CH362412A - Verfahren zur Herstellung von Dihydrochinacridonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dihydrochinacridonen

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CH362412A
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CH3570456A
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S Struve William
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Du Pont
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/74Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • C07C69/757Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B48/00Quinacridones

Description


  Verfahren zur Herstellung von     Dihydrochinacridonen       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung von     Dihydrochinacridonen.    Diese     Di-          hyd'rochinacridone    stellen wertvolle     Zwischenverbin-          dungen    für Farbstoffe und insbesondere für Pigmente  dar, wie dies im Patent Nr. 360450 beschrieben ist.  



  Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen  sind     6,13-Dihydrochinacridone    der Zusammensetzung  
EMI0001.0008     
    worin R Wasserstoff, Halogen,     Alkyl-    oder     Alkoxy-          gruppen    mit 1 bis 4     C-Atomen    bedeutet. Eine Ver  bindung, der     irrtümlicherweisedie    obige Struktur zu  geschrieben wurde, ist von Pendle und Dutt     (Journal     of     the        Indian        Chemical        Society    9/1932/67-70) be  schrieben.

   Diese Autoren verschmolzen     D.ianilin-          dihydroterephthalsäurediäthyles@ter    mit     Natriumäthy-          lat    und erhielten eine gelbe,     kristalline    Verbindung,  die in     wässrigem    Alkali löslich ist und sich in ihren  Eigenschaften von den     erfindungsgemäss    hergestellten  Verbindungen unterscheidet.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass entsprechende     Dialkyl-2,5-diaryl-          amino-3,6-dihydroterephthalate    direkt     cyclisiert    wer  den. Die     Cyclisierung    kann z. B. durch Wärme  behandlung erfolgen. Die Wärmebehandlung     :erfolgt     vorteilhaft in Gegenwart     eines        inerten    hochsiedenden       flüssigen    Mediums, z. B. mit .einem Siedepunkt von  240 bis 300  C, obgleich auch     höhersiedende        Flüssig-          keiten    verwendet werden können.

   Beispiele für ge  eignete hochsiedende     Flüssigkeiten    sind die a- und         ss    -     Methyl    -     naphthaline,        Diphenyl    -     diphenyloxyd    und       Mineralöle,    die über 250  C sieden, wie auch Ge  mische derselben.

   Ein besonders wirksames flüssiges  Medium ist ein     eutektisches    Gemisch aus 23,5     Gew.o/o          Diphenyl        und        76,5        %        Diph.enyloxyd,        das        unter        der          Bezeichnung         Dowtherm    A  (Markenprodukt) im  Handel ist. Die Menge des     inerten    flüssigen Mediums  ist nicht kritisch.  



  Die als Ausgangsstoffe verwendeten     Dialkyl-2,5-          diarylamino-3,6-dihydroterephthalate    können dadurch  erhalten werden, dass man aromatische     Amine    mit       Dialkylsuccinylsuccinaten        umsetzt.    Geeignete- aroma  tische     Amine    für diese Umsetzung sind neben     Anilin     auch die     Monohalogenaniline,    z.

   B. die p-, m- oder       o-Chlor-,    -Brom-,     -Fluor-    und     -lodaniline,    die Mono  alkyl-     und    die     Monoalkoxyaniline    mit 1 bis 4     C-          Atomen    in den     Alkyl-    bzw.     Alkoxygruppen,    z.

   B. die  o-, m- oder     p-Toluidine,        p-Butylanilin    oder     p-Butoxy-          anilin.    Die     Dialkylsuccinylsuccinate        können    durch  Kondensation von 2     Mol    eines     Dialkylsuccinates,    z. B.  in Gegenwart eines     Natriumalkoxydes,    erhalten wer  den, .indem man das     Dialkylsuccinat,    z.

   B.     D.iäthyl-          succinat,    einer     Dispersion    von     Natriumäthylat        in    dem  oben genannten     eutektischen    Gemisch von     Diphenyl     und     Diphenyloxyd    zusetzt, erhitzt, nach Beendigung  der Reaktion die überschüssige Säure mit einer Auf  schlämmung von     Natriumbicarbonat        in    Wasser neu  tralisiert und die entstehende     wässrige    Schicht ab  trennt.

       Dann        kann    man einen grossen     überschuss     (etwa die fünffache theoretische Menge) des     Aryl-          amins,    z. B. Anilin, zusammen mit einem geringen  Anteil (z. B. 0,035     Mol)    aromatischem     Aminhydro-          chlorid    (z. B.     Anilinhydrochlorid)    hinzusetzen und  eine zweite Kondensationsreaktion durchführen, in  dem man unter Vakuum erhitzt und das während     derRe-          aktion        gebildete    Wasser abtrennt.

   Das Gemisch kann  dann erneut mit     Natriumcarbonat    in     Wasser    neutrali-           siegt    und das überschüssige aromatische Amin (z. B.       Anilin)    im Vakuum     abdestilliert    werden.  



  Zur Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens kann man folgendermassen vorgehen: Man  hebt das Vakuum durch Einführung eines     Inertgases,     z. B. Stickstoff, auf und     cyclis.iert    das in Lösung be  findliche     Dialkyl    - 2,5 -     diarylamino    -     3,6-dihydrotere-          phthalat    durch     3@-    bis     3stündiges    Erhitzen in Ab  wesenheit von Sauerstoff bei 240 bis 300  C. Das  Produkt kann dadurch isoliert werden, dass man die  Reaktionsmischung kühlt, filtriert und das hochsie  dende Verdünnungsmittel mit     Athylalkohol    aus  wäscht.  



       Anstelle.    von Stickstoff kann als     Inertgas    jedes  andere     inerte    und sauerstofffreie Gas verwendet wer  den, z. B. Kohlendioxyd, Helium usw. Die Anwesen  heit von Sauerstoff bewirkt Oxydation des     D.ihydro-          chinacridons.    Im allgemeinen ist die     Cyclisierung     nach einer Stunde     vollständig.       <I>Beispiel 1</I>  Zur     Durchführung    der Umsetzung     eignet    sich ein  mit Glas ausgekleidetes Reaktionsgefäss, das.

   mit  einem starken     Rührer    und einer     Destillationskolonne     mit aufgesetztem Kondensator für das Produkt ver  sehen ist. Zur Temperaturregelung durch Zirkula  tion eines geeigneten     Wärmeübertragungsmediums     soll das Gefäss ummantelt sein. Auch sollen Mittel  zum Evakuieren des     Kondensatorsystems    und zu sei  ner     Durchspülung    mit     Inertgas    vorhanden sein. Ein  derartiges Gefäss wird mit 250 Teilen      Dowtherm    A   (hergestellt von der     Dow        Chemical        Company,     V. St. A.) gefüllt.

   Das Gefäss ist dabei so bemessen,  dass es durch diese Beschickung     höchstens    zu einem  Drittel gefüllt wird.  



  Der Ausgangsstoff kann folgendermassen erhalten  werden: Man erhitzt den Gefässinhalt auf etwa     120     C,  verdrängt den Sauerstoff mit Stickstoff, evakuiert     und     hebt das Vakuum durch Einleiten von Stickstoff auf.  Dann setzt man 10,35 Teile in kleine Stücke ge  schnittenes     Natriummetall    hinzu, lässt den Ansatz  ohne Rühren stehen, bis das Natrium geschmolzen ist,  und rührt dann so stark, dass das geschmolzene Na  trium in     kleine    Kügelchen zerteilt wird. Der Ansatz  wird dann,     :ebenfalls    unter Stickstoff, auf 55 bis 60  C  gekühlt.

   Bei laufendem     Rührer    setzt     man    dann lang  sam im Laufe von etwa 6 Stunden 24 Teile wasser  freien     Äthylenalkohol    (mit 5     11/o    Methanol denaturiert)  mit solcher Geschwindigkeit zu, dass die Temperatur  höchstens auf etwa 75  C ansteigt. Nach der Alkohol  zugabe wird die Temperatur     etwa    2 Stunden zwischen  70 und 80  C gehalten. Dann setzt man rasch 50       Teile        Diäthylsuccinat    hinzu, erhitzt die Charge     im     Verlaufe von 2     1-:@    Stunden auf 95 bis 100' C und  hält sie etwa 7 Stunden auf dieser Temperatur, wobei  man ständig gut rührt und unter Stickstoff arbeitet.

    Der letztgenannte Zeitraum ist     nichtbesonders        kritisch;     ebenso gute Ergebnisse werden in 14 Stunden erzielt.  Zur Erleichterung der Arbeit wird jedoch ein Zeit  raum von 6 bis 8 Stunden bevorzugt. Die Charge     wird       dann neutralisiert,     indem    man eine Aufschlämmung  von 40 Teilen     Natriumbicarbonat    in etwa 200 Teilen  Wasser von etwa 50  C zusetzt, etwa 20     min        rührt,     bis, zur Bildung einer     wässrigen    Schicht am Boden des  Gefässes stehen lässt und die     wässrige    Schicht abzieht.

    Die Charge wird dann mit einer Lösung von 50 Tei  len     Na-triumchlorid    in 300 Teilen Wasser von etwa  70  C gewaschen. und die     wässrige    Schicht wiederum  vom Boden des Gefässes abgezogen. Dann setzt man  160 Teile Anilin und anschliessend' 0,55 Teile     Anilin-          hydrochlorid    zu und evakuiert die Apparatur durch  den wassergekühlten Kondensator. Durch     Luftzirku-          lation    im Mantel der     D:estillationskolonne    wird die  Charge bei einem Druck von 34 bis 35 mm     Hg        (abs.)     3 Stunden auf 108 bis 110 C erhitzt.

   Das gesamte  mit dem Kondensationswasser     übergehende    Anilin  wird     .ersetzt.    Nach beendeter Erhitzung hebt man das  Vakuum durch Einleiten von     Stickstoff    auf, kühlt die  Charge auf unter 60  C, .setzt eine Lösung von 0,25       Teilen        Natriumcarbonat    .in 5,5 Teilen Wasser zu und  rührt etwa 15 min.

   Dann evakuiert man erneut und  hält die Temperatur unter 60 C, bis     das    gesamte  Wasser entfernt     isst.    Die Charge wird dann bei einem  Druck von 25 mm     Hg    auf etwa 140 C erhitzt und  die Destillation etwa 6 Stunden bei einer Höchsttem  peratur von 143 C fortgesetzt, bis der     Anilingehalt     des     Destillates    weniger als 0,20 04 beträgt. Das Va  kuum wird dann durch Einleiten von Stickstoff auf  gehoben.

   Man erhält eine Lösung von 49,6 Teilen       Di:äthyl-2,5-dianilin-3,6-dihydroterephthalat    in      Dow-          therm        A         (85%        der        Theorie,        bezogen        auf        das        ein-          gesetzte        Diäthylsuccinat).     



  Zur Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens wird diese Lösung unter Rühren 1 Stunde auf  250 bis 257  C erhitzt, wobei man im Reaktionsgefäss       eine    Stickstoffatmosphäre aufrechterhält. Die Charge  wird bis fast auf Raumtemperatur abgekühlt und mit  etwa 100 Teilen denaturiertem Äthylalkohol ver  dünnt. Das Produkt wird dann     abfiltriert    und mit       Äthylalkohol    gewaschen. Man erhält 34 Teile hell  gelbbraun gefärbtes     Dihydrochinacridon,    das     .in        wäss-          rigem    Alkali, Alkohol, Aceton und Benzol unlöslich  ist.

   Es ist in einem Gemisch von starkem     wässrigem     Alkali und Alkohol schwach löslich und fällt bei Ver  dünnung aus. Es löst sich in konzentrierter Schwefel  säure unter Bildung einer gelblichen biss bräunlichen  Lösung, aus der es bei Verdünnung     unverändert    wie  der ausfällt. Es ist ohne Schmelzen oder Zersetzen bei  Temperaturen bis etwa 400  C stabil, mit     Ausnahme     der Neigung, bei Erhitzung an Luft zu rotem     Chin-          acridon    zu oxydieren.

    
EMI0002.0100     
  
    <I>Analyse:</I> <SEP> C <SEP> o <SEP> o <SEP> 0 <SEP> H <SEP> /o <SEP> N <SEP> <B>%</B>
<tb>  berechnet <SEP> für <SEP> C"H14N.,0_ <SEP> 76,4 <SEP> 4,46 <SEP> 8,92
<tb>  gefunden <SEP> 76,1 <SEP> 4,7 <SEP> 9,1       <I>Beispiel 2</I>  Die nachfolgende     Tabelle    zeigt die Ergebnisse, die  bei     Verwendung        anderer    aromatischer Amine anstelle  des     Anilins    von Beispiel 1 erhalten     werden.       
EMI0003.0001     
  
    Verwendetes <SEP> Amin <SEP> Gewonnenes <SEP> Farbe <SEP> Ausbeute
<tb>  Dihydrochinacridon
<tb>  220 <SEP> Teile <SEP> .p-Chloranilin <SEP> 2,9-Dichlor- <SEP> lachs <SEP> 42,3
<tb>  184 <SEP> Teile <SEP> o-Toluidin <SEP> 4,11-Dimethyl- <SEP> rosa <SEP> 39,

  7
<tb>  184 <SEP> Teile <SEP> p-Toluidin <SEP> 2,9-Dimethyl- <SEP> braun <SEP> 29,2
<tb>  212 <SEP> Teile <SEP> p-Anisidin <SEP> 2,9-Dimethoxy- <SEP> braun <SEP> 38,7
<tb>  220 <SEP> Teile <SEP> m-Chloranilin <SEP> 3,10-Dichlor- <SEP> mattrosa <SEP> 36,5       <I>Beispiel 3</I>  Das Verfahren gemäss Beispiel 1 wird mit der  Änderung wiederholt, dass man anstelle von      Dow-          therm    A  250     Teile        Diphenyl    verwendet, wobei man  eine     Aufschlämmung    von etwa 50 Teilen     Diäthyl-          2,5-dianilin-3,6-dihydroterephthalat    in     Diphenyl    er  hält.  



  Diese Aufschlämmung wird dann auf 250  C er  hitzt und     11/2    Stunden unter Stickstoff gerührt. Nach    Abkühlen auf     etwa    120  C wird die Charge     mit    etwas       Xylol        verdünnt    und     in    einen Kolben für     Dampfdestil-          lation    überführt. Das     Xylol    und das     Diphenyl        wercden     mit Dampf     abdestilliert    und das Produkt     filtriert    und  getrocknet.

   Man erhält 25 Teile     6,13-Dihydrochin-          acridon.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Dihydrochinacri- d'onen der Formel EMI0003.0027 worin R Wasserstoff, Halogen, Alkyl- oder Alkoxy- gruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende Dialkyl-2,5- diarylamino-3,6-d,ihydroterephthalate direkt cyclisiert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Cyclisierung durch Wärme in Gegenwart eines inerten, hochsiedenden Lösungsmit- tels, z. B. eines eutektischen Gemisches von Diphenyl und Diphenyloxyd, bewirkt wird. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man zur Cyclisierung ein Inertgas einführt und die Lösung unter Sauerstoff-Ausschluss 3/.4 bis 3 Stunden auf 240 bis 300 C erhitzt.
CH3570456A 1955-07-22 1956-07-21 Verfahren zur Herstellung von Dihydrochinacridonen CH362412A (de)

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