CH357763A - Impulserzeuger - Google Patents

Impulserzeuger

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CH357763A
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CH
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magnet
cylinder
magnets
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Inventor
Paul Speiser Ambros
Steinmann Heinrich
Original Assignee
Ibm
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K39/00Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description


      Impulserzeuger       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Impulsgeber zur Erzeugung von elektrischen Impul  sen. Die erzeugten Impulse können zur Steuerung  von     verschiedenartigen    elektrischen Einrichtungen  verwendet werden.  



  Es     sind    Impulsgeber bekannt, welche elektrische  Kontakte besitzen. Die damit verbundenen Nachteile  sind eine nicht konstante Impulsform, welche durch  zeitlich ungleiche     Kontaktwiderstände    bedingt ist,  die Notwendigkeit des Vorhandenseins einer äusse  ren Stromquelle sowie mechanischer Verschleiss. Zu  dem verursachen die federnd ausgebildeten Kontakt  träger das sogenannte Prellen, das heisst, infolge     Vi-          brationen    der Kontakte beim Schliessen tritt unmit  telbar     anschliessend    wieder kurzzeitiges Öffnen der  Kontakte ein, was zu einer schwingungsförmigen  Impulsform führt.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nach  teile der     oben    erwähnten Einrichtungen. Sie betrifft  eine mit Anschlüssen versehene Spule und einen Ma  gneten, welche gegeneinander bewegbar sind, um den  magnetischen Fluss durch die Spule zu verändern,  wobei an den Anschlüssen Impulse auftreten, und  einen in bezug auf die Spule feststehenden     Körper,     an welchem der Magnet in seiner Ruhelage durch  magnetische Anziehung haftet und ein Mittel, um  eine vom Körper     weggerichtete    Kraft auf den Ma  gneten auszuüben, welche die genannte magnetische  Anziehung überwiegt.  



  Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die  Schaffung eines Impulsgebers, der Impulse von  gleichbleibender Form erzeugen kann, ohne     d'ass          Prellerscheinungen    auftreten. Dabei soll der Impuls  geber mechanisch bewegbar sein, wobei die     Impuls-          form    der erzeugten Impulse in weiten Grenzen un  abhängig ist von der Geschwindigkeit, mit welcher  der mechanische Betätigungsvorgang     erfolgt.       Der Impulsgeber soll keine äussere Stromquelle  benötigen und praktisch keinem mechanischen Ver  schleiss unterworfen sein.  



  Ferner soll der Impulsgeber gleichzeitig eine       Mehrzahl    von Impulsen erzeugen können.  



  Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbei  spiele der Erfindung erläutert.  



  In der     Zeichnung    zeigen:       Fig.    1 einen     Seitenriss    des Impulserzeugers in  Ruhestellung,       _Fig.    2 einen Grundriss des Impulsgebers längs des  Schnittes 2-2 in     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Seitenriss    des Impulsgebers in betä  tigter Stellung und       Fig.    4 einen     Seitenriss    einer weiteren Variante  des Erfindungsgegenstandes in Ruhestellung.  



  Gemäss     Fig.    1 ist ein Zylinder 12 gezeigt, der mit  einer Endplatte 10 am einen Ende und einer Ab  schlussplatte 18 am andern Ende abgeschlossen ist.  Innerhalb des feststehenden Zylinders 12 ist das axial  verschiebbare Betätigungsorgan 11 vorgesehen, das  hier als Druckknopf ausgebildet ist. Am Druck  knopf 11     ist    ein kolbenförmiger Permanentmagnet  13 befestigt, der in axialer     Richtung    bewegbar ist.  Im Zylinder 12 befinden sich ein feststehender Per  manentmagnet 14, der mit der     Zylinderinnenwand     fest ist, sowie ein in axialer Richtung     beweglicher     Permanentmagnet 15, der sich zwischen dem Ma  gneten 14 und der     Ab@schlussplatte    18 befindet.

    Ausserdem trägt der Zylinder 12 die Wicklung 17.  Die Bezugszeichen 16 und 19 bezeichnen Bohrun  gen, die     als-    Luftlöcher dienen.  



       Fig    2 zeigt im Schnitt 2-2 der     Fig.    1 den       Druckknopf    11 sowie den Zylinder 12.  



       Fig.    3 zeigt nochmals den Impulsgeber der     Fig.    1,  wobei die aufgezählten Einzelteile sich in der Lage  befinden,     in    die sie durch Betätigung des Impuls-           gebers    gebracht werden. Die Bezugszeichen der       Fig.    3 bezeichnen die bereits in     Fig.    1 erklärten Teile.  



  Gemäss der     Ausführungsform    der     Fig.    4 ist wie  der mit einem feststehenden Zylinder 21 das Be  tätigungsorgan 20, das hier wieder als Druckknopf  ausgebildet ist, angeordnet. Am Druckknopf 20 ist  der Permanentmagnet 22 befestigt, der kolbenartig  im Zylinder 21 in axialer Richtung verschoben wer  den kann. Der Zylinder 21 ist wieder an beiden  Enden mit einer Endplatte 30     resp.    einer Abschluss  platte 29 abgeschlossen. Der Permanentmagnet 28  ist mit der     Abschlussplatte    29 oder mit dem Zylinder  21 fest verbunden.

   Ausserdem befindet sich im Zy  linder 21 ein in axialer Richtung beweglicher     Zylinder     25, der die beiden     Permanentmagnete    24 und 27  hält, welche dadurch gegeneinander fixiert sind. Ein       Spulenpaar    23 ist am Zylinder 21 befestigt. Die Spu  len können     getrennt    oder miteinander verbunden  sein.  



  Die Bewegung des Zylinders 25 ist durch den  mit dem Zylinder 21 fest verbundenen Weicheisen  körper 26 beschränkt. Er ist     zwischen    den zwei  Endlagen beweglich, in denen der Magnet 24     resp.     der Magnet 27 mit dem Körper 26 in     Berührung    ist.  Sämtliche     Permanentmagnete    22, 24, 27 und 28 sind  axial so magnetisiert,     d'ass    benachbarte sich gegen  seitig abstossen.

   Dadurch, dass der Abstand     zwischen     den Magneten 27 und 28 kleiner ist als derjenige       zwischen    den Magneten 22 und 24, stellt sich der  bewegliche Zylinder 25 so ein, dass der Magnet 27  an der feststehenden     Weicheisenplatte    26     klebt.    In  Ruhestellung ist das Betätigungsorgan 20 in der ge  zeigten Weise gegen die     Abschlussplatte    30 gepresst,  wie das     Fig.    4 zeigt.  



  Die Wirkungsweise der in den     Fig.    1 bis 3 ge  zeigten erfindungsgemässen Einrichtung ist folgender  massen:  Der mit dem Zylinder 12 fixierte Permanent  magnet 14 ist axial so     magnetisiert,    dass er auf den  beweglichen Permanentmagneten 15 eine     anziehende     und zugleich auf den mit dem Betätigungsorgan 11  verbundenen Permanentmagneten 13 eine abstossende  Wirkung ausübt. Dadurch klebt im Ruhezustand der  bewegliche Magnet 15 am feststehenden 14, und  das Betätigungsorgan 11 befindet sich ganz oben     im     Zylinder 12.

   Wird nun auf das Betätigungsorgan 11  ein mechanischer Druck nach unten ausgeübt, so  verschiebt sich dieses gegen die Magnete 14 und  15, bis in einem gewissen Abstand die abstossende  Wirkung des Magneten 13 auf den beweglichen Ma  gneten 15 grösser wird als die anziehende Wirkung  zwischen dem letzteren und dem relativ schwachen  Magneten 14, so dass der Magnet 15 gegen die Ab  schlussplatte 18 schnellt und dadurch in der Wick  lung 17 eine elektrische Spannung induziert.

   Dieses  Wegschnellen des Magneten 15 tritt ein, wenn     die     kritische Distanz vom Magneten 14 aus gemessen  von dem Magneten 13 erreicht wird, und hängt prak  tisch nicht von der Geschwindigkeit ab, mit der der       Druckknopf    11 betätigt     wird.    Die nach der Betäti-         gung    des Impulsgebers eingenommene Endstellung  der Teile ist in     Fig.    3 dargestellt. Die Luftlöcher 16  und 19 sind vorgesehen, um eine freie Luftbewegung  zu     ermöglichen    und den die Bewegung hindernden  Luftwiderstand zu vermeiden.  



  Wird der mechanische Druck auf den Druck  knopf 11 aufgehoben, so stellt sich in umgekehrter  Reihenfolge der     Anfangszustand    ein.  



  Gemäss der Variante des Erfindungsgegenstan  des, welche in     Fig.4    dargestellt ist, befinden sich  das Betätigungsorgan 20 und der Magnet in ihrer  Ruhelage ganz oben im Zylinder 21. Wird nun auf  das Betätigungsorgan 20 ein mechanischer Druck  nach unten ausgeübt, so bewegt sich dieses gegen  den Magneten 24, so dass in einer gewissen Stellung  die abstossende Wirkung so gross wird, dass sich der  Magnet 27 von der     Weicheisenplatte    26 löst und um  gekehrt der Magnet 24 gegen die     Weicheisenplatte     26 schnellt und an ihr kleben bleibt. Die Weicheisen  platte 26 übt immer eine stärkere anziehende Wir  kung auf denjenigen der durch den beweglichen Zy  linder 25 starr miteinander verbundenen Magneten  24 und 27 aus, der sich näher bei ihr befindet.

    Durch die Bewegung der Magnete 24 und 27 wird in  den Wicklungen 23 eine elektrische Spannung in  duziert. Wird der mechanische Druck aufgehoben,  so stellt sich in umgekehrter Reihenfolge der An  fangszustand ein. Wenn die Wicklungen 23 nicht  miteinander verbunden sind, so entstehen gleichzeitig  zwei Impulse. Werden sie in Serie geschaltet, so ent  steht ein einzelner Impuls von einer Spannung,  welche     gleich    ist der Summe der in den Einzelwick  lungen entstehenden Spannungen.  



  Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obi  gen     Ausführungsformen    beschränkt. Eine andere  Variation derselben besteht z. B. in einer Einrich  tung, bei welcher im Beispiel der     Fig.    1 der Magnet  13 durch eine Feder ersetzt wird, welche mit ihrem  einen Ende am Magneten 15 befestigt ist und durch  die Öffnung 19 durch Zug betätigt wird. Das Be  tätigungsorgan wäre in dieser Ausführungsform mit  demjenigen Ende der Feder verbunden, das nicht       am    Magneten 15 befestigt ist.  



  Mit obigem ist die Erfindung in ihrer Anwen  dung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ge  zeigt worden. Es sei betont, dass auch noch auf an  dere Weise zahlreiche Änderungen möglich sind,  wie das z. B. durch Weglassen, Ersetzen und Ändern  von Teilen der     Fall    sein kann, ohne dass von der vor  liegenden     Erfindung    abgewichen wird..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Impulsgeber zur Erzeugung von elektrischen Impulsen, gekennzeichnet durch eine mit Anschlüs sen versehene Spule (17) und einen Magneten (15), welche gegeneinander bewegbar sind, um den magne tischen Fluss durch die Spule zu verändern, wobei an den Anschlüssen Impulse auftreten, und gekenn zeichnet durch einen in bezug auf die Spule festste henden Körper (14), an welchem der Magnet (15) in seiner Ruhelage durch magnetische Anziehung haf tet und ein Mittel (13), um wahlweise eine vom Kör per weggerichtete Kraft auf den Magneten (15) aus zuüben, welche die Anziehungskraft zwischen dem Magneten und dem Körper überwiegt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Impulsgeber gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass das Mittel, um eine Kraft auf den einen Magneten (15) auszuüben, einen weiteren Magneten (13) umfasst, dessen Entfernung von je nem mittels eines Betätigungsorgans (11) verändert werden kann, und welcher so bemessen ist, dass sein Feld bei Annäherung an den einen Magneten (15) dessen Anziehung an den Körper (14) überwindet. 2. Impulsgeber gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Magnete (13, 15) kolben artig in einem Zylinder (12) angeordnet und in die sem in axialer Richtung beweglich sind. 3.
    Impulsgeber gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine das eine Ende des Zylin ders (12) begrenzende Abschlussplatte (18), ein Ma gnet (15), der als Hilfsmagnet ausgebildete festste hende Körper (14), der fest mit dem Zylinder ver bunden ist, ein Magnet (13) und eine das andere Ende des Zylinders begrenzende Abschlussplatte (10) in dieser Reihenfolge in axialer Richtung im Bereich des Zylinders angeordnet sind, wobei die Richtung des Magnetfeldes eines Magneten (13) entgegen gesetzt gerichtet ist derjenigen der beiden anderen Magnete (14, 15) und die Spule (17) zwischen der radialen Verlängerung des feststehenden Körpers (14) und der radialen Verlängerung der Abschluss platte (18) mit dem Zylinder (12) befestigt ist. 4.
    Impulsgeber gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnet (2.4) vorgesehen ist, der starr mit einem andern (27) verbunden ist, und sich zwischen diesen verbundenen Magneten der feststehende Körper (26) befindet, wobei diese Ma gnete zwischen Endlagen bewegbar sind, in welchen sich ein Magnet in innigem Kontakt mit dem Körper befindet, und dass eine weitere Spule vorgesehen ist, die durch die Bewegung des Magneten (24) relativ zu ihr einer FluBänderung unterworfen ist. 5. Impulsgeber gemäss Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Magnet (28) vor gesehen ist, der die starr miteinander verbundenen Magnete in ihre Ruhelage zu drängen versucht. 6.
    Impulsgeber gemäss Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine das eine Ende des Zylinders begrenzende Endplatte (29), ein Magnet (28), noch ein Magnet (27), der mit dem Zylinder verbundene feststehende Körper (26), ein Magnet (24) und ein Magnet (22) sowie eine das andere Ende des Zylinders begrenzende Abschlussplatte (30) in dieser Reihenfolge angeordnet sind, wobei die Richtung des Magnetfeldes von je zwei benachbarten Magneten entgegengesetzt ist, und drei Magnete (22, 24, 27)
    kolbenartig ausgebildet und im Zylinder in axialer Richtung verschiebbar angeordnet sind und eine weitere Spule zwischen der radialen Verlänge rung des Körpers und der radialen Verlängerung der Abschlussplatte mit dem Zylinder befestigt ist. 7. Impulsgeber gemäss Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (22, 24, 27, 28) ungefähr gleich gross sind und in der Ruhelage der Abstand zwischen zwei Magneten (27, 28) kleiner ist als derjenige zwischen den andern Magneten (22, 24). B.
    Impulsgeber gemäss Unteranspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder mit Luftlöchern (16, 19) versehen ist, um eine durch die Luft im Zy linder nicht behinderte Bewegung der Magnete zu gewährleisten.
CH357763D 1958-07-02 1958-07-02 Impulserzeuger CH357763A (de)

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