CH357457A - Antriebsvorrichtung für eine Kraftstoff-Förderpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Kraftstoff-Förderpumpe für Brennkraftmaschinen

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CH357457A
CH357457A CH357457DA CH357457A CH 357457 A CH357457 A CH 357457A CH 357457D A CH357457D A CH 357457DA CH 357457 A CH357457 A CH 357457A
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Steinke Leo
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Bosch Gmbh Robert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
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    • H02K33/10Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the alternate energisation and de-energisation of the single coil system is effected or controlled by movement of the armatures

Description


  Antriebsvorrichtung für eine     Kraftstoff-Förderpumpe    für     Brennkraftmaschinen       Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvor  richtung für eine     Kraftstoff-Förderpumpe    für     Brenn-          kraftmaschinen,    deren hin und her gehende Arbeits  bewegung durch einen an einer Gleichstromquelle  liegenden, mit pulsierendem Gleichstrom     durchflos-          senen    Elektromagneten     erzeugt    wird.  



  Zur Erzeugung des pulsierenden Wechselstromes  sind seither     Unterbrecheranordnungen    verwendet  worden, die wegen der erforderlichen hohen Erreger  ströme des Elektromagneten einer dauernden War  tung bedürfen und     Funkenstörungen    infolge des beim  Öffnen der Kontakte wegen der verhältnismässig hohen       Induktivität    der Magnetspulen entstehenden Kontakt  feuers aufwendige     Entstöreinrichtungen    erfordern.

    Diese Nachteile sind bei einer Antriebsvorrichtung  gemäss der Erfindung vermieden, bei der die Erreger  wicklung des Elektromagneten in Reihe mit einer  wenigstens drei Elektroden aufweisenden, steuerbaren  Kristallode liegt und bei der ferner der Elektromagnet  ausser der Erregerwicklung noch eine von dieser indu  zierte zweite Wicklung trägt, die an die Steuerelek  trode der Kristallode     angeschlossen    und derart gepolt  ist, dass sie bei steigendem Strom in der Erregerwick  lung die Kristallode in noch stärker stromleitenden  Zustand zu bringen versucht.  



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand von vier  in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh  rungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Die       Fig.    1 bis 4 geben elektrische Schaltpläne für diese  Ausführungsbeispiele wieder.  



  Die Antriebsvorrichtung nach     Fig.    1 enthält einen  Elektromagneten, dessen Erregerwicklung mit 10 be  zeichnet ist und auf dem Eisenkern 11 des Magneten  sitzt. Der Magnet hat ein in seiner     Längsrichtung    ver  schiebbares     Kraftlinienleitstück    14, das mit dem Kol  ben 15 einer     Kraftstoff-Förderpumpe    gekuppelt ist.

    Das eine Ende der Erregerwicklung 10 ist an den    Minuspol einer nicht näher dargestellten Gleichstrom  quelle, beispielsweise einer Kraftfahrzeugbatterie, an  geschlossen; ihr anderes Ende liegt an der mit C be  zeichneten     Kollektorelektrode    eines für hohe Strom  stärken bemessenen Transistors 12, dessen     Emitterelek-          trode    E mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden  ist.

   Der zum Antrieb einer nicht näher dargestellten       Kraftstoff-Förderpumpe    dienende Elektromagnet trägt  ausser seiner Erregerwicklung 10 auf seinem Eisen  kern 11 noch     eine    zweite Wicklung 13, die mit ihrem  einen Ende ebenfalls an den Pluspol der Gleichstrom  quelle angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende  an der als Steuerelektrode verwendeten Basiselek  trode B des Transistors 12 -liegt. Der Basiselektrode  kann aus einer nicht dargestellten Steuervorrichtung  eine impulsförmige, in der Zeichnung mit 16 ange  deutete Steuerspannung zugeführt werden, durch die       uer    im Ruhezustand annähernd stromlose Transistor  12 in stromleitenden Zustand gesteuert werden kann.

    Sobald die Steuerspannung gegenüber ihrem Aus  gangswert Null eine negative Grösse     erreicht    und da  her ein     Basistrom        Jb        fliessen    kann, beginnt auch über  die     Emitterelektrode    E zur     Kollektorelektrode    C und  von dort durch die Erregerwicklung 10 ein Strom zu  fliessen.

   Dieser Strom ist in     Fig.    1 mit     Jc        bezeichnet.     Er magnetisiert den Eisenkern 11 und erzeugt wäh  rend seines Anstiegs gleichzeitig in der Rückkopp  lungswicklung 13 eine seiner Anstiegsgeschwindigkeit  proportionale Spannung U, die derart gepolt ist, dass  sie die an der Basis B des Transistors stehende Steuer  spannung 16     unterstützt    und dabei den Transistor  noch stärker in stromleitenden Zustand zu bringen  bestrebt ist. Unter dem Einfluss der Rückkopplungs  spannung U steigt der die Erregerwicklung 10 durch  fliessendt     Kollektorstrom        Jc    sehr rasch an und er  reicht schliesslich seinen durch die Baugrössen des  Transistors bestimmten Höchstwert.

   Von diesem Zeit-           punkt    ab verschwindet die in der Rückkopplungs  spule 13 induzierte Spannung, und der Transistor  geht in seinen     anfänglichen    Sperrzustand zurück, wo  bei der Strom     Jc        abnimmt    und sich die in der Rück  kopplungswindung 13 einstellende Rückkopplungs  spannung<I>U</I> umkehrt und dabei der Basiselektrode<I>B</I>  sogar eine gegenüber der     Emitterelektrode    E positive  Spannung an der Basiselektrode B zu erteilen ver  mag.  



  In dieser Anordnung reichen bereits kleine Steuer  spannungen von sehr kurzer Dauer aus, um den  Transistor kurzzeitig     stromleitend    zu machen. Beim  nächsten Steuerimpuls 16 wiederholt sich das be  schriebene Spiel von neuem.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 unterschei  det sich von dem vorher beschriebenen im wesent  lichen dadurch, dass es keine fremden Steuerimpulse       benötigt,        sondern    in der dargestellten Schaltung zwi  schen einem Zustand hohen     Kollektorstromes    des  Transistors 22 und einem Zustand niedrigen     Kollek-          torstromes    selbsttätig hin und her kippt.

   Zur Erzie  lung dieser     Kippschwingungen    ist ein magnetischer       Steuerimpulsgeber    verwendet, der im wesentlichen aus  einem U-förmigen     Eisenkern    25 mit einem als Anker  26 dienenden Dauermagnet und einer zur Führung  des Ankers 26 dienenden Blattfeder 27 besteht. Auf  dem Eisenkern 25 ist eine     Hilfswicklung    28 ange  bracht, die in Reihe mit     einer    an den Pluspol einer  nicht dargestellten Stromquelle     anschliessbaren    Sekun  därwicklung 29 liegt.

   An das andere Ende der Hilfs  wicklung 28 ist die auf den beweglichen     Eisenkern    21  aufgebrachte Rückkopplungswindung 23 des zur Be  tätigung einer nicht dargestellten Förderpumpe be  stimmten Elektromagneten angeschlossen. Wie beim  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 liegt die Rückkopp  lungsspule 23 an der Basiselektrode B des in dem  Stromkreis der Erregerspule 20 eingeschalteten Tran  sistors 22.  



  Wenn der mit     S    bezeichnete Schalter     geschlossen     wird,     fliesst    über die Primärwicklung 24 des Steuer  transformators ein Strom, der in der Sekundärwick  lung 29 einen Startimpuls induziert. Durch diesen  wird der Transistor 22 in stromleitenden Zustand ge  bracht, so dass über die Erregerwicklung 20 ein Strom  <B>Je</B>     einsetzt.    Solange dieser zur Betätigung des beweg  lichen Eisenkerns 21 dienende Strom im Anstieg be  griffen ist, induziert er in der Rückkopplungswindung  23 eine das Potential der Transistorbasis B erniedri  gende Spannung, die ein weiteres Ansteigen des die  Erregerwicklung 20 durchfliessenden Stromes     Jc    zur  Folge hat.  



  Unter dem Einfluss des Erregerstroms in der Er  regerwicklung 20 bewegt sich der Eisenkern 21 des  Elektromagneten in der angedeuteten Pfeilrichtung  nach rechts und verschiebt dabei den Förderkolben  der nicht dargestellten Pumpe. Wenn der Erreger  strom     Jc    den durch die Baugrösse des Transistors 22  festgelegten Höchststrom zu erreichen beginnt, ver  schwindet die in der Rückkopplungswindung 23 er  zeugte Steuerspannung. Dies hat zur Folge, dass der    Erregerstrom<B>Je</B> sehr schnell abklingt und dass der  bewegliche Eisenkern 21 unter der Wirkung einer  n<B>'</B>     ht    dargestellten     Rückführfeder    in die gezeichnete       ,c     Ausgangslage zurückkehrt.

   Kurz bevor er diese er  reicht, schlägt er mit seiner Stirnseite auf die Blatt  feder 27 auf und reisst dabei den als Anker dienenden       Dauermagt    26 vom U-förmigen Eisenkern 25 ab.  Beim Abreissen des Dauermagneten wird in der Spule  28 eine hohe Steuerspannung induziert, die den Tran  sistor wieder in stromleitenden Zustand bringt, so dass  das beschriebene Spiel von neuem beginnen kann.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.3    hat eben  falls einen Elektromagneten mit einer Erregerwick  lung 30 und einer auf dem gleichen beweglichen Ei  senkern 31 angeordneten Rückkopplungsspule 33, die  an die als Steuerelektrode dienende Basis B des in  den Stromkreis der Erregerspule 30 eingeschalteten  Transistors 32 angeschlossen ist. Der bewegliche Ei  senkern 31 arbeitet wie beim Ausführungsbeispiel  nach     Fig.2    mit einer nicht dargestellten Blattfeder  und mit einem an dieser befestigten Dauermagneten  36 zusammen, dessen magnetischer     Kraftfluss    über  den mit einer     Hilfsspule    38 versehenen U-förmigen  Eisenkern 35 geschlossen ist, solange sich der beweg  liche Eisenkern 31 des Elektromagneten in der dar  gestellten Ruhelage befindet.

   Zum Auslösen der Start  impulse beim Schliessen des Hauptschalters S ist im  Gegensatz zum vorherigen Ausführungsbeispiel statt  eines Transformators     24l29    ein Kondensator 34 vor  gesehen, dessen eine Belegung mit der an den Plus  pol einer nicht dargestellten Stromquelle angeschlos  senen Erregerwicklung 30 verbunden ist, während  seine andere Belegung an der Basiselektrode B des  Transistors 32 liegt.  



  Anstelle eines Kondensators kann man zur Er  zeugung des Startimpulses auch eine in     Fig.4    dar  gestellte Anordnung wählen, in der ein Hilfsschalter  H vorgesehen ist, dessen beweglicher Kontaktarm am  Minuspol der zum Betrieb der Anordnung bestimm  ten Stromquelle liegt, während sein fester Kontakt  über einen Begrenzungswiderstand 44 an die Basis  elektrode des der Erregerwicklung 40 vorgeschalteten  Transistors 42 angeschlossen ist.  



  Um die bei dem vorigen Ausführungsbeispiel be  schriebene Schwingung zu erzeugen, genügt es, den       Schalter    H kurzzeitig zu schliessen. Dadurch bekommt  die Basiselektrode B des Transistors 42 ein gegen  über der     Emitterelektrode    E stark negatives Poten  tial, solange der sich erst langsam aufladende Kon  densator C für den einsetzenden Basisstrom einen  Kurzschluss zum Minuspol darstellt. Das hat einen  die Erregerwicklung 40 durchfliessenden Kollektor  strom     Jc    zur Folge.  



  In Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels kann  man zur Erzeugung des Startimpulses auch einen  elektromagnetischen Schalter mit einem beweglichen       Schaltarm    54 und einer Stromspule 55 in der mit  unterbrochenen Linien angedeuteten Weise in die  Schaltung nach     Fig.4    einfügen. Sobald der mit S  bezeichnete Hauptschalter geschlossen wird, kann      über die     Emitter-Basisstrecke    des Transistors 42  Strom fliessen, bis das von der Stromspule 55 erzeugte  Magnetfeld aufgebaut ist und der bewegliche Schalt  arm 54 von seinem Ruhekontakt abgehoben wird.

    Die kurze Verzögerung zwischen dem Schliessen des  Schalters S und dem Aufbau des Magnetfeldes in der  Spule 55 bzw. dem Abheben des Schaltarms 54 reicht  aus, um den Transistor stromleitend zu machen und  damit die infolge der Rückkopplungsspule 43 ent  stehende selbsterregte     Schwingung    in Gang zu brin  gen.  



  Der besondere Vorteil der beschriebenen Anord  nungen besteht darin, dass sie keine sich während des  Betriebes abwechselnd öffnende und schliessende Kon  takte enthalten und daher auch in Räumen verwen  det werden können, in denen sich zündfähige Gase  befinden. Es ist deshalb ohne weiteres möglich, eine  mit     derartigen    Antriebsvorrichtungen betriebene För  derpumpe unmittelbar im Kraftstofftank eines Kraft  fahrzeuges unterzubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Antriebsvorrichtung für eine Kraftstoff-Förder- pumpe für Brennkraftmaschinen, deren hin und her gehende Arbeitsbewegung durch einen an einer Gleichstromquelle liegenden, mit pulsierendem Gleich strom durchflossenen Elektromagneten erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklung (10, 20, 30, 40) des Elektromagneten in Reihe mit einer wenigstens drei Elektroden aufweisenden, steuerbaren Kristallode (12, 22, 32, 42) liegt und dass der Elektromagnet ausser der Erregerwicklung noch eine von dieser induzierte zweite Wicklung (13, 23, 33, 43) trägt, die an die Steuerelektrode (B) der Kristallode angeschlossen und derart gepolt ist,
    dass sie bei steigendem Strom in der Erregerwicklung die Kristallode in noch stärker stromleitenden Zustand zu bringen versucht. UNTERANSPRÜCHE 1. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die als Rückkopplungs wicklung dienende zweite Wicklung (13, 23, 33, 43) iii Reihe mit der Induktionsspule (28) eines dauer magnetischen Impulsgebers (25) liegt, dessen beweg licher Anker (26) bei der Rückkehr des beweglichen Eisenkerns (21) des Elektromagneten in seine Aus gangslage vom Impulsgeber abgehoben wird und einen Steuerimpuls für die Kristallode (22) liefert, durch den die Kristallode selbsttätig erneut in strom leitenden Zustand gesteuert wird (Fig. 2). 2.
    Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einleitung der von der Vorrichtung selbsttätig aufrechterhaltenen Schwin gungen ein Transformator (24/29) vorgesehen ist, dessen Sekundärwicklung (29) mit der Steuerelek trode (B) der Kristallode (22) verbunden ist, wäh rend seine Primärwicklung (24) über einen Haupt schalter (S) der Vorrichtung an die Betriebsstrom quelle anschaltbar ist und infolge des beim Schliessen des Hauptschalters entstehenden Primärstromstosses eine das Potential der Steuerelektrode erniedrigende Spannung in der Sekundärwicklung erzeugt (Fig. 2). 3.
    Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einleitung der selbsterregten Schwingung die Steuerelektrode der Kristallode (32) über einen im Einschaltzustand un geladenen Kondensator (34) an den negativen Pol der Betriebsstromquelle der Vorrichtung anschaltbar ist (Fig. 3). 4. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektrode (B) der Kristallode über einen Ruhestromschalter (54) mit der Anschlussleitung für den negativen Pol der Betriebsstromquelle verbunden ist.
CH357457D 1957-04-12 1958-03-28 Antriebsvorrichtung für eine Kraftstoff-Förderpumpe für Brennkraftmaschinen CH357457A (de)

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