CH362604A - Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte - Google Patents
Warnvorrichtung für AtemschutzgeräteInfo
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- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/18—Air supply
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Description
Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte Es ist ein Atemschutzgerät mit Druckgasvorrat bekannt, bei dem in der Druckgaszuführungsleitung ein federbelastetes, in Richtung des zuströmenden Druckgases öffnendes Drosselventil angeordnet ist, das: von Hand in Offenstellumg gebracht werden kann. Dabei kann die Schliesskraft dies Ventils ein stellbar sein. Weiterhin kann die Schliessfeder gegen ein verstellbares, vorzugsweise in Form einer Schraube ausgebildetes Widerlager abgestützt sein. Die öffnungsvorrichtung des Ventils kann in Form einer stopfbuchsenlosen Ventileinstellvorrichtung ausgebildet sein. Bei der bekannten Vorrichtung wird bei sinken- dem Flaschendruck von einem bestimmten Druck ab der Druckunterschied beiderseitig des Drosselven tils kleiner als die Schliesskraft des Ventils, so dass das Nachströmen von Drucksauerstoff bzw. Druck gas abgesperrt wird. Der Gerätträger verspürt die Verknappung der Atemluft und kann durch Betäti gen eines Hebels. das Ventil öffnen, so dass das Druckgas bis zum Verbrauch des gesamten Vorrates nunmehr dem Gerät-träger frei zuströmt. Es ist weiterhin bekannt, zwischen dem Hoch druck führenden Teil und dem Atemluftsystem ein Handzusatzve:ntil einzuschalten. Bei dieser Bauform wird dem Gerätträger die Möglichkeit gegeben, beim Versagen der Atemluftzuführungsvorrichtung un mittelbar die Gaszufuhr durch Betätigen de:s Hand zusatzventils sicherzustellen. Bei Verwendung meh rerer Druckgasflaschon kann das Handzusatzventil an eine mit allen Druckgasflaschen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Rückschlagventilen in jedem Flaschenanschluss in Verbindung stehende Hochdruck führende Leitung angeschlossen sein. Weiterhin ist ein Atemschutzgerät der oben be- schriebenen Art bekanntgeworden, bei dem anstelle der Handöffnung des federbelasteten, in Richtung des zuströmenden Druckgases öffnenden Drosselven tils parallel zu diesem ein. von Hand bedenbares Umgehungsventil angeordnet .ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass, das Drosselventil nicht mit irgend welchen Steuermitteln in Verbindung steht, durch die die Funktion des Drosselventils gestört werden könnte. Die bekannten Ausbildungen der Atemschutz geräte haben den Nachteil, dass die Reserveschaltung nur wirksam wird, d. h. dass die Warnung des Gerät trägers auf die bevorstehende Entleerung der Sauer stofflasche oder Pressluftflasche nur eintritt,. wenn am Anfang der Gerätbenutzung die Drosseleinrich tung eingeschaltet bzw. das Umgehungsventil ge schlossen war. Wurde dies vergessen, dann tritt die Warnung nicht ein. Ist ferner die Warneinrichtung im Ansohlussteil eines mit noch wellteren Druckgas- behältern gekoppelten. Behälters untergebracht, so muss beim Füllen des Druckgasbehälters das Um gehungs- oder Drosselventil geöffnet werden, damit auch der auf die Rückzugwarnung wirksame Druck- gasbehälter mitgefüllt wird. Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der be- kennten Geräte zu vermeiden. Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte, insbe- sondere solche mit Pressluftvorrat und lungenge steuerter Nährgaszufuhr. Die Erfindung ist aber auch anwendbar für Tauchgeräte. Die Erfindung ist da durch gekennzeichnet, dass in der Hochdruckzu- strömleitung ein druckgesteuertes Absperrventil an geordnet ist, dessen Steuerraum unter Zwischen- schaltung eines Verschlussorgans mit dem Hoch- druckkanal vor dem Absperrventil in Verbindung steht, wobei dieses Verschlussorgan mit einer dem gewünschten Warndruck entsprechenden Schliess- kraft vorbelastet ist, und dass der Steuerraum durch ein selbstverschliessendes Ventil emtlüftbar ist. Durch die erfindungsgemässe Bauform wird eine Warn vorrichtung geschaffen, die unabhängig von deren Einstellung bzw. der Einstellung der ResA-rveschal- tung ein Füllen des Druckgasbehälters ermöglicht, soweit die Einrichtung sich im Absperrventil des Druckgasbehälters befindet, und bei der ausserdem am Ende des Füllvorgangs bzw. nach dem Öffnen des Absperrventils des Druckgasbehälters die Re- serveschaltung sich stets in Bereitschaftsstellung be findet und ordnungsgemäss arbeiten kann. Die Erfindung sei an Hand mehrerer zeichne risch dargestellter Ausführungsformen erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 mehrere Ausführungsbeispiele sche matisch im Schnitt, wobei in den Fig. la und 3a Ein- zelheiten einer Einstellvorrichtung dargestellt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 strömt das Hochdrucknährgas durch die Behrung 1 zum Ventilsitz 2 und kann an dem abgehobenen Schliess- organ 3 vorbei frei durch die Bohrung 4 zum Druck minderventil oder zum lungengesteuerten Ventil strö men. Gleichzeitig mit dem Einströmen in die Boh rung 1 strömt ein Teilstrom des Nährgases über den Kanal 5 zum mit einer Membran 6 abgedeckten Raum 7. Die auf die Membran 6 einwirkende Kraft der Feder 8 wird durch den in dem Raum 7 wirken den Druck ausgeglichen, so dass vorerst der der Membran 6 anliegende Schliessbolzen 9 von dem zu gehörigen Ventilsitz 10 abgehoben bleibt, so dass das Druckgas zu dem Raum 11 rechts des Schliess- organs 3 freien Zutritt hat, wodurch auf beiden Seiten dieser Membran etwa der gleiche Druck herrscht und das durch die Bohrung 1 nachströ mende Nährgas über die Bohrung 4 frei abströmen kann. Sobald der vorbestimmte Warndruck (beispiels weise 40 atü) in dem Druckgasbehälter erreicht ist, wird die Kraft der Feder 8 stärker als die auf der Membran 6 einwirkende Gegenkraft durch den Be hälterdruck. Dadurch drückt die Feder 8 den Schliessbolzen 9 auf seinen Sitz 10. Damit wird der Raum 11 abgeschlossen und der Warndruck wird in diesem Raum für eine kurze Zeit aufrechterhalten. Wenn nun über die Bohrung 4 weiter Nährgas ver braucht wird, sinkt der Druck links des Verschluss- organs 3 weiter ab, während im Raum 11, d. h. rechts des Verschlussorgans 3, der Warndruck er halten bleibt, so dass dieser schliesslich gegen den niedrigeren Druck vor dem Verschlussorgan 3, die ses Organ, welches beispielsweise als Membran aus gebildet ist, auf den Ventilsitz 2 drückt, wodurch eine Drosselung der Nährgas-Zufuhr nach der Boh rung 4 erfolgt. Der Gerätträger empfindet somit Luftmangel. Mit dem Raum 11 ist ein Entlüftungs- ventil 12 verbunden, welches durch Betätigung des Druckknopfes 13 ausgelöst werden kann. Dadurch wird der Druck in dem Raum<B>11</B> plötzlich so stark erniedrigt, dass das Verschlussorgan 3 durch den jetzt links stärkeren Druck von seinem Sitz 2 wieder abgehoben wird, während der Schliessbolzen 9 durch Ausbleiben des Gegendruckes aus dem Raum 11 nunmehr infolge der Feder 8 noch kräftiger auf den Sitz 10 gedrückt werden kann. Die Kraft der Feder 8 kann durch eine Verstelleinrichtung (beispiels weise durch das Handrad 14) verstellt werden, so dass der Warndruck vor der Gerätbenutzung auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. Dabei können Gehäuse und Handrad durch Gravierung so gekennzeichnet werden, dass man den eingestellten Warndruck ablesen kann. Die Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ausführungs form der Erfindung. Bei dieser ist die Membran 6 der Bauform nach Fig. 1 in Fortfall gekommen, so dass die Feder 15 unmittelbar auf den Schliessbolzen 16 einwirken kann.. Gleichzeitig wird die Feder 15 als Feder für das Entlüftungsventil 17 mit heran gezogen. Durch den Fortfall der Membran 6 ergibt sich eine etwas andersartige Wirkung. Durch die Bohrung 18 strömt das Hochdrucknährgas an dem Schliessorgan 19 vorbei zur Abgangsbohrung 20. Gleichzeitig pflanzt sich der Behälterdruck über die Bohrung 21 und nach Abheben des Schliessbolzens 16 in den Raum 22, d. h. rechts des Verschlussorgans 19, fort. Ventildurchmesser und Schliessbolzen 16 sowie die Feder 15 seien nun beispielsweise so bemessen, dass das Ventil entgegen einem Druck von 50 at schliesst. Dadurch wird sich in dem Raum rechts der Membran 19 ein um 50 a.t niedrigerer Druck ein- stellen als in dem Raum links der Membran. Sobald durch Verbrauch der Raum links der Membran einen geringeren Druck aufweist, wird die Membran zwangsläufig durch den höheren Druck rechts auf den Ventilsitz 23 gedrückt. Eine Drosselung der Luftzufuhr zum Geräteträger ist die Folge. Wenn nun der Raum rechts der Membran durch Betätigung des Entlastungsventils 17 entlastet wird, wird die Membran 19 wieder vom Sitz abgehoben. Gleichzeitig öffnet das Ventil 16 sich durch den Druck in der Leitung 21 wiederum so lange, bis die Druckdifferenz von 50 at wieder hergestellt ist. Nach abermaligem Sinken des Druckes um etwa 50 at muss der Druckknopf 17 wiederum betätigt werden. Der Gerätträger wird also bei diesem Prin zip in Intervallen - im vorhandenen Beispiel durch dreimaliges Entlüften - auf den Fortlauf des Nähr gasverbrauches hingewiesen. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, die derjenigen nach Fig. 1 entspricht, wobei jedoch das Verschlussorgan 3 der Fig. 1 durch einen Feder balg 24 ersetzt wird. Dieser Federbalg schliesst in Strömungsrichtung, während bei der Bauform nach Fig. 1 das Schliessorgan 3 gegen den Strom schliesst. Die Funktion bleibt in beiden Fällen die gleiche. Es ändern sich nur die Druckverhältnisse am Schliessorgan und damit die erforderlichen Abmes sungen. Ferner ist im Beispiel gemäss Fig. 3 anstelle des Schliessbolzens 9 und der Membran 6 ein Kolben 25 angeordnet, der durch eine Bohrung 26 mit einer Blende 27 überbrückt wird, so dass im Anfang der Druckbelastung, d. h. vor dem Ausgleich durch die Blende 27 hindurch der Kolben 25 auf den Ventilsitz 28 entgegen der Wirkung der Feder 29 gedrückt wird. Sobald die Feder 29 stärker ist als die Kraft durch den auf die Fläche des Kolbens 25 wirkenden Behälterdruck, wird der Kolben 25 von dem Sitz 28 kraft der Feder 29 abgehoben und auf den Ventil- sitz 30 gedrückt. Dadurch entsteht zwischen dem Raum innerhalb des Federbalges 24 und ausserhalb desselben eine langsam wachsende Druckdifferenz, die zum Verschliessen des Ventilsitzes 31 und somit zum Drosseln der Nährgaszuführung führt. Nach Entlüftung durch das Entlüftungsventil 32 wird der Federbalg 24 durch den jetzt von aussen stärkeren Druck wieder vom Sitz 31 abgehoben, so dass dem Gerätträger das Nährgas wieder ungehindert zuströ men kann. Dabei bleibt der Kolben 25 auf den Ven tilsitz 30 gedrückt. Auch bei dieser Anordnung ist eine Verstellung der Federkraft der Feder 29 und damit eine Veränderung des Warndruckes von aus sen möglich. In diesem Falle soll jedoch eine Be wegungsübertragung von aussen mit einer druck dichten Durchführung vorgesehen sein. Als Ausfüh rungsbeispiel wurde die stopfbuchsenlose Spindel- durchführung von Ventilen von Druckgasbehältern gewählt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Warnvorrichtung für ALmschutzgeräte, insbe sondere solche mit Pressluftvorrat und lungenge steuerter Nährgaszufuhr, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hochdruckzuströmleitung ein druck gesteuertes Absperrventil angeordnet ist, dessen Steuerraum unter Zwischenschaltung eines Ver- schlussorgans mit dem Hochdruckkanal vor dem Ab sperrventil in Verbindung steht,wobei dieses Ver- schlussorgan mit einer dem gewünschten Warndruck entsprechenden Schliesskraft vorbelastet ist, und dass der Steuerraum durch ein selbstschliessendes Ventil entlüftbar ist. UNTERANSPRÜCHE sperrventil durch einen Federbalg oder eine 1.Warnvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das druckgesteuerte Ab- gebildet ist, und dass der durch das Absperr ventil abzudichtende Ventilsitz an der Zu- oder Ab- strömseite der Hochdruckzuströmleitung angeordnet ist.2. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Verbindungsleitung vom Steuerraum zum Hochdruckkanal angeordnete Verschlussorgan ein federbelasteter Schliessbolzen ist.3. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Schliessbolzen wirkende Feder gleichzeitig als Schliessfeder für das Entlüftungsven- til dient.4. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schliessbolzen und der Feder des selben eine Membran oder ein Federbalg angeordnet ist.5. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil derart angeordnet ist, dass es entgegengesetzt zur Strömungsrichtung schliesst. 6. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil in Strömungsrichtung schliesst. 7.Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan durch einen federbelasteten Steuer kolben gebildet ist. B. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannung der Feder des Verschlussor- gans einstellbar ist. 9.Warnvorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass am Federgehäuse oder am Handrad zur Einstellung der Federverspannung eine Skala mit Einstellmarke an einem oder dem an deren Teil angebracht ist, die ein Ablesen der Ver spannung ermöglicht. 10. Warnvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala in atü ge eicht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED26987A DE1063037B (de) | 1957-12-09 | 1957-12-09 | Warnvorrichtung fuer Druckgasatemschutzgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH362604A true CH362604A (de) | 1962-06-15 |
Family
ID=7039083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6434158A CH362604A (de) | 1957-12-09 | 1958-09-25 | Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte |
Country Status (3)
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NL (2) | NL233761A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6166539A (en) * | 1996-10-30 | 2000-12-26 | Regents Of The University Of Minnesota | Magnetoresistance sensor having minimal hysteresis problems |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE911098C (de) * | 1951-11-22 | 1954-05-10 | Draegerwerke Heinr & Bernh Dra | Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat |
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0
- NL NL105394D patent/NL105394C/xx active
- NL NL233761D patent/NL233761A/xx unknown
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1957
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1958
- 1958-09-25 CH CH6434158A patent/CH362604A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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