CH352064A - Wärmestrahler - Google Patents

Wärmestrahler

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CH352064A
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CH
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reflector
heat radiation
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Inventor
Weber Eugen
Original Assignee
Hydro Chemie Aktiengesellschaf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/062Arrangement or mounting of electric heating elements on stoves
    • F24C7/065Arrangement or mounting of electric heating elements on stoves with reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description


      Wärmestrahler       Gegenstand der Erfindung ist ein     Wärmestrahler     mit einer     Vielzahl    von     Wärmestrahlungsquellen,    die  mit Abstand voneinander vor einem ebenen Reflektor  angeordnet sind.  



  Sofern keine weiteren Massnahmen zur Ablenkung  der Wärmestrahlen getroffen sind, verlassen bei  Wärmestrahlern dieser Art die von den Strahlungs  quellen ausgehenden Strahlen den Strahler zum Teil  direkt und zum Teil nach Reflexion am genannten  ebenen Reflektor, wobei sie mit der Ebene dieses  Reflektors verschiedene Winkel bilden. Jedes Element  einer zu bestrahlenden, beispielsweise ebenen und  parallel zur     Reflektorebene    angeordneten Fläche er  hält infolgedessen Strahlen, die von verschiedenen  Strahlungsquellen ausgegangen sind, verschieden  lange Wege durchlaufen haben und unter verschie  denen Winkeln auf dieses Flächenelement treffen.

    Am intensivsten ist die Bestrahlung derjenigen Ele  mente der genannten ebenen Fläche, die von Geraden  getroffen werden, die senkrecht zur     Reflektorebene     stehen und durch je eine in der Nähe des Schwer  punktes aller Strahlungsquellen des Strahlers gelegene  Strahlungsquelle gehen. Diese Elemente werden von  Strahlen, die von dieser Strahlungsquelle aus direkt  oder unter Reflexion am Reflektor die kürzesten  Wege durchlaufen haben und senkrecht zu diesen       Flächenelementen    gerichtet sind, sowie von Strahlen  getroffen, die von einer relativ grossen Zahl von  andern Strahlungsquellen aus relativ kurze Wege  durchlaufen haben und relativ steil auf diese Flächen  elemente fallen.

   Die Bestrahlung von Flächenelemen  ten, die zwischen den vorgenannten liegen, ist etwas  weniger intensiv, da die auf sie treffenden, von den  gleichen Strahlungsquellen ausgegangenen Strahlen  nicht senkrecht zur     Reflektorebene    und diesen Flä  chenelementen gerichtet sind und im Mittel etwas  längere Wege durchlaufen haben.

   Je weiter jedes be-    trachtete Flächenelement von der Normalprojektion  des Schwerpunktes aller Strahlungsquellen auf die  Fläche, in der diese Elemente liegen, entfernt ist, desto  geringer ist die Zahl der Strahlungsquellen, deren  am Reflektor zurückgeworfene Strahlen das Flächen  element überhaupt treffen, desto flacher ist der  Winkel, unter dem die Strahlen auf das Flächen  element fallen, und desto längere Wege haben diese  Strahlen durchlaufen; die Intensität der auf diese Ele  mente fallenden Strahlung ist entsprechend geringer.       Schliesslich        trifft,    wenn die zu bestrahlende Fläche  begrenzt ist, ein erheblicher Teil der von allen Strah  lungsquellen ausgehenden Strahlen diese Fläche über  haupt nicht, sondern geht ausserhalb ihrer     Begrenzung     vorbei.

    



  Die Verteilung der Intensität der Wärmestrahlung,  die die zu bestrahlende     Fläche        trifft,    ist somit un  gleichmässig, was in vielen Fällen erhebliche Nachteile  mit sich bringt. So können beispielsweise bei     einer     ebenen     Kunstharzplatte,    die zwecks     nachheriger    Ver  formung mittels des Wärmestrahlers auf     Erweichungs-          temperatur    erwärmt werden soll, unter Umständen ge  wisse Partien nicht auf diese Temperatur gebracht  werden, ohne dass gleichzeitig andere Partien so stark  erwärmt werden, dass sie zu fliessen     beginnen    und die  Platte dann nicht nach Wunsch verformt werden  kann.

      Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu ver  mindern.  



  Der Wärmestrahler gemäss der Erfindung ist da  durch gekennzeichnet, dass zwischen einzelnen Wärme  strahlungsquellen beidseitig reflektierende Wände an  geordnet sind, welche senkrecht zum Reflektor ver  laufen und sich in Richtung von diesem weg über  die letztgenannten     Wärmestrahlungsquellen    hinaus  erstrecken.      In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Es zeigt:       Fig.l    schematisch die     Wärmestrahlungsquellen     und den Reflektor eines bekannten Wärmestrahlers  sowie eine durch die Wärmestrahlung des letzteren  zu erwärmende     Kunstharzplatte    im Randbereich des  Wärmestrahlers,       Fig.    2 die Intensität der auf die einzelnen Stellen  der     Kunstharzplatte    vom bekannten Wärmestrahler  nach     Fig.    1 fallenden Strahlung,       Fig.3    analog zur     Fig.    1 die     Wärmestrahlungs-          quellen,

      den Reflektor und reflektierende Wände  eines erfindungsgemässen Wärmestrahlers und eine zu  erwärmende     Kunstharzplatte,          Fig.    4 die Intensität der auf die einzelnen Stellen  der     Kunstharzplatte    vom Wärmestrahler nach der       Erfindung    gemäss     Fig.    3 fallenden Strahlung,       Fig.    5 in perspektivischer Ansicht einen Teil des       Wärmestrahlers    gemäss     Fig.    3,       Fig.    6 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie  <I>A -A</I> von     Fig.    5.  



  In     Fig.    1 bezeichnet a einen ebenen Reflektor  eines bekannten Wärmestrahlers, vor dem in einer  zur     Reflektorebene    parallelen Ebene in gleichen Ab  ständen voneinander parallele     Wärmestrahlungs-          quellen        b1,   <I>b2, b3, b4,</I> b5 ... in Form gespannter,  von elektrischem Strom durchflossener     Heizwider-          standsdrähte    angeordnet sind. Unterhalb des Reflek  tors<I>a</I> und der Heizdrähte<I>b</I> ist eine gleichmässig zu       erwärmende        Kunstharzplatte    c parallel zur Ebene des  Reflektors<I>a</I> angeordnet.

   Den Reflektor<I>a,</I> die Reihe  der Heizdrähte b und die Platte c hat man sich  nach links über die Figur hinaus verlängert zu denken,  während<I>d</I> den rechten Rand des     Reflektors   <I>a</I> und e  den rechten Rand der Platte c bezeichnen soll.  



  Ein beliebiges Flächenelement     c    der Platte c wird  in der Bildebene der     Fig.    1 von Wärmestrahlen ge  troffen, von denen je einer f l, f2, f3, f4, f5<B>...</B> direkt  vom betreffenden Heizdraht     b1,   <I>b2, b3, b4, b5 ...</I>  auf das Flächenelement c' der Platte c fällt und je ein  zweiter     g1,    g2, g3, g4, g5<B>...</B> vom entsprechenden  Heizdraht ausgegangen und am     Reflektor    a gegen  das     Flächenelement    c' reflektiert worden ist. Es sind  auch Strahlen<B>f6,</B> f 7 und g6, g 7 eingezeichnet, die von  in der Figur 1 nicht mehr sichtbaren Heizdrähten b6,  b7 ausgehen.  



  Die Intensität der Einstrahlung in das Element c'  der Platte c hängt für jeden Strahl von der Länge des  zurückgelegten Weges und vom Winkel ab, unter dem  er auf die Oberfläche der Platte c trifft, und die Ge  samtintensität dieser Einstrahlung ist gleich der  Summe der für jeden Strahl ermittelten Intensitäten.  



  In     Fig.    2 sind für den in     Fig.    1 dargestellten Teil  der Platte diese Intensitäten als Ordinaten in Ab  hängigkeit von der Lage des jeweils betrachteten  Flächenelementes aufgetragen. Die gestrichelten Kur  ven hl,<I>h2, h3, h4, h5</I><B>...</B> bezeichnen die Intensität  der jeweils von einem der Heizdrähte     bl,   <I>b2, b3, b4,</I>  b5 ... herrührenden Einstrahlung, und zwar der    Summe der Einstrahlungen durch die direkten Strah  len f und durch die reflektierten Strahlen g. Die aus  gezogene Kurve k stellt für jede Stelle der Platte c  die Gesamtintensität der Einstrahlung dar.

   Wie er  sichtlich, hat diese Gesamtintensität relative Maxima  für Flächenelemente, die auf durch die Heizdrähte       b1   <B>...</B><I>b5</I><B>...</B> gehenden, zur Ebene des Reflektors<I>a</I>  senkrechten Geraden liegen. Diese Maxima nehmen  ihrerseits vom Bereich des äussersten Heizdrahtes b 1  nach links, das heisst gegen den Schwerpunkt der Ge  samtheit der Heizdrähte zu.  



  Der in     Fig.3    schematisch dargestellte Wärme  strahler nach der Erfindung unterscheidet sich von  demjenigen nach     Fig.    1 dadurch, dass am Rande des       Reflektors    a, zwischen dem dritten und vierten Heiz  draht<I>b3, b4,</I> zwischen dem sechsten Heizdraht b6 und  dem in der Figur nicht dargestellten siebenten Heiz  draht b7 und so fort links von jedem dritten Heiz  draht sich senkrecht zur Ebene des Reflektors a in  Richtung von diesem weg über diese Heizdrähte hin  aus nach unten erstreckende beidseitig reflektierende  Wände ml,<I>m4, m7</I><B>...</B> angeordnet sind. Der Wärme  strahler ist dadurch in Zellen unterteilt, die zwischen  zwei     reflektierenden    Wänden je drei Heizdrähte, z. B.  b4, b5 und b6, enthalten.

   Der Abstand je zweier Heiz  drähte kann wie bei der Anordnung nach     Fig.    1 gleich  sein, oder die durch eine reflektierende Wand vonein  ander getrennten Heizdrähte, z. B. b3 und b4, können,  wie in     Fig.    3 dargestellt, etwas kleineren Abstand von  einander haben als die übrigen.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    3 wird jedes Flä  chenelement c' der Platte c nur von Strahlen getroffen,  die von den drei Heizdrähten,<I>z. B. b4, b5, b6,</I> der über  ihm befindlichen Zelle des Wärmestrahlers ausgehen,  und zwar von direkt von diesen Heizdrähten kommen  den Strahlen<I>f4,<B>f5, f6,</B></I> von Strahlen g4, g5, g6, die  am Reflektor a reflektiert worden sind, von Strahlen       h4,   <I>n5,</I>     n6,    die an der einen Wand<I>m4</I> der die  betreffende Zelle begrenzenden reflektierenden Wände       fn4,   <I>m7</I> reflektiert worden sind, von Strahlen<I>p4, p5,</I>  p6, die an der     andern    Wand m7 reflektiert worden  sind, schliesslich von Strahlen<I>q4, q5, q6</I> und<I>r4, r5</I>  und r6,

   die zuerst am Reflektor a und an der einen  bzw. an der andern dieser Wände<I>m4, m7</I>     reflektiert     worden sind. Die an der Wand      a4        reflektierten    Strah  len n4, n5, n6 ersetzen die Strahlen, die bei der An  ordnung nach     Fig.    1 direkt von weiter rechts liegenden  Heizdrähten gekommen wären, und die an der Wand  <I>m7</I> reflektierten Strahlen<I>p4, p5, p6</I> ersetzen diejeni  gen, die direkt von weiter links liegenden Heizdrähten  gekommen wären. Ferner ersetzen die doppelt reflek  tierten Strahlen<I>q4, q5, q6, r4, r5, r6 die</I> Strahlen, die  in Abwesenheit der Wände<I>m4, m7</I> von ausserhalb der  Zelle gelegenen Heizdrähten ausgegangen und vom  Reflektor a gegen das Element c' reflektiert worden  wären.  



       Fig.    4 zeigt nun analog zur     Fig.    2 zunächst die  Intensitätskurven h4, h5, h6 der auf jede Stelle der  Platte c von jedem der Heizdrähte b4, b5 und b6 her  direkt und unter Reflexion am Reflektor a fallenden      Strahlung. Mit s4, s5 und s6 sind die entsprechenden  Kurven für die Intensität der Einstrahlung von den  gleichen Heizdrähten her unter Reflexion an der  Wand     @m4,    einschliesslich der zuerst am Reflektor<I>a</I>  gegen diese Wand m4 reflektierten Strahlung bezeich  net. Die analogen, spiegelbildlich gleichen Kurven für  die an der Wand m7 reflektierte Strahlung sind nicht  eingezeichnet. Die Kurve t zeigt die Gesamtintensität  für jede Stelle der Platte c im Bereiche zwischen den  Wänden m4 und m7 fallenden Strahlung.  



  Wie sich aus     Fig.    4 ergibt, hat beim erfindungs  gemässen Wärmestrahler gemäss     Fig.    3 die Intensität  der auf jedes Element der Oberfläche der Platte c  fallenden Strahlung wie beim bekannten Wärmestrah  ler gemäss     Fig.    1 relative Maxima im Bereich jedes  der Heizdrähte     b1,   <I>b2 ... b5, b6</I><B>...</B> Im Gegensatz  zum letztgenannten Wärmestrahler ist jedoch das rela  tive Maximum im Bereich des äussersten Heizdrahtes       b1,    das heisst in der Randpartie der Platte e, nicht ge  ringer als im Bereich irgendeines andern, vom Rand  des Wärmestrahlers weiter entfernten Heizdrahtes.

    Im Bereich jeder der erwünschten Zellen des Wärme  strahlers, auch der äussersten, hat vielmehr diese     Ge-          samtintensitätskurve    t den gleichen Verlauf. Durch  geeignete Wahl des Abstandes der reflektierenden  Wände, z. B.     @ml    und m4, von den äusseren Heiz  drähten     b1    bzw. b3 der von diesen Wänden begrenz  ten Zelle kann der Wert dieser Gesamtintensität durch  das Ausmass der Länge des in Richtung vom Reflektor  weg über die Heizdrähte hinausragenden Teiles dieser  Wände nach Wunsch bemessen werden.

   Gemäss     Fig.    3  und 4 ist dieser     Wert    beispielsweise ungefähr gleich  wie unterhalb des mittleren Heizdrahtes b2 .der be  trachteten Zelle; unter den Heizdrähten b 1 und b3  ist die Gesamtintensität der auf die Platte c fallenden  Strahlung noch etwas grösser. Wäre der Abstand der  Wände<I>ml, m4, m7</I><B>...</B> von den nächsten Heizdräh  ten     b1,    b3 bzw.<I>b4,</I> b6 bzw.<I>b7</I> usw. gleich der Hälfte  des gegenseitigen Abstandes der Heizdrähte b 1 und  <I>b2</I> oder<I>b2</I> und b3, so wären die     Einstrahlungsinten-          sitäten    unter allen Heizdrähten gleich.

   Es ist jedoch  erwünscht, die Intensität in der Verlängerung der  reflektierenden Wände, insbesondere der äussersten  Wand ml, durch entsprechende Bemessung der Länge  des über die Heizdrähte in Richtung vom Reflektor  weg hinausragenden Teiles der einzelnen reflektieren  den Wände so gross zu halten, dass die Temperatur  der Platte c an ihrem Rande trotz der seitlichen Ab  strahlung derselben längs dieses Randes nicht geringer  wird als im Bereich der relativen Minima der Ein  strahlung.  



  Damit wird eine sehr gleichmässige Bestrahlung  der ganzen Platte c erreicht; die Intensität dieser  Bestrahlung liegt überall zwischen dem Wert, den sie  zwischen benachbarten Heizdrähten der gleichen Zelle  hat, und ihrem Wert unterhalb der äusseren Heiz  drähte jeder Zelle, z. B. der Heizdrähte     b1    und b3.         Fig.    5 und 6 zeigen die konstruktive Ausführung  des Wärmestrahlers gemäss     Fig.    3. Der Wärmestrah  ler besteht aus innen auf Hochglanz polierten rinnen  förmigen Elementen 1 aus Blech     mit    ebenem Boden  2 und mit Seitenwänden 3, die mit dem Boden 2 einen  rechten Winkel bilden.

   In die Elemente 1 sind in  gleichmässigen Abständen reflektierende Querwände  4 aus Blech eingesetzt und am Boden 2 sowie an den  Seitenwänden 3 mittels aufgebogener Flanschen 5  und Schrauben 6 befestigt. Jede Querwand 4 weist  drei Löcher 7 auf, in weiche kurze     Isolierungstüllen    8  aus Porzellan gesteckt sind. Durch die in einer Flucht  liegenden Tüllen 8 der verschiedenen Querwände 4  läuft jeweils ein Heizdraht 9.  



  Die benachbarten Elemente 1 stossen mit ihren  gegenüberliegenden Seitenwänden 3 derart aneinander  an und sind auf nicht     dargestellte    Weise so zusam  mengehalten, dass ihre Böden 2 in einer Ebene liegen  und zusammen den in     Fig.    3 mit a bezeichneten Re  flektor bilden, während die     aneinanderstossenden    Sei  tenwände 3 die reflektierenden Wände<I>m4, m7 ...</I>  bilden; die eine Seitenwand 3 des äussersten Elementes  1 bildet die äusserste reflektierende Wand m1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wärmestrahler mit einer Vielzahl von Wärme strahlungsquellen, die mit Abstand voneinander vor einem ebenen Reflektor angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einzelnen Wärmestrah- lungsquellen beidseitig reflektierende Wände angeord net sind, welche senkrecht zum Reflektor verlaufen und sich in Richtung von diesem weg über die letzt genannten Wärmestrahlungsquellen hinaus erstrecken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wärmestrahler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass ausserhalb der jeweils zuäusserst liegenden Wärmestrahlungsquelle eine mindestens auf der dieser Wärmestrahlungsquelle zugewandten Seite reflektierende Wand angeordnet ist, welche senkrecht zum Reflektor steht und diese Wärmestrahlungsquelle in Richtung vom Reflektor weg überragt. 2.
    Wärmestrahler nach Patentanspruch mit zu einander parallelen linienförmigen Wärmestrahlungs- quellen, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektieren den Wände parallel zu den Wärmestrahlungsquellen laufen. 3. Wärmestrahler nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch zusätzliche senkrecht zum genannten Reflektor stehende reflektierende Wände, welche quer zu den Wärmestrahlungsquellen laufen. 4.
    Wärmestrahler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus rinnenförmigen Elementen zusammengesetzt ist, die einen ebenen Boden und mit diesem einen rechten Winkel bildende Seitenwände aufweisen, in welchen Elementen längslaufende linien- förmige Wärmestrahlungsquellen angeordnet sind.
CH352064D 1957-07-10 1957-07-10 Wärmestrahler CH352064A (de)

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