügelrahmen<B>(3)</B> im äusseren Flügelrahmen (4) im Bereich des unteren Randes um eine horizon tale Achse<B>(1)</B> schwenkbar gelagert ist.
CH6909359A 1958-02-11 1959-02-03 Wahlweise um eine waagrechte oder um eine lotrechte Achse schwenkbarer Fensterflügel CH365861A (de)

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