CH359477A - Elektrische Maschine mit einem Stator - Google Patents

Elektrische Maschine mit einem Stator

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Olof Lindstroem Ernst
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Electrolux Ab
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto

Description


  Elektrische Maschine mit     einem        Stator       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  elektrische Maschine mit einem     Stator,    dessen. Wick  lung teilweise in Nuten des     Statorkernes    liegt und  teilweise in Form von zwei     Wickelköpfen    aus diesen  Nuten hervorragt.  



  Diese Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass  die beiden Wickelköpfe durch zwei formgerecht auf  ihnen sitzende     ringförmige    Isolierelemente von min  destens angenähert U-förmigem Querschnitt abgedeckt  sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch einen Einphasen  asynchronmotor,       Fig.    2 eine schaubildliche Endansicht des     Stators     des Motors,       Fig.    3 ein Isolierelement für die Wicklung des       Stators,          Fig.    4 und 5 je eine Variante dieses     Isolierele-          mentes    im Teilschnitt,       Fig.    6 im teilweisen Schnitt     eine        Endansicht    des       Stators,

            Fig.    7 eine schaubildliche Ansicht     einer    isolierten  Wicklung in ihrer Nut des     Stators,          Fig.    8 eine Unterlage und einen     Deckstreifen    für  eine Wicklungsnut,       Fig.    9 im Schnitt eine Wicklungsnut mit Wick  lung, Unterlage und Deckstreifen,       Fig.    10 eine schaubildliche Ansicht eines     Werk-          zeuges    zum Anbringen der Wicklungen,       Fig.    11     im    Schnitt einen Elektromotor mit einer  anderen Ausführung der Isolierung,

         Fig.    12 eine     schaubildliche    Ansicht eines     Isolier-          elementes,          Fig.    13 dasselbe im Schnitt,         Fig.    14 eine schaubildliche Ansicht eines mit zwei  durch ein Band verbundenen Isolierelementen,       Fig.    15 die beiden Isolierelemente,       Fig.    16a bis 21b je eine Variante der Verbindung  der beiden Isolierelemente, die an den Enden des     Sta-          tors    vorgesehen sind.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte     Einphasenasynchron-          motor    weist einen     Kurzschlussrotor    10 auf, der auf  einer Welle 11 befestigt ist, deren Enden in Lager  schildern 12 gelagert sind. Diese Lagerschilder 12  bilden Teile des     Statorrahmens    des Motors. Zwischen  dem einen Ende des Rotors 10 und der Lagerbüchse  13 ist ein Flügelrad 14 auf der Welle 11 angebracht,  das zur Kühlung dient.  



  Die beiden Lagerschilder 12 des     Statorrahmens,     die an den Enden des Motors angeordnet     sind,        sind     mittels     zweier    Längsschrauben 15 gegen einen Blät  terkern 16 aus Eisen gepresst. Dieser Blätterkern 16  weist     zwölf    Wicklungsnuten 17 auf. Acht von diesen  Wicklungsnuten sind innerhalb der teilweise zylindri  schen Teile 18 der     Aussenfläche    des     Statorkernes    an  geordnet und dienen zur Aufnahme der Hauptwick  lung 19.

   Die vier anderen, die     auf    den flachen Seiten  20 des Kernes vorgesehen sind, dienen zur Aufnahme  einer     Hilfswicklung    21, die zur Erleichterung des An  lassens vorgesehen ist. Diese enthält einen nicht dar  gestellten Kondensator, der stets     mit    Strom     gespiesen     ist, so dass der Strom in der     Hilfswicklung    um eine  Phase von 90 , das heisst um eine halbe Polteilung in  bezug auf den Strom in der Hauptwicklung verscho  ben bleibt.  



  Dieser Kondensator, der stets mit Strom     gespie-          sen        wird,    kann durch einen Kondensator     ersetzt    wer  den, der die     Hilfswicklung    beim Erreichen von 60  bis 80     %    der vorgesehenen Geschwindigkeit mittels  eines     Zentrifugalschalters    ausschalten würde. Um      diese Phasenverschiebung zu erhalten, könnte man  auch den Kondensator durch Induktionswiderstände  ersetzen.  



  Die Nuten 17 des Blätterkernes 16 für die Wick  lungen 19, 21 sind in     Fig.6    und 9 klarer ersichtlich.  Sie weisen einen     flachen    Boden 22 und gerade gegen  die Öffnung 23 hin konvergierende Seiten 24 auf.  Diese Nuten sind durch Vorsprünge 25 halb geschlos  sen, die sich von den Seiten gegen die Mitte der     öff-          nung    23 erstrecken, so dass die Wicklungen in den  Nuten gehalten werden.  



  Die     Statorwicklungen    19, 21 bestehen aus lackier  tem,     isoliertem,    dünnem Kupferdraht, der     in    Spulen  von einer bestimmten     Windungszahl    gewickelt ist,  welche Windungen mittels eines Klebebandes gehal  ten werden, das am     Umfang    der Spule angebracht ist.  



  In jeder der Hauptnuten des genieteten     Stator-          kernes    16 ist ein     Isolierelement    26 angeordnet, das  aus einer Unterlage aus     Karton    oder ähnlichem Fa  sermaterial, z. B. aus     Presskarton,    besteht, entspre  chend der Form der Nut gebogen und auf der Innen  seite mit einem Kunststoffüberzug versehen ist. Diese  Unterlage ist etwas länger als die Nut, und ihre Enden  27 entsprechen sich bis auf die Stirnflächen 28 des       Stators.    Diese Enden 27 werden gebogen und liegen  gegen den     Stator    ausserhalb der Nuten und sind somit  gegen Längsverschiebung gesichert.  



  Der     Statorkern    16 wird dann in einer Muffe 29,  bestehend aus einem     Metallblech,    angeordnet, die  einen Längsschlitz 30     aufweist    und     annähernd    die  gleiche Länge wie der     Statorkern    hat. Vorzugsweise  ist sie etwas länger. Diese Muffe 29 ist in einem nicht  dargestellten Rahmen fest, insbesondere drehfest, an  geordnet, welcher Rahmen einen Träger für die  Wicklungsspulen des     Stators    besitzt. Der     Statorkern     wird in der Muffe 29 gedreht, bis die gewünschte Nut  mit dem Schlitz 30 übereinstimmt, das heisst sich un  ter diesem Schlitz befindet.

   Der     Stator    wird in dieser  Lage dadurch gehalten, dass eine Kugel 31, die nach  giebig in der dem Schlitz 30 entgegengesetzten Seite  der Muffe gelagert ist, in die Öffnung 23 der dem  Schlitz 30 entgegengesetzten Wicklungsnut ein-.  schnappt. Die Breite des Schlitzes 30 ist etwas  kleiner als die der Öffnungen 23. Eine Seite einer       Gruppe    von Wicklungen, die in die Muffe eingeführt  wurde, wird nach unten, durch den Schlitz geführt,  in die Nut eingesetzt.  



  Von einem Ende der Nut wird in dieselbe ein       Deckstreifen    32 aus Kunststoff, z. B. aus Nylon,     ein-          geführt,    der einen U-förmigen     Querschnitt    und zwei       Seitenflanschen    33 aufweist, die in der Nut zwischen  der Unterlage 26 und den Seiten 24 liegen. Der Strei  fen ist in Querrichtung nachgiebig und im nichtmon  tierten Zustand ist er breiter als die Nut     (Fig.    8), so  dass, wenn er zusammengepresst in die Nut eingeführt  worden ist, die eine verengte Öffnung 23 aufweist       (Fig.    10), seine Flanschen 33 gegen die Seiten 24 an  gedrückt sind.  



  Der Steg der Deckstreifen 32 weist eine Rippe  34 auf, die sich zwischen den Vorsprüngen 25 in der    Öffnung 23 befindet und somit eine Führung für     den     Deckstreifen bildet. Der     Stator    wird dann wieder ge  dreht, bis er wieder mit der Kugel 31 in Kontakt  kommt, so dass die Nut, in welche die andere Seite  der Wicklung entsprechend dem Wicklungsschema       eingeführt    werden muss, sich unter dem Schlitz 30 be  findet. Diese andere Seite wird dann in gleicher Weise  in diese Nut eingelassen. Der     Stator    wird dann wieder  gedreht, bis die nächste Nut sich unter dem Schlitz  30 befindet, und der beschriebene Vorgang wieder  holt sich.  



  An den beiden Enden der Hauptphase und an  den beiden Enden der     Hilfsphase    sind Leitungen an  geschweisst, die diese Phasen mit der Stromzufuhr  verbinden. Der Kondensator, diese Leitungen und die  Schweissstellen sind mittels Schläuchen isoliert.  



  Beidseitig des     Stators    bilden die Wicklungen 19,  21 Köpfe 35. Die Windungen des     einen    Kopfes 35  sind, wie bereits erwähnt, mittels eines Klebebandes       ,zusammengehalten,    das auf den Windungen auf  gesetzt ist. Um die Windungen des anderen Kopfes  zusammenzuhalten, ist ein ähnliches Klebeband aus  Baumwolle oder Papier vorgesehen.  



  Über jedem Kopf 35 ist ein Isolierelement 36 aus  biegsamem, zweckmässig durchsichtigem Material an  geordnet. Dieses Material ist ferner ziemlich wärme  beständig, hat gute     Isolierfähigkeit    und wird nicht  vom Material des Isoliermittels der Windungen     an-          gegriffen.    Vielmehr kann es mit diesen, z. B. durch       Kleben,    Kleistern, Schweissen oder durch thermopla  stische Behandlung, dauernd verbunden werden. Das  Isolierelement 36 kann z. B. aus thermoplastischem  Kunststoff, aus Nylon oder auch aus einem mit einem  Kunststoff überzogenen Metallblatt bestehen, welcher  Kunststoff die angegebenen Eigenschaften hat. Da  Isolierelement 36 besteht aus einem ringförmigen  Körper mit U-förmigem Querschnitt.

   Im dargestellten  Beispiel ist dieses Element kreisförmig, es könnte  aber auch eine andere Form haben. Der     Querschnitt     könnte ebenfalls eine andere Form haben. Die Ge  staltung dieses Isolierelementes ist so gewählt, dass,  wenn es in Längsrichtung über die Wicklungen 19,  21 des     Stators    16 und über die Köpfe 35     (Fig.    2) auf  gesetzt wird, es auf Grund seiner eigenen Elastizität  auf den Köpfen 35 bleibt, so dass es auch als Schutz  beim Transport und beim Montieren dienen kann, da  es das ganze     Statorende    deckt. Die Enden 27 der  Unterlage 26 dienen ebenfalls zur Verminderung  einer axialen Bewegung der Köpfe 35, die gegen diese  Enden anliegen.

   Die Tiefe des Isolierelementes, in  Richtung der in den Nuten 17 liegenden Wicklun  gen gemessen, ist kleiner als die Höhe der Köpfe 35  über der Stirnfläche 28. Wenn das Isolierelement 36  über die Köpfe 35 soweit wie möglich aufgesetzt wor  den ist, so befindet sich sein Rand 27 in einem gewis  sen Abstand der Stirnfläche 28, wodurch ein Spalt  38 entsteht. Dank diesem Spalt 38 können die Stirn  flächen 28 nach Aufsetzen der Isolierelemente weiter  bearbeitet werden. Ferner kann Kühlluft durch diesen  Spalt 38 angesogen werden. Falls die Wicklungen mit      irgendeinem Imprägniermittel behandelt werden müs  sen, so kann dies auch durch diesen Spalt 38 gesche  hen. Wenn das     Isolierelement    36 aus durchsichtigem  Material besteht, so kann die Lage der Köpfe 3.5  stets kontrolliert werden.  



  Das Isolierelement 36 wird dadurch dauernd mit  den Köpfen 35 verbunden, indem ein Imprägniermit  tel, z. B. aus Kunststoff, in die Wicklungen zugeführt  wird, die sich zwischen der Unterlage 26 und dem  Deckteil 32 befinden. Wenn der     Stator    mit diesem  Mittel in den Wicklungen und bei gegen die Köpfe  35     angepresstem    Isolierelement 36     einer    Wärmeein  wirkung ausgesetzt wird, so werden das Imprägnier  mittel und die Isolierelemente 36 derart     aneinander-          gebunden,    dass diese     Isolierelemente    unlösbar mit den  Köpfen 35 verbunden werden. Um das Anbringen des  Imprägniermittels in die Köpfe 35 zu erleichtern, sind  im Isolierelement 36 Löcher 39 vorgesehen.

   Die  Köpfe 35 mit dem darauf befestigten Isolierelement  36 werden z. B. in dieses     Imprägniermittel    getaucht.  Das Imprägniermittel wird durch     kapillarische    Wir  kung in die in den Nuten 17 liegenden     Winkelungen     aufgesogen. Es wird dann mit der Unterlage 26 und  dem Deckteil 32, die aus dem gleichen Material wie  das Isolierelement 36 bestehen, verbunden. Dadurch  werden sie mit den Wicklungen und mit dem     Isolier-          element    36 verbunden.

   Ferner weisen die     Isolierele-          mente    36     Ausnehmungen    40 auf, durch welche Lei  tungsdrähte geführt werden können     (Fig.4).    Die  Ränder 37 des Isolierelementes 36 können mit Ab  standhaltern 41     (Fig.    5) versehen sein, die sich gegen  die Stirnflächen 28 stützen. Dadurch werden auch  Öffnungen gebildet, die durch diese Abstandhalter  41, die     Stirnfläche    28 und den Rand 37 begrenzt  sind und durch welche Kühlluft angesogen und Im  prägniermittel eingeführt worden kann.  



  Im Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    11 weist der  Motor 110 einen     Stator    111 und einen Rotor 112 auf.  Die     Rotorwelle    113 ist in Kugellagern 114 der La  gerschilder<B>115</B> gelagert.  



  Diese Lagerschilder 115 sind je mit einem inneren  ringförmigen     Flansch    116 versehen. Isolierelemente  119 aus Kunststoff mit U-förmigem Querschnitt sind  auf den Köpfen<B>117</B> der aus zwei Spulen bestehenden       Statorwicklungen    118 angeordnet. Diese     Isolierele-          mente    liegen mittels der vier Vorsprünge 120 an den  Flanschen 116 an. Die Isolierelemente 119 sind zwi  schen die Lagerschilder 115 und den     Stator    111 ge  klemmt. Die Vorsprünge 120 könnten durch ein Be  festigungsorgan ersetzt werden, das aus einem ring  förmigen Kragen bestehen würde.

   Dieser Kragen  würde derart mit dem Isolierelement 119 kombiniert  werden,     dass    es um den Flansch. 116 zweckmässig in  eine Nut greifen würde.  



  In den Ausführungsbeispielen nach     Fig.    14a bis  216 sind die beiden im Profil U-förmigen     Isolierele-          mente,    die auf den Wicklungsköpfen beidseitig des       Stators    111 angeordnet sind, mit 121 bezeichnet. Sie  sind mit flachen Stangen oder Bändern 122 verbun  den, die sich     parallel    zur Drehwelle längs     der    Seiten    123 des     Statorkernes    erstrecken     (Fig.    14).

   Die     Iso-          lierelemente    121 weisen Ausschnitte 124 auf, die  nach aussen geöffnet und über dem Zwischenraum  zwischen zwei Wicklungen 118 des     Stators    angeord  net sind. Wenn erwünscht, sind ähnliche Ausschnitze  innerhalb des Isolierelementes oder in seiner     End-          fläche    vorgesehen.  



  In     Fig.    16 und 17 ist eine     andere    Art der Ver  bindung zwischen den beiden Isolierelementen dar  gestellt. Die Halteorgane, die die Isolierelemente ver  binden, halten diese Elemente beidseitig des     Stators     derart, dass sie mit den     Statorwicklungen    mittels des  Imprägniermittels verbunden werden, ohne dass sie  mit dem     Stator    selbst verbunden werden müssen.  Dank dieser Anordnung der Isolierelemente hat es  sich als möglich     erwiesen,    ein Imprägnieren und ein  Bandagieren der Windungen zu vermeiden.

   Dank dem  ist es möglich, einerseits die     Herstellungskosten    zu  senken und anderseits die Temperatur im Motor wäh  rend des Betriebes um mindestens     12     C zu reduzie  ren. Dadurch wird eine entsprechende Leistungser  höhung des Motors erreicht.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    16 weisen     dic          Isoherelcmente    121 aus einem Stück mit ihren Be  festigungsorganen 122 auf. Sie werden annähernd in  der Mitte des     Statorkernes    mittels einer     druckknopf-          artigen    Verbindung, bestehend aus einem Stift 125  und einer Öffnung 126 aneinander befestigt. Der Stift  125 wird dabei in die Öffnung 126     eingepresst.     



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    17 entspricht  dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    16 mit dem Un  terschied, dass die Befestigungsorgane 122     aneinander-          geklebt    oder verschweisst werden. Die gesamte ent  sprechende     Isolierung    ist auch in     Fig.    14 und 15 dar  gestellt.  



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    18 ist  an jedem Isolierelement 121 ein Stift 125 vorgesehen,  während das Halteband 122     beidenends    eine Öffnung  126 aufweist. Diese Öffnungen 126 können über die       Stifte    125 gepresst werden.  



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    19  weisen die     Isolierelemente    121 Schlitze 127 auf, in  welche das     Halteband    122 eingeführt werden kann,  worauf seine Enden 128 umgebogen werden.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    20 sind zwei  Bänder 122 vorgesehen, die um die Köpfe 117 ge  schlungen und durch Öffnungen 121 der     Isolierele-          mente    geführt werden. Diese Bänder sind derart an  geordnet, dass sie zwischen dem Kopf 117 und dem       Stator    und zwischen diesem Kopf und dem     Isolier-          element    angeordnet sind. Ihre Enden werden     anein-          andergeschweisst.     



       Im    Ausführungsbeispiel nach     Fig.21    sind die  Bänder 122 und das Isolierelement 121 um den  Wicklungskopf 117 angeordnet. Das     Isolierelement     weist eine Öffnung 127 auf, durch welche das jewei  lige Band geführt wird.  



  Jedes Isolierelement ist somit an dem Wicklungs  kopf befestigt. Sie sind somit durch die Wicklung  selbst miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Maschine mit einem Stator, dessen Wicklung teilweise in Nuten des Statorkernes liegt und teilweise in Form von zwei Wickelköpfen aus diesen Nuten hervorragt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wickelköpfe durch zwei formgerecht auf ihnen sitzende, ringförmige Isolierelemente (36, <B>119,</B> 121) von mindestens angenähert U-förmigem Querschnitt abgedeckt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Rand (37) der Schenkel des U-förmigen Querschnittes eines der ge nannten Isolierelemente (36) und der demselben ge genüberliegenden Stirnfläche des Statorkerne.s (16) ein Spalt (38) vorgesehen ist. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die ringförmigen Isolierelemente federnd auf den Wickelköpfen sitzen und durch Rei bung auf denselben festgehalten sind. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die in nere Oberfläche der ringförmigen Isolierelemente mit den Wickelköpfen zu verbinden. 4.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die ringförmigen Isolierelemente (119) eine Mehrzahl von im Abstand voneinander be findlichen Elementen (120) umfassen, die dazu die nen, die Isolierelemente in Stellung zu halten. 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die ringförmigen Isolierelemente (36) in ihrem im Querschnitt gewölbten Teil mit Lö chern (39) versehen sind. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Befestigungsmittel vorgesehen sind, um die ringförmigen Isolierelemente auf den Wickel köpfen zu befestigen.
    7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Teile zur gegenseitigen Verbindung der beiden ringförmigen Isolierelemente umfassen (Fig. 16-21). B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stator mit Lagerschildern (115) versehen ist und dass diese Lagerschilder und die ringförmigen Isolierelemente (119) mit Elementen (116, 120) versehen sind, die zusammenarbeiten, um diese Isolierelemente in ihrer Stellung zu halten. 9.
    Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Isolierstreifen (32), welche über den in den Nuten (17) des Statorkernes (16) befindlichen Wick- lungsteilen liegen und an den Nutenenden über die Stirnflächen des Statorkernes vorragen und mit den beiden ringförmigen Isolierelementen verbunden sind.
CH359477D 1956-12-13 1957-12-12 Elektrische Maschine mit einem Stator CH359477A (de)

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