CH362604A - Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte - Google Patents

Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte

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CH362604A
CH362604A CH6434158A CH6434158A CH362604A CH 362604 A CH362604 A CH 362604A CH 6434158 A CH6434158 A CH 6434158A CH 6434158 A CH6434158 A CH 6434158A CH 362604 A CH362604 A CH 362604A
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CH
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valve
warning device
pressure
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dependent
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CH6434158A
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Warncke Ernst
Strecker Helmut
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Draeger Otto Heinrich Dr
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    • B63C11/02Divers' equipment
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  Warnvorrichtung für     Atemschutzgeräte       Es ist ein     Atemschutzgerät    mit     Druckgasvorrat     bekannt, bei dem in der     Druckgaszuführungsleitung     ein federbelastetes, in     Richtung    des zuströmenden       Druckgases    öffnendes Drosselventil     angeordnet    ist,  das: von Hand in     Offenstellumg    gebracht werden  kann.

   Dabei kann die     Schliesskraft    dies     Ventils    ein  stellbar     sein.        Weiterhin        kann    die     Schliessfeder    gegen  ein verstellbares, vorzugsweise     in    Form einer  Schraube ausgebildetes     Widerlager    abgestützt sein.  Die     öffnungsvorrichtung    des Ventils kann in Form  einer     stopfbuchsenlosen        Ventileinstellvorrichtung          ausgebildet    sein.  



  Bei der bekannten Vorrichtung wird bei     sinken-          dem        Flaschendruck    von einem     bestimmten    Druck ab  der     Druckunterschied        beiderseitig    des Drosselven  tils kleiner als die     Schliesskraft    des Ventils, so     dass     das Nachströmen von Drucksauerstoff bzw. Druck  gas abgesperrt wird. Der     Gerätträger    verspürt die  Verknappung der Atemluft und kann durch Betäti  gen eines Hebels. das     Ventil    öffnen, so dass das       Druckgas    bis zum Verbrauch des gesamten Vorrates  nunmehr dem Gerät-träger frei zuströmt.  



  Es ist weiterhin     bekannt,    zwischen dem Hoch  druck führenden     Teil    und dem     Atemluftsystem    ein       Handzusatzve:ntil        einzuschalten.    Bei     dieser    Bauform  wird dem     Gerätträger    die     Möglichkeit    gegeben, beim  Versagen der     Atemluftzuführungsvorrichtung    un  mittelbar die     Gaszufuhr    durch Betätigen     de:s    Hand  zusatzventils sicherzustellen.

   Bei Verwendung meh  rerer     Druckgasflaschon    kann das     Handzusatzventil     an     eine    mit allen     Druckgasflaschen    unmittelbar oder  unter     Zwischenschaltung    von     Rückschlagventilen        in     jedem     Flaschenanschluss    in     Verbindung    stehende       Hochdruck    führende Leitung     angeschlossen        sein.     



  Weiterhin ist ein     Atemschutzgerät    der oben     be-          schriebenen    Art     bekanntgeworden,    bei dem anstelle  der Handöffnung des federbelasteten,     in    Richtung         des    zuströmenden Druckgases     öffnenden    Drosselven  tils parallel zu diesem     ein.    von Hand     bedenbares          Umgehungsventil    angeordnet .ist.

       Dadurch    ergibt sich  der Vorteil, dass, das Drosselventil     nicht        mit    irgend  welchen Steuermitteln     in    Verbindung steht, durch die  die Funktion des     Drosselventils    gestört     werden     könnte.  



  Die     bekannten        Ausbildungen    der Atemschutz  geräte haben den     Nachteil,        dass        die        Reserveschaltung     nur wirksam wird, d. h. dass die Warnung des Gerät  trägers auf die bevorstehende     Entleerung    der Sauer  stofflasche oder     Pressluftflasche    nur     eintritt,.        wenn     am Anfang der     Gerätbenutzung    die Drosseleinrich  tung     eingeschaltet    bzw. das     Umgehungsventil    ge  schlossen war.

   Wurde dies     vergessen,    dann tritt die       Warnung        nicht    ein. Ist ferner die     Warneinrichtung     im     Ansohlussteil        eines        mit    noch     wellteren        Druckgas-          behältern        gekoppelten.    Behälters     untergebracht,    so  muss beim Füllen des     Druckgasbehälters    das Um  gehungs- oder     Drosselventil    geöffnet werden,

       damit     auch der auf die     Rückzugwarnung    wirksame     Druck-          gasbehälter        mitgefüllt    wird.  



  Die     Erfindung    erstrebt, die Nachteile der     be-          kennten    Geräte zu     vermeiden.    Die     Erfindung        betrifft          eine        Warnvorrichtung    für     Atemschutzgeräte,        insbe-          sondere    solche mit     Pressluftvorrat    und lungenge  steuerter     Nährgaszufuhr.    Die Erfindung ist aber auch  anwendbar für     Tauchgeräte.    Die     Erfindung    ist da  durch     gekennzeichnet,

          dass        in    der     Hochdruckzu-          strömleitung    ein     druckgesteuertes        Absperrventil    an  geordnet     ist,    dessen     Steuerraum    unter     Zwischen-          schaltung    eines     Verschlussorgans    mit dem     Hoch-          druckkanal    vor dem Absperrventil     in    Verbindung  steht,

       wobei    dieses     Verschlussorgan    mit     einer    dem       gewünschten        Warndruck        entsprechenden        Schliess-          kraft    vorbelastet ist, und dass der     Steuerraum    durch       ein        selbstverschliessendes        Ventil        emtlüftbar    ist.

   Durch      die     erfindungsgemässe    Bauform wird eine Warn  vorrichtung     geschaffen,    die unabhängig von deren  Einstellung bzw. der Einstellung der     ResA-rveschal-          tung        ein    Füllen des     Druckgasbehälters    ermöglicht,  soweit die Einrichtung sich im Absperrventil des  Druckgasbehälters befindet, und bei der     ausserdem     am Ende des     Füllvorgangs    bzw.

   nach dem Öffnen  des     Absperrventils    des     Druckgasbehälters    die     Re-          serveschaltung    sich stets in     Bereitschaftsstellung    be  findet und     ordnungsgemäss    arbeiten kann.  



  Die Erfindung sei an Hand     mehrerer    zeichne  risch dargestellter     Ausführungsformen    erläutert, und  zwar zeigen       Fig.    1 bis 3 mehrere     Ausführungsbeispiele    sche  matisch im     Schnitt,    wobei in den     Fig.    la und 3a     Ein-          zelheiten    einer Einstellvorrichtung dargestellt sind.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 strömt  das     Hochdrucknährgas    durch die     Behrung    1 zum       Ventilsitz    2     und    kann an dem abgehobenen     Schliess-          organ    3 vorbei     frei    durch die     Bohrung    4 zum Druck  minderventil oder zum     lungengesteuerten    Ventil strö  men.

   Gleichzeitig     mit    dem     Einströmen    in die Boh  rung 1 strömt     ein        Teilstrom    des     Nährgases    über den  Kanal 5 zum mit     einer        Membran    6     abgedeckten     Raum 7.

   Die auf die Membran 6     einwirkende    Kraft  der Feder 8     wird    durch den     in    dem Raum 7 wirken  den Druck     ausgeglichen,    so dass vorerst der der  Membran 6     anliegende        Schliessbolzen    9 von dem zu  gehörigen Ventilsitz 10 abgehoben bleibt, so dass  das Druckgas zu dem Raum 11 rechts des     Schliess-          organs    3 freien Zutritt hat, wodurch auf beiden  Seiten dieser Membran etwa der gleiche Druck  herrscht und das durch die Bohrung 1 nachströ  mende Nährgas über die Bohrung 4 frei abströmen  kann.  



  Sobald der vorbestimmte     Warndruck    (beispiels  weise 40 atü)     in    dem     Druckgasbehälter    erreicht ist,  wird die Kraft der Feder 8 stärker als die auf der  Membran 6 einwirkende     Gegenkraft    durch den Be  hälterdruck. Dadurch drückt     die    Feder 8 den       Schliessbolzen    9 auf     seinen        Sitz    10. Damit wird der  Raum 11 abgeschlossen und der Warndruck wird in  diesem Raum für eine kurze Zeit aufrechterhalten.

    Wenn nun über die Bohrung 4 weiter Nährgas ver  braucht wird,     sinkt    der Druck     links    des     Verschluss-          organs    3 weiter ab, während im Raum 11, d. h.  rechts des     Verschlussorgans    3, der Warndruck er  halten bleibt, so dass     dieser        schliesslich    gegen den  niedrigeren Druck vor dem     Verschlussorgan    3, die  ses Organ, welches beispielsweise als Membran aus  gebildet     ist,    auf den     Ventilsitz    2     drückt,

      wodurch  eine Drosselung der     Nährgas-Zufuhr    nach der Boh  rung 4 erfolgt. Der     Gerätträger        empfindet    somit  Luftmangel.     Mit    dem Raum 11 ist ein     Entlüftungs-          ventil    12 verbunden, welches durch Betätigung des  Druckknopfes 13 ausgelöst werden     kann.    Dadurch  wird der Druck in dem Raum<B>11</B> plötzlich so stark       erniedrigt,

          dass    das     Verschlussorgan    3 durch den  jetzt     links    stärkeren     Druck    von     seinem    Sitz 2 wieder       abgehoben    wird,     während    der     Schliessbolzen    9 durch    Ausbleiben des Gegendruckes aus dem Raum 11  nunmehr     infolge    der Feder 8 noch kräftiger auf den  Sitz 10 gedrückt werden kann.

   Die Kraft der Feder  8 kann durch     eine        Verstelleinrichtung    (beispiels  weise durch das Handrad 14) verstellt werden, so  dass der Warndruck vor der     Gerätbenutzung    auf den  gewünschten Wert     eingestellt    werden kann. Dabei  können Gehäuse und Handrad durch Gravierung     so          gekennzeichnet    werden, dass man den     eingestellten     Warndruck ablesen kann.  



  Die     Fig.    2 zeigt     eine    vereinfachte Ausführungs  form der Erfindung. Bei dieser     ist    die Membran 6  der Bauform nach     Fig.    1 in     Fortfall    gekommen, so  dass die Feder 15 unmittelbar auf den     Schliessbolzen     16     einwirken        kann..    Gleichzeitig wird die Feder 15  als Feder für das Entlüftungsventil 17     mit    heran  gezogen. Durch den Fortfall der Membran 6 ergibt  sich     eine    etwas andersartige Wirkung.

   Durch die       Bohrung    18 strömt das     Hochdrucknährgas    an dem       Schliessorgan    19 vorbei zur     Abgangsbohrung    20.  Gleichzeitig     pflanzt    sich der Behälterdruck     über    die  Bohrung 21 und nach Abheben des     Schliessbolzens     16 in den Raum 22, d. h. rechts des     Verschlussorgans     19, fort.  



       Ventildurchmesser    und     Schliessbolzen    16 sowie  die Feder 15 seien nun     beispielsweise    so bemessen,       dass    das Ventil entgegen einem     Druck    von 50     at          schliesst.    Dadurch wird sich in dem Raum rechts der  Membran 19 ein um 50     a.t    niedrigerer Druck     ein-          stellen    als in dem Raum links der Membran.

   Sobald  durch Verbrauch der Raum links der Membran einen  geringeren Druck aufweist, wird die Membran  zwangsläufig durch den höheren Druck     rechts    auf  den     Ventilsitz    23     gedrückt.    Eine Drosselung der  Luftzufuhr zum Geräteträger ist die Folge.  



  Wenn nun der Raum rechts der Membran durch       Betätigung    des Entlastungsventils 17     entlastet        wird,     wird die Membran 19 wieder vom Sitz abgehoben.  Gleichzeitig öffnet das     Ventil    16 sich durch den  Druck in der Leitung 21     wiederum    so lange, bis die  Druckdifferenz von 50     at    wieder hergestellt ist.  



  Nach abermaligem Sinken des Druckes um etwa  50     at    muss der Druckknopf 17 wiederum     betätigt     werden. Der     Gerätträger    wird also bei diesem Prin  zip     in    Intervallen - im vorhandenen Beispiel durch  dreimaliges Entlüften - auf den     Fortlauf    des Nähr  gasverbrauches hingewiesen.  



  In     Fig.    3 ist eine     Ausführungsform    dargestellt,  die derjenigen nach     Fig.    1 entspricht, wobei     jedoch     das     Verschlussorgan    3 der     Fig.    1 durch einen Feder  balg 24 ersetzt wird. Dieser Federbalg     schliesst    in  Strömungsrichtung, während bei der Bauform nach       Fig.    1 das     Schliessorgan    3 gegen den Strom     schliesst.     Die     Funktion    bleibt in beiden Fällen die gleiche.

    Es ändern sich nur die Druckverhältnisse am       Schliessorgan    und damit die     erforderlichen    Abmes  sungen.  



  Ferner ist im Beispiel gemäss     Fig.    3 anstelle des       Schliessbolzens    9 und der Membran 6     ein    Kolben 25       angeordnet,    der durch     eine    Bohrung 26 mit einer      Blende 27 überbrückt wird, so dass im     Anfang    der  Druckbelastung, d. h. vor dem Ausgleich durch     die     Blende 27 hindurch der     Kolben    25 auf den     Ventilsitz     28 entgegen der Wirkung der Feder 29     gedrückt     wird.

   Sobald die Feder 29 stärker ist als die Kraft  durch den auf die Fläche des Kolbens 25 wirkenden       Behälterdruck,    wird der Kolben 25 von dem Sitz 28  kraft der Feder 29 abgehoben und auf     den        Ventil-          sitz    30 gedrückt.

   Dadurch     entsteht    zwischen dem  Raum innerhalb des Federbalges 24 und     ausserhalb     desselben eine langsam wachsende     Druckdifferenz,     die zum     Verschliessen    des     Ventilsitzes    31 und     somit     zum Drosseln der     Nährgaszuführung        führt.    Nach  Entlüftung durch das     Entlüftungsventil    32 wird der  Federbalg 24 durch den     jetzt    von     aussen        stärkeren     Druck wieder vom Sitz 31     abgehoben,

      so dass dem       Gerätträger    das Nährgas wieder ungehindert zuströ  men     kann.    Dabei bleibt der Kolben 25 auf den Ven  tilsitz 30 gedrückt. Auch bei dieser Anordnung     ist     eine Verstellung der Federkraft der Feder 29 und  damit eine     Veränderung    des Warndruckes von aus  sen möglich.

   In diesem Falle soll jedoch     eine    Be  wegungsübertragung     von        aussen    mit einer druck  dichten Durchführung vorgesehen sein.     Als    Ausfüh  rungsbeispiel wurde die     stopfbuchsenlose        Spindel-          durchführung    von Ventilen von     Druckgasbehältern     gewählt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Warnvorrichtung für ALmschutzgeräte, insbe sondere solche mit Pressluftvorrat und lungenge steuerter Nährgaszufuhr, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hochdruckzuströmleitung ein druck gesteuertes Absperrventil angeordnet ist, dessen Steuerraum unter Zwischenschaltung eines Ver- schlussorgans mit dem Hochdruckkanal vor dem Ab sperrventil in Verbindung steht,
    wobei dieses Ver- schlussorgan mit einer dem gewünschten Warndruck entsprechenden Schliesskraft vorbelastet ist, und dass der Steuerraum durch ein selbstschliessendes Ventil entlüftbar ist. UNTERANSPRÜCHE sperrventil durch einen Federbalg oder eine 1.
    Warnvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das druckgesteuerte Ab- gebildet ist, und dass der durch das Absperr ventil abzudichtende Ventilsitz an der Zu- oder Ab- strömseite der Hochdruckzuströmleitung angeordnet ist.
    2. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Verbindungsleitung vom Steuerraum zum Hochdruckkanal angeordnete Verschlussorgan ein federbelasteter Schliessbolzen ist.
    3. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Schliessbolzen wirkende Feder gleichzeitig als Schliessfeder für das Entlüftungsven- til dient.
    4. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schliessbolzen und der Feder des selben eine Membran oder ein Federbalg angeordnet ist.
    5. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil derart angeordnet ist, dass es entgegengesetzt zur Strömungsrichtung schliesst. 6. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil in Strömungsrichtung schliesst. 7.
    Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan durch einen federbelasteten Steuer kolben gebildet ist. B. Warnvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannung der Feder des Verschlussor- gans einstellbar ist. 9.
    Warnvorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass am Federgehäuse oder am Handrad zur Einstellung der Federverspannung eine Skala mit Einstellmarke an einem oder dem an deren Teil angebracht ist, die ein Ablesen der Ver spannung ermöglicht. 10. Warnvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala in atü ge eicht ist.
CH6434158A 1957-12-09 1958-09-25 Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte CH362604A (de)

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DE911098C (de) * 1951-11-22 1954-05-10 Draegerwerke Heinr & Bernh Dra Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat

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