CH357450A - Verfahren zum Herstellen einer Klemme für elektrische Leitungsdrähte und nach dem Verfahren hergestellte Klemme - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Klemme für elektrische Leitungsdrähte und nach dem Verfahren hergestellte Klemme

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CH357450A
CH357450A CH357450DA CH357450A CH 357450 A CH357450 A CH 357450A CH 357450D A CH357450D A CH 357450DA CH 357450 A CH357450 A CH 357450A
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CH
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clamping plate
screw
movable clamping
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Giger Walter
Leuthold Karl
Wehri Ernst
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Feller Ag Adolf
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/42Clamping area to one side of screw only

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description


  Verfahren zum Herstellen einer     Klemme    für elektrische Leitungsdrähte       und    nach dem Verfahren hergestellte     Klemme       Für elektrische Leitungsdrähte sind bereits Klem  men bekannt, die eine Schraube aufweisen, mit deren  Hilfe man die anzuschliessenden Leitungsdrähte zwi  schen einer beweglichen und einer feststehenden  Klemmplatte einklemmen kann. Die Schraube greift  dabei durch eine Öffnung der beweglichen Klemm  platte drehbar hindurch und ist in eine Gewinde  bohrung der festen Klemmplatte eingeschraubt.

   Damit  beim Drehen der Schraube zum Lösen der Klemme  die bewegliche Klemmplatte sich selbsttätig von der  festen Klemmplatte wegbewegt, hat man auch schon  die Schraube zwischen ihrem Kopf und ihrem Ge  windeteil mit einer     Umfangsrille    versehen, in welche  der Rand der Öffnung der beweglichen Klemmplatte  eingreift.  



  Es sind verschiedene Wege bekannt, um den Rand  der Öffnung der beweglichen Klemmplatte mit der  Umfangsrille der Schraube in Eingriff zu bringen,  nachdem der Gewindeteil der Schraube durch die  Öffnung der betreffenden Klemmplatte hindurch  geschoben worden ist. Meistens wurde bisher die  Öffnung der beweglichen Klemmplatte mit einem  Durchmesser gestanzt, der grösser als der Aussen  durchmesser des Gewindes der Schraube war.

   Nach  dem Einführen des Gewindeteiles der Schraube in die  Öffnung der Klemmplatte wurde die Schraube auf den  Kopf gestellt, und an der Klemmplatte wurde mit  Hilfe eines Kronenstempels oder dergleichen um die  Öffnung herum eine Sicke erzeugt, wobei der von  der Sicke umschlossene Teil des Materials     radial     zur Öffnung nach innen gedrängt wurde, bei entspre  chender Verringerung des Durchmessers der     Öffnung.     Dieses Verfahren hatte den Nachteil, dass zur Er  reichung einer genügenden Verengung der     Öffnung     ein hoher Druck auf den Kronenstempel oder d'er-    gleichen erforderlich war, was eine verhältnismässig  starke Beanspruchung und Abnutzung des Stempels  zur Folge hatte.  



  Gemäss einem andern bekannten Verfahren hat  man die Öffnung der beweglichen Klemmplatte mit  einem Innengewinde versehen, durch welches der Ge  windeteil der Schraube vollständig     hindurchge-          schraubt    werden konnte, bis die Gewindezüge der  Öffnung sich vom Gewindeteil der Schraube lösten  und in deren Umfangsnut eintraten.

   Die bewegliche  Klemmplatte verlangte hierbei zwar keine nachträg  liche     Verformung,    doch zeigte sich der     Nachteil,    dass  beim Drehen der Schraube zwecks     Lösens    der  Klemme der     Gewindeteil    der Schraube oftmals mit  dem Innengewinde der Öffnung der beweglichen  Klemmplatte in Eingriff trat, wonach die beabsichtigte  Wirkung der     Umfangsrille    der Schraube nicht mehr  eintreten konnte und sich die bewegliche Klemm  backe nicht von der feststehenden Klemmplatte ent  fernte.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt die Beseiti  gung der geschilderten Nachteile und betrifft ein Ver  fahren zum Herstellen einer Klemme für elektrische  Leitungsdrähte und eine nach dem Verfahren her  gestellte Klemme. In bekannter Weise besteht die  Klemme aus einer feststehenden und einer bewegli  chen Klemmplatte sowie einer durch eine Öffnung  der letzteren hindurchgehenden, drehbaren Schraube,  die mit ihrem Gewindeteil in die feststehende Klemm  platte eingeschraubt ist und zwischen ihrem Gewinde  teil und ihrem Kopf eine Umfangsrille aufweist, in  welche der Rand der Öffnung der beweglichen  Klemmplatte eingreift.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht im  wesentlichen darin, dass     man    den Rand der     Öffnung         der     beweglichen    Klemmplatte     kegelig    nach der einen  Seite drückt, dann den     Gewindeteil    der Schraube von  derjenigen Seite, an welcher der Rand vorsteht,  durch die     Öffnung    hindurchfährt und schliesslich  durch     Gegeneinanderpressen    der beweglichen Klemm  platte und des Kopfes der Schraube den     kegeligen     Rand staucht, so dass dieser radial nach innen in  die Umfangsrille der Schraube hineingedrängt wird.  



  Die nach diesem Verfahren hergestellte Klemme  gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,     dass     die der beweglichen Klemmplatte zugekehrte Schulter  des Kopfes der Schraube innen eben und aussen     kegel-          stumpfförmig    ausgebildet ist.  



  Anhand der Figuren in der Zeichnung werden  nachstehend Ausführungsbeispiele des Verfahrens  und der Klemme beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt die mit einer Umfangsrille versehene  Schraube in Seitenansicht;       Fig.2    stellt die bewegliche Klemmplatte teils  in Seitenansicht und teils im Längsschnitt dar;       Fig.3    ist eine Draufsicht auf die bewegliche  Klemmplatte;       Fig.    4 zeigt die durch die Öffnung der beweg  lichen Klemmplatte hindurchgesteckte Schraube in  mit     Fig.    1 und 2 übereinstimmender Darstellung;       Fig.    5 zeigt das gleiche und einen Amboss zum  Unterstützen der Klemmplatte, nachdem der Rand  der Öffnung der Klemmplatte gestaucht worden ist;

         Fig.    6 stellt die ganze Klemme in Seitenansicht  und zwei festgeklemmte elektrische Leitungsdrähte  im Querschnitt dar;       Fig.7    zeigt die Draufsicht auf die vollständige  Klemme und die     festgeklemmten    Leitungsdrähte.  



  Die Schraube 11 der     Klemme    ist in an sich be  kannter Weise ausgebildet und besitzt zwischen  ihrem Gewindeteil 12 und ihrem Kopf 13 eine Um  fangsrille 14. Die der Rille 14 zugekehrte Schulter  15 des Schraubenkopfes 13 ist innen eben und aussen       kegelstumpfförmig    ausgebildet.  



  Die bewegliche Klemmplatte 21     (Fig.    2 und 3)  wird mit einer kreisrunden Öffnung 22 versehen,  deren Rand 23 man     kegelig    nach der     einen    Seite  drückt, was bei entsprechender Ausbildung des.     Werk-          zeuges    gleichzeitig mit dem Stanzen der Öffnung 22  erfolgen kann. Die Klemmplatte 21 weist im übrigen  eine gegenüber der Mittelpartie der Platte 21 etwas  abgewinkelte     Partie    24 mit einem vorstehenden Lap  pen 25 und an der dem Lappen 25 gegenüberliegen  den Kante einen ebenfalls abgewinkelten Stützteil 26  auf. Sowohl die Partie 24 mit dem Lappen 25 als  auch der Stützteil 26 sind nach der vom Rand 23  abgekehrten Seite hin abgewinkelt.  



  Der Durchmesser der Öffnung 22 ist so gross, dass  der Gewindeteil 12 der Schraube 11 mühelos hin  durchgeschoben werden kann, wie     Fig.    4 zeigt. Das  Einführen der Schraube 11 erfolgt von jener Seite  der Klemmplatte 21 her, an welcher der     kegelige     Rand 23 vorsteht.

   Nachher legt man die Klemm  platte 21 mit ihrer vom Schraubenkopf 13 abge  kehrten Seite gemäss     Fig.    5 auf einen entsprechend    ausgebildeten Amboss 27, der eine     Ausnehmung    28  zum Einschieben des Gewindeteiles 12 der Schraube  11     aufweist.    Durch einen Schlag oder durch lang  same Druckeinwirkung gemäss dem Pfeil P in     Fig.    5  auf den Kopf 12 der Schraube 11 wird dann der       kegelige    Rand 23 der Klemmplatte 21 mittels des  ebenen Teiles der Schulter 15 des Kopfes 13 ge  staucht, so dass das Material des Randes 23 radial  nach innen in die Umfangsrille 14 der Schraube 11  hineingedrückt wird, wie     Fig.    5 erkennen lässt.

   Durch  passende Wahl des Durchmessers der Öffnung 22, der  Form des     kegeligen    Randes 23, des Durchmessers  des die Umfangsrille 14 aufweisenden Teiles der  Schraube 11 und der Kraft, mit welcher der Schrau  benkopf 13 und die Klemmplatte 21     gegenein-          andergepresst    werden, kann man erreichen, dass die  Klemmplatte 21 unverlierbar an der Schraube 11  sitzt und die letztere sich noch leicht in der Klemm  platte 21 drehen lässt.  



  Nach dem Abnehmen der Schraube 11 und der  Klemmplatte 21 vom Amboss 27 schraubt man den  Gewindeteil 12 der Schraube 11 in eine entspre  chende Gewindebohrung der feststehenden Klemm  platte 31 ein, wobei der Lappen 25 der Klemmplatte  21 mit einem zur Achse der Schraube 11 parallel  verlaufenden Schlitz 32 zwischen zwei gegen den  Schraubenkopf 13 hin abgewinkelten Lappen 33  der feststehenden Klemmplatte 31 in Eingriff ge  bracht wird     (Fig.    6 und 7). Die miteinander zusam  mengreifenden Lappen 25 und 33 der     beweglichen     und der feststehenden Klemmplatte 21 bzw. 31 ge  währleisten, dass beim Drehen der Schraube 11 die  bewegliche Klemmplatte 21 nicht     mitgedreht    wird.  



  Die an die Klemme     anzuschliessenden    elektrischen  Leitungsdrähte 35, es könnte natürlich auch nur ein  einziger Draht sein, werden gemäss     Fig.6    und 7  zwischen die beiden Klemmplatten 21 und 31 und  zwischen die Schraube 11 und die Lappen 33 der  feststehenden Klemmplatte 31 eingeschoben und  nachher durch Anziehen der Schraube 11 festge  klemmt. Dabei stützt sich der abgewinkelte Stütz  teil 26 der beweglichen Klemmplatte 21 auf der fest  stehenden Klemmplatte 31 ab, wodurch verhindert  wird, dass sich die bewegliche Klemmplatte 21 zu  stark schräg stellt.

   Die     kegelstumpfförmige    Ausbil  dung der Schulter 15 des Schraubenkopfes 13 ge  stattet aber eine gewisse Schrägstellung der beweg  lichen     Klemmplatte    21, ohne dass dadurch die  Schraube 11 am Drehen behindert würde.  



  Beim Drehen der Schraube 11 zwecks     Lösens    der  Klemme wird die bewegliche Klemmplatte 21 durch  den in die Umfangsrille 14 der Schraube 11 eingrei  fenden Rand 23 selbsttätig von der feststehenden  Klemmplatte 31 weg bewegt, wodurch das Heraus  nehmen und     insbesondere    das Einführen der elek  trischen Leiter 35 wesentlich erleichtert wird.  



  Das beschriebene Verfahren zum Herstellen der  Klemme hat den Vorteil, dass es verhältnismässig ein  fach ist im Vergleich zu den bisher benutzten Ver  fahren und dass ausser dem Amboss 27, der einfach      im     Aufbau    und keinen besonderen hohen Beanspru  chungen ausgesetzt ist, keine Spezialwerkzeuge be  nötigt werden, die sich im Gebrauch abnützen könn  ten.  



  Die beschriebene Klemme ist insbesondere für  elektrische Steckdosen und Schalter bestimmt, kann  aber selbstverständlich auch an andern elektrischen  Apparaten verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Herstellen einer Klemme für elektrische Leitungsdrähte, mit einer feststehenden und einer beweglichen Klemmplatte und einer durch eine Öffnung der letzteren hindurchgehenden, dreh baren Schraube, die mit ihrem Gewindeteil in die feststehende Klemmplatte eingeschraubt ist und zwi schen ihrem Gewindeteil und ihrem Kopf eine Um fangsrille aufweist, in welche der Rand der Öffnung der beweglichen Klemmplatte eingreift, dadurch ge kennzeichnet, dass man den Rand (23) der Öffnung (22) der beweglichen Klemmplatte (21) kegelig nach der einen Seite drückt, dann den Gewindeteil (12) der Schraube (11) von derjenigen Seite, an welcher der Rand (23) vorsteht, durch die Öffnung (22) hin durchführt und schliesslich durch Gegeneinander pressen der beweglichen Klemmplatte (21)
    und des Kopfes (13) der Schraube (11) den kegeligen Rand (23) staucht, so dass dieser radial nach innen in die. Umfangsrille (14) der Schraube (11) hineingedrängt wird. UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die bewegliche Klemmplatte (21) mit ihrer vom Kopf (13) der Schraube (11) ab gekehrten Seite auf einen entsprechend ausgebildeten Amboss 27 legt, der eine Ausnehmung (28) zur Auf nahme des Gewindeteiles (12) der Schraube (11) auf weist, und nachher einen Pressdruck auf den Kopf (13) der Schraube (11) in Richtung gegen den Am boss (27) ausübt.
    PATENTANSPRUCH 1I Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellte Klemme, dadurch gekennzeichnet, dass die der beweglichen Klemmplatte (21) zugekehrte Schul ter (15) des Kopfes (13) der Schraube (11) innen eben und aussen kegelstumpfförmig ausgebildet ist. UNTERANSPRUCH 2.
    Klemme nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass ein vorstehender Lappen (25) der beweglichen Klemmplatte (21), welcher in einen zur Achse der Schraube (11) parallel verlaufenden Schlitz (32) der feststehenden Klemmplatte (31) ein greift, sowie ein Stützteil (26) der beweglichen Klemmplatte (21) nach der vom Rand (23) der Öffnung (22) dieser Klemmplatte (21) abgekehrten Seite abgewinkelt sind.
CH357450D 1958-06-17 1958-06-17 Verfahren zum Herstellen einer Klemme für elektrische Leitungsdrähte und nach dem Verfahren hergestellte Klemme CH357450A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0301326A2 (de) * 1987-07-25 1989-02-01 Robert Bosch Gmbh Innenleiterklemme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301326A2 (de) * 1987-07-25 1989-02-01 Robert Bosch Gmbh Innenleiterklemme
EP0301326A3 (de) * 1987-07-25 1990-05-23 Robert Bosch Gmbh Innenleiterklemme

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