CH355278A - Spreizdübel mit einer geschlitzten, Innengewinde aufweisenden Hülse - Google Patents

Spreizdübel mit einer geschlitzten, Innengewinde aufweisenden Hülse

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CH355278A
CH355278A CH355278DA CH355278A CH 355278 A CH355278 A CH 355278A CH 355278D A CH355278D A CH 355278DA CH 355278 A CH355278 A CH 355278A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Spreizdübel     mit    einer     geschlitzten,        Innengewinde        aufweisenden        Hülse       Es sind bereits     Spreizdübel    mit einer geschlitzten  Hülse, deren Bohrung sich bei ihrem     spreizbaren     Ende verjüngt, bekannt, bei denen in dieser Hülse  ein mittels einer in die Hülse einzuführenden Schraube  plastisch     deformierbarer    Körper angeordnet ist. Hier  bei wurde in der Hauptsache ein aus weichem Metall,  wie Blei, bestehender, plastisch     deformierbarer    Kör  per vorgesehen.  



  Es wurde nun gefunden, dass erhebliche Vorteile  erzielbar sind, wenn statt dessen ein Körper Verwen  dung findet, welcher aus einem     alterungsbeständigen     Kunststoff mit über 150  C liegendem Schmelzpunkt  besteht und im mittleren Teil zylindrisch ausgebildet  ist, wobei mindestens der unmittelbare, mit der Stirn  der in die Hülse eingeführten Schraube zusammen  arbeitende     Endteil        abgerundet    ist. Hierdurch werden  vorerst Gesundheitsschädigungen, die beim ständigen  Arbeiten mit Blei vorkommen können, grundsätzlich  vermieden. Ausserdem stellt sich der Materialpreis  bei dem betreffenden     Kunststoff    billiger     als    bei den  geeigneten Weichmetallen.  



  Der gekennzeichnete Kunststoff, der zweckmässig  aus einem Polyamid, wie Nylon, insbesondere       Nylon-6    besteht, hat zweckmässig einen Schmelzpunkt,  der über     200     C liegt. Ein solcher Stoff     weist    eine  verhältnismässig grosse Festigkeit bei gewöhnlicher  Aussen- bzw. Raumtemperatur auf und besitzt bei  diesen Temperaturen, die beim Gebrauch des     defor-          mierbaren    plastischen Körpers für Spreizdübel in Be  tracht kommen, eine verhältnismässig grosse Form  beständigkeit. Das hat zur Folge, dass der Körper  beim Anziehen der Spreizschraube mindestens wäh  rend des wesentlichsten Teiles des Spreizvorganges  der Hülse die gekennzeichnete Gestalt beibehält.

   In  folge der abgerundeten Ausbildung des mit der  Schraube zusammenarbeitenden Endteils und des ver  hältnismässig     kleinen    Reibungskoeffizienten des ge  kennzeichneten Kunststoffes des Körpers wird die    Reibung zwischen der Stirnfläche der Schraube und  dem plastisch     deformierbaren    Körper stark herabge  setzt, so dass dieser beim Anziehen der Schraube  nicht     mitgedreht    wird und die Schraube sich mit  kleinstem Kraftaufwand leicht einschrauben lässt,  was bei der Verwendung von weichem Metall, wie  Blei; nicht der Fall ist,     indem    das Metall sich auch  schon bei kleinen Kraftanwendungen deformiert und  dabei die Gewindegänge der Hülse verstopfen kann,  wodurch die Schraube schwergängig wird.  



  Der mit der Hülse     zusammenarbeitende    Endteil  des plastisch     deformierbaren    Körpers kann ebenfalls  abgerundet sein. Während des Spreizvorganges der  Hülse liegen dann die Verhältnisse ähnlich wie bei  denjenigen bekannten     Spreizdübeln    der eingangs er  wähnten Art, bei denen zusätzlich vor und hinter  dem     Bleikörper    je eine Stahlkugel Verwendung fin  det. Auch diese Stahlkugeln setzen die Reibung  gegenüber der Schraubenstirn und den zu spreizenden  Hülsenteilen in ähnlicher Weise stark herab.

   Durch  die Verwendung des gekennzeichneten Kunststoff  körpers wird jedoch wegen     Entfalls    der Stahlkugeln  eine erhebliche Verbilligung und Vereinfachung er  zielt, insbesondere auch bezüglich der Handhabung,  da keine losen Teile wie die erwähnten     Stahlkugeln     vorhanden sind, die u. U. aus der     Hülse    herausfallen  können und daher in der Regel durch nachträgliches  Eingiessen einer     Siegelungsmasse    in die Hülse gegen  Herausfallen gesichert werden müssen.

   Ausserdem  bietet der     Kunststoffkörper    den Vorteil, dass ausser  ihm keine Fremdkörper wie die genannten Stahl  kugeln benötigt werden und also das ganze, in der  Hülse     befindliche    Material aus dem     deformierbaren     Stoff besteht, welcher bezüglich des Endzweckes, die  gespreizte Hülse in ihrem Endzustand zu     halten,        allein     nutzbringend ist. Das hat zur Folge, dass bei gleich  grossem Volumen an plastisch     deformierbarem    Stoff,  bei im übrigen gleichen baulichen Abmessungen des      Dübels mit einer um das Doppelte des Stahlkugel  durchmessers kleineren Baulänge und einem entspre  chend kleineren Materialaufwand auszukommen ist.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des       Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel bei loser  Schraube im Längsschnitt nach der Linie     I-I    in       Fig.2,    welche einen Querschnitt nach der Linie       11-II    in     Fig.    1 darstellt.  



       Fig.3    zeigt in der gleichen Darstellung wie       Fig.    1 den Endzustand bei angezogener Schraube.       Fig.4    zeigt einen Querschnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt in der gleichen Darstellung wie     Fig.    1  das zweite Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    6 zeigt in vergrössertem Massstab den Kunst  stoffkörper in Ansicht, wogegen     Fig.    7 in der gleichen  Darstellung wie     Fig.    3 den Endzustand veranschau  licht.  



       Fig.    8 zeigt in der gleichen Darstellung wie     Fig.    1  ein weiteres Ausführungsbeispiel.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1 bis 4  ist eine, z. B. aus Messing bestehende,     Hülse    1 vor  gesehen, die vier Schlitze 2 aufweist, durch welche  am hinteren Ende der Hülse 4 Zungen 3 gebildet  sind. Die Hülsenbohrung 4 ist in ihrem vorderen  zylindrischen Teil mit einem Innengewinde 5 ver  sehen. In der Nähe des spreizbaren Endes 6 der Hülse  1 weist die Bohrung 4 einen konisch verjüngten  Teil 7 auf. über den ganzen     Endteil    6 sind die  Zungen 3 auf der Aussenseite mit     Randierungen    8  versehen, um die Reibung zu erhöhen.  



  In der Bohrung 4 befindet sich<I>gemäss</I>     Fig.    1 ein  Körper 9 aus einem     alterungsbeständigen,    plastisch       deformierbaren    Kunststoff mit über 150 C liegen  dem Schmelzpunkt. Der Körper 9 ist als Zylinder  ausgebildet, dessen zum unmittelbaren Zusammen  arbeiten einerseits mit der Stirn der in das Gewinde 5  eingeführten Schraube 11 und anderseits mit den  Zungen 3 bestimmten     Endteile    14 bzw. 15 abgerun  det sind, und zwar zweckmässig halbkugelförmig. Der  Körper 9 besteht zweckmässig aus einem Polyamid,  insbesondere aus Nylon, mit einem Schmelzpunkt  zwischen 210-240 C.

   Insbesondere eignet sich       Nylon-6    der eingetragenen Schutzmarke      Grilon>,     welcher Kunststoff einen Schmelzpunkt von etwa  215  C aufweist.  



  Nach Einsetzen des Dübels in die Bohrung 12  des Mauerwerkes 13 haben vor dem Anziehen der  Schraube 11 die Teile die in     Fig.    1 und 2 dargestellte  Lage und Form. Wird nun die Schraube 11 in das  Gewinde 5 weiter eingeschraubt, dann verschiebt sich  vorerst der Körper 9 infolge seiner verhältnismässig  grossen Festigkeit und dadurch bewirkten Formbe  ständigkeit als Ganzes, wobei sich die Stirnfläche der  Schraube 11 infolge der geringen Reibung zwischen  dieser und dem vorderen Endteil 14 des Körpers 9  leicht drehen lässt, ohne dass der Körper 9     mitge-          dreht    wird. Dieser gleitet mit seinem hinteren End  teil 14 unter Spreizen der Zungen 3 der konischen         Bohrungsfläche    7 entlang.

   Durch das Spreizen wird  in üblicher Weise ein Einpressen der Zungen 3 in die  Seitenwandung des Loches 12 bewirkt, unter ent  sprechender Materialverdrängung in der Wand 13,  soweit das Material nachgeben kann bzw. sich  deformieren lässt. Bei wachsendem Spreizwiderstand  deformiert sich nun der Körper 9, wobei sein Mate  rial teilweise in die Schlitze 2     hineingepresst    wird.  Es bilden sich am Material Rippen 16     (Fig.3),     welche die Hülse 1 im gespreizten Zustand gegen  Zurückfedern der Zungen 3 sichern.  



  Der Kunststoff des Körpers 9 ist praktisch voll  kommen     alterungsbeständig    und behält daher seine  physikalischen     erwünschten    Eigenschaften sowohl in  der zylindrischen Ausgangsform als auch in der       gemäss        Fig.3    bleibend deformierten Form zeitlich  unbegrenzt bei. Bekanntlich hat ein solcher Kunst  stoff auch eine weitgehende Korrosionsbeständigkeit  und ist praktisch völlig widerstandsfähig gegen irgend  welche Einwirkungen, wie sie in Mauern, imprägnier  tem Holz und dergleichen auftreten können, in welche  Dübel eingesetzt werden.  



  Zweckmässig weist der Körper 9 im mittleren  Teil einen dem Innendurchmesser des Hülsengewindes  5 entsprechenden Durchmesser auf, so dass er ohne  nennenswertes Spiel in die Hülse 1 einschiebbar ist.  Das Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.5    bis 7  unterscheidet sich von dem vorstehend Erläuterten  lediglich dadurch, dass der Kunststoffkörper 9 an dem  mit der Hülse 1 zusammenarbeitenden Endteil 17  sich nach vorne konisch verjüngt, wobei das freie  Ende abgerundet ist. Vorteilhaft beträgt die Länge  des vorderen Endteils 17 höchstens das     1,75fache     des Durchmessers des mittleren Körperteils.

   Die     Ko-          nizität    ist etwas geringer als die     Konizität    des ver  jüngten Teiles 7 der Hülse 1, in dem in     Fig.5     dargestellten Anfangszustand bei lose in der Hülse  befindlichem Körper 9 und Schraube 11. Sie ist so  gewählt, dass sie ungefähr der     Konizität    entspricht,  welche das verjüngte Hülsenende 7 in dem in     Fig.    7  dargestellten mutmasslichen     End-Spreizzustand    auf  weist.  



  An und für sich geht der Spreizvorgang in der  selben Weise vor sich, wie beim ersten Ausführungs  beispiel ausführlich erläutert wurde, indem der Kör  per 9 beim Eintreiben der Schraube 11 sich vorerst  ohne wesentliche Deformierung in der Hülsenboh  rung verschiebt und dabei das Spreizen der Hülse  bis zum satten Anliegen an der Wandung der Mauer  bohrung 12 bewirkt. Hierbei passt sich die     Konizität     der     Hülsenverjüngung    7 bereits etwas an diejenige  des     Körperendteils    17 an. Das weitere Vorschieben  des Körpers 9 ist nun wieder mit der Deformation  dieses Körpers verbunden, unter Bildung von Rip  pen 18, welche in die     Hülsenschlitze    2     eingepresst     werden.

   Infolge der     Konizität    des Endteils 17 erge  ben sich in bezug auf das zum Drehen der Schraube  11 aufzuwendende Drehmoment etwas günstigere  Verhältnisse. Insbesondere ergibt sich beim Errei  chen des in     Fig.7    dargestellten End-Deformations-      zustanden des Kunststoffkörpers eine bedeutend  grössere Anlagefläche zwischen den Zungen 3 und  dem Kunststoffkörper.

   Im Falle des ersten Ausfüh  rungsbeispiels erstrecken sich die aus den     Fig.    3 und  4 ersichtlichen Anlageflächen 19 nur auf die unmit  telbare Umgebung des freien Endes des Endteils  15, wogegen im Falle des zweiten Ausführungsbei  spiels, wie aus     Fig.    7 ohne weiteres hervorgeht, diese       Anlageflächen    sich über die ganze konische Länge  des Endteils 17 erstrecken.

   Dieser Unterschied be  ruht darauf, dass die     Konizität    des Endteils 17 der       Konizität    der Hülsenverjüngung 7 weitgehend ange  passt ist, wogegen im Falle der     Fig.    3, abgesehen von  einer Kugelzone beim Übergang des zylindrischen  Mittelteils des Körpers 9 in den abgerundeten     End-          teil    15, sich eine     Zylinderfläche    des Körpers 9 und  ein Konus der Hülsenverjüngung 7 gegenüberstehen,  die daher mit Rücksicht auf die     verhältnismässig     geringe Höhe der Rippen 16 nur auf eine kurze  Strecke miteinander in Kontakt gelangen.  



  Hieraus ergibt sich im Falle des zweiten Aus  führungsbeispiels gegenüber dem ersten     eine    bedeu  tend stärkere Verankerung des gespreizten Dübels  in der Mauerbohrung 12. Wird nämlich am Kopf  der Schraube 11 eine axiale Zugkraft angesetzt,  dann übt die Wandung der Mauerbohrung 12 einen  allseitigen Klemmdruck auf den gespreizten Teil der  Hülse 1 auf, der, abgesehen von der     Biegungsfestig-          keit    der Zungen 3 vornehmlich vom rückwärtigen  Endteil 15 bzw. 17 des Kunststoffkörpers 9 aufzu  nehmen ist.

   Mit Rücksicht auf die plastische     Defor-          mierbarkeit    des Kunststoffkörpers wächst die Wider  standsfähigkeit proportional der Länge der Anlage  fläche 19 zwischen den Zungen 3 und dem Endteil  15 bzw. 17. Da diese Länge im Falle des ersten  Ausführungsbeispiels, wie gesehen, bedeutend kürzer  ist als beim zweiten Ausführungsbeispiel, ist die  Widerstandsfähigkeit in letzterem Falle entsprechend  grösser.

   Durchgeführte Versuche mit einem Kunst  stoffkörper aus     Nylon-6    der Schutzmarke      Grilon      für beide Ausführungsbeispiele bei gleichem Durch  messer des zylindrischen Mittelteils des Körpers 9 in  beiden Fällen haben für einen Dübel von 7 mm  ausser dem Hülsendurchmesser in     ungespreiztem    Zu  stande gemessen folgende Ausziehfestigkeit in Beton  P 300 ergeben:  Beim Ausführungsbeispiel 1 liess sich der ord  nungsgemäss in der Mauerbohrung eingesetzte Dübel  nach völligem Spreizen durch eine am Schrauben  kopf ausgeübte axiale Zugkraft von 250 kg heraus  ziehen, wogegen bei der Formgebung des Kunst  stoffkörpers 9 gemäss dem zweiten Ausführungsbei  spiel hierfür eine Zugkraft von 450 kg ausgeübt  werden musste, bei im übrigen gleichen Verhältnissen.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    8 unter  scheidet sich von     demjenigen    nach den     Fig.    5 bis 7  lediglich dadurch, dass die Verjüngung der Hülsen  bohrung die Form einer Kugelzone 20 aufweist, statt  der konischen Verjüngung des Teils 17. Hierdurch  wird erreicht, dass der Anzugswinkel der Hülse bei    zunehmendem Spreizvorgang schneller abnimmt als  bei einer konischen Verjüngung.

   Dementsprechend  wird bei der gewählten     Kugelzonenform    der Verjün  gung beim     Beginn    des Anziehens der Schraube ein  sofortiger, verhältnismässig starker     Spreizgrad    der  Hülse erreicht, so dass sofort nach Beginn des     Ein-          drehens    der Schraube in die Hülse die Zungen 3  zur Anlage an die Wandung der Mauerbohrung kom  men und dadurch ein     Mitdrehen    der Hülse mit der  Schraube unterbunden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spreizdübel mit einer geschlitzten, Innengewinde aufweisenden Hülse, deren Bohrung sich bei ihrem spreizbaren Ende verjüngt und in welcher ein mittels einer in sie einzuführenden Schraube plastisch defor- mierbarer Körper angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der in der Hülse (1) angeordnete, plastisch deformierbare Körper (9) aus einem alte rungsbeständigen Kunststoff mit über 150 C liegen dem Schmelzpunkt besteht und im mittleren Teil zylindrisch ausgebildet ist, wobei mindestens der unmittelbare, mit der Stirn der in die Hülse (1) ein geführten Schraube (I1)
    zusammenarbeitende. End- teil (14) abgerundet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit der Hülse (1) zusammen arbeitende Endteil (15) des plastisch deformierbaren Körpers (9) abgerundet ist. 2. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Hülse (1) zusam menarbeitende Endteil (17) des plastisch deformier baren Körpers (9) sich nach vorn konisch verjüngt. 3.
    Spreizdübel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des vorderen Körper- endteils (1'7) höchstens das 1,75fache des Durch messers des mittleren Körperteils beträgt. 4. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung der Hülsen bohrung kugelzonenförmig gestaltet ist. 5. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der plastisch deformierbare Körper (9) im mittleren Teil einen dem Innendurch messer des Hülsengewindes (5) entsprechenden Durchmesser aufweist. 6.
    Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) aus einem Kunst stoff mit über 200 C liegendem Schmelzpunkt be steht. 7. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) aus einem Poly amid besteht. B. Spreizdübel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) aus Nylon be steht. 9. Spreizdübel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) aus Nylon-6 besteht.
CH355278D 1958-01-28 1958-01-28 Spreizdübel mit einer geschlitzten, Innengewinde aufweisenden Hülse CH355278A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295283B (de) * 1964-03-05 1969-05-14 Egli Fischer & Co Kunststoffeinlage fuer Spreizduebel mit laengs geschlitzter Huelse
US4729606A (en) * 1984-08-10 1988-03-08 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Apparatus for mounting a wheel cap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295283B (de) * 1964-03-05 1969-05-14 Egli Fischer & Co Kunststoffeinlage fuer Spreizduebel mit laengs geschlitzter Huelse
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