CH358705A - Vorrichtung zum Ölwechseln und Spülen der Ölwanne von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Tankstellen - Google Patents

Vorrichtung zum Ölwechseln und Spülen der Ölwanne von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Tankstellen

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CH358705A
CH358705A CH358705DA CH358705A CH 358705 A CH358705 A CH 358705A CH 358705D A CH358705D A CH 358705DA CH 358705 A CH358705 A CH 358705A
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container
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pressure
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Donato Giuseppe
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Donato Giuseppe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/0458Lubricant filling and draining

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


  Vorrichtung zum     Ölwechseln    und Spülen der Ölwanne von     Kraftfahrzeugen,     insbesondere für Tankstellen    Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Ölwechseln und Spülen der Ölwanne von Kraft  fahrzeugen, insbesondere für Tankstellen, die mit  einem     Kompressoraggregat    versehen ist und sich von  bekannten Vorrichtungen dieser Art     erfindungsge-          mäss    dadurch unterscheiden soll, dass     mindestens     zwei zur Verbindung mit der Ölwanne eingerichtete       Behälter    vorgesehen sind,

   von denen der erstere als  Prüfbehälter auf Unterdruck und der     zweite    als  Druckbehälter auf Unterdruck sowie     'Überdruck    ein  gestellt werden kann, wobei Steuerorgane vorgesehen  sind, welche den einen oder beide Behälter auf Un  terdruck oder den einen auf Unterdruck und den  anderen auf Überdruck einzustellen erlauben.  



  Die Erfindung wird nun mit Bezug auf eine bei  spielsweise Ausführungsform an Hand der beiliegen  den Zeichnung näher     erläutert.    Es zeigt       Fig.    1 ein Aufbau-Schema der Vorrichtung zur  Erläuterung der Arbeitsweise, wobei ein Anschluss  nach einer Variante gestrichelt     angezeigt    ist, während       Fig.    2 in Ansicht, teilweise in Perspektive, eine  Vorrichtung in Durchführung des Schemas nach       Fig.    1 zeigt.  



  Unter Bezugnahme auf diese Figuren besitzt die  Vorrichtung ein     Kompressoraggregat    1, dessen Saug  seite 2 mit einem     Zweiweg-Anschlusstutzen    2' ver  bunden ist, wobei sich der Weg 3 über die Leitung 4  so weit verlängert, bis er über ein Ventil 4' in einem  Prüfbehälter 5 endet, welcher vorzugsweise als durch  sichtige Glocke ausgebildet und mit einem abnehm  baren Deckel 6 versehen ist.

   Die Leitung 4 mündet  vorzugsweise in einem Spiegel von grösster Höhe im  genannten Prüfbehälter, wobei die Druckschwankun  gen in diesem Behälter durch ein Vakuummeter 7  überwacht werden, während der zweite Weg 8 des  Stutzens 2' nach aussen über ein Filter 9' führt und    durch ein Ventil 9 geschlossen ist, welches als Sicher  heitsventil so betätigt wird, dass es sich bei     über-          schreitung    eines bestimmten Unterdruckes auf der  Saugseite des     Kompressoraggregates    1 selbsttätig  öffnet bzw. von Hand geöffnet werden kann.  



  Die Förderseite (Druckquelle) 10 des     Kompres-          soraggregates    dagegen ist über die Leitung 11 mit  einem     Ejektor    12 verbunden, dessen Unterdruck  kammer 13 über die Leitung 14 mit dem Oberteil 15  eines Druckbehälters 16 verbunden ist. Die     Abfluss-          leitung    17 dieses     Ejektors    dagegen ist durch ein Ven  til 18 abgesperrt, das zum Beispiel von Hand betätigt  wird und mit einem Sicherheitsventil 18' verbunden  ist.  



  Eine Leitung 19 dringt in den Behälter 5 ein  und kann über ein Ventil V mit einem Schlauch 20  verbunden werden, welcher mit einem Rohr, d. h. mit  einer sogenannten auswechselbaren Sonde 21, aus  gerüstet ist, die über die übliche Kontrollöffnung für  den Ölstand in die Ölwanne des Motors eingeführt  werden kann.  



  Der Behälter 16 ist mittels des an seinem unter  sten Teil vorgesehenen Stutzens 22 und einer anderen  Leitung 23 über ein Ventil mit einem biegsamen  Schlauch 24 und einer     anderen    Sonde 24' verbunden,  d. h. mit einem     spritzenartigen    auswechselbaren  Rohrelement.  



  Ein zweites Manometer 25 überwacht den Druck  im     Innern    des Behälters 16.  



  Die Arbeitsweise ist folgende : Um das Öl aus  der Ölwanne eines Motors anzusaugen, wird die  Sonde 21 in die Ölwanne eingeführt und man lässt  die Saugseite 2 des     Kompressoraggregates    1 über den  Stutzen 3 und die Leitung 4 in dem durch die Glocke  begrenzten Leerraum frei wirken. Durch den sich  bildenden Unterdruck wird das Öl angesaugt und      kann durch den durchsichtigen Behälter genau ge  prüft werden.  



  Will man gleichzeitig ein Auffüllen des Behälters  16 mit Spülöl erreichen, so muss das Ventil 18 offen  gehalten werden, weshalb sich in der Kammer 13 des       Ejektors    in bekannter Weise ein Unterdruck bildet,  welcher über die Leitung 14 in den Behälter 16 wei  tergeleitet wird. Die Leitung 23 wird dabei mit ihrer  Sonde 24' in einen Behälter B eingeführt, der das  Spülöl enthält.  



  Nachdem man den Behälter 16 gefüllt und die  Sonde 24' gegebenenfalls durch eine andere, geeig  nete Sonde zur Einführung in eine Ölwanne eines  anderen Fahrzeugmotors ersetzt hat,     schliesst    man  das Ventil 18, weshalb die     Druckluft    in die Kammer  13 und damit in den     Behälter    16 eindringt und ein  Ausstossen bei hohem Druck des     Spülöls    hervorruft,  das in die genannte Ölwanne     ausfliesst.    Sobald die  Luft aus der Glocke abgesaugt ist, ist ein Unterdruck       natürlich    nicht mehr     erforderlich,,

      und ausserdem  würde dem     Kompressoraggregat    die nötige Luft zum  Betrieb der Förderseite nicht mehr     zugeführt.    In die  sem Zeitpunkt öffnet sich selbsttätig oder von Hand  das Ventil 9, welches eine weitere     Luftansaugung     gegen das     Kompressoraggregat    1 hin ermöglicht. Soll  dagegen das verbrauchte Öl in die     Abflussleitung     oder in einen anderen Behälter (z. B. in dieselbe  Ölwanne)     gefördert    werden, so führt man die Sonde  24' in die Glocke ein und lässt das Ventil 18 offen,  um im Behälter 16 einen Unterdruck zu erzeugen.

    Auf diese Art wird die     Flüssigkeit    aus der Glocke an  gesaugt und in den Behälter 16 geleitet.  



  Nach einer Variante können der Stutzen 2' sowie  die Leitung 4 und das     damit    verbundene Ventil 4'  in Fortfall kommen. In diesem Fall ist der     Ejektor     12 bzw. seine Unterdruckkammer 13 mit einem       Zweiweg-Dreipositions-Verteilungshahn    30 verbun  den, wobei eine Leitung 14' die Verbindung mit dem  Behälter 16 herstellt und die andere Leitung die Ver  bindung über ein selbsttätiges     Unterdruck-Ventil    4e  und über     einen    Stutzen 4b mit dem Rohr 4" her  stellt, das in die Glocke mündet, wobei zwei Posi  tionen des     Verteilungshahns    30 der Verbindung der       Ejektorkammer    13 mit jeweils einem der beiden  Wege entsprechen,

   während die dritte Position der  Unterbindung der Verbindung zwischen genannter  Kammer 13 und dem     erwähnten        Prüfbehälter    5 ent  spricht, damit das sich im letzteren bildende even  tuelle Vakuum durch die Verbindung über den     Ejek-          tor    nach aussen bzw. mit dem zweiten     Behälter    16  nicht     zerstört    wird.  



       Will    man nach dieser Variante über die Leitung  20 Flüssigkeit absaugen, schaltet man den Vertei  lungshahn 30     derart    um, dass die Leitung 4a mit dem       Ejektor    13 verbunden wird. Das selbsttätige Ventil  4c verhindert einen     Zufluss    von     Druckluft    in den       Prüfbehälter    5, falls man das Ventil 18 in geschlos  sener Stellung vergessen haben sollte.

   Hat man den  gewünschten     Unterdruck    erreicht, so kann der Hahn  30 in seine dritte Position gebracht werden, wobei    das gebildete Vakuum zur Sicherstellung des Ansau  gens genügt, auch durch     Heberwirkung,    ohne dass  eine weitere Verbindung mit der Saugquelle erforder  lich wäre. Man kann den Hahn 30 auch so stellen,  dass die Leitung 14' in Tätigkeit tritt, in welcher  Stellung die Leitung 4a     abgesperrt    ist, weshalb der  Prüfbehälter 5 weiter ansaugt, während das Ansaugen  im Behälter 16 eingeleitet wird. Die Leitung 23 und  Sonde 24' können daher in einen Behälter geleitet  werden, dessen Inhalt angesaugt werden muss, z. B.  in den Prüfbehälter 5, nachdem     letzterer    das Ansau  gen beendet hat.  



  Es geht daher klar hervor, dass zum Unterschied  von bisher gebräuchlichen     Vorrichungen    bei der be  schriebenen Vorrichtung keinerlei direkte Abfluss  verbindung durch Schwerkraft zwischen dem Prüf  behälter 5 und dem Druckbehälter 16 vorhanden ist,  eine Verbindung, die stets zu Betriebsstörungen  führte.  



  Die Vorrichtung kann durch einen Behälter 26       (Fig.    2) zur Aufnahme des verbrauchten Öls ergänzt  sein. Dieser Behälter kann mit der Prüfglocke mittels  einer Leitung 27 und eines Ventils 28 am Boden der  Prüfglocke verbunden sein, wobei der Boden der  Prüfglocke durch den oberen Teil eines Kastens 29  gebildet sein kann, welcher alle oben     angeführten     Teile mit Ausnahme der Prüfglocke und der Schläu  che enthalten kann.  



  In einer vollständigeren     Ausführungsform    kann  das     Kompressoraggregat    1 mit der Saugseite an die  den Behälter 5 bildende     Prüfglocke    und mit der  Druckseite über den     Ejektor    12 und den Verteilungs  hahn 30 an den Behälter 16 angeschlossen sein, wo  bei die     Ejektorkammer    13 ferner über den Vertei  lungshahn 30 an eine zweite Prüfglocke angeschlos  sen ist.  



  Die Druckseite 10 des Kompressors kann an  einen     Zweiweghahn    10' angeschlossen sein, wovon  ein Weg in direkter Verbindung mit der Leitung 11  und mit dem     Ejektor    12 und der andere Weg 11' in  Verbindung mit einem Luftbehälter 11" stehen, wel  cher dazu geeignet ist,     Druckluft    zu speichern und  dieselbe für verschiedene Dienste abzugeben, z. B.  zum Aufpumpen der Kraftfahrzeugräder usw. Ist der  Hahn 10' auf die Verbindung mit dem Druckluft  behälter<B>l Y'</B> geschaltet, so ist es möglich, gleichzeitig  durch die     Prüfglocke   <B>öl</B> von einer Ölwanne aufzu  saugen und die Räder aufzupumpen.  



  Das Ventil 28 und der Hahn 10' können über  eine mit einem Handrad versehene Nockenwelle be  tätigt werden.  



  Es ist ferner möglich, die     Druckseite    des     Kom-          pressors    über einen Verteilungshahn mit zwei     Ejek-          toren    zu verbinden, welche je mit einem Behälter  verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ölwechseln und Spülen der öl wanne von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Tank stellen, mit einem Kompressoraggregat, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens zwei zur Verbindung mit der Ölwanne eingerichtete Behälter (5, 16) vor gesehen sind, von denen der erstere als Prüfbehälter (5) auf Unterdruck und der zweite als Druckbehälter (16) auf Unterdruck sowie Überdruck eingestellt wer den kann, wobei Steuerorgane vorgesehen sind, wel che den einen Behälter (5) oder beide Behälter (5, 16) auf Unterdruck oder den einen auf Unterdruck und den anderen auf Überdruck einzustellen er lauben. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Saugseite (2) des Kompres- soraggregates über eine Leitung (4) an den Prüf behälter (5) und über eine andere Leitung (8) an die Aussenluft angeschlossen ist, während die Druck seite (10) des Kompressoraggregates an einen Ejektor (12) angeschlossen ist, welcher mit einem den Auslass absperrenden Ventil (18) versehen ist, wobei die Un terdruckkammer (13) des Ejektors (12) mit dem Druckbehälter (16) verbunden ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Aussenluft ange schlossene Leitung (8) mit einem Sicherheitsventil (9) versehen ist, welches bei Überschreitung eines ge wissen Unterdruckes geöffnet wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Saugseite (2) des Kompressor aggregates (1) mit der Aussenluft verbunden ist und dass die Druckseite (10) des Kompressoraggregates an einen Ejektor (12) angeschlossen ist, welcher mit einem den Auslass absperrenden Ventil (18) ver sehen ist, wobei die Unterdruckkammer (13) des Ejektors über einen Verteilungshahn (30) entweder mit dem Prüfbehälter (5) oder mit dem Druckbehäl ter (16)
    verbindbar ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungshahn (30) die beiden Wege zum Prüfbehälter und zum Druckbehäl ter kontrolliert und drei Stellungen einnehmen kann, wovon zwei Stellungen den Verbindungen mit dem Prüfbehälter (5) und dem Druckbehälter (16) dienen und die dritte Stellung der Absperrung des Prüf behälters zwecks Beibehaltung des erreichten Unter druckes dient. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung vom Verteilungshahn (30) zum Prüfbehälter (5) mit einem Ventil versehen ist, welches nur den Durchgang der Luft vom Prüfbehälter zum Verteilungshahn und nicht umgekehrt gestattet. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckseite (10) des Kompressoraggregates (1) mit dem Ejektor (12) über einen Zweiweghahn (10') ver bunden ist, wovon ein Weg (11) die Verbindung mit dem Ejektor (12) und ein anderer Weg (11') die Verbindung mit einem angeschlossenen Druckluft speicher (11 ") bildet, welcher mit Schlauch zum Auf pumpen von Rädern und anderen Diensten versehen ist.
CH358705D 1957-07-27 1957-07-27 Vorrichtung zum Ölwechseln und Spülen der Ölwanne von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Tankstellen CH358705A (de)

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