CH362313A - Durch mindestens ein photoelektrisch beeinflusstes Drehspuleninstrument gesteuerte Blendeneinrichtung für Photo- und Kinokameras mit mindestens zwei an einem Revolverkopf angeordneten Objektiven - Google Patents

Durch mindestens ein photoelektrisch beeinflusstes Drehspuleninstrument gesteuerte Blendeneinrichtung für Photo- und Kinokameras mit mindestens zwei an einem Revolverkopf angeordneten Objektiven

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CH362313A
CH362313A CH362313DA CH362313A CH 362313 A CH362313 A CH 362313A CH 362313D A CH362313D A CH 362313DA CH 362313 A CH362313 A CH 362313A
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CH
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diaphragm
aperture device
moving coil
light
coil instrument
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Hinden Fritz
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Kern & Co Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description


  Durch mindestens ein photoelektrisch     beeinflusstes        Drehspuleninstrument    gesteuerte       Blendeneinrichtung    für     Photo-    und     Kinokameras     mit mindestens zwei an einem Revolverkopf angeordneten Objektiven    Es sind     Photo-    und Kinokameras bekannt, bei  denen eine eingebaute Blende automatisch nach der  für die Aufnahme erforderlichen Lichtmenge ge  steuert wird. Diese     Photo-    und Kinokameras haben  den Nachteil,     dass    nur ein fest in die Kamera ein  gebautes Objektiv verwendet werden kann.  



  Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden bereits       Photo-    und     Kinokameras    gebaut, bei welchen ein  Grundobjektiv mit automatischer Blende fest in die  Kamera eingebaut ist und zwei oder mehr Satzobjek  tive an einem drehbaren Revolverkopf angeordnet  sind. Bekanntlich können jedoch Satzobjektive ohne  grossen Aufwand nicht mit der gleichen optischen  Qualität hergestellt werden wie Objektive, die ohne  Rücksicht auf ein Grundobjektiv berechnet werden  können. Zudem können manche Spezialobjektive,  z. B.     lan,gbrennweitige    Teleobjektive, bei diesen       Photo-    und Kinokameras nicht verwendet werden.  Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben.  



  Die Erfindung betrifft eine durch mindestens ein       photoclektrisch        beeinflusstes        Drehspuleninstrument    ge  steuerte     Blendeneinrichtung    für     Photo-    und Kino  kameras mit mindestens zwei an einem Revolverkopf  angeordneten Objektiven, welche zwei gegenläufig       verschwenkbare    Lamellen besitzt, welche für jedes  Objektiv<B>je</B> einen lichtbegrenzenden     Blendenteil    auf  weisen, das Ganze derart,

       dass    die Einstellung der aus  einem lichtbegrenzenden     Blendenteil    jeder der beiden  Lamellen gebildeten Blende bei jedem Objektiv  gleichzeitig und in gleichem Sinn in Abhängigkeit von  der photoelektrischen Beeinflussung des     Drehspulzn-          instrumentes    verändert wird.  



  Da bei dieser     Blendeneinrichtung    die Blenden  aller Objektive gleichzeitig und automatisch entspre-         chend    der herrschenden     Beleuchtungeingestellt    wer  den, hat man sich auch bei einem     Obj#ektivwechsel     um die richtige     Blendeneinstellung    nicht zu kümmern.  



  Das die Steuerung der     Blendeneinrichtung    bewir  kende     Drehspuleninstrument    kann durch eine eigent  liche Photozelle, z. B. eine     Selenzelle,    welche selbst  den erforderlichen Strom liefert, oder durch- eine  Stromquelle in Verbindung mit einem Photowider  stand, der in nicht belichtetem Zustand den Strom  durchgang sperrt,     in    belichtetem Zustand aber strom  durchlässig ist,     beeinflusst    sein.  



  In der Zeichnung sind drei beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Ansicht einer durch eine Photozelle       beeinflusstes        Drehspuleninstrument    gesteuerten     Blen-          deneinrichtung    für eine     Photo-    oder Kinokamera mit  zwei an einem Revolverkopf angeordneten Objektiven  von<B>vom,</B>       Fig.    2 einen axialen Schnitt durch die     Blenden-          einrichtung    nach     Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.   <B>3</B> eine Ansicht einer durch eine     Photoze-l-le          beeinflusstes        Drehspuleninstrument    gesteuerten     Blen-          deneinrichtung    für eine     Photo-    oder Kinokamera mit  drei an einem Revolverkopf angeordneten Objektiven    von vom,       Fig.    4 einen Teil eines axialen Schnittes,

   durch     die          Blendeneinrichtung    nach     Fig.   <B>3</B> und       Fig.   <B>5</B> eine Ansicht einer durch zwei von<B>je</B> einer  Photozelle     beeinflussten        Drehspuleninstrumenten    ge  steuerten     Blendeneinrichtung    für eine     Photo-    oder  Kinokamera mit zwei an einem Revolverkopf an  geordneten Objektiven von vorn.

        In den     Fig.   <B>1</B> und 2 ist mit<B>1</B> der nur     andeutungs-          C     weise gezeichnete Revolverkopf bezeichnet, in     wel-          -hen    zwei Objektive und die     Blendeneinrichtung        ein-          ,yebaut    sind.

   Diese     Blendeneinrichtung    wird durch --in       Drehspuleninstrament    gesteuert, von welchem in  <B><I>g.</I> 1</B> nur ein um eine Achse 2 drehbarer, scheiben  artiger Teil<B>3</B> dargestellt ist, welches     Drehspulen-          Instrument    durch eine,     Photozefie    4     beeinflusst    wird.  Am drehbaren Teil<B>3</B> des     Drehspuleninstrumentes          fitzen    zwei zu seiner Achse parallele, Zapfen<B>5</B> und<B>6,</B>  welche einander angenähert diametral gegenüberlie  gen.

   Der Zapfen<B>5</B> liegt in einer     Schlitzführung   <B>7</B>       -iner    Lamelle<B>8,</B> welche auf einer auf Spitzen gelager  ten Welle<B>9</B> sitzt, und der Zapfen<B>6</B> in einer     Schlitz-          führunor   <B>10</B> einer Lamelle<B>11,</B> welche auf einer auf  Spitzen gelagerten, nahe der Welle<B>9</B> angeordneten  Welle 12 sitzt.

   Für jedes der beiden Objektive, deren  maximale     öffnung    in     Fig.   <B>1</B> mit<B><I>A</I></B>     bzw.    B bezeichnet  ist, besitzen die beiden Lamellen<B>8</B> und<B>11 je</B> einen  lichtbegrenzenden     Blendenteil   <I>8a,<B>8b</B></I>     bzw.        lla,        llb     mit<B>je</B> einem     V-förmigen    Ausschnitt<I>8a',<B>8b'</B></I>     bzw.          Ila',

          llb'.    Die Ausschnitte     8a'    und     Ila'        bzw.        8b*     und<B>1<I>1</I> b'</B> bilden zusammen die     Blendenöffnungen    für  die beiden Objektive.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist die     Blendeneinrichtung    bei maximal       geöffneten        or        Blenden        dargestellt.        Je        nach        der        Belich-          ng    der Photozelle 4 wird das     Drehspuleninstrument          beeinflusst    und der scheibenartige Teil<B>3</B> mit den, bei  den Zapfen<B>5</B> und<B>6</B> dreht sich im     Uhrzeigerdrehsinn     mehr oder weniger.

   Dadurch wird die Lamelle<B>8</B>  durch den in ihrer Schlitzführung<B>7</B> geführten Zapfen  <B>5</B> im     Uhrzeigerdrehsinn    gedreht, während die La  melle<B>11</B> durch den in ihrer Schlitzführung<B>10</B> ge  führten Zapfen<B>6</B> im entgegengesetzten Sinne gedreht  wird. Bei dieser<B>-</B>     enläufigen    Drehung der Lamellen  <B>8</B> und<B>11</B> werden die durch die V-förmigen Aus  schnitte 8a',<B><I>1</I></B>     la'        bzw.   <B>8b',<I>11</I></B>     bl    gebildeten     Blenden-          öffnungen    beider Objektive gleichzeitig zangenartig  verkleinert.

   Da sich bei der Drehung der Lamellen  <B>8</B> und<B>11</B> die Richtung der Schlitzführungen<B>7</B> und,<B>10</B>  in     bezug    auf die Richtung der Verbindungslinie zwi  schen der Achse 2 des Teiles,<B>3</B> und dem Bolzen<B>5</B>       bzw.   <B>6</B> ändert, ändert sich auch der Drehungsablauf  dieser Lamellen<B>8</B> und<B>11</B> in     bezug    auf die Drehung  des Teiles<B>3.</B> Die anfänglich maximal beschleunigte  Schliessbewegung nähert sich, wie für den Bolzen<B>6</B>  gestrichelt angedeutet, in der Stellung<B>6'</B> einem toten       Punkt.        Dies        ermöglicht        es,        den,

          Beweg        gungsablauf        der     Lamellen<B>8</B> und<B>11</B> der nicht uniformen Bewegungs  charakteristik des     Drehspuleninstrumentes    anzupas  sen. Eine noch bessere Anpassung des Bewegungs  ablaufes. der Lamellen<B>8</B> und<B>11</B> an die     Bewegungs,          charakteristik    des     Drehspuleninstrumentes    kann er  reicht werden, wenn an Stelle der gezeichneten ge  raden Schlitzführungen<B>7</B> und<B>10</B> solche vorgesehen  werden, welche nach einer der     Bewegungscharakte-          ristik    des     Drehspuleninstrumentes    Rechnung tragen  den Kurve verlaufen.

   Eine weitere Anpassung der  Schliessbewegung der Blenden kann durch Anpassung  der Form der     V-förinigen    Ausschnitte 8a',<B><I>8b',</I></B>     Ild,            llbl    erzielt werden, wobei deren beide lichtbegren  zende Kanten gegebenenfalls auch nicht geradlinig  sein können. Die Strecken a und<B>b,</B> das heisst die<B>Ab-</B>  stände der beiden     Objektivachsen    von den Achsen der  Lamellen<B>8</B> und<B>11</B> werden mit Vorteil im Verhält  nis<B>A<I>:</I></B> B gewählt, um den verschiedenen     Blenden-          durchmessern    Rechnung zu tragen.  



  Wie aus der     Fig.    2 ersichtlich ist, sind die licht  begrenzenden     Blendenteile    8a und<B>1</B>     la    der Lamellen  <B>8</B> und<B>11</B>     abgekröpft,    damit die durch die lichtbegren  zenden     Blendenteil#e    8a,<B><I>11</I></B> a und<B>8b,<I>11</I> b</B> gebildeten  Blenden für beide Objektive in die günstigste     Blen-          denebene    zu liegen kommen.  



  Die in den     Fig.   <B>3</B> und 4 dargestellte     Blenden-          #einrichtung    unterscheidet sich von der     vorbeschrie-          benen        Blendeneinrichtung    lediglich dadurch,     dass    sie  für eine     Photo-    oder Kinokamera mit einem drei  Objektive aufweisenden Revolverkopf bestimmt ist,  und in diesen     Fig.   <B>3</B> und 4 sind deshalb die gleichen       überweisungszeichen    verwendet wie in den     Fig.   <B>1</B> und  2.

   Die beiden Lamellen<B>8</B> und<B>11</B> besitzen jedoch hier  bei entsprechend den drei vorhandenen Objektiven  <B>je</B> drei lichtbegrenzende Teile<I>8a,<B>8b,</B> 8c</I>     bzw.    l     la,          llb,        llc.     



  Es wäre selbstverständlich möglich, die beiden  Lamellen<B>8</B> und<B>11</B> gegeneinander drehbar auf ein  und derselben Achse anzuordnen. Da jedoch     photo-          .elektrisch        beeinflusste        Drehspuleninstrumente    nur  eine sehr geringe Antriebskraft aufbringen, erweist  sich die beschriebene Lagerung der Lamellen<B>8</B> und  <B>11</B> als vorteilhafter. Dabei müssen selbstverständlich  in den Lamellen<B>8</B> und<B>11</B> genügend grosse Aus  schnitte für die Wellen 12     bzw.   <B>9</B> vorgesehen sein,  damit die Drehung dieser Lamellen<B>8</B> und<B>11</B> nicht  behindert wird.  



  In     Fig.   <B>5</B> ist eine     Blendeneinrichtun   <B>'g</B> dargestellt,  bei welcher zur Sicherung einer genügenden     Antriebs-          kraftzwei        Drehspuleninstrumente   <B>13, U',</B> welche<B>je</B> von  .einer Photozelle 14, 14'     beeinflusst    werden, vorgese  hen sind. Das     Drehspuleninstrument   <B>13</B> betätigt hier  bei eine Lamelle<B>18</B> und das     Drehspuleninstrument     <B>13'</B> eine Lamelle 2<B>1.</B> Der übrige Aufbau und die Wir  kungsweise dieser     Blendeneinrichtung    entsprechen im  übrigen genau denen der     vorbesch,riebenen    Ausfüh  rungsformen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Durch mindestens ein photoelektrisch beeinfluss- tes Drehspuleninstrument gesteuerte Blendeneinrich- tung für Photo- und Kinokameras mit mindestens zwei an einem Revolverkopf angeordneten Objekti ven, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei gegen läufig verschwenkbare Lamellen besitzt, welche für jedes Objektiv<B>je</B> einen lichtbegrenzenden Blenden- teil aufweisen, das Ganze derart,
    dass die Einstellung der auseinem lichtbe-renzenden Blendenteil jeder der beiden Lamellen gebildeten Blende bei jedem<B>Objek-</B> tiv gleichzeitig und in gleichem Sinn in Abhängigkeit von der photoelektrischen Beeinflussung des Dreh- spuleninstrumentes verändert wird.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Blendeneinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der lichtbegren zenden Blendenteile <I>(8a,</I> lla) der beiden Lamellen <B>(8, 11)</B> derart abgekröpft ist, dass die Lamellen für alle vorhandbrten Objektive in die günstigste Blen- denebene zu liegen kommen.
    2. Blendeneinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die lichtbegrenzenden Blendenteile <I>(8a,<B>8b</B></I> bzw. lla, <B>1<I>1</I> b)</B> beider Lamellen<B>(8</B> bzw. <B>11) j</B>e einen V-förmigen Ausschnitt<I>(8a,',<B>8b'</B></I> bzw. lla', llbl) besitzen, wobei <B>je</B> ein Ausschnitt<B><I>(8d,</I></B> llal bzw. <B><I>8b',</I></B> llb')
    jeder der beiden lichtbegrenzenden Blendenteile <I>(8a,</I> lla bzw. <B><I>8b, 11 b)</I></B> eine zangenartig schliessbare Blendenöffnung bildet.
    <B>3.</B> Blendeneinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Form der V-förinigen Ausschnitte<B>(8d,</B> 8b' bzw. lla', llb') der lichtbegrenzenden Blenden- teile <I>(8a,<B>8b</B></I> bzw. <B>1</B> la, <B><I>11 b)</I></B> der Bewegungscharakte ristik des Drehspuleninstrumentes angepasst und so gewählt ist,
    dass zum Schliessen der Blende nur eine kleine Verschwenkung der Lamellen<B>(8, 11)</B> erforder lich ist. 4. Blendeneinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass sich die Abstände der Objektivachsen von der Achse<B>(9,</B> 12) der Lamellen<B>(8, 11)</B> mindestens angenähert proportional zu den Blendendurchmessern verhaliten. <B>5.</B> Bliendeneinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekenn-zeich- net,
    dass jede Lamelle<B>(8, 11)</B> eine Schlitzführung <B>(7</B> bzw. <B>10)</B> besitzt, in welicher ein am sich drehenden Teil<B>(3)</B> des Drehspuleninstrumentes sitzender, zu dessen Achse (2) paralleler Zapfen<B>(5</B> bzw. <B>6)</B> ge führt ist, durch welchen die zugeordhete Lamelle<B>(8</B> bzw. <B>11)</B> angetrieben wird.<B>.</B> <B>6.</B> Blendeneinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeich net,
    dass die Schlitzführungen<B>(7</B> bzw. <B>10)</B> der beiden Lamellen<B>(8</B> bzw. <B>11)</B> nach einer Kurve verlaufen, welche der Bewegungscharakteristik >des Drehspulen- instrumentes angepasst ist. <B>7.</B> Blendeneinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei photoelektrisch be- einflusste Drehspuleninstrumente vorgesehen sind, deren drehende Teile<B>(13, 131) je</B> die eine Lamelle <B>(18</B> bzw. 21) antreiben.
CH362313D 1958-09-29 1958-09-29 Durch mindestens ein photoelektrisch beeinflusstes Drehspuleninstrument gesteuerte Blendeneinrichtung für Photo- und Kinokameras mit mindestens zwei an einem Revolverkopf angeordneten Objektiven CH362313A (de)

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