CH362832A - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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CH362832A
CH362832A CH4868957A CH4868957A CH362832A CH 362832 A CH362832 A CH 362832A CH 4868957 A CH4868957 A CH 4868957A CH 4868957 A CH4868957 A CH 4868957A CH 362832 A CH362832 A CH 362832A
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CH
Switzerland
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roller
slats
roll
roller shutter
straps
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CH4868957A
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English (en)
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Kisslig Ernst
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Kisslig Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


  Rolladen    Gegenstand der     Erfindung    ist     ein        Rolladen        mit          :beweglichen    Lamellen aus     Leichtmetall    oder     Kunst-          stoff,    welcher     Rolladen        ,sich        erfindungsgemäss    da  durch     :

  auszeichnet,        dass        ,die    Lamellen mittels     Schar-          nieren        verschwenkbar    an     Lamellentragbändern        ge-          halten    sind,     und        dass        mindestens.        an        jedem        :

  der    beiden       Seitenränder    der     Lamellen        ein        ,Hilfsband        angeordnet          ist,in        welches    am     entsprechenden        Seitenrand    der     La-          mellenangeordnete        Mitnehmer        leingreHen,

      wobei     eine          Verschiebung        des        Hilfsbandes        geigenüber    dem     ent-          sprechendem        Lamellentragband        ein        Auf-    :oder Zu  schwenken     bzw.        Öffnen    oder Schliessen der Lamellen       bewirkt;

          dass    Ganze derart, dass bei     heruntergelasse-          nem        Rollladen        die        Lamellen-Aufrollwal        e        ,eine        zusätz-          liehe        Teildrehung        ausführen        kann,    ohne die     Lamel-          lentragbänder    zu     :beeinflussen.     



  Diese     Betätigung        kann    bei     Gurten-    oder     Seilzug     mit nur     einer    Hand     erfolgen.    Es     können    aber     auch          :andere        Aufzugsarten,        insbesondere        Zahngetriebe,    zur  Betätigung des     Rolladens        Verwendung        finden.     



  Der     Erfindungsgegenstand    eist     auf    der     Zeichnung          in    einer beispielsweisen     Ausführungsform        dargestellt.          Fig.    1     zeigt        einen        Vertikalschnitt    durch einen       Rolladen        ;in        heruntergelasisener        Stellung.     



       Fig.    2 ist     eine        Vorderansicht        teilweise        nm        Schnitt     des     oberen    Teiles des Rolladens. nach     Fig.    1.  



  Fug. 3 zeigt     schematisch    im     Vertikalschnitt    die       SchwenkeinrichtuÜg    der Lamellen     in        Verbindung        mit     einem     mittleren        Tragband.     



       Fig.    4 ist     eine        Vorderansicht        zu        Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt     einen    in     einer        seitlichen        Führungs-          schiene        geführten,    im     Manipulierband    gehaltenen     Mit-          nehmerzapfen        der        Lamellen.     



       Fig.    6     zeigt,        in    grösserem Massstab,     die        Befesti-          gung    der     Lamellen    am Tragband sowie     die    Verbär < -         dung    des     #Mitnehmerzapfens    der     Lamellen    am     Mani-          puh:erband.     



       Fmg.    7     zeigt        in        Vorderansicht        ,die        Befestigung        der     Lamellen am     Scharnier    und des     Scharniers    am Trag  band.  



  Der     Rolladen    nach den     Fig.1-7        ,besitzt        eine        Anzahl          paralle1zueinander@angeordneterLamellen        1,,diemittel    s       Scharnieren    2'     auf        wenigstens.    zwei Tragbändern 2,  von denen     nur    :eines     ,dargestellt    ist, :

  angeordnet     mind.          Diese    Tragbänder 2     besitzen    an ihren oberen     Enden     Ösen 3,     mit        welchen    sie     mittels        Ringe    5 an der     Auf-          rollwalze    4     :befestigt        :

  sind.    Die     unteren    Enden der       Tragbänder    2     ,sind        an    ,einer     Abschlussleste    9     befestigt.          Die    Ringe 5,

       die        in        übereinstimmung        mit    der     Trag-          bänderzahl        über        die        Länge    der     Aufroliwalze    4     ver-          teilt    angeordnet     sind,

          besitzen    über einen     etwa    l00   sich erstreckenden     Teil    ihres Umfanges eine     Aus-          buchtung    5'     zwecks        Bildung        eimies        Zwischenraumes     zwischen     ,Ring    5     und        Aufrollwalze    4,     fii    welchem       Zwischenraum        die    Öse 3     des        betreffenden    Tragban  des 2 ,gehalten ist.

       Dadurch    ist es     möglich,    dass sich       die        Aufrollwalze        bei          Rollaiden    um     einen     Bogen von     etwa    l00      weiterdrehen        kann,    ohne den       gesenkten        Rolladen        Du        :

  beeinflussen.    Die     Aufrollwalze     4     besitzt        ,an        einem        Stirnende        eine        mit    ihr gekuppelte       Aufwickelrolle        18        mit          ,für    den     Wal-          zenbetätigu,ngsgurt    10,     welcher        Gurt    bei herunter  gelassenem     Rolladen    auf der     Aufw:ickelrolle    18 auf  gerollt :ist.

   Die     Aufrollwalze    4 ist über     ,Ihre        ganze     Länge     mit        ;einer        Metalleinlage    19     versehen,

      welche       die        .auf        diese    Weise     nicht   RTI ID="0001.0256" WI="22" HE="3" LX="1498"LY="2372">  augbalancierte        Aufrallwalze     bei     heruntergelassenem        Rolladen    und     freigelassenem     Gurt 10 zu     einer        Weiterdrehung    um     etwa        l00           entgegengesetzt        dem        Uhrzeigerdrehsinn        veranlasst          (Fig.    1).

       Diese        Teildrehung    der     Wälze    4 im einen  oder anderen     Sinn    bewirkt das     Auf-    oder     Zuschwen-          ken    der     Lamellen    1 des     Rolladens        (Fig.    1,     punktiert              angedeutet)    zwecks     Licht-    und     Lufbdurahlass    oder       Verdunkeln,

          zu    welchem Zweck     mindestens    an     jedem     Seitenrand des     Rolladens    ein     Hilfsband    16 sich     be-          Endet,    das mit     den        von    den     Lamellen    abstehenden       Mitnehmern    16     verbunden    .ist und     betätigt    wird.  



       Dieses        Hilfsband,    das     in        Fig.    2     links    vom Trag  band 2     in        einer        Führung        die        Mitnehmer    16 der La  mellen 1     mittels        Ausbiegungen    17     (Fig.        @6)        umfasst,    ist       .in        einer        Schlaufe        um        ldir,

          Aufrollwalze    4     geführt    und  an ihr     mit        einer        Schraube    4'     befestigt    und über     eine          im        Walzenkasten    15 in     @olnem        Lager    14 :

  gehaltene       Rolle    13     -geleitet.    Wenn     sich        nun.        bei        heruntergelasse-          nem        Rolladen    die     Metalleinlage    19 in der     Walze    4       nochin        die        in        Fig.    1     punktierte        .Stellung        weiterbewe-          gen        kann,    wird :

  der     Schlaufenteil    12     auf    Odem     Umfang          der        Walze    4     :aufgerollt    und     damit    das     Hilfsband    11  hochgezogen und damit die     Lamellen    in die punktierte       Stellung        mit        Fi:g.    1     um        die        Scharniere    2' auf Aden Trag  bändern 2     verschwenkt.     



       Diese        Ausführungsform    von     Rolladen        ohne    von  aussen     sichtbare        Lamellentragbänder        .genügt        für        Roll-          ladenbreiten        >gis        zu    2,5 m,

       während        für        solche    von 8  bis 10 m     Breite        zwischen        Iden    beschriebenen     Lamel-          lentmagbäudern        in        Abständen        zusätzliche        Lamel-          lentragbänd'er        verteilt    vorhanden sind, wie im fol  genden     anhand        lder        Fig.    3, 4 und 5     beschn@eben    isst.  



  Bei     solchen    :breiten     Rolladen    :sind     zwischen        ,den          Tragbändern    2     @an    :den     Lamellenenden    in Abständen  weitere     Lamellentragbänder    2" mittels     Ringe    5 auf  der     Aufrollwalze    4     :angeordnet.        Dass        Hilfsband    11',  das sich     unmittelbar    :

  auf     lder        Rückseite    der Tragbän  der 2"     verschieben        kann,    weist Lappen 8 :auf, die die  Längsränder :der     Tragbänder    2"     überragen.    In diesen  Lappen 8     sind    Bügel 6     .drehbar    gelagert,

   deren Steg       i        ni        itte        ls        Briden        7--mit        der        Rückseite        der        Lamellen    1       gelenkig        verbunden        ist.    Dieses     Hilfsband    11' ist     eben-          falls    mit einer     Schlaufe    an der Walze 4     befestigt    und  zieht,

       ähnlich    wie km     vorhengehenden    Ausführungs  beispiel     beschrieben,    bei .der Teildrehung der Walze  4     entgegengesetzt    dem     Uhrzeigersinn    das     Hilfsband     11' .gegenüber dem     Tragband    2" nach oben.     Diese          Verschiebung    des     IHi@lfisbandesbewirkt,    dass der in den  Lappen 8 gelagerte     Bügel        :

  6        die        Schwenkbewegung     der     betreffenden        Lamelle        um        das        Scharnier    ;am Trag  band 2"     ausführt        (punktierte        Stellung        in        Fig.3).          Diese        Ausführung        gewährleistet    ein     sicheres        Ver-          schwenken    :der Lamellen :

  grosser     Länge,    ohne ein       Durchbiegen        derselben    befürchten zu müssen.  



  Die     seitliche        Lamelleniührung    bei     den        Rolladen          grosser        Breite        ist    nach     Fig.    5 derart     ausgebildet,

      dass       mittels    der     Manschetten    21 aus     weichem    Kunststoff  die     Mitnehmeroapfen    16     rin        reinem    von der     Führungs-          schiene    23     gebildeten    Kanal 22     gleiten        rund        somit        ver-          lhindert        wird,        .dass    die     metallischen        Mitnehmerzapfen     1,6 :

  in Berührung     mit    der ebenfalls     metallischen        Füh-          rungsschiene    23     kommen,    was     sich        lärmdämpfend     auswirkt     und    auch     ein    Herausspringen der     Mmtneh-          merzapfen    1,6 :aus     dex    Führungsschiene bei     grossem          Winddruck        verhindert        wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rolladen mit beweglichen Lamellen aus Leicht metall oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) mittels Scharnieren j(2') verschwenk- @bar ran Lamellentragbändern :gehalten ;
    sind und @dass mindestens an jedem der beiden Seitenränder der Lamellen lein. Hilfsband inngeordnet isst, in welches am entsprechenden Seitenrand der Lamellen (1) angeord nete Mitnehmer (1-6) ,eingreifen,
    wobei eine Verschie bung desRTI ID="0002.0258" WI="18" HE="4" LX="1267" LY="591"> Hilfsbandes gegenüber dem entsprechenden Lam@ellentragband ein Auf- oder Zuschwenken bzw. Öffnen oder Schliessen oder Lamellen (1) bewirkt, das Ganze derart, @dass bei heruntergelassenem Rolladen die Lamellen-Aufrollwalze 1(4)
    eine zusätzliche T eil- drehung ausfüihren kann, ohne :die Lamellentragbän- der zu beeinflussen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Rolladen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lamellentragbänder (2, 2") verschiebbar und die Ifilfsbänder <B>(</B>11, 11') unter Bil dung einer Schlaufe fest an der Aufrollwalze (4) an geordnet -sind.
    2. Rolladen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Lamel- lentragbänder (2, 2") Ösen 1(3) laufweisen, und @dass 'Ringe (5) um die Aufrallwalze vorgesehen sind, die Ausbuchtungen (5') besitzen, so,
    dass Zwischenräume zwischen den Ringen und der Aufrollwalze (4) ent- stehen, in welchen die :
    Ösen reingreifen zwecks Haltens dex Lamellentragbänder an lder Aufrollwalze. 3. Rolladen nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei herabgelassenem Rolladen und freigelassenem Roll- ladengurt :
    (10) die Aufrollwalze annähernd um 100 im gleichen Drehsinne wie bei ldem Herablassen des Rolladens weiterdreht und ldabei die Hilfsbänder an zieht .und damit @die Lamellen (1) in Offenstellung ver- schwenkt. 4. Rolladen:
    nach Patentanspruch und :den Unter- ,ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollwalze @(4) eine Metalleinlage @(19) besitzt, die ,die genannte Weüterdrehung der Walze (4)
    nach Frei- gabe des Walzenbetätigungsguntes l(10) bewirkt. 5. Rolladen nach Patentanspruch und den Unter- lansprüdhen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder der Lamellen (1) nach :
    innen abgebogen sind, wobei in der zugeschwenkten Lage der Lamel len der u ntere Längsrand deiner Lamelle den oberen Längsrand der benachbarten darunterlmegenden La- melle überlappt.
    6. Rolladen nach Patentanspruch und den Unter- ansprüchen 1 bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbänder <B>(</B>11) Ausbiegungen (17) aufweisen, die die Mitnehmer (16) der Lamellen,(1) umfassen. 7.
    Rolladen nach :Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass :auf der Rückseite von. zwischen den Tragbändern ,(2) an Iden Emden der Lamellen @(1) über ,die Länge der letz teren verteilten zusätzlichen Tragbändern (2") weitere Hilfsbänder (11')
    angeordnet c@ind, die über die Längsränder der :zusätzhdhen Tragbänder (2") vor- steihendeLappen (8) besitzen. B. Rolladen nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis<B>7,</B> dadurch ;
    gekennzeichnet. dass in den Lappen 8) der weiteren Hfl, fsbänder (11 ') Bügel ;(6) beweglich gehalten sind, deren Stege durch Brlden (7) mit dier Rückseite deT Lamellen gelenkig verbunden sind;
    9. Rolläden nach Patentanspruch und den Unter- ansprüch#en 1 bis 9, idadurch gekennzeichnet, dass tdüe weiteren Hilfsbänder (11') @ebenfalls je eine Schlaufe um die AAuufrollwalze (4) bilden, mit der sie an dieser Walze .befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011002120A1 (de) * 2011-04-18 2012-10-18 Becker-Antriebe Gmbh Verschließvorrichtung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011002120A1 (de) * 2011-04-18 2012-10-18 Becker-Antriebe Gmbh Verschließvorrichtung
DE102011002120B4 (de) * 2011-04-18 2014-06-18 Becker-Antriebe Gmbh Verschließvorrichtung, wie zum Beispiel Rollladen oder Jalousie, mit auf eine Wickelwelle auf- und abwickelbaren Verschließelementen

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