CH357181A - Senkrechte oder geneigte Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glasscheiben - Google Patents

Senkrechte oder geneigte Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glasscheiben

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CH357181A
CH357181A CH357181DA CH357181A CH 357181 A CH357181 A CH 357181A CH 357181D A CH357181D A CH 357181DA CH 357181 A CH357181 A CH 357181A
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glass
putty
glass panes
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Mueller Heinrich
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Matec Holding
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    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
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    • E04D2003/0856Clamping of the sheets or glass panes to the glazing bars by means of covering strips locked by screws, bolts or pins
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    • E04D2003/0881Mutual connections and details of glazing bars on the eaves of the roof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  Senkrechte oder geneigte     Glaskonstruktion        mit        kittlos    befestigten Glasscheiben    Die Erfindung betrifft eine senkrechte oder ge  neigte Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas  scheiben, bestehend aus einer die nebeneinander auf  Tragmitteln verlegten Glasscheiben mit ihren seit  lichen     Rändern    gegen die Stützflächen der     Tra-          mittel    andrückenden Deckleiste und die unteren und  oberen     Glasscheibenränder    begrenzenden Abschluss  bleche.  



  Es ist bekannt, beim Bau von Glaskonstruktionen  Stützen zu verwenden, die die Glasscheiben vor Ab  gleiten sichern. Derartige Stützen bestehen meistens  aus einem mit der Sprosse verbundenen, im Quer  schnitt hakenförmigen Teil, der eine     Stützfläche    für  die Glasscheiben hat. Gewöhnlich werden die so  gestützten Glasscheiben mittels Deckleisten und son  stigen Spannmitteln an den Sprossen befestigt, wobei  die Auflageflächen zu den Glasscheiben mit elasti  schem Material abgedichtet werden.

   Auch hat man  zum Ausgleich von Ungenauigkeiten der Glaskon  struktionen die Sprossenschrauben beweglich gestaltet,  so dass diese in bezug auf die Mittelebene der Trag  sprosse verschiebbar sind, um Druckstellen zwischen  Glas und Sprossenschrauben zu vermeiden, die ge  wöhnlich zu einem Bruch der Glasscheiben     führen.     Derartige Vorrichtungen können aber Ungenauig  keiten von Glaskonstruktionen im allgemeinen nur  in gewissen Grenzen ausgleichen. Bei stärkerer  Wärmebeanspruchung der Glasscheiben ist auch hier  eine Berührung der Glasscheiben mit den Sprossen  schrauben kaum vermeidbar, was oft zu einem Bruch  der Glasscheiben führt.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine  senkrechte oder geneigte Glaskonstruktion mit kittlos  befestigten Glasscheiben zu schaffen, bei der die  Glasscheiben in der Einbaulage von allen Seiten fest  gehalten und eine Bruchgefahr nahezu vollständig    ausgeschlossen werden soll. Der erste     Teil    der Auf  gabe wird erfindungsgemäss durch     Abschlussbleche     gelöst, die so ausgebildet sind, dass sie die unteren  und oberen Ränder der Glasscheiben umgreifen. Sie  können zu diesem Zwecke im     Querschnitt    U-förmig  gestaltet sein, wobei der Steg und der äussere Schen  kel den Rand der Glasscheiben umgreifen.

   Die Steg  fläche des unteren     Abschlussbleches,    die mit der des  oberen     Abschlussbleches    fluchtend     angeordnet    sein  kann, dient zweckmässig dabei als     Glasscheibenstütz-          fläche.    Um die Glasscheiben in die Befestigungsvor  richtung einführen zu können, ist es notwendig, dass  der Abstand von der Oberkante des äusseren Schen  kels der     Glasscheibenstütze    vom Anschlag (Steg  fläche) des oberen     Abschlussbleches    grösser ist als die       Glasscheibenlänge.     



  Weiterhin kann eine     Glasscheibenstütze    als zweite  Stützfläche zum einstweiligen     Abstellen    der Glas  scheiben bei der Befestigung vorgesehen sein, von der  aus dieselben durch eine einzige Befestigungsbewe  gung so bequem     in    die Haltemittel eingeschoben  werden können. Diese     Hilfsstützfläche        kann    aus einer  U-förmigen Schiene bestehen, die sich an den äusseren  Schenkeln des unteren     Abschlussbleches    anschliesst.

    Der Abstand von der Stützfläche der     Hilfsglasschei-          benstütze    von der oberen Kante des äusseren Schen  kels des oberen     Abschlussbleches    soll dabei zweck  mässig grösser sein, als die     einzusetzenden    Glasscheiben  läng sind, damit die aufgestützten Glasscheiben in das  obere     Abschlussblech    eingeführt werden können.

    Ebenso kann der Abstand von der oberen Kante des  Halteschenkels der     Glasscheibenstütze    vom - An  schlag des oberen     Abschlussbleches        vorteilhaft    grösser  sein, als die Glasscheiben lang sind, um die in das  obere     Abschlussblech        eingeführten    Glasscheiben über  den Halteschenkel der     Glasscheibenstütze    hinweg in  deren Stützraum einführen zu können.

        Die endgültige Befestigung der erst bei der     Hilfs-          glasscheibenstütze    abgestellten und     dann    nach Ein  schieben der     Abdichtmittel    in das untere     Abschluss-          blech    eingeführten Glasscheiben kann nun erfolgen,  ohne dass sich, wie das sonst häufig geschieht, die Ab  dichtmittel verschieben und undichte Stellen bilden.  Dies kann auch dadurch verhindert werden, dass zur  Abdichtung der Glasscheiben     profilierte    Dichtungs  streifen bzw. Litzen verwendet werden, die an den       Sprossenstützflächen,    an den Stützflächen der Deck  leiste und an den Befestigungsschrauben bleibend be  festigt sind.  



  Im weiteren kann die Deckleiste unten zwei  parallel verlaufende Anschlagrippen aufweisen, die  die Glasscheiben - selbst bei stärksten Dehn- und       Schrumpfbewegungen    - in einem bestimmten Ab  stand voneinander halten und dabei eine Berührung  der Sprossenschrauben mit den Glasscheiben aus  schliessen.  



  Das obere     Abschlussblech    kann zum Zwecke einer       Wasserabführung    schliesslich     dachartig    geformt sein.  Auch kann es mit dem unteren     Abschlussblech        eine          Baueinheit    darstellen, die bei Verglasungsfronten mit  mehreren Glasreihen für die unteren Glasscheiben  die obere Begrenzung und für die darüber angeord  neten Glasscheiben     gleichzeitig    die Stützfläche dar  stellt.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt in schematischer Dar  stellung     Ausführungsbeispiele    des     Erfindungsgegen-          standes.     



       Fig.    1     zeigt        eine    perspektivische Ansicht eines  Teils einer Glaskonstruktion;       Fig.    2 veranschaulicht eine senkrechte Glaskon  struktion.  



       Fig.    3 zeigt die Glaskonstruktion im Querschnitt.  Wie in     Fig.    1 ersichtlich, ist     an    der das Trag  mittel bildenden Sprosse 1 ein     Abschlussblech    2  mittels der Verbindungslasche 2a befestigt, das     eine          Aufstützfläche    2b     aufweist,    an der die Glasscheibe 3  aufsteht.

   An der gegenüberliegenden Seite wird die  Glasscheibe 3 vom     Abschlussblech    4 begrenzt, das  ebenfalls an der Sprosse 1     befestigt    ist, deren äusserer  Steg 4a ebenso wie der Steg 2c des unteren     Abschluss-          bleches    2 die Glasscheiben in der Einbaulage fest  hält. Wie ersichtlich, werden durch die Abschluss  bleche sowohl der obere wie auch der untere Glas  scheibenrand umgriffen.  



  Zur elastischen Abstützung der Glasscheiben sind  die an der Stützvorrichtung aufstehenden Ecken mit  Kautschuk 5 umhüllt, der in etwa der Form der  Ecken nachgebildet und mit     Hilfe    eines     Vulkani-          sierungsmittels    mit der Glasoberfläche klebend ver  bunden     ist.     



  In     Fig.2,    die eine senkrechte     Glaskonstruktion          zeigt,    ist die Sprosse 1 durch die Lasche la mit dem  Mauerwerk 6 verbunden. Wie weiter ersichtlich, ist  die Auflagefläche 2b des unteren     Abschlussbleches    2  fluchtend in gleicher Ebene zu dem Anschlag 4b des  oberen     Abschlussbleches    4 angeordnet. Es ist von Be  deutung, dass der Abstand der     Aufstützfläche    2b von    dem Anschlag 4b grösser ist als die Länge der  Glasscheiben 3 zuzüglich der Höhe des Steges 2c.

    Bei der Montage wie auch beim Ausbau der Glas  scheiben werden diese bis zu dem Anschlag 4b des  oberen     Abschlussbleches    4 angehoben und dann über  den Steg 2c hinwegbewegt, sei es dann nach aussen  oder nach innen, wobei die Glasscheibe entweder an  der     Aufstützfläche   <I>2b</I> oder<I>2d</I> abgestellt wird. Wie  erkennbar, ist die Abstellung einer Glasscheibe auf  der unteren     Aufstützfläche    2d gestrichelt angedeutet.  Bei der Befestigungsbewegung beispielsweise wird  nunmehr die Glasscheibe gegen die Sprosse ge  schwenkt und in das     Abschlussblech    bis zum An  schlag 4b eingeschoben und dann über den Steg 2c  in die obere     Aufstützfläche    2b eingeführt, so dass  sie bei 2b aufsteht.

   Die weitere Befestigung     erfolgt     dann durch die Deckleiste 7, die mittels der Be  festigungsmutter 11 und der Sprossenschraube 8  gegen die an der Tragsprosse 1 aufliegenden Ränder  der Glasscheiben 3 angedrückt wird.  



  In     Fig.    3 ist die Art und Weise dieser Befesti  gung     anhand    eines Querschnitts näher veranschau  licht. Die Sprossenschraube 8 ist mit Hilfe des  Ankerstückes 9 und der     Arretiermutter    10 in dem  U-förmigen Teil der Tragsprosse abgestützt und dient  als Spannmittel für die Deckleiste 7, die die seit  lichen Ränder der Glasscheiben 3 gegen die Sprossen  stützfläche andrückt. Die Befestigungsmutter 11     ist    in  vorliegender Ausführung als Drehknopf ausgebildet,  der ohne     Zuhilfenahme    von Werkzeugen von Hand       betätigt    werden kann.

   Die Stützflächen an der Sprosse  1 und Deckleiste 7 sind mit durchgehenden     schwal-          benschwanzförmigen    Rillen versehen, in welchen  Gummilitzen 12 in entsprechender Form befestigt  sind. In ähnlicher Weise ist auch die Befestigungs  mutter 11 mit einem     Dichtungsring    12a versehen,  der das Eindringen von Regenwasser verhindert. Zur  Vermeidung einer gegenseitigen Berührung von Glas  scheiben und Sprossenschrauben ist die Deckleiste 7  in ihrer ganzen Länge mit parallel verlaufenden An  schlagrippen 13 versehen.

   Die Anschlagrippen 13  können in einfacher Weise aus der Deckleiste selbst       herausgeformt    ein, wobei deren Abstand voneinander  nur um ein     geringeres    grösser sein soll als der Durch  messer der Sprossenschrauben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Senkrechte oder geneigte Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glasscheiben, bestehend aus einer die nebeneinander auf Tragmitteln verlegten Glas scheiben mit ihren seitlichen Rändern gegen die Stütz flächen der Tragmittel andrückenden Deckleiste und die unteren und oberen Glasscheibenräder begrenzen den Abschlussbleche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbleche so ausgebildet sind, dass sie die unteren und oberen Ränder der Glasscheiben um greifen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die genannten Abschlussbleche im Quer schnitt U-Form aufweisen, wobei der Steg und ein Schenkel den Rand der anliegenden Glasscheibe um greifen. 2. Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegflächen der Abschlussbleche fluchtend in gleicher Ebene angeord net sind, wobei die untere als Glasscheibenstütze dient. 3.
    Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass sich an den äusseren Schenkel des unteren Abschlussbleches eine mit ihrer Stegfläche nach unten versetzt angeordnete zweite U-förmige Schiene an schliesst, die als Hilfsglasscheibenstütze dient. 4.
    Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Stützfläche der Hilfsglasscheibenstütze von der Ober kante des äusseren Schenkels des oberen Abschluss- bleches grösser ist als die Glasscheibenlänge. 5.
    Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Oberkante des Schenkels der Glasscheibenstütze vom Anschlag des oberen Abschlussbleches grösser ist als die Glasscheibenlänge. 6. Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das obere Abschlussblech zum Zwecke einer Wasserabführung dachartig geformt ist.
    7. Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das untere und das obere Abschlussbiech eine Baueinheit darstellen. B. Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass an den Aufstützflächen der Tragmittel und der Deckleiste Dichtungsmaterial in Form von Streifen oder Litzen in Rillen befestigt ist.
    9. Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Befestigungsmuttern, die als Drehknopf mit äusseren griffigen Flächen ausgebildet sind.
    10. Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Befestigungsmut- tern gegen die Deckleisten hin mit Dichtungsmaterial versehen sind, welches in einer vorgesehenen Rille befestigt ist und vorsteht. 11. Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Glasscheiben an den Ecken mit Kau tschuk umhüllt sind.
    12. Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Deckleiste zwei parallel verlaufende An schlagrippen besitzt. 13. Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glas scheiben nach Unteranspruch 12, gekennzeichnet durch Sprossenschrauben, deren Durchmesser kleiner ist als der Abstand der Anschlagrippen voneinander.
CH357181D 1957-08-15 1957-08-15 Senkrechte oder geneigte Glaskonstruktion mit kittlos befestigten Glasscheiben CH357181A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4163350A (en) * 1976-12-07 1979-08-07 Yoshida Kogyo K.K. Ceiling attachment apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4163350A (en) * 1976-12-07 1979-08-07 Yoshida Kogyo K.K. Ceiling attachment apparatus

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