CH359658A - Einrichtung zum Verschnüren von Paketen oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zum Verschnüren von Paketen oder dergleichen

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CH359658A
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CH
Switzerland
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gripper
punch
parts
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binding material
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English (en)
Inventor
William Mosey Frederick
Original Assignee
Seal Less Strapping Limited
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Publication date
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Publication of CH359658A publication Critical patent/CH359658A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zum Verschnüren von Paketen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verschnüren von Paketen oder dergleichen mittels biegsamem Bindematerial, mit einer umkehrbaren Zuführvorrichtung für das Bindematerial, einem Haltegreifer, einer Führung, durch welche das Bindematerial zu einer das Paket oder dergleichen umschliessenden Schlaufe formbar ist und mit einer Verbindungs- und Trennvorrichtung.



   Solche Einrichtungen arbeiten in der Weise, dass durch die Zuführvorrichtung das von einem Vorrat abgezogene Material am Haltegreifer und der Trennvorrichtung vorbei durch die Verbindungsvorrichtung hindurch, um das Innere der Schleifenführung, zurück in den Greifer geführt und wieder durch die Verbindungsvorrichtung hindurchgeschoben wird und dann durch Schliessen des Greifers gehalten wird.



  Hierauf wird die Zuführung in umgekehrtem Sinne betätigt, wodurch der schleifenförmige Teil des Bindematerials von der Schleifenführung weg um das Paket oder dergleichen herum zusammengezogen wird. Die Schleife kann dann durch zusätzliche Mittel fest zusammengezogen, die übereinander verlaufenden Teile des Bindematerials mittels der Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden und die Schleife durch die Abtrennvorrichtung vom Vorrat getrennt werden,
Bei einer solchen Einrichtung erscheint es zweckmässig, die beiden übereinanderlaufenden Teile während des gegenseitigen Verbindens völlig frei von Zug zu halten.

   Um dies bei den Teilen zu erreichen, die sich von zu beiden Seiten der Verbindungsvorrichtung befindlichen Greifern aus entgegengesetzten Richtungen in die Verbindungsvorrichtung erstrecken, wobei die Spannung in dem Schleifenteil des Materials aufrechterhalten ist, hat es sich als notwendig erwiesen, dass das Trennen dieser Verbindung der Teile vorangeht und dass ein zusätzlicher Greifer an der dem Haltegreifer der Trennvorrichtung und der Zuführvorrichtung entfernt gelegenen Seite der Ver  bindungsvorrichtung    vorgesehen wird, der um den Schleifenteil des Bindematerials herum an der Stelle, wo es in die Führung eintritt, geschlossen werden kann, nachdem das Zusammenziehen der Schleife und das endgültige Spannen erfolgt ist.

   Es wurde jedoch festgestellt, dass es ausreicht, wenn nur einer der übereinanderlaufenden Teile während seiner Verbindung mit dem anderen Teil frei von Spannung ist, während dieser unter der Spannung in der Schleife oder der auf diese wirkenden Spannung steht. Dadurch kann auf einen solchen zusätzlichen Greifer, dessen Anordnung auf der der Zuführvorrichtung entfernt gelegenen Seite der Verbindungseinrichtung erhebliche Schwierigkeiten macht, verzichtet werden.



   Gemäss vorliegender Erfindung nun ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung wenigstens zwei Stempel umfasst, die nacheinander in der Weise gegen das Bindematerial bewegbar sind, dass die Bewegung des einen Stempels dazu bestimmt ist, übereinanderlaufende Teile des Bindematerials zu halten, bevor das Material von dem Vorrat abgetrennt wird, und dieses Abtrennen dem Erfassen dieser Teile durch den zweiten Stempel vor angeht, der zwischen der Stelle, wo die Teile gehalten werden, und derjenigen, wo das Material abgetrennt wird, angeordnet ist.



   Das Trennen kann auf diese Weise   äus, serst    zufriedenstellend durch eine an dem zweiten Stempel vorgesehene Schneide erreicht werden, die mit einer an der Zuführungsseite der Verbindungseinrichtung befestigten Klinge zusammenwirkt, da dieser Stempel sich gegen die übereinanderlaufenden Teile bewegt.  



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der gesamten Einrichtung, einschliesslich einer unter dem Tisch angeordneten Bindematerialzuführungsvorrichtung und einer   Schleifenbildungsvorrichtung ;   
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht mit dem Tisch oder Fundament und der Schleifenführung, wobei die obere Druckrolle der Zuführvorrichtung weggelassen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht, welche zeigt, wie das als Bindematerial dienende Band mit den Hauptfunktionsteilen in Eingriff kommt;
Fig. 5 eine Draufsicht der Bandzuführungseinheit mit Ausnahme der oberen Druckrolle;
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 der Fig. 5 ;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 7 in Fig. 6;

  
Fig. 7a eine Einzelheit im Schnitt entlang Linie 7a-7a in Fig. 7;
Fig. 8 die Endspanneinheit der Einrichtung in Draufsicht, und
Fig. 9 in Vorderansicht;
Fig. 10 einen Schnitt entlang Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht der Halte-, Verbindungsund Trennvorrichtung;
Fig. 12 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 12 in Fig. 11
Fig. 13 einen Schnitt entlang Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 einen Schnitt entlang Linie 14-14 in Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt entlang Linie 15-15 in Fig.   lt;   
Fig. 16 einen Schnitt entlang Linie 16-16 in Fig. 11;
Fig. 17 den linken Teil der aus Fig. 13 ersichtlichen Vorrichtung im Schnitt in einer Variante mit einer   Schweisselektrode;   
Fig. 18 einen Schnitt (ähnlich dem in Fig. 16) entlang der Linie 18-18 in Fig. 17.



   In der dargestellten Einrichtung wird ein Paket, eine Kiste oder dergleichen in der üblichen Weise auf einem Tisch 10 innerhalb einer Schleifenführung 11 und über einer Einheit 12 abgelegt. Diese Einheit 12 ist in die Vorderkante des Tisches eingelassen und enthält in der Verpackungsebene einen Haltegreifer 13, der auf der Zuführungsseite von zwei beweglichen unteren Verbindungsstempeln 14 und 15 angeordnet ist (Fig. 4). Der Stempel 15 kann in Verbindung mit einer Schneidklinge 16 das als Bindematerial dienende Band abtrennen. Weiter sind in der Schleifenebene auf der der Zuführvorrichtung, nachfolgend Zuführung genannt, entfernt liegenden Seite der Stempel, eine zurückziehbare seitliche Führung 17 und ein Endanschlag 18 vorgesehen.

   Neben der Einheit 12 und ebenfalls in der Verpackungsebene ist eine am Umfang gerillte Bandzuführungsrolle 19 angeordnet, mit welcher das von dem Vorrat zu der Einheit 12 laufende Band üblicherweise in ständiger Reibungsverbindung durch eine obere
Druckrolle 20 gehalten wird. Die Druckrolle 20 kann durch einen Handgriff 21 angehoben werden, wenn dies zum Einsetzen oder Längsverstellen des Bandes erforderlich ist. Zwischen der Zuführung und der Einheit 12 ist ein Endspanngreifer 22 angeordnet, der normalerweise offen steht, um den Durchgang des Bandes in jeder Richtung unter dem Einfluss der Zuführung zu gestatten, der sich aber bei Bewegung gegen die Zuführung hin um das Band schliessen und so dieses in dieser Richtung spannen kann.



   Gemäss Fig. 4 erstreckt sich beim Beginn eines Arbeitsablaufes das Band, das durch den vorhergehenden Arbeitsablauf mit dem abgetrennten Ende seines Teiles   S1    unter der Klinge 16 belassen ist, zu dieser Klinge vom Vorrat her zwischen den Zuführungsrollen 19 und 20, frei durch den Endspanngreifer 22 und durch das Auge   1 3a    des offenen   Hal-    tegreifers 13 hindurch. Die Zuführung wird dann nach vorwärts in Gang gebracht, um das Bandende über die beiden abgesenkten Verbindungsstempel 14 und 15 und unter einen festen Oberstempel 23, mit dem diese zusammenarbeiten, vorzuschieben bis hinter die fluchtende Führung 17 und den Endanschlag
18, welcher in diesem Stadium zurückgezogen bleiben muss.

   Dann wird das Band um die Schleifenführung 11 herum und zurück als Bandteil   Ss    in den
Greifer 13 und diesmal über die Klinge 16 und wiederum über die Verbindungsstempel bis zu dem An schlag 18, der in der Zwischenzeit in Arbeitsstellung gekommen ist, geschoben. Der Greifer 13 schliesst    sich unmittelbar um den Bandteil S  , wenn das Band-    ende den Anschlag 18 erreicht hat, und die Vorwärtsbewegung der Zuführung ist gleichzeitig beendet.



  Daraufhin wird die Zuführung umgekehrt und das   - Band    dabei von der Schleifenführung 11 weg um das Paket herum zusammengezogen mit einer Anfangs spannung, deren Grösse durch später zu beschreibende Kupplungsglieder bestimmt ist, die im Antrieb der Zuführungsrolle 19 angeordnet sind, worauf das
Band in der gleichen Richtung durch den Greifer 22 seine Endspannung erhalten kann. Der von der Zuführung entfernt gelegene Verbindungsstempel 14 wird dann gegen die übereinanderlaufenden Band teile, von denen   Sl    unter der vollen auf die Schleife ausgeübten Spannung steht und   SB    frei oberhalb des
Greifers 13 verläuft, angehoben.

   Nachdem die Teile so durch den Stempel 14 gekuppelt worden sind, mindestens um sie genügend zu halten, wird der näher der Zuführung gelegene Verbindungsstempel 15 angehoben, zuerst um den Teil   Sl    in Zusammenwir ken mit der Klinge 16 abzutrennen und dann um die Verbindung zwischen den beiden übereinander laufenden Teilen herzustellen, von denen nun   S2    un ter Spannung ist, und zwar vorzugsweise unter der  jenigen, welche in der ganzen Schleife nach dem durch den Stempel 14 bewirkten Halten der Bandteile erfolgenden Wiederöffnen des Greifers 13 herrscht. Der frisch abgetrennte Teil   Sl    erstreckt sich frei von diesem Stempel weg, der in der Zwischenzeit den Verbindungshub vollendet hat.

   Endlich kann nach dem Zurückziehen der Führung 17 und des Anschlages 18 und nach Absenken der beiden Stempel 14 und 15, womit der Arbeitsablauf vollendet wird, die verbundene Schleife nach vorwärts von der Maschine wegbewegt werden, wobei ein neues Bandteil   Sl    zurückgelassen wird, bereit zum Vorschieben zu Beginn des nächsten Arbeitsablaufes.



   Wenn eine zusätzliche Schweissverbindung erwünscht ist, und die fluchtende Führung 17 zu diesem Zweck eine Elektrode enthält, so wird dieser Führung ein zweiter, nach oben gerichteter Schub erteilt, um diese Elektrode in Wirkungsverbindung mit den übereinanderlaufenden Bandteilen zu bringen. Sofern die Verbindungen von vorerwähnter Art sind mit Randeinschnitten, die eine geringe, relative Längseingriffsbewegung zwischen den Bandteilen unter Einfluss der Spannung in der Schleife benötigen, ist es erforderlich, die Stempel 14 und 15 so weit abzusenken, dass diese Teile genügend frei sind für eine solche Bewegung, die vor der zweiten Aufwärtsbewegung der Führung 17 stattfinden muss, so dass die Hauptverbindungen vollständig hergestellt sind, bevor die Schweissverbindung durchgeführt wird, durch welche natürlich sonst diese Kupplungsbewegung verhindert würde.



   Diese Tätigkeit der Einrichtung wird in vollkommen selbständiger Weise durch einen Motor 24 erreicht, der über Riemenscheiben eine Zwischenwelle 25 (durch welche der vorerwähnte Mechanismus zum Zuführen von Band von einer Vorratsrolle 26 durch einen Behälter 27 unter Einfluss eines Gegengewichtes 28 betätigt wird) antreibt und von da aus eine Riemenscheibe 29 auf der Hauptantriebswelle 30 der Einrichtung, die sich quer zur Verpakkungsebene erstreckt und ständig rotiert. Die Antriebswelle 30 wird weiter dazu benutzt, eine Hauptnockenwelle 31 (Fig. 2), die sich parallel zur Verpackungsebene erstreckt, einmal während jedes Arbeitsablaufes der Einrichtung zu drehen. Zu diesem Zweck ist ein Schneckengetriebe 32 und eine zwangläufige Schaltkupplung 33 gebräuchlicher Art vorgesehen, wie sie gewöhnlich bei diesen Einrichtungen verwendet wird.

   Die Betätigung dieser Kupplung wird von Hand eingeleitet, beispielsweise mittels eines Fusspedals 34 über einen entsprechenden Kurbeltrieb 35.



   Auf der Welle 30 sind auch Zahnräder 36 und 37 aufgekeilt, die zum Antreiben der Führungsrolle 19 dienen. Dieser Antrieb wird anhand der Fig. 5 bis 7 im folgenden erläutert:
Die Rolle 19 ist über ein Lager 39 frei drehbar in der Mitte auf einer feststehenden Achse 38, die parallel zur Welle 30 läuft, angeordnet. Zu beiden Seiten der Rolle 19 ist auf der gleichen Welle je ein Kupplungsglied 40 bzw. 41 vorgesehen, welche Kupplungsglieder mit den entgegengesetzten Seitenflächen dieser Rolle in Reibungsschluss kommen können, um eine Zuführung oder ein Zurückziehen des Bandes zu bewirken. Jedes dieser Kupplungsglieder wird von einer Hülse 42 bzw. 43 über ein Lager 44 bzw. 45 getragen, wobei diese Hülse auf der Welle zusammen mit ihren entsprechenden Kupplungsgliedern gleiten können.

   Die Kupplungsglieder tragen aussen eine Verzahnung 46 bzw. 47, wobei die Verzahnung 46 des Gliedes 40 mit dem Zahnrad 36 kämmt und dadurch stets entgegengesetzt zur Antriebswelle gedreht wird, während die Verzahnung 47 mit dem Zahnrad 37 durch ein Zwischen-Zahnrad 48 in Eingriff steht, also gleichen Drehsinn wie die Welle 30 besitzt. Die Verzahnung der Zahnräder 36 und 48 ist breiter als die Verzahnung der Zahnräder 46 und 47, um zu gewährleisten, dass die letzteren trotz der vorerwähnten Axialbewegung der Kupplungsglieder 40 und 41 und ihrer Hülsen 42, 43 stets in Eingriff bleiben. Die Kupplungsglieder 40 und 41 werden gleichzeitig in jeder Richtung bewegt, um das eine oder das andere in Reibungsschluss mit der Rolle 19 zu bringen oder aber beide in der dargestellten Leerlaufstellung davon zu trennen.

   Diese Bewegung erfolgt unter dem Einfluss eines Zwei Kurven-Nockens 49 auf der Hauptnockenwelle 31. Zu diesem Zweck ist jede der Gleithülsen durch Zapfen 50, 51 mit dem oberen Ende des Joches 52 bzw 53 verbunden, dessen unteres Ende auf einem festen Zapfen 52a bzw. 53a angeordnet ist. Dabei sind diese Joche durch ein Glied 54 miteinander verbunden, so dass der Nocken 49 beide Joche, wie erforderlich, durch eine Rolle 55 und gegen die Wirkung einer Rückholfeder 56 zusammen verschwenken kann, was zur Folge hat, dass der Eingriff der Kupplungsgliedes 41 mit der Rolle 19 vollkommen bestimmt werden kann.

   Da das gleiche   Ineingriffbringen    des Kupplungsgliedes 40 mit dieser Rolle durch direkten Schub des Nockens bewirkt wird, ist es andererseits wünschenswert, Mittel vorzusehen, um eine einstellbare, zusätzliche Nachgiebigkeit in diese letztgenannte Betätigung einzuführen, was dadurch er  folgen kann, dass die e Hülse 42 dieses Gliedes 40    aus zwei Teilen besteht (siehe Fig. 7a), wobei der erste Teil 42a, welcher das Lager 44 trägt, durch die Federn 42c in bezug auf den zweiten Teil 42b, an welchem das Joch 52 befestigt ist, axial belastet wird.



   Neben dem die Zuführung steuernden Nocken 49 sitzt auf der Hauptnockenwelle 31 ein Nocken 57 mit einer Umfangsnut 57a zur Betätigung des Endspanngreifers 22 mittels eines horizontal schwingenden Armes 58 (Fig. 8 bis 10). Der Arm 58 besitzt eine Rolle 58a zum Eingreifen in die Nut 57a und ist an seinem vorderen Ende bei 59 gegabelt, um mit einem Bolzen 60, der von einem Ende der Hülse 61 herabhängt, in Eingriff zu kommen. Diese Hülse wird dabei zwangsläufig durch den Nocken in die Spannrichtung gegen die Zuführung hin geschoben (d. h.  nach rechts in den Fig. 8 und 9). Sie kann also auf einer festen Achse 62 gleiten, die sich parallel zu dem Band erstreckt und auch den Hauptgreiferblock 63 trägt, der in gleicher Weise unter dem Einfluss des Schubes von der Hülse 61 her gleiten kann.

   Der Schub wirkt dabei über eine kräftige Schraubenfeder 64, durch deren Zusammendrücken die Grösse der ausgeübten Spannung begrenzt wird. Das Bandteil   St    geht von der Zuführung durch die Greifer entlang eines Kanals 65 unter einem oberen Backen 66 des Blockes 63 hindurch, an den es durch den unteren exzentrischen Backen 67, der drehbar auf diesem Block angeordnet ist, angedrückt werden kann. Dieser untere Backen wird normalerweise, wenn der Greifer 22 ausser Tätigkeit ist, offen gehalten durch Anliegen eines Ansatzes 68 dieses Backens an einem Anschlag 69, um den freien Durchgang des Bandes unter dem Einfluss der Zuführung in beiden Richtungen, wie erforderlich, zu ermöglichen.

   Wenn jedoch der Greifer durch den   Spannschub    des Blockes 63 in Tätigkeit tritt, so verlässt der Ansatz 68 diesen Anschlag 69, wobei der Backen 67 sich unter dem Einfluss einer Feder 70 schliessen kann. Während dieser Schubbewegung gleitet ein auf diesem Ansatz angeordnetes Paar von Klinken 71 entlang einer verzahnten Sperrklinke 72, mit der sie dann bei jeder halben Zahnteilung in Eingriff gelangen. Dieser Eingriff erfolgt unter dem Einfluss von Federn 73, die weicher sind als die Feder 70, so dass dadurch der Backen 76 in diesem Stadium nicht wieder geöffnet wird.

   Während des Rückschwingens des Armes 58 und des entsprechenden   Rückschubes    des Blocks 63 jedoch greifen die Klinken nach Erreichen der gewünschten Spannung in die steilen Flächen der Sperrklinkenzähne ein, wobei sie die Feder 70 überwinden und zwangsläufig ein teilweises Öffnen des Backens 67 bewirken, das ausreicht, um den freien Durchgang des Greifers 22 entlang dieses Bandteiles zu gestatten, bis schliesslich dieser Backen durch den Anschlag 69 wieder vollkommen geöffnet wird.



   Jenseits des Nockens 57 an dem von der Kupplung 33 entfernten Ende der Hauptnockenwelle 31 ist diese Welle mit dem nötigen Getriebe zum Betätigen der Halte-, Verbindungs- und Trenneinrichtung versehen, wie es im folgenden unter Bezug auf Fig. 13 bis 16 beschrieben werden soll.



   Dieses Getriebe umfasst ein Stirnrad 75, das auf dieser Welle aufgekeilt ist und mit einem gleichartigen Zahnrad 75 kämmt, welches auf einer Hilfsnockenwelle 76 sitzt. Diese Welle 76 erstreckt sich durch die Einheit parallel zur Welle 31 und vollführt ähnlich letzterer eine volle Umdrehung bei jedem Arbeitsgang, während welchem sie den nahe der Zuführung gelegenen Haltegreifer 13 und die auf der anderen Seite gelegene fluchtende Führung 17 und den Endanschlag 18 betätigt. Dieses Getriebe umfasst auch einen verzahnten Quadranten 77, der wiederum auf der Welle 31 aufgekeilt ist und dazu dient, nur während eines Teiles des Arbeitsganges in ein Zwischenstirnrad 78 auf der Welle 76 einzugreifen, das seinerseits in ständigem Eingriff mit einem weiteren Stirnrad 79 steht.

   Dieses Stirnrad 79 ist auf einer Kurbel- oder exzentrischen Welle 80 aufgekeilt, welche sich durch die Einheit parallel zur Welle 76 zum Betätigen der beiden Verbindungsstempel 14 und 15 erstreckt. Dabei erfolgt der Eingriff des Quadranten 77 in das Rad 78 derart, dass eine volle Umdrehung der Welle 80 zu diesem Zweck zu geeigneter Zeit erzielt wird.



   Der Greifer 13 besitzt die Form eines Kolbens, der gewöhnlich, d. h. zum Öffnen, durch eine Feder 81 nach abwärts bewegt und gegen diese Feder nach Art eines Stössels durch eine Schwinge 82 angehoben wird (Fig. 15). Die Schwinge 82 wirkt über eine Rolle 83 mit einem Nocken 84 auf der Welle 76 zusammen. Die Schliessbewegung des Greifers nach oben gegen die Gegenplatte 85 wird mittels einer Feder 86 elastisch gehalten. Wie bereits erwähnt, wird der Greifer vorzugsweise so gesteuert, dass er unverzüglich öffnet, wenn der Bandteil   S;    vom Stempel 14 gehalten ist, obgleich ein solches Öffnen bis zum Ende des Arbeitsablaufs verzögert werden kann.

   Die Führung 17 besitzt in ähnlicher Weise die Form eines Kolbens, der gegen seine Feder 87, durch welche er normalerweise zurückgezogen ist, durch eine Schwinge 88 betätigt wird, deren Rolle 89 mit einem Nocken 90 auf derselben Welle zusammenwirkt.



  Beim Steuern dieser Führung ist es wiederum wesentlich, dass sie am Ende des Arbeitsablaufes zurückgezogen wird (siehe Fig. 16), um die fertige Schleife entfernen zu können. Um jedoch, wie dies zweckmässig ist, die Seitenfläche 91 dieser Führung auch dazu benutzen zu können, das freie Ende des Bandes in die Schleifenführung 11 zu führen, wird diese Fläche vorzugsweise in die Arbeitsstellung angehoben, wenn dieses Bandende sich nähert, nachdem es zuerst auf die Stempel 14 und 15 gelangt ist.



  Der Anschlag 18 muss zurückgezogen sein, damit das Band am Anfang vorgeschoben werden kann; er muss jedoch beim zweiten Ankommen des Bandes in Arbeitsstellung gebracht werden, also ungefähr gleichzeitig mit dem Anheben des Greifers 13. Diese Betätigung des Anschlags 18 wird durch den auf der Welle 76 sitzenden Nocken 92 bewirkt, der über die Rolle 93 die Schwinge 94 entgegen der Wirkung der Feder 95 bewegt.



   Die Stempel 14 und 15 sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und können gegen die übereinanderlaufenden Bandteile bewegt (mit Trennen des Teiles   St    in Verbindung mit der Klinge 16 im Falle des Stempels 15) und danach zurückgezogen werden, und zwar in der bereits beschriebenen erforderlichen Aufeinanderfolge durch die betreffenden Exzenter 96, 97 auf der Welle 80 und die Pleuel 98, 99.



   Wenn die Führung 17 eine Elektrode 100 zum zusätzlichen Verbinden der Schleifenenden enthält, wie in Fig. 17 und 18 dargestellt, so wird der Führungskolben   1 7a    aus Isoliermaterial in Form einer Hülse um die Elektrode ausgeführt, deren Spitze unter dem Einfluss einer Feder 101 über die Hülse hinausragt.  



  Es wird in diesem Fall ein Doppelkurvennocken 90a auf der Welle 76 benutzt, durch den die Kolbenbüchse 17a zuerst in der bereits beschriebenen Weise in die Stellung für ihre erste Funktion gebracht wird.



  Diese Büchse wird dann, nachdem die Stempel 14 und 15 abgesenkt sind und die Bandteile ihre Ver  bindungs und    Eingriffsbewegung durchgeführt haben, weiter angehoben, um die Elektrode 100 gegen diese Bandteile und gegen die obere Elektrode 102 zu drücken und die Schweissverbindung durchzuführen. Dann wird der Kolben   1 7a    vollständig zurückgezogen.



   Zur Erzielung einer ordentlichen Arbeitsweise der Einrichtung ist es notwendig, dass der Bandteil   S1    nach dem Abtrennen nicht in Längsrichtung verschoben wird, sondern dass das Ende an der Stelle der Abtrennung verbleibt. Andernfalls wird sich das Ausmass des Vorwärtsschiebens des Bandes, wie es durch die konstante Dauer des Eingriffs des Kupplungsgliedes 40 mit der Rolle 19 unter der Wirkung des Nockens 49 in Übereinstimmung mit der Länge der Führung 11 bestimmt ist, in den folgenden Arbeitsabläufen ändern.

   Um zu verhindern, dass dieses Ende nach dem Abtrennen zurückgezogen wird, muss das Zurückziehen des Bandes durch den Eingriff des anderen Kupplungsgliedes 41 mit dieser Rolle 19 abgeschlossen sein (durch Rückgang dieses Kupplungsgliedes in die Ausgangsstellung), bevor dieses Teil S, durch den Stempel 15 abgetrennt und auch bevor der Greifer 22 gelöst wird. Die in der Neutralstellung befindliche Zuführung kann das Band ausreichend festhalten, um ein Weiterziehen durch den Greifer, wenn dieser teilweise offen ist, zu vermeiden.

   Ausser der Tatsache, dass die Rückbewegung des Greifers entlang des Bandes in diesem Zustand (unter dem Einfluss des Rückwärtsschwingens des Armes 58 und des zwangläufigen Eingriffs der Klinken 71 in die Sperrklinke 72 in dieser Richtung) kein unerwünschtes Vorwärtsschieben des abgetrennten Bandes hervorrufen kann, besteht auch keine Schwierigkeit, in gleicher Weise eine Rückwärtsbewegung dieses Endes (die durch das plötzliche Freiwerden einer etwa in der Feder 64 vorhandenen Spannung bewirkt werden könnte, wenn das Trennen bei noch geschlossenem Greifer stattfindet) zu vermeiden, indem das Abtrennen erst erfolgt, wenn der Greifer wieder geöffnet ist (durch Beginn des besagten Zurückschwingens des Armes 58),

   so dass der Greifer zuerst frei ist und auf dem Band in der Richtung des Spannens in einem Ausmass gleiten kann (wie dies die Art des Eingriffes der Klinken 71 in die Sperrklinke 72 in dieser Richtung gestattet, wenn keine Spannung vorhanden ist), wie es die Ausdehnung der Feder auf ihre normale Länge erfordert, bevor die Rückwärtsbewegung des Greifers stattfindet, während das Zurückschwingen des Armes 58 noch im Gange ist.



   Ob nun das Wiederöffnen des Greifers 22 dem Trennen vorangeht oder nicht, so ist doch vorzuziehen, dass das Zurückziehen des Bandes fortgesetzt wird bis zu diesem Wiederöffnen (vorausgesetzt, dass es zuverlässig vor dem Abtrennen endet, das auf das Wiederöffnen folgt), um jede auch geringfügige Schleifenbildung des Bandes zwischen der Zuführung und diesem Greifer (wenn er während des abschliessenden Spannens geschlossen ist) zu vermeiden, was eintreten könnte, wenn sich die Zuführung in Neutralstellung befindet, und zur Folge hätte, dass sich in den folgenden Arbeitsabläufen Veränderungen bezüglich der Länge des abgetrennten Endes, das vorgeschoben bleibt, einstellen könnten.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Verschnüren von Paketen oder dergleichen mit biegsamem Bindematerial, mit einer umkehrbaren Zuführvorrichtung für das Bindematerial, einem Haltegreifer, einer Führung, durch welche das Bindematerial zu einer das Paket oder dergleichen umschliessenden Schlaufe formbar ist, und mit einer Verbindungs- und Trennvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (12) wenigstens zwei Stempel (14, 15) umfasst, die nacheinander in der Weise gegen das Bindematerial bewegbar sind, dass die Bewegung des einen Stempels (14) dazu bestimmt ist, übereinanderlaufende Teile (SX, S2) des Bindematerials zu halten, bevor das Material von dem Vorrat abgetrennt wird, und dieses Abtrennen dem Erfassen dieser Teile (St, S2) durch den zweiten Stempel (15) vorangeht,
    der zwischen der Stelle, wo die Teile gehalten werden, und derjenigen, wo das Material abgetrennt wird, angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abtrennen eine auf dem zweiten Stempel (15) angeordnete Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie mit einer festen Schneidklinge (16) auf der Zuführungsseite der Verbindungsvorrichtung (12) zusammenwirkt, wenn sich dieser Stempel (15) bewegt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, dass die Tätigkeit des Verbindens zwischen dem ursprünglich freien Endteil (So) des Materials und dem zweiten, sich zum Vorrat hin erstreckenden Teil (set) durch den ersten Stempel (14) eingeleitet wird, während dieser zweite Teil (set) noch unter Spannung steht, und dass auf das Abtrennen des zweiten Teiles (S1) diese Verbindungstätigkeit zwischen diesem Teil (S,) und dem ersten Teil (S2) durch den zweiten Stempel (15) fortgesetzt wird, wobei jetzt der erste Teil (S) unter Spannung steht.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, dass die von dem zweiten Stempel (15) fortgesetzte Verbindungstätigkeit unter der Spannung erfolgt, die in der ganzen Schleife als Folge des Wiederöffnens des Haltegreifers (13) herrscht, unmittelbar nachdem die Teile durch den ersten Stempel (14) gehalten werden.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (12) Stempel (14, 15) enthält, die unmittelbar nebeneinander liegen und durch Kurbeln (96, 97) gegen die übereinanderlaufenden Teile (set, S2) des biegsamen Materials bewegbar und von diesem zurückziehbar sind, wobei diese Kurbeln (96, 97) auf einer in einer Richtung drehbaren Welle (80) angeordnet sind, die eine Umdrehung während eines Teiles eines Arbeitsganges der Einrichtung ausführen kann, der durch eine Umdrehung einer Hauptnockenwelle (31) unter der Steuerung einer Schaltkupplung bestimmt ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte umkehrbare Zuführvorrichtung eine Rolle (19) enthält, die auf derselben Welle (38) mit zwei ständig, jedoch entgegengesetzt umlaufenden Kupplungsgliedern (40, 41) angeordnet ist, die axial bewegbar sind, um das eine oder das andere Kupplungsglied (40 bzw. 41) in Reibungsschluss mit dieser Rolle (19) zu bringen oder beide in Neutralstellung der Zuführvorrichtung davon zu trennen.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der genannten umkehrbaren Zuführvorrichtung und der Verbindungsvorrichtung (12) vorgesehenes Endspannmittel (22) einen Greifer (66, 67) umfasst, der in seiner Ruhestellung offen gehalten ist, um den freien Durchgang des biegsamen Materials unter dem Einfluss dieser Zuführvorrichtung in beiden Richtungen zu ermöglichen, wobei der Greifer (66, 67) derart betätigbar ist, dass wenn er zum Spannen gegen die Zuführvorrichtung bewegt wird, er das Bindematerial umschliessen kann, während der nach dem Spannen erfolgenden Rückführung sich aber wieder öffnet, so dass er frei entlang dem Material zurückgehen kann.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennvorgang unmittelbar nach dem Wiederöffnen des Spanngreifers (66, 67) stattfindet und der Rückgang dieses Greifers (66, 67) entlang dem Material stattfindet, während die Zuführvorrichtung in Neutralstellung gehalten wird.
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