CH351453A - Kugeliges Traggelenk, insbesondere für Radaufhängungen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kugeliges Traggelenk, insbesondere für Radaufhängungen bei Kraftfahrzeugen

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CH351453A
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Latzen Josef
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Ehrenreich & Cie A
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Description


      Kugeliges    Traggelenk, insbesondere     für        Radaufhängungen    bei     Kraftfahrzeugen       Die Erfindung bezieht sich auf ein kugeliges Trag  gelenk, das vor allem für Radaufhängungen bei Kraft  fahrzeugen Verwendung finden soll.  



  Um eine einwandfreie Schmierung des Kugel  kopfes und einen einfachen     Aufbau    eines solchen  Traggelenkes zu erreichen, ist gemäss der Erfindung  die obere Kugelpfanne von einer den Schmiermittel  raum gegen den     Kugelkopf    hin abschliessenden,     napf-          artigen    Stützschale mit einer     Schmiermitteldurchtritts-          öffnung    umgeben. Hierdurch soll erreicht werden, dass  man den oberen     Schmiermittelraum    verhältnismässig  gross ausführen kann, wobei Kugelpfannen Verwen  dung finden können, die aus Kunststoff oder dünn  wandigen Lagerwerkstoffen hergestellt sind.  



       Vorteilhaft    sind die Kugelpfannen mit Schmier  nuten versehen, die von dem oberen Schmiermittel  raum zu einem zwischen den beiden Kugelpfannen  vorgesehenen Ringraum und von diesem zu dem durch  die Dichtungsmanschette gebildeten,     ringförmigen          Schmiermittelraum    am     Kugelzapfenhals    führen.  



  Bei einem derartigen kugeligen Traggelenk können  das Gehäuse und auch die Pfannen in verschiedener  Weise ausgebildet sein. So können z. B. die obere  Kunststoffpfanne und die Stützschale von einer in den  Gehäusekörper eingeschraubten Kappe gehalten sein,  die den     Schmiermittelraum    enthält. Die untere Kugel  pfanne kann von einem     Abschlussring    gehalten sein,  oder es kann auch der untere Gehäuseteil mit oder  ohne eine Kunststoffpfanne in den Gehäusekörper ein  geschraubt sein. Die untere Kunststoffpfanne kann  mittels eines abgebogenen Kragens zwischen einer  Schulter des Gehäusekörpers und der Kappe einge  klemmt sein.  



  Auf der Zeichnung sind in den     Fig.    1 bis 8 ver  schiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes im Schnitt dargestellt.    Nach     Fig.    1 besitzt das Traggelenk einen Gehäuse  körper 1, der mit einem     Anschlussteil    2 vorzugsweise  aus einem Stück besteht. In diesem Gehäusekörper 1  befinden sich zwei Kugelpfannen 3 und 4. Die obere  Kugelpfanne 4 ist von einer einen     Schmiermittelraum     5 gegen den     Kugelkopf    hin     abschliessenden,        napf-          artigen    Stützschale 6 umgeben. Gehalten werden die  Teile in ihrer Lage durch die Kappe 7, die in den  Gehäusekörper 1 eingeschraubt ist.

   Die Kappe trägt  einen Schmiernippel B. Die Schale 6 hat eine Schmier  mitteldurchtrittsöffnung.  



  Die obere Kugelpfanne 4 ist mit Nuten 9 ver  sehen, durch die das Schmiermittel aus dem     Schmier-          mittelraum    5 in den Ringraum 10 fliessen kann, der  sich zwischen den beiden Pfannen 3 und 4 befindet.  Die untere Kugelpfanne 3 hat eine Trennfuge 11 als  Nute. Es können aber eine oder mehrere zusätzliche  Nuten, die     in    einen     Schmiermittekaum    12 führen,  vorhanden sein. Dieser wird durch den unteren Teil  des Gehäusekörpers 1 und die übliche Dichtman  schette 13 sowie durch den     Hals    14 des     Kugelzapfens     15 gebildet.

   Man erkennt, dass auf diese Weise     ein     grosser     Schmiermittelvorrat    im Traggelenk unterge  bracht ist, so dass eine einwandfreie     Schmierung     möglich wird. In der     Zeichnung    sind die mit     Schmier-          mittel    versehenen Räume durch eine waagrechte       Strichelung    angedeutet.  



  Die Ausbildung des Traggelenkes nach     Fig.    2 ent  spricht weitestgehend derjenigen nach     Fig.    1, jedoch  ist der Gehäusekörper 1 unmittelbar mit einer oberen       Abschlusskappe    1' ausgebildet, so dass ein besonderer  Deckel fehlt. Um die Teile     zusammenzuhalten,    ist  ein     Abschlussring    16 vorgesehen, der durch eine     Bör-          delung    17 des unteren     Gehäusekörperrandes    gehalten  wird. Auch bei dieser     Ausführung    ist der obere       Schmiermittelraum    5 mit dem unteren Schmiermittel  raum 12 durch die Nuten 9 und 11 verbunden.

        Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 ist der  untere Gehäuseteil la als Träger für die untere Ku  gelpfanne 3 ausgebildet und in den nach oben ge  schlossenen Gehäusekörper 1 eingeschraubt. Hierbei  ist wieder zwischen der oberen Kugelpfanne 4 und  der unteren Kugelpfanne 3 der     Schmiermittelringraum     10 vorgesehen, so dass das Schmiermittel aus dem  oberen     Schmiermittelraum    5 durch die Nuten 9 zu  dem Ringraum 10 und durch die Nuten 11 zu dem  ringförmigen Aufnahmeraum 12 gelangen kann. Die  obere Kugelpfanne 4 ist von der Schale 6 gehalten.  



  Eine ähnliche Ausführung zeigt auch die     Fig.    5.  Auch hier ist der untere Gehäuseteil la in den Ge  häusekörper 1 eingeschraubt; jedoch ist eine beson  dere untere Kugelpfanne nicht vorgesehen. Die Dicht  manschette 13 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit  einem Kragen 13a versehen, der über einen ring  förmigen Einsatz 1 b des Gehäuseteiles 1 a gestülpt ist.  



  Die untere Kunststoffpfanne 3 kann gemäss     Fig.    4  mittels eines nach aussen abgebogenen Kragens 3a zwi  schen einer Schulter     1e    des Gehäusekörpers 1 und der  Kappe 7 eingeklemmt sein, wodurch diese Kunststoff  pfanne 3 gegen Verdrehen gesichert wird.  



  Die Stützschale 6 ist mit ihrem abgebogenen  Aussenrand     6a    bei den Ausführungsbeispielen nach  den     Fig.    3 und 5 zwischen den Gehäuseteil la und  einen Absatz des Gehäusekörpers 1 oder der Gehäuse  kappe 7 eingeklemmt; selbstverständlich können auch  andere Mittel vorgesehen sein, um diese Stützschale  und die Kunststoffpfanne 4 gegen Drehen zu sichern.  



  Das Ausführungsbeispiel nach der     Fig.7    zeigt,  dass der untere, die untere Kugelpfanne 3 aufneh  mende Teil     1d    nach dem Einlegen der Pfanne 3  und des     Kugelzapfens    -14     gekümpelt    sein kann, um  das zusammengebaute Gelenk zu schliessen. Beson  dere Befestigungsmittel sind bei einer solchen Aus  führung nicht erforderlich. Diese und die Ausfüh  rungsformen nach den     Fig.    6 und 8 zeigen ebenfalls  eine Stützschale 6 und eine obere     Kugelpfanne    4,  wobei entsprechende ringförmige     Schmiermittelräume     10 vorhanden sind.

   Die     Fig.    6 und 8 zeigen hierbei  eine     Ausführung    mit einer Gehäusekappe 7, während       Fig.7    einen nach oben geschlossenen Gehäusekörper  1     darstellt.     



       Fig.    8 zeigt schliesslich ein Gelenk, das insbeson  dere als Führungsgelenk verwendet werden kann.  Hierbei ist in dem     Schmiermittelraum    5 der Gehäuse  kappe 7 eine die Stützschale 6 belastende Feder 18  angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kugeliges Traggelenk, insbesondere für Radauf hängungen bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeich- net, dass die obere Kugelpfanne (4) von einer den Schmiermittelraum (5) gegen den Kugelkopf hin ab schliessenden, napfartigen Stützschale (6) mit einer Schmiermitteldurchtrittsöffnung umgeben ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Traggelenk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kugelpfannen (3,4) mit Schmier nuten (9, 11) versehen sind, die von dem oberen Schmiermittelraum (5) zu einem zwischen den beiden Kugelpfannen (3, 4) vorgesehenen Ringraum (10) und von diesem zu dem durch die Dichtungsmanschette (13) gebildeten, ringförmigen Schmiermittelraum (12) am Kugelzapfenhals (14) führen. 2. Traggelenk nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die obere, vorzugsweise aus Kunst stoff gefertigte Kugelpfanne (4) und die Stützschale (6) von einer in den Gehäusekörper (1) eingeschraub ten Gehäusekappe (7) mit Schmiermittelraum (5) ge halten sind (Fig. 1). 3.
    Traggelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kugelpfanne (3) von einem Abschlussring (16) gehalten ist (Fig. 2). 4. Traggelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Gehäuseteil (1 a) in den Gehäusekörper (1) eingeschraubt ist (Fig. 3 und 5). 5. Traggelenk nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die untere Kugelpfanne (3) aus Kunststoff mittels eines abgebogenen Kragens (3a) zwischen einer Schulter (1c) des Gehäusekörpers (1) und der Kappe (7) eingeklemmt ist (Fig. 4). 6.
    Traggelenk nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützschale (6) mit ihrem ab gebogenen Aussenrand (6a) zwischen einem Absatz des Gehäusekörpers und dem eingeschraubten Ge häuseteil (la) eingeklemmt ist (Fig. 3 und 5). 7. Traggelenk nach Unteranspruch I , dadurch ge kennzeichnet, dass der untere, die untere Kugelpfanne (3) aufnehmende Teil (1d) des Gehäusekörpers nach dem Einlegen der Pfanne gekümpelt ist (Fig. 7). B. Traggelenk nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach oben geschlossener Ge häusekörper um die untere Pfanne (3) gekümpelt ist (Fig. 7). 9.
    Traggelenk nach Unteranspruch 7, welches als Führungsgelenk zu verwenden bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schmiermittelraum (5) der Gehäusekappe (7) eine die Stützschale (6) und die obere Kugelpfanne (4) belastende Feder (18) angeordnet ist.
CH351453D 1956-09-08 1957-07-22 Kugeliges Traggelenk, insbesondere für Radaufhängungen bei Kraftfahrzeugen CH351453A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283033B (de) * 1964-08-06 1968-11-14 Citroen Sa Kugelgelenke mit automatischer Schmierung
US20190277334A1 (en) * 2018-03-06 2019-09-12 Federal-Mogul Motorparts Llc Socket assembly and method of making

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