Elektrische Maschine mit einem Stator Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine mit einem Stator, dessen. Wick lung teilweise in Nuten des Statorkernes liegt und teilweise in Form von zwei Wickelköpfen aus diesen Nuten hervorragt.
Diese Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Wickelköpfe durch zwei formgerecht auf ihnen sitzende ringförmige Isolierelemente von min destens angenähert U-förmigem Querschnitt abgedeckt sind.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Einphasen asynchronmotor, Fig. 2 eine schaubildliche Endansicht des Stators des Motors, Fig. 3 ein Isolierelement für die Wicklung des Stators, Fig. 4 und 5 je eine Variante dieses Isolierele- mentes im Teilschnitt, Fig. 6 im teilweisen Schnitt eine Endansicht des Stators,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer isolierten Wicklung in ihrer Nut des Stators, Fig. 8 eine Unterlage und einen Deckstreifen für eine Wicklungsnut, Fig. 9 im Schnitt eine Wicklungsnut mit Wick lung, Unterlage und Deckstreifen, Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht eines Werk- zeuges zum Anbringen der Wicklungen, Fig. 11 im Schnitt einen Elektromotor mit einer anderen Ausführung der Isolierung,
Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht eines Isolier- elementes, Fig. 13 dasselbe im Schnitt, Fig. 14 eine schaubildliche Ansicht eines mit zwei durch ein Band verbundenen Isolierelementen, Fig. 15 die beiden Isolierelemente, Fig. 16a bis 21b je eine Variante der Verbindung der beiden Isolierelemente, die an den Enden des Sta- tors vorgesehen sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Einphasenasynchron- motor weist einen Kurzschlussrotor 10 auf, der auf einer Welle 11 befestigt ist, deren Enden in Lager schildern 12 gelagert sind. Diese Lagerschilder 12 bilden Teile des Statorrahmens des Motors. Zwischen dem einen Ende des Rotors 10 und der Lagerbüchse 13 ist ein Flügelrad 14 auf der Welle 11 angebracht, das zur Kühlung dient.
Die beiden Lagerschilder 12 des Statorrahmens, die an den Enden des Motors angeordnet sind, sind mittels zweier Längsschrauben 15 gegen einen Blät terkern 16 aus Eisen gepresst. Dieser Blätterkern 16 weist zwölf Wicklungsnuten 17 auf. Acht von diesen Wicklungsnuten sind innerhalb der teilweise zylindri schen Teile 18 der Aussenfläche des Statorkernes an geordnet und dienen zur Aufnahme der Hauptwick lung 19.
Die vier anderen, die auf den flachen Seiten 20 des Kernes vorgesehen sind, dienen zur Aufnahme einer Hilfswicklung 21, die zur Erleichterung des An lassens vorgesehen ist. Diese enthält einen nicht dar gestellten Kondensator, der stets mit Strom gespiesen ist, so dass der Strom in der Hilfswicklung um eine Phase von 90 , das heisst um eine halbe Polteilung in bezug auf den Strom in der Hauptwicklung verscho ben bleibt.
Dieser Kondensator, der stets mit Strom gespie- sen wird, kann durch einen Kondensator ersetzt wer den, der die Hilfswicklung beim Erreichen von 60 bis 80 % der vorgesehenen Geschwindigkeit mittels eines Zentrifugalschalters ausschalten würde. Um diese Phasenverschiebung zu erhalten, könnte man auch den Kondensator durch Induktionswiderstände ersetzen.
Die Nuten 17 des Blätterkernes 16 für die Wick lungen 19, 21 sind in Fig.6 und 9 klarer ersichtlich. Sie weisen einen flachen Boden 22 und gerade gegen die Öffnung 23 hin konvergierende Seiten 24 auf. Diese Nuten sind durch Vorsprünge 25 halb geschlos sen, die sich von den Seiten gegen die Mitte der öff- nung 23 erstrecken, so dass die Wicklungen in den Nuten gehalten werden.
Die Statorwicklungen 19, 21 bestehen aus lackier tem, isoliertem, dünnem Kupferdraht, der in Spulen von einer bestimmten Windungszahl gewickelt ist, welche Windungen mittels eines Klebebandes gehal ten werden, das am Umfang der Spule angebracht ist.
In jeder der Hauptnuten des genieteten Stator- kernes 16 ist ein Isolierelement 26 angeordnet, das aus einer Unterlage aus Karton oder ähnlichem Fa sermaterial, z. B. aus Presskarton, besteht, entspre chend der Form der Nut gebogen und auf der Innen seite mit einem Kunststoffüberzug versehen ist. Diese Unterlage ist etwas länger als die Nut, und ihre Enden 27 entsprechen sich bis auf die Stirnflächen 28 des Stators. Diese Enden 27 werden gebogen und liegen gegen den Stator ausserhalb der Nuten und sind somit gegen Längsverschiebung gesichert.
Der Statorkern 16 wird dann in einer Muffe 29, bestehend aus einem Metallblech, angeordnet, die einen Längsschlitz 30 aufweist und annähernd die gleiche Länge wie der Statorkern hat. Vorzugsweise ist sie etwas länger. Diese Muffe 29 ist in einem nicht dargestellten Rahmen fest, insbesondere drehfest, an geordnet, welcher Rahmen einen Träger für die Wicklungsspulen des Stators besitzt. Der Statorkern wird in der Muffe 29 gedreht, bis die gewünschte Nut mit dem Schlitz 30 übereinstimmt, das heisst sich un ter diesem Schlitz befindet.
Der Stator wird in dieser Lage dadurch gehalten, dass eine Kugel 31, die nach giebig in der dem Schlitz 30 entgegengesetzten Seite der Muffe gelagert ist, in die Öffnung 23 der dem Schlitz 30 entgegengesetzten Wicklungsnut ein-. schnappt. Die Breite des Schlitzes 30 ist etwas kleiner als die der Öffnungen 23. Eine Seite einer Gruppe von Wicklungen, die in die Muffe eingeführt wurde, wird nach unten, durch den Schlitz geführt, in die Nut eingesetzt.
Von einem Ende der Nut wird in dieselbe ein Deckstreifen 32 aus Kunststoff, z. B. aus Nylon, ein- geführt, der einen U-förmigen Querschnitt und zwei Seitenflanschen 33 aufweist, die in der Nut zwischen der Unterlage 26 und den Seiten 24 liegen. Der Strei fen ist in Querrichtung nachgiebig und im nichtmon tierten Zustand ist er breiter als die Nut (Fig. 8), so dass, wenn er zusammengepresst in die Nut eingeführt worden ist, die eine verengte Öffnung 23 aufweist (Fig. 10), seine Flanschen 33 gegen die Seiten 24 an gedrückt sind.
Der Steg der Deckstreifen 32 weist eine Rippe 34 auf, die sich zwischen den Vorsprüngen 25 in der Öffnung 23 befindet und somit eine Führung für den Deckstreifen bildet. Der Stator wird dann wieder ge dreht, bis er wieder mit der Kugel 31 in Kontakt kommt, so dass die Nut, in welche die andere Seite der Wicklung entsprechend dem Wicklungsschema eingeführt werden muss, sich unter dem Schlitz 30 be findet. Diese andere Seite wird dann in gleicher Weise in diese Nut eingelassen. Der Stator wird dann wieder gedreht, bis die nächste Nut sich unter dem Schlitz 30 befindet, und der beschriebene Vorgang wieder holt sich.
An den beiden Enden der Hauptphase und an den beiden Enden der Hilfsphase sind Leitungen an geschweisst, die diese Phasen mit der Stromzufuhr verbinden. Der Kondensator, diese Leitungen und die Schweissstellen sind mittels Schläuchen isoliert.
Beidseitig des Stators bilden die Wicklungen 19, 21 Köpfe 35. Die Windungen des einen Kopfes 35 sind, wie bereits erwähnt, mittels eines Klebebandes ,zusammengehalten, das auf den Windungen auf gesetzt ist. Um die Windungen des anderen Kopfes zusammenzuhalten, ist ein ähnliches Klebeband aus Baumwolle oder Papier vorgesehen.
Über jedem Kopf 35 ist ein Isolierelement 36 aus biegsamem, zweckmässig durchsichtigem Material an geordnet. Dieses Material ist ferner ziemlich wärme beständig, hat gute Isolierfähigkeit und wird nicht vom Material des Isoliermittels der Windungen an- gegriffen. Vielmehr kann es mit diesen, z. B. durch Kleben, Kleistern, Schweissen oder durch thermopla stische Behandlung, dauernd verbunden werden. Das Isolierelement 36 kann z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, aus Nylon oder auch aus einem mit einem Kunststoff überzogenen Metallblatt bestehen, welcher Kunststoff die angegebenen Eigenschaften hat. Da Isolierelement 36 besteht aus einem ringförmigen Körper mit U-förmigem Querschnitt.
Im dargestellten Beispiel ist dieses Element kreisförmig, es könnte aber auch eine andere Form haben. Der Querschnitt könnte ebenfalls eine andere Form haben. Die Ge staltung dieses Isolierelementes ist so gewählt, dass, wenn es in Längsrichtung über die Wicklungen 19, 21 des Stators 16 und über die Köpfe 35 (Fig. 2) auf gesetzt wird, es auf Grund seiner eigenen Elastizität auf den Köpfen 35 bleibt, so dass es auch als Schutz beim Transport und beim Montieren dienen kann, da es das ganze Statorende deckt. Die Enden 27 der Unterlage 26 dienen ebenfalls zur Verminderung einer axialen Bewegung der Köpfe 35, die gegen diese Enden anliegen.
Die Tiefe des Isolierelementes, in Richtung der in den Nuten 17 liegenden Wicklun gen gemessen, ist kleiner als die Höhe der Köpfe 35 über der Stirnfläche 28. Wenn das Isolierelement 36 über die Köpfe 35 soweit wie möglich aufgesetzt wor den ist, so befindet sich sein Rand 27 in einem gewis sen Abstand der Stirnfläche 28, wodurch ein Spalt 38 entsteht. Dank diesem Spalt 38 können die Stirn flächen 28 nach Aufsetzen der Isolierelemente weiter bearbeitet werden. Ferner kann Kühlluft durch diesen Spalt 38 angesogen werden. Falls die Wicklungen mit irgendeinem Imprägniermittel behandelt werden müs sen, so kann dies auch durch diesen Spalt 38 gesche hen. Wenn das Isolierelement 36 aus durchsichtigem Material besteht, so kann die Lage der Köpfe 3.5 stets kontrolliert werden.
Das Isolierelement 36 wird dadurch dauernd mit den Köpfen 35 verbunden, indem ein Imprägniermit tel, z. B. aus Kunststoff, in die Wicklungen zugeführt wird, die sich zwischen der Unterlage 26 und dem Deckteil 32 befinden. Wenn der Stator mit diesem Mittel in den Wicklungen und bei gegen die Köpfe 35 angepresstem Isolierelement 36 einer Wärmeein wirkung ausgesetzt wird, so werden das Imprägnier mittel und die Isolierelemente 36 derart aneinander- gebunden, dass diese Isolierelemente unlösbar mit den Köpfen 35 verbunden werden. Um das Anbringen des Imprägniermittels in die Köpfe 35 zu erleichtern, sind im Isolierelement 36 Löcher 39 vorgesehen.
Die Köpfe 35 mit dem darauf befestigten Isolierelement 36 werden z. B. in dieses Imprägniermittel getaucht. Das Imprägniermittel wird durch kapillarische Wir kung in die in den Nuten 17 liegenden Winkelungen aufgesogen. Es wird dann mit der Unterlage 26 und dem Deckteil 32, die aus dem gleichen Material wie das Isolierelement 36 bestehen, verbunden. Dadurch werden sie mit den Wicklungen und mit dem Isolier- element 36 verbunden.
Ferner weisen die Isolierele- mente 36 Ausnehmungen 40 auf, durch welche Lei tungsdrähte geführt werden können (Fig.4). Die Ränder 37 des Isolierelementes 36 können mit Ab standhaltern 41 (Fig. 5) versehen sein, die sich gegen die Stirnflächen 28 stützen. Dadurch werden auch Öffnungen gebildet, die durch diese Abstandhalter 41, die Stirnfläche 28 und den Rand 37 begrenzt sind und durch welche Kühlluft angesogen und Im prägniermittel eingeführt worden kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11 weist der Motor 110 einen Stator 111 und einen Rotor 112 auf. Die Rotorwelle 113 ist in Kugellagern 114 der La gerschilder<B>115</B> gelagert.
Diese Lagerschilder 115 sind je mit einem inneren ringförmigen Flansch 116 versehen. Isolierelemente 119 aus Kunststoff mit U-förmigem Querschnitt sind auf den Köpfen<B>117</B> der aus zwei Spulen bestehenden Statorwicklungen 118 angeordnet. Diese Isolierele- mente liegen mittels der vier Vorsprünge 120 an den Flanschen 116 an. Die Isolierelemente 119 sind zwi schen die Lagerschilder 115 und den Stator 111 ge klemmt. Die Vorsprünge 120 könnten durch ein Be festigungsorgan ersetzt werden, das aus einem ring förmigen Kragen bestehen würde.
Dieser Kragen würde derart mit dem Isolierelement 119 kombiniert werden, dass es um den Flansch. 116 zweckmässig in eine Nut greifen würde.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 14a bis 216 sind die beiden im Profil U-förmigen Isolierele- mente, die auf den Wicklungsköpfen beidseitig des Stators 111 angeordnet sind, mit 121 bezeichnet. Sie sind mit flachen Stangen oder Bändern 122 verbun den, die sich parallel zur Drehwelle längs der Seiten 123 des Statorkernes erstrecken (Fig. 14).
Die Iso- lierelemente 121 weisen Ausschnitte 124 auf, die nach aussen geöffnet und über dem Zwischenraum zwischen zwei Wicklungen 118 des Stators angeord net sind. Wenn erwünscht, sind ähnliche Ausschnitze innerhalb des Isolierelementes oder in seiner End- fläche vorgesehen.
In Fig. 16 und 17 ist eine andere Art der Ver bindung zwischen den beiden Isolierelementen dar gestellt. Die Halteorgane, die die Isolierelemente ver binden, halten diese Elemente beidseitig des Stators derart, dass sie mit den Statorwicklungen mittels des Imprägniermittels verbunden werden, ohne dass sie mit dem Stator selbst verbunden werden müssen. Dank dieser Anordnung der Isolierelemente hat es sich als möglich erwiesen, ein Imprägnieren und ein Bandagieren der Windungen zu vermeiden.
Dank dem ist es möglich, einerseits die Herstellungskosten zu senken und anderseits die Temperatur im Motor wäh rend des Betriebes um mindestens 12 C zu reduzie ren. Dadurch wird eine entsprechende Leistungser höhung des Motors erreicht.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 weisen dic Isoherelcmente 121 aus einem Stück mit ihren Be festigungsorganen 122 auf. Sie werden annähernd in der Mitte des Statorkernes mittels einer druckknopf- artigen Verbindung, bestehend aus einem Stift 125 und einer Öffnung 126 aneinander befestigt. Der Stift 125 wird dabei in die Öffnung 126 eingepresst.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 mit dem Un terschied, dass die Befestigungsorgane 122 aneinander- geklebt oder verschweisst werden. Die gesamte ent sprechende Isolierung ist auch in Fig. 14 und 15 dar gestellt.
Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 ist an jedem Isolierelement 121 ein Stift 125 vorgesehen, während das Halteband 122 beidenends eine Öffnung 126 aufweist. Diese Öffnungen 126 können über die Stifte 125 gepresst werden.
Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 weisen die Isolierelemente 121 Schlitze 127 auf, in welche das Halteband 122 eingeführt werden kann, worauf seine Enden 128 umgebogen werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 sind zwei Bänder 122 vorgesehen, die um die Köpfe 117 ge schlungen und durch Öffnungen 121 der Isolierele- mente geführt werden. Diese Bänder sind derart an geordnet, dass sie zwischen dem Kopf 117 und dem Stator und zwischen diesem Kopf und dem Isolier- element angeordnet sind. Ihre Enden werden anein- andergeschweisst.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.21 sind die Bänder 122 und das Isolierelement 121 um den Wicklungskopf 117 angeordnet. Das Isolierelement weist eine Öffnung 127 auf, durch welche das jewei lige Band geführt wird.
Jedes Isolierelement ist somit an dem Wicklungs kopf befestigt. Sie sind somit durch die Wicklung selbst miteinander verbunden.
Electric machine with a stator The present invention relates to an electric machine with a stator, whose. Winding lies partly in the slots of the stator core and partly protrudes from these slots in the form of two winding heads.
This machine is characterized by the fact that the two winding heads are covered by two ring-shaped insulating elements of at least approximately U-shaped cross-section, which are seated on them in the correct shape.
In the accompanying drawings execution examples of the subject invention are shown. 1 shows a longitudinal section through a single-phase asynchronous motor, FIG. 2 shows a diagrammatic end view of the stator of the motor, FIG. 3 shows an insulating element for the winding of the stator, FIGS. 4 and 5 each show a variant of this insulating element in partial section, 6 shows, in partial section, an end view of the stator;
7 shows a diagrammatic view of an isolated winding in its slot of the stator, FIG. 8 shows a base and a cover strip for a winding slot, FIG. 9 shows a sectional view of a winding slot with winding, base and cover strip, FIG. 10 shows a perspective view of a work - tool for attaching the windings, Fig. 11 in section an electric motor with a different version of the insulation,
12 a diagrammatic view of an insulating element, FIG. 13 the same in section, FIG. 14 a diagrammatic view of an insulating element connected by a band, FIG. 15 the two insulating elements, FIGS. 16a to 21b each a variant of the connection of the two insulating elements that are provided at the ends of the stator.
The single-phase asynchronous motor shown in FIG. 1 has a squirrel-cage rotor 10 which is fastened on a shaft 11, the ends of which are stored in bearings 12 signs. These end shields 12 form parts of the stator frame of the motor. Between one end of the rotor 10 and the bearing bush 13, an impeller 14 is mounted on the shaft 11, which is used for cooling.
The two end shields 12 of the stator frame, which are arranged at the ends of the motor, are pressed by means of two longitudinal screws 15 against a blade core 16 made of iron. This leaf core 16 has twelve winding slots 17. Eight of these winding slots are arranged within the partially cylindrical parts 18 of the outer surface of the stator core and serve to accommodate the main winding 19.
The other four, which are provided on the flat sides 20 of the core, are used to receive an auxiliary winding 21, which is provided to facilitate the to leave. This contains a capacitor not shown, which is always supplied with current, so that the current in the auxiliary winding remains shifted by a phase of 90, that is, by half a pole pitch in relation to the current in the main winding.
This capacitor, which is always supplied with electricity, can be replaced by a capacitor that would switch off the auxiliary winding by means of a centrifugal switch when it reaches 60 to 80% of the intended speed. In order to obtain this phase shift, one could also replace the capacitor with induction resistors.
The grooves 17 of the core 16 for the Wick lungs 19, 21 can be seen more clearly in FIGS. They have a flat bottom 22 and sides 24 which converge straight towards the opening 23. These grooves are half-closed by projections 25 which extend from the sides towards the center of the opening 23, so that the windings are held in the grooves.
The stator windings 19, 21 consist of varnished, insulated, thin copper wire which is wound in coils of a certain number of turns, which turns are held th by means of an adhesive tape that is attached to the circumference of the coil.
In each of the main grooves of the riveted stator core 16, an insulating element 26 is arranged, which consists of a cardboard or similar fiber material, z. B. made of pressed cardboard, accordingly bent according to the shape of the groove and provided on the inside with a plastic coating. This pad is slightly longer than the groove, and their ends 27 correspond to each other except for the end faces 28 of the stator. These ends 27 are bent and lie against the stator outside the slots and are thus secured against longitudinal displacement.
The stator core 16 is then arranged in a sleeve 29, consisting of a metal sheet, which has a longitudinal slot 30 and is approximately the same length as the stator core. It is preferably a little longer. This sleeve 29 is fixed in a frame, not shown, in particular non-rotatable, arranged on which frame has a support for the winding coils of the stator. The stator core is rotated in the sleeve 29 until the desired slot coincides with the slot 30, that is to say is located under this slot.
The stator is held in this position in that a ball 31, which is flexibly supported in the side of the sleeve opposite the slot 30, is inserted into the opening 23 of the winding groove opposite the slot 30. snaps. The width of the slot 30 is slightly smaller than that of the openings 23. One side of a group of windings which has been inserted into the sleeve is inserted downwards, through the slot, into the groove.
From one end of the groove, a cover strip 32 made of plastic, for. B. made of nylon, which has a U-shaped cross-section and two side flanges 33 which lie in the groove between the base 26 and the sides 24. The strip fen is compliant in the transverse direction and in the non-mounted state it is wider than the groove (Fig. 8), so that when it has been pressed together into the groove, which has a narrowed opening 23 (Fig. 10), his Flanges 33 against the sides 24 are pressed.
The web of the cover strips 32 has a rib 34 which is located between the projections 25 in the opening 23 and thus forms a guide for the cover strip. The stator is then rotated again until it comes into contact with the ball 31 again, so that the groove into which the other side of the winding must be inserted according to the winding diagram is located under the slot 30. This other side is then let into this groove in the same way. The stator is then rotated again until the next slot is under the slot 30, and the process described is repeated.
At the two ends of the main phase and at the two ends of the auxiliary phase, lines are welded to connect these phases to the power supply. The capacitor, these lines and the welding points are insulated with hoses.
On both sides of the stator the windings 19, 21 form heads 35. The turns of one head 35 are, as already mentioned, held together by means of an adhesive tape that is placed on the turns. Similar tape made of cotton or paper is provided to hold the coils of the other head together.
Over each head 35 an insulating element 36 made of flexible, expediently transparent material is arranged. This material is also quite heat-resistant, has good insulating properties and is not attacked by the material of the insulating means of the windings. Rather, it can with these, z. B. by gluing, pasting, welding or thermoplastic treatment, are permanently connected. The insulating element 36 can, for. B. made of thermoplastic, nylon or a plastic-coated metal sheet, which plastic has the specified properties. The insulating element 36 consists of an annular body with a U-shaped cross section.
In the example shown, this element is circular, but it could also have a different shape. The cross-section could also have a different shape. The design of this insulating element is chosen so that when it is placed in the longitudinal direction over the windings 19, 21 of the stator 16 and over the heads 35 (FIG. 2), it remains on the heads 35 due to its own elasticity, so that it can also serve as protection during transport and assembly, as it covers the entire end of the stator. The ends 27 of the base 26 also serve to reduce axial movement of the heads 35 which bear against these ends.
The depth of the insulating element, measured in the direction of the winding located in the grooves 17, is less than the height of the heads 35 above the end face 28. When the insulating element 36 is placed over the heads 35 as far as possible, it is located Edge 27 in a certain distance from the end face 28, whereby a gap 38 is formed. Thanks to this gap 38, the end faces 28 can be processed further after placing the insulating elements. Furthermore, cooling air can be drawn in through this gap 38. If the windings have to be treated with any impregnating agent, this can also be done through this gap 38. If the insulating element 36 is made of transparent material, the position of the heads 3.5 can always be checked.
The insulating element 36 is thereby permanently connected to the heads 35 by an Imprägniermit tel, for. B. made of plastic, is fed into the windings that are located between the base 26 and the cover part 32. If the stator is exposed to heat with this agent in the windings and with the insulating element 36 pressed against the heads 35, the impregnating agent and the insulating elements 36 are bonded to one another in such a way that these insulating elements are permanently connected to the heads 35. In order to facilitate the application of the impregnating agent into the heads 35, holes 39 are provided in the insulating element 36.
The heads 35 with the insulating element 36 attached thereon are z. B. immersed in this impregnation agent. The impregnation agent is absorbed by capillary action in the angulations in the grooves 17. It is then connected to the base 26 and the cover part 32, which consist of the same material as the insulating element 36. As a result, they are connected to the windings and to the insulating element 36.
Furthermore, the insulating elements 36 have recesses 40, through which line wires can be passed (FIG. 4). The edges 37 of the insulating element 36 can be provided with holders 41 (FIG. 5) that are supported against the end faces 28. As a result, openings are also formed which are delimited by these spacers 41, the end face 28 and the edge 37 and through which cooling air can be sucked in and the impregnating agent can be introduced.
In the exemplary embodiment according to FIG. 11, the motor 110 has a stator 111 and a rotor 112. The rotor shaft 113 is mounted in ball bearings 114 of the bearing plates <B> 115 </B>.
These end shields 115 are each provided with an inner annular flange 116. Insulating elements 119 made of plastic with a U-shaped cross section are arranged on the heads 117 of the stator windings 118 consisting of two coils. These insulating elements rest against the flanges 116 by means of the four projections 120. The insulating elements 119 are clamped between tween the end shields 115 and the stator 111. The projections 120 could be replaced by a fastening element Be that would consist of an annular collar.
This collar would be combined with the insulating element 119 in such a way that it is around the flange. 116 would expediently engage in a groove.
In the exemplary embodiments according to FIGS. 14a to 216, the two insulating elements which are U-shaped in profile and which are arranged on the winding heads on both sides of the stator 111 are designated by 121. They are verbun with flat rods or bands 122 which extend parallel to the rotating shaft along the sides 123 of the stator core (Fig. 14).
The insulating elements 121 have cutouts 124 which are open to the outside and are arranged over the space between two windings 118 of the stator. If desired, similar cutouts are provided within the insulating element or in its end face.
In Fig. 16 and 17 another type of connection between the two insulating elements is provided. The holding members, which bind the insulating elements, hold these elements on both sides of the stator in such a way that they are connected to the stator windings by means of the impregnation agent without having to be connected to the stator itself. Thanks to this arrangement of the insulating elements, it has proven possible to avoid impregnation and bandaging of the windings.
Thanks to this, it is possible, on the one hand, to reduce manufacturing costs and, on the other hand, to reduce the temperature in the motor by at least 12 C during operation. This increases the motor's performance accordingly.
In the exemplary embodiment according to FIG. 16, the Isoherelcmente 121 have fastening elements 122 from one piece with their loading. They are fastened to one another approximately in the middle of the stator core by means of a push-button connection consisting of a pin 125 and an opening 126. The pin 125 is pressed into the opening 126.
The exemplary embodiment according to FIG. 17 corresponds to the exemplary embodiment according to FIG. 16 with the difference that the fastening elements 122 are glued or welded to one another. The entire corresponding insulation is also shown in Fig. 14 and 15 is provided.
According to the exemplary embodiment according to FIG. 18, a pin 125 is provided on each insulating element 121, while the retaining strap 122 has an opening 126 at both ends. These openings 126 can be pressed over the pins 125.
According to the exemplary embodiment according to FIG. 19, the insulating elements 121 have slots 127 into which the retaining strap 122 can be inserted, whereupon its ends 128 are bent.
In the exemplary embodiment according to FIG. 20, two bands 122 are provided which are looped around the heads 117 and passed through openings 121 in the insulating elements. These bands are arranged in such a way that they are arranged between the head 117 and the stator and between this head and the insulating element. Their ends are welded together.
In the exemplary embodiment according to FIG. 21, the strips 122 and the insulating element 121 are arranged around the winding head 117. The insulating element has an opening 127 through which the respective tape is passed.
Each insulating element is thus attached to the winding head. They are thus connected to one another by the winding itself.