CH361553A - Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Blechrändern, insbesondere bei der Herstellung von Rohrmasten - Google Patents

Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Blechrändern, insbesondere bei der Herstellung von Rohrmasten

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CH361553A
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sheet metal
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G Dipl-Ing Bianca Edoardo
Diebold Karl
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Bianca Edoardo G Dipl Ing
Diebold Karl
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/038Perpendicular plate connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description


      Verfahren    zum gegenseitigen     Verbinden    von Blechrändern,       insbesondere    bei der Herstellung von Rohrmasten    Die Erfindung betrifft .ein     Verfahren        zum    gegen  seitigen     Verbinden    von     Blechrändern,        insbesondere     bei der Herstellung von Rohrmasten aus ein- oder  mehrteiligen     gewölbten        Metallblechen.     



  Die bekannten     Verfahren    eignen sich nur für       Stahlbleche    niedriger Festigkeit, welche     demzufolge     schwere Masten     :ergeben        und    ausserdem     einen    kost  spieligen Korrosionsschutz benötigen.     Feuerverzin-          kung    hat sich als     unerlässlich    erwiesen.

       Schweissen    von       korrosionsbeständigen        Aluminiumblechen        ist    äusserst  schwierig, kostspielig und     ausserdem,        ökonomisch    nur  in Blechdicken von     minimal        etwa    3 bis maximal etwa  6 mm möglich, ganz abgesehen davon, dass für lange  Rohrstücke     kleinen        Durchmessers    erst noch     kompli=     zierte und kostspielige     Spezial-Haltevorrichtungen    für  die Nahtkanten     erforderlich    wären.

   Weiterhin wird  bei den vom konstruktiven Standpunkt aus besonders  geeigneten Blechen aus nicht     vergütbarer,    hartgewalz  ter     Al.    Mg.-Legierung durch das Schweissen in den  Randzonen nicht nur die Festigkeit um etwa     5011/o          herabgesetzt,    sondern auch die Korrosionsbeständig  keit wesentlich vermindert.

   Dies begrenzt     die          Mastendimensionen    und bedeutet auch     dann.    meist  eine     Materialvergeudung        in        einer        bestimmten        Mast-          partie.     



  Ein     anderes    bekanntes     Verfahren        vermeidet    die       Schweissung,    verwendet aber aus beiden zu verbin  denden Teilen     herausgestanzte    kongruente Zungen,  wobei die beiden     gegenüberliegenden    Zungen     mitein-          amd'er        verschränkt        werden.    Diese     Verbindung    hat den  Nachteil, relativ schwach zu     sein.    und an den Ein  steckenden leicht     herauszuspringen,        insbesondere     aber ist das.

   bei     Rohrmasten    Einfädeln von     zwei     gegenüberliegenden Zungen bei den vorkommenden       Rohrsegmentlängen    von 2 bis 4 m     eine    äusserst deli  kate, die Zungen häufig     beschäldigende    und     mit    öko-         nomisch    untragbaren Arbeitsstunden     verbundene     Operation. Die vor einiger Zeit versuchte praktische       Anwendung    ist dann auch wegen diesen Schwierig  keiten und den     zu    hohen Kosten wieder eingestellt  worden.

   Auch die gewöhnliche     Nietung        kann    ange  wendet werden, aber bei den Einsteckenden russ       beidseitig    versenkt genietet werden, und in der da  zwischenliegenden Partie, wegen     ihrer        Unzugänglich-          keit,    sind die im     Flugzeugbau    angewendeten     Spezial-          Blindnietverfahren        erforderlich,    wodurch wiederum  die Kosten auf eine für den     Verwendungszweck    nicht  tragbare Höhe steigen.  



  Abgesehen von den Schwierigkeiten     der    Verbin  dungsnaht, werden die (aus     Materialersparnisgrün-          den)    möglichst kurz     gewählten        Einsteckpartien    bei       Biegungsbelastung    des Mastes.     in,        tangentialer    Rich  tung sehr stark belastet und führen     leicht    zu     Knik          kungen    und Nahtbrüchen.  



       Sämtliche    oben     angeführten        Nachteile    sollen  durch das erfindungsgemässe     Verfahren    vermieden  werden.  



  Das     Verfahren        besteht    darin, dass mindestens     in     dem einen der zu verbindenden     Blechränder    Löcher       gestanzt,    und     mindestens        in,    dem     zweiten,    dazuge  hörigen Blechrand aus dem Material     desselben    be  stehende Nietschäfte     herausgestanzt    und     hochgestellt     werden,

   worauf die derart     gebildeten        Schäfte    in die  entsprechenden     Löcher    des anderen Blechrandes     ein-          geführt    :und     vernietet    bzw. in den anderen Blechrand       eingeschlagen    werden.  



  Bei Rohrmasten kann an den     leicht        zugänglichen          Endpartien    der Rohrsegmente die     Verbindungsnaht     durch     elektrische        Punktschweissung    vorgenommen       werden,    und nur die     .für    die     Punktschweissmaschinen          unzugängliche        Mittelpartie    in der     angegebenen        Weise         verbunden werden.     Ausführungsbeispiele    der Erfin  dung     sind    in den Zeichnungen dargestellt.  



       Fig.    1, 2, 3 und 4     stellien    die Elemente     erzner     ersten     Ausführungsform    einer     Nahtverbindung,    ein  zeln, im Schnitt und in der Ansicht, dann zusammen  gesteckt und zum Schluss vernietet, dar.  



       Fig.    5 zeigt Beispiele der verschiedenen     Anord-          nungsmöglichkeiten,der    Nietschäfte     entlang    der über  lappungsnaht.  



       Fig.    6 und 7 zeigen im Querschnitt eine     T-Riegel-          naht,    als weitere Ausführungsform     zusammengesteckt     und vernietet.  



       Fig.    8 und 9 zeigen eine     Spezialausführung    der  Nietverbindung mit     versenktem    Nietkopf.  



       Fig.    10 und 11 zeigen als     weiteres    Beispiel den  Querschnitt einer     Nietverbindung        mittels    separatem  Nahtstreifen.  



       Fig.    12 zeigt eine andere     beispielsweise    Nahtver  bindung     mittels        einer    wechselseitig     gerichteten    Dop  pelnaht, welche aus der Kombination von zwei Ein  zelnähten     besteht.     



       Fig.    13 bis 22 stellen in     Draufsicht    und Schnitten       ein    praktisches Beispiel einer kompletten     Blechver-          bindung    nach dem     Verfahren    dar.

   Davon:       Fig.    13 bis 15 den     nurgelochten        Bfechrand,          Fig.    16 bis 18 den     dazugehörigen    Rand der an  deren Nahtseite mit den     hochgestellten        Nietschäften,          Fig.    19 und 21 die beiden Nahtränder ineinander  gesteckt im     Schnitt.     



       Fig.    20 und 22 die     fertige    Naht im Schnitt.  Beim ersten Beispiel     nach        Fig.    1 bis 4 werden  zwei     Blechränder    gegenseitig verbunden, indem in  den einen Blechrand 16 Löcher 17     eingestanzt    wer  den, während in den     zweiten        Blechrand    15 der Naht       Nietschäfte    18     herausgestanzt    und     hochgestellt    wer  den.

   Die Nietschäfte 18 werden dann in die Löcher  17 eingeführt     (Fig.    3) und     daraufhin        vernietet,    wobei  die Nietköpfe 19     (Fig.    4) die     Verbindung        herstellen.     Je nach der Art des verwendeten Materials, meist       Aluminiumlegierungen,    aber auch     Stahl.,    werden die  Nietschäfte im     Querschnitt        entweder    ungefähr     qua-          dratisch    oder     länglich    ausgeführt.

   Ähnlich wie bei  den     gewöhnlichen    Nieturigen kann die     Anordnung     der     Nieturig    ein-,     zwei    oder mehrreihig, parallel     oder          gestaffelt        durchgeführt    werden.     Fig.    5 zeigt einige  der     Möglichkeiten    in bezug auf die     Anordnung    der  Nieten- und     Nietschäfte,    welche je nach     Erfordernis     gewählt werden.  



  Obige Art der     Vernietung    lässt sich, wie prak  tische Versuche erwiesen haben, leicht bei     Blech:-          stärken    von 2 bis 6 mm in     Aluminiumlegierung     durchführen, wobei sowohl die beschriebene Art     als          die        in        Fig.    8, 9 und 13 bis 22     dargestellte,    beson  dere versenkte     Ausführung    angewendet werden  kann, wo der Nietkopf     flach    mit     der        Blechoberfläche     verläuft.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    8, 9 sind  die     Ausschnitte    im oberen Blechrand 16 und im un  teren     Blechrand    15 so     gross,    dass beim     Schlagen    des  Nietes Material des     Randes    16 unter     plastischer            Verformung    gegen den Nietschaft fliessen kann und  eine Partie des Randes 16 in einen Ausschnitt des  Randes 15 gebogen wird, derart, dass sich ein Senk  kopf am Niet     bildet,    der mit der Aussenfläche des  Randes 16 eben abschliesst.  



  Bei     dünneren    Blechen,     beispielsweise    1 mm, je  doch ist diese     Art        Vernietung    praktisch nicht mehr  durchführbar. In diesem Falle kommt eine abgeän  derte Ausführungsart nach den     Fig.    6, 7 in Frage.

   In  den einen     Blechrand    22 wird weiterhin nur ein Loch       gestanzt,    aber der Nietschaft 23 aus Blechrand 21       (Fig.    6, 7) wird nicht nur     hochgestellt,    sondern gleich  zeitig auch     zurückgefalzt.    Beim     Vernieten    wird die  ser dann     T-förmig    zusammengequetscht und ergibt  eine     flachköpfige    Niete 24, welche die Verbindung  herstellt.

   Bei besonders hochfesten     Materialien    berei  tet diese     Integralnietung    Schwierigkeiten, weil die zur  Nieturig     erforderliche        Materialverformung        entweder          nicht        stattfinden        kann    oder Risse erzeugt.

   Derartige       Bleche    können gemäss dem Beispiel nach den     Fig.    10,  11 verbunden werden,     indem        in    die Randpartien 25,  26     (Fig.    10) nur Löcher     gestanzt    werden,     was    auch  bei     härterem        Material    leicht möglich ist. Die Niet  schäfte 28 werden aus den beiden Längsrändern       eines    besonderen Deckstreifens 27 herausgearbeitet,  welcher aus.     einem    weicheren und für     Nieturig    geeig  neten Material besteht     (Fig.    10, 11).

   Dieser wird zu  folge der geringeren     Festigkeit    des weichen Materials  aus entsprechend dickerem     Blech    hergestellt. Da der  Deckstreifen nur     einen        kleinen    Prozentsatz     des.    Ge  samtgewichtes ausmacht, erlaubt dieses     System    von  den Eigenschaften hochfester Bleche Gebrauch zu  machen, was bei den     in    der Einleitung erwähnten  bisherigen Verfahren von Verschränkung von kon  gruenten Zungen oder Schweissurig nicht möglich ist.  



       Letztendlich    können die Nietschäfte bei ein- oder  mehrreihiger Anordnung auch abwechselnd oder in       sonstigen    Kombinationen jeweils aus den Randpar  tien     verschiedener        Bleche    gewählt werden.  



       Fig.    12 zeigt eine Ausführung, wobei im Quer  schnitt jeder Blechrand jeweils ein Nietschaft 32     bzw.     33 und     jeweils    ein Loch 34 bzw. 35     besitzt.    Dabei  befinden sich allerdings die Nietköpfe auf entgegen  gesetzten Seiten, was die Nieturig etwas erschwert;  dafür können die beiden Blechränder mit dem glei  chen Werkzeug gestanzt werden, da deren Formen  bei Drehung um 180      identisch        sind.     



  Eine besonders starke Verbindung,     ähnlich        der-          jenigen    von     Fig.    8, 9, ist in den     Fig.    13 bis 22     in     allen ihren Teilen und Herstellungsphasen darge  stellt. Der     Blechrand    50 besitzt zwei Reihen von  Löchern 51, 52. Der Gegenrand 53     besitzt    die hoch  gestellten Nietschäfte 54, 55, welche in diesem Fall  länger sind als im     Beispiel        Fig.    8, 9.  



  Die Schäfte 54, 55 werden dann durch die ent  sprechenden Löcher 51, 52 hindurchgesteckt, bis die       Blechränder    50     und    53     aufeinand@erzuliegen    kommen.  Wenn nun     die        Schäfte    54, 55     (Fig.    19, 21) hinunter  geschlagen werden     (Fig.    20, 22), so ergibt sich nicht  nur der     übliche,    versenkte Nietkopf, sondern Par-           tien    des oberen     Blechrandes    50 werden durch die  Schäfte 54, 55 .in die durch dieselben verursachten       Löcher    54a,

   55a     hereingeschlagen.    Dadurch     werden     die sekundären Zungen 57, 58 gebildet,     welche    durch  die bestehenden Ränder der Löcher 54a, 55a und  die     Nietschäfte,        beim        Hinunterschlagen    derselben  aus dem oberen     Blechrand    50 an     zwei    Seiten heraus  geschert werden.

   Dadurch sind die Zungen 57, 58  seitlich fest in den Löchern 54a, 55a     eingepresst    und  praktisch unlösbar verklemmt, was eine     ausserordent-          liche    Festigkeitserhöhung mit sich bringt, ohne ein  stärkeres Schlagen der     Naht    zu bedingen, was deren       Deformation    verursachen würde.

   Die praktischen  Versuche haben erwiesen, dass die besten     Festig-          keiten    erzielt werden, wenn die Schaftlänge (im Ver  hältnis zur Breite)     so    bemessen wird, dass die durch  dieses Verfahren     resultierende    Sekundärzunge minde  stens einen ungefähr quadratischen     Kopf    erhält. In  diesem Falle reissen diese Zungen eher ab, als dass  sie sich aus ihrem     seitlichen        Presssitz    herausziehen  liessen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Blechrändern, dadurch gekennzeichnet, d'ass min destens in dem einen der zu verbindenden Blech ränder Löcher gestanzt, und mindestens in Odem zwei ten, dazugehörigen Blechrand aus dem Material des selben bestehende Nictschäftte herausgestanzt und hochgestellt werden,
    worauf die derart gebildeten Schäfte in die entsprechenden Löcher des anderen Blechrandes eingeführt und vermietet bzw. in den an deren Blechrand eingeschlagen werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die hochgestellten Nietschäfte hohl: zurückgefalzt werden, wonach beim Vernieten die gefalzten Schäfte sich durch die hohle Form nach beiden Seiten ausbreiten und Riegelköpfe bilden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Nietkopf Ausschnitte belassen werden, in welche beim Nieten Blechmaterial durch plastische Verfor mung versenkt wird, so dass der Kopf mit der Blech oberfläche eben abschliesst (Fig. 8, 9). 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nietschäfte weniger als 90 hoch gestellt werden und durch deren Herunterschlagen Partien des nur Löcher enthaltenden Blechrandes in das durch Ausstanzen der Schäfte gebildete grössere Loch des anderen Blechrandes direkt eingeschert und -gepresst <RTI
    ID="0003.0077"> wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blechpartien mit zueinander bündig liegenden Kan ten durch einen schmäleren Blechstreifen verbunden werden, wobei die zueinander bündigen Blechränder ausschliesslich Löcher und der Blechstreifen an sei nen beiden Längsrändern;
    ausschliesslich herausge- stanzte Nietschäfte enthalten.
CH361553D 1956-07-31 1957-07-26 Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Blechrändern, insbesondere bei der Herstellung von Rohrmasten CH361553A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988003356A2 (en) * 1986-10-27 1988-05-05 Black & Decker Inc. Method and apparatus for producing a stamped substrate
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