CH360909A - Getriebeeinrichtung an Einachsschelppern - Google Patents

Getriebeeinrichtung an Einachsschelppern

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CH360909A
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Otto Dipl Ing Goehler
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Otto Dipl Ing Goehler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description


      Getriebeeinrichtung    an     Einachsschleppern       Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebe  einrichtung an     Einachsschleppern,    die mit einem vor  der Radachse     liegenden    Antriebsmotor und     einem     Wechsel- und Wendegetriebe versehen sind.  



  Bei derartigen Einrichtungen ist es bekannt, dass  die mit dem Antriebsmotor     kuppelbare    Hauptwelle  oberhalb der Radachse     gelagert    ist und dessen  Getrieberäder für den Gang- und den Richtungs  wechsel in zwei vor und hinter der Radachse liegende  Sätze     aufgeteilt    sind, von denen der hintere Getriebe  satz mittels einer gleichlaufend zur Hauptwelle in  Höhe der Radachse liegenden     Vorgelegewelle    über  ein     Kegelrädergetriebe    den Fahrantrieb     vermittelt     und diese     Vorgelegewelle    als     Zapfwelle    für den An  trieb von Arbeitsgeräten ausgebildet ist.  



       Vorbekannte    Getriebeeinrichtungen dieser Art  sind in der Anordnung der Getrieberäder für den  Richtungswechsel und für die Gangschaltung     un-          zweckmässig.    Sind nämlich     die    Wenderäder für den  Richtungswechsel an der hinteren     Vorgelegewelle     angeordnet, so lässt sich zwar der     Zapfwellen-          anschluss    dieser Welle in gegenläufigen Drehrichtun  gen antreiben, doch ist dieser Antrieb stets mit einem  Fahrantrieb der Maschine in Richtung vorwärts oder  rückwärts verbunden,

   so dass die Maschine nicht im  Stillstand einen Arbeitsantrieb in     wechselnden    Dreh  richtungen     übertragen    kann. Überdies ist die Aus  ladung der Maschine hinter ihren     Fahrrädern        ver-          hältnismässig    gross, wenn ausser einem Teil der  Getrieberäder für den Gangwechsel auch die Ge  trieberäder für den Richtungswechsel an der hinteren       Vorgelegewelle    angeordnet sind.  



  Die Erfindung soll diesen Nachteil beseitigen und  ist darauf gerichtet, die Getrieberäder für den Gang  wechsel und für den Richtungswechsel so anzuord  nen, dass angeschlossene Arbeitsgeräte bei Ausschal  tung des Fahrantriebes der Maschine     in    wechselnden    Drehrichtungen angetrieben werden können und  überdies eine Verkürzung in der Ausladung der Ma  schine hinter den Fahrrädern erzielt wird, durch die  beim Fahren des Schleppers mit Anhängegeräten  ein besseres Spuren des angehängten Gerätes zu  standekommt.  



  Dies soll     erfindungsgemäss    dadurch erreicht  sein, dass die Getrieberäder für den Richtungswech  sel vor der Radachse angeordnet     sind,    dass die mit  der     Motoiwelle        kuppelbare    Hauptwelle im Bereich  des vorderen Getriebesatzes in zwei mittels eines  Schieberades für     eine    Gangschaltung     kuppelbare     Wellenteile unterteilt ist und dass der hinter der Rad  achse liegende Getriebesatz auf der     Vorgelegewelle     nur zwei verstellbare Schieberäder für die weiteren  Gangschaltungen aufweist.  



  Bei dieser Getriebeeinrichtung kommt man mit  einer     verminderten    Zahl von Getrieberädern und       Wellenlagern    aus. Da der Richtungswechsel in den  vorderen Getriebesatz verlegt ist, kann die     hintere          Vorgelegewelle    für den Fahrantrieb verhältnismäs  sig kurz bemessen und somit auch der hinter der  Radachse liegende Teil der Maschine verkürzt wer  den.

   Ist die Maschine in an sich bekannter Weise mit  zwei hinteren     Zapfwellenanschlüssen,        nämlich    am  hinteren Ende des     Hauptwellenzuges    und an der hin  teren     Vorgelegewelle,    versehen, so     kann    sowohl beim  Fahren der Maschine als auch bei Ausschaltung     des     Fahrantriebes der Antrieb von Arbeitsgeräten in       wechselnden    Drehrichtungen erfolgen.  



  Sind zwei     Zapfwellenanschlüsse    vorhanden, so  ist dem Wechsel- und Wendegetriebe vorzugsweise  ein Zusatzgetriebe zugeordnet, =das zwei mit den       Zapfwellenanschlüssen    des Wechsel- und Wendege  triebes zusammenpassende     Zapfwellen        aufweist    und  die den Radantrieb des Schleppers vermittelnde, hin  tere     Vorgelegewelle    von der     darüberliegenden    hin-           teren    Welle aus mit untersetzter Geschwindigkeit für  den Kriechgang     antreibt.    Dabei kann das Anbauge  triebe an seiner oberen,

   mit der hinteren Welle des  Wechsel- und Wendegetriebes     verbindbaren    Zapf  welle zusätzlich einen äussern     Zapfwellenanschluss     aufweisen, so dass von hier aus ein Antrieb für  Arbeitsgeräte abgeleitet werden kann, der von der  im Kriechgang stark verminderten Fahrgeschwindig  keit der Maschine unabhängig ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel der Erfindung, und zwar zeigen       Fig.    1 das Wechsel- und Wendegetriebe eines       Einachsschleppers    im Längsschnitt,       Fig.    2 das Anbaugetriebe im Längsschnitt, und       Fig.    3 eine Stirnansicht der Getrieberäder des  Anbaugetriebes im Schnitt nach der Linie     A-A    von       Fig.    2.  



  In dem Getriebegehäuse 1, das den eigentlichen  Körper eines     Einachsschleppers    bildet, befindet sich  oberhalb der Radachse 2 der     Hauptwellenzug    3 des  Getriebes, der sich durch eine bei 4 angedeutete  Kupplung     mit    der Welle 5 des nicht dargestellten  Antriebsmotors kuppeln lässt. Der     Hauptwellenzug     3 besteht aus zwei Wellen 6, 7, von denen die vor  dere Welle in Lagern 8 und 9 des Gehäuses um  läuft und an ihrem hinteren Ende einen Stirnzapfen  10 trägt, an dem die hintere Welle 7 mit einem       Rollenlager    11 oder dergleichen drehbar abgestützt  ist. Am hinteren Ende ist die Welle 7 in einem Lager  12 des Gehäuses gelagert.  



  Die vordere Welle 6 des     Hauptwellenzuges    trägt  zwei fest aufgesetzte Zahnräder 13, 14 und die hin  tere Welle 7 ebenfalls zwei fest     angebrachte    Zahn  räder 15 und 16. Unterhalb der Welle 6 befindet  sich eine     Vorgelegewelle    17, die ein auf     Keilnuten    18  verschiebbares Schieberad 19 und ein fest aufge  brachtes Zahnrad 20 trägt. Dem Zahnrad 20 ist ein  Schieberad 21 zugeordnet, das am vorderen Ende  der Welle 7 des     Hauptwellenzuges    in     Keilnuten    22  verschiebbar ist und sich auch auf Keilnuten 23 am  hinteren Ende der vorderen Welle 6 schieben lässt,  wobei es dann, wenn dies geschieht, die beiden  Wellen 6 und 7 kuppelt.  



  Unterhalb der hinteren Welle 7 befindet sich  eine     Vorgelegewelle    24     mit    Keilnuten, in denen  sich ein aus zwei Zahnrädern 25, 26 bestehender  Schiebeblock 27 verschieben lässt. Die hintere Vor  gelegewelle 24 steht durch ein     Kegelzahnritzel    28  mit einem auf der Radachse 2 sitzenden Kegelzahn  rad 29 in Eingriff und vermittelt somit den Fahr  antrieb des Schleppers. Die hintere     Vorgelegewelle     24 läuft in     Lagern    30, 31 des Gehäuses um und  trägt an ihrem hinteren Ende in bekannter Weise  einen     Zapfwellenanschluss    32.

   Die Welle 7 ist an  ihrem hinteren Ende ebenfalls     mit    einem     Zapfwellen-          anschluss    33 versehen.  



  In der abgebildeten Stellung des Getriebes sind  die Schieberäder 19, 21 und 25, 26 ausser     Eingriff.     Ist die Motorkupplung 4     eingerückt,    so läuft nur die  vordere Welle 6 im Leerlauf um.    Lässt man das Schieberad 19 in das Zahnrad 14  und das Schieberad 21 in das Zahnrad 20 sowie das  Zahnrad 25 in das Zahnrad 15 eingreifen, so ist der  erste Gang für den Fahrantrieb eingeschaltet.  



  Bringt man in der gleichen Stellung des vorderen  Getriebesatzes am hinteren Getriebesatz durch  Verschieben des Blockes 27 das Zahnrad 26 mit dem  Zahnrad 16 zum Eingriff, so ist der zweite Gang ein  geschaltet.  



  Werden die Räder 19 und 14 ausser Eingriff  gebracht und durch Verschieben des Rades 21 nach  links auf die Keilnuten 23 die vordere Welle 6 mit  der hinteren Welle 7 des     Hauptwellenzuges    gekup  pelt, so ist über die Räder 15, 25 der dritte Gang  und über die Räder 16, 26 der vierte Gang für den  Fahrantrieb einschaltbar. Demgemäss können am       Zapfwellenanschluss    32 vier und am     Zapfwellenan-          schluss    33 der Welle 7 zwei verschiedene, bei Vor  wärtsfahren insgesamt also sechs verschiedene Ge  schwindigkeiten von den     Zapfwellen    übertragen  werden.  



  Wird das Schieberad 19 auf der vorderen Vor  gele2ewelle 17     ganz    nach vorn auf ein mit dem Rad  13 in Eingriff stehendes Zwischenrad 34 gescho  ben, so ist der Rückwärtsgang eingeschaltet. Er wird  über die Räder 20, 21 auf die hintere Welle 7 des       Hauptwellenzuges    übertragen und kann entweder  über die Räder 15, 25 oder über die Räder 16, 26  in zwei     Gängen    für den Fahrantrieb weitergeleitet  oder an der unteren     Zapfwelle    32 abgenommen  werden.

   Bei     Rückwärtsfahrt    sind somit an dem un  teren     Zapfwellenanschluss    32 zwei Drehzahlen und  am oberen     Zapfwellenanschluss    eine Drehzahl, ins  gesamt also drei verschiedene Drehzahlen abnehm  bar.  



  Dadurch, das der mit dem Schieberad 19 geschal  tete Richtungswechsel im vorderen Getriebesatz un  tergebracht und der     Hauptwellenzug    3 im Bereich  dieses Getriebesatzes in zwei     kuppelbare    Wellen 6,  7 unterteilt ist, von denen die Welle 7 vorwärts oder  rückwärts umlaufen kann, wird der hintere Getriebe  satz nur kurz, so dass die anzuhängenden Geräte  sehr dicht hinter den Fahrrädern des     Einachs.schlep-          pers    laufen können. Die geringe Baulänge des hin  teren Getriebesatzes kommt auch der zusätzlichen       Anbringung    eines Anbaugetriebes für einen sehr  langsamen Fahrantrieb im Kriechgang zugute.  



  Dieses Anbaugetriebe ist in     Fig.    2 und 3 dar  gestellt. Es besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse  35, 36, an dem zwei Wellen 37, 38     gelagert    sind, die  durch     Vorgelege    39, 40 und 41, 42 in Antriebs  verbindung stehen. Die beiden Wellen 37, 38 sind  mit Kupplungszapfen 43, 44 versehen, die in die       Zapfwellenanschlüsse    32, 33 passen, und die Welle  37 weist an ihrem anderen Ende einen     Zapfwellen-          anschluss    45 auf.

   Das Getriebegehäuse 1 des Schlep  pers     (Fig.    1) ist an seinem hinteren Ende mit einem  Anbaurad 46 versehen, an den sich der Gehäuseteil  35 des Anbaugetriebes oder auch sonstige Geräte mit  entsprechender Passung anbauen lassen.      Befindet sich der Schiebeblock 27 in     entkuppel-          ter    Stellung, also ausser Eingriff mit den Rädern 15  und 16, so wird die hintere     Vorgelegewelle    24 bei  Ausrüstung des Schleppers mit dem Anbaugetriebe  vom     Hauptwellenzug    3 aus über die     Zapfwellenan-          schlüsse    und das Anbaugetriebe mit stark verminder  ter Geschwindigkeit angetrieben, und zwar entweder  mit zwei Vorwärtsgängen über die Räder 14,

   19, 20,  21 oder von der Welle 6 auf die Welle 7 unmittelbar  oder mit einem Rückwärtsgang über die Räder 13,  34, 19, 20 und 21. Dabei kann während des Vor  wärtsfahrens oder Rückwärtsfahrens im Kriechgang  vom Anschluss 45 ein Arbeitsantrieb für das zu  schleppende Gerät abgeleitet werden.  



  Die Erfindung ist nicht auf konstruktive Einzel  heiten der dargestellten Getriebeeinrichtung be  schränkt. Das mit     Zapfwellenanschlüssen    versehene  Anbaugetriebe braucht keinen selbständigen Getriebe  satz zu bilden, sondern kann fest in das im Kriech  gang zu schleppende Gerät eingebaut sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Getriebeeinrichtung an Einachsschleppern mit vor der Radachse liegendem Antriebsmotor und einem Wechsel- und Wendegetriebe, dessen mit dem An triebsmotor kuppelbare Hauptwelle oberhalb der Radachse gelagert ist und dessen Getrieberäder für den Gang- und den Richtungswechsel in zwei vor und hinter der Radachse liegende Sätze aufgeteilt sind, von denen der hintere Getriebesatz mittels einer gleichlaufend zur Hauptwelle in Höhe der Radachse liegenden Vorgelegewelle über ein Kegelrädergetriebe den Fahrantrieb vermittelt und diese Vorgelegewelle als Zapfwelle für den Antrieb von Arbeitsgeräten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Getrieberäder (13, 34, 19) für den Richtungswechsel in dem vor der Radachse (2) liegenden Getriebesatz angeordnet sind, dass die mit der Motorwelle (5) kuppelbare Hauptwelle (3) im Bereich des vorderen Getriebesatzes in zwei mittels eines Schieberades (21) für eine Gangschaltung kuppelbare Wellenteile (6, 7) unterteilt ist und dass der hinter der Radachse liegende Getriebesatz auf der Vorgelegewelle (24) nur zwei verstellbare Schieberäder (25, 26) für die weiteren Gangschaltungen aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Getriebeeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem Antriebs motor kuppelbare Hauptwelle (3) an ihrem hinteren Ende mit einem zweiten Zapfwellenanschluss (33) versehen ist. 2.
    Getriebeeinrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem Wechsel- und Wende getriebe zugeordnetes, mit zwei Zapfwellenanschlüs- sen (43, 44) versehenes Zusatzgetriebe, das die den Fahrantrieb des Schleppers vermittelnde Vorgelege- welle (24) über die Zapfwellenanschlüsse (32, 33) von der Hauptwelle aus mit untersetzter Geschwin digkeit für den Kriechgang antreibt.
    3. Getriebeeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgetriebe ein selbständiges Anbaugetriebe bildet, das an seiner dem Wechsel- und Wendegetriebe abgekehrten Seite mit einem zusätzlichen Zapfwellenanschluss (45) ver sehen ist.
CH360909D 1958-08-06 1958-08-06 Getriebeeinrichtung an Einachsschelppern CH360909A (de)

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