CH351436A - Zylinderblock für eine Maschine - Google Patents

Zylinderblock für eine Maschine

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CH351436A
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CH
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cylinder block
cylinder
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plate
liners
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Inventor
Millikan Brenneke Arthur
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Perfect Circle Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0012Crankcases of V-engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Zylinderblock     für    eine     Maschine       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zylinder  block für eine Maschine.  



  Es ist das Ziel dieser Erfindung, einen neuen, mit       kühlflüssigkeitsbespülten        Zylinderlaufbuchsen        ver-          sehenen    Zylinderblock zu schaffen,  bei dem das Giessen des     Zylinderblockkörpers    be  deutend     vereinfacht    und so die Herstellungskosten  verringert sind,  bei dem ein Minimum von Raum zwischen den  einzelnen     Zylindern    erforderlich ist und der Block  dadurch kürzer sein kann als ein Block üblicher  Konstruktion, und  in dem alle     Zylinderlaufbuchsen    zusammen an  einem Einbaustück befestigt sind.  



  Die Spannungen, die durch Befestigen des Zylin  derkopfes am     Zylinderblockkörper    entstehen, können  ganz gering gehalten werden, in dem z. B. eine grosse  Breite zum Befestigen der Bolzen für das Festmachen  des Zylinderkopfes am     Zylinderblockkörper    vor  gesehen wird.  



  Vorzugsweise ist eine metallische Abdichtung für  das Kühlmittel am oberen Ende des Blockes vor  gesehen.  



  In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  Es zeigen:       Fig.    1 in perspektivischer Darstellung eine     Zylin-          derblockkonstruktion    nach dieser Erfindung,       Fig.    2 in perspektivischer Ansicht den Zylinder  blockkörper allein,       Fig.3    in perspektivischer Sicht einen Zylinder  blockkörper mit     Zylinderlaufbuchsen,    die an eine  Platte     montiert    und mit dieser     als    Einbaustück am       Zylinderblockkörper    montiert sind,

         Fig.4    einen Schnitt längs durch den Zylinder  block nach     Fig.    1 und         Fig.    5 die perspektivische Ansicht eines aus     Platte     und     Zylinderlaufbuchsen    zusammengesetzten Ein  baustückes, wie es bei dem dargestellten Zylinder  block verwendet wird.  



  In Kraftfahrzeugen umfasst der Zylinderblock  üblicherweise einen mit dem     Kurbelgehäuseoberteil     zusammengegossenen     Zylinderblockkörper    und einen  Zylinderkopf. Wenn der Motor V-förmig ausgebildet  ist, dann werden zwei     Zylinderblockkörper    mit je  einem Zylinderkopf benutzt, also auf jeder Seite ein  solcher Zylinderkopf. Bei den genannten Konstruk  tionen besitzt der Zylinderblock Bohrungen solcher  Art, dass die     Wände    der Bohrungen mit dem     Guss-          block    aus einem Stück bestehen.

   Ein solches     Guss-          stück,    das alle gestellten Bedingungen befriedigend  erfüllt, ist mit Rücksicht auf das dafür verwendete  Metall und den     komplizierten    Kern, der im Block  Durchgänge für das     Kühlmittel        bilden    muss, schwierig       herzustellen    und kostspielig.  



  Ein solcher     Zylinderblockkörper    muss am oberen  Teil auch mit Öffnungen, um Kühlmittel zum Zylin  derkopf zu     führen,    und mit Durchgängen     versehen,     sein, um Öl zu der im Zylinderkopf montierten  Nockenwelle zu leiten.  



  Derzeit sind viele     Motorzylinder    mit Zylinder       laufbuchsen    versehen, die     vorn        Kühlwasser    umspült  werden, so dass ein Teil der vorgenannten Schwierig  keiten hinsichtlich der Herstellung der Zylinderblöcke  in Wegfall kommen.  



  Bei     Zylindern    mit     kühlwasserbespülten        Zylind'er-          laufbuchsen    müssen nur die     Laufbuchsen    aus dem für  die Zylinderwand geeigneten Material hergestellt wer  den. Der     Zylinderblockkörper        selber    kann aus belie  bigem Metall hergestellt sein, das die erforderlichen  Festigkeitseigenschaften     besitzt    und leicht gegossen  werden kann.

   Aber auch das Giessen dieses Zylinder  blockkörpers     vereinfacht    sich durch die Anwendung      von Buchsen, da die     Kühlmittelkanäle    in die Boh  rungen münden, in die alsdann die Zylinderlauf  buchsen     eingesetzt    werden. Der Formkern für das       Gussstück    wird dadurch einfach.  



  Die hier beschriebene Konstruktion vereinfacht  das Giessen des     Zylinderblockkörpers    noch mehr, da  das     Gussstück    für den     Zylinderblockkörper    von ver  hältnismässig einfacher     kastenartiger    Konstruktion  wird und oben     offen    ist, so dass der Kern für das       Gussstück    leichter aufgebaut und das     Gussstück     besser     freigelegt    werden kann, um den Kern zu  entfernen.

   Die vorliegende Konstruktion ermöglicht  ein     Geringstmass    für den Abstand zwischen den Zylin  dern, so dass der     Zylinderblockkörper    kürzer gehalten  werden kann als im Falle, wo die     Zylinderwände    mit  dem Blockkörper aus einem Stück bestehen, oder     im     Falle, wo getrennte Laufbuchsen verwendet werden.  Die hier vorliegende Konstruktion verringert die Wir  kung von Spannungen, die dadurch auftreten, dass der  Zylinderkopf am     Zylinderblockkörper    festgemacht  wird, und bietet genügend Breite für die Unterbrin  gung der     Bolzen,    mit denen der Zylinderkopf am     Zy-          linderblockkörper    befestigt wird.

   Weiter sieht die  neue Konstruktion eine metallene Abdichtung des  oberen Endes des im Blockkörper vorgesehenen       Kühlmittelraumes    vor und ermöglicht das Ersetzen  aller     Zylinderlaufbuchsen    zusammen mit einer Platte  als ein Einbaustück.  



  Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das  in der Zeichnung     veranschaulicht    ist, ist 10 ein zwei       Zylinderblockkörper    und den     Kurbelgehäuseoberteil     umfassendes     Gussstück,    wobei die V-förmig angeord  neten,     annähernd    rechteckigen     Zylinderblockkörper     aus zwei kastenähnlichen Teilen bestehen, die mit 11  bezeichnet sind.  



  In     Fig.    2 ist das     Gussstück        allein    dargestellt. Jeder       Teil    11     besitzt    eine kastenartige Form und weist Sei  tenwände 12, Endwände 13 und einen Bodenteil 14  auf. Der Boden 14 zeigt eine     Anzahl    in Längsrichtung  ausgerichteter Öffnungen 15, je eine pro Zylinder.  Unterhalb des Bodens 14 liegt der übliche Kurbel  gehäuseoberteil des Motors Jeder der     kastenartigen     Teile 11 ist oben offen und     besitzt    einen Flansch 16,  der mit dem     Gussstück    aus einem Stück besteht.

   Der  Flansch kann sich von den Seiten- und Endwänden  nach aussen erstrecken, um die Kernbildung für das       Gussstück    zu vereinfachen, ist aber in der vorliegen  den Form wegen des Abstandes der Laufbuchsen  von den Seiten und     Endwänden    sich nach     innen    er  streckend gezeigt.  



  In     Fig.    5 ist ein Einbaustück 20     gesondert    ge  zeigt, das aus einer Anzahl zylindrischer Zylinder  laufbuchsen 21 besteht, die mit ihrem oberen Ende  an einer     flachen    Platte 22 befestigt sind. Die Platte 22  kann auf den Flansch 16 des     Zylinderblockkörpers          aufgesetzt    und mittels des     Zylinderkopfes    33 darauf  befestigt werden. Die     Zylinderlaufbuchsen    erstrecken  sich in dem     Zylinderblockkörper    abwärts bis in die im  Boden 14     gebildeten    Öffnungen 15.

   Vorzugsweise  sind Öffnungen 15 und zugehörige Laufbuchse mit         Schultern    24 versehen, die so ausgebildet sind, dass  sie entsprechend miteinander in Eingriff kommen, um  die Laufbuchse an ihrem unteren Ende abzustützen  und     gleichzeitig    eine     Abdichtstelle    zu schaffen. Die  Abdichtung kann durch einen     O-Ring    oder durch  ein Klebemittel wie ein     Epoxyharz    gebildet werden.  



  Die     Zylinderlaufbuchsen    stehen gegenüber den  Seitenwänden 12 und den Endwänden 13 in Abstand,  um in dem     Blockkörper    einen Raum für das Kühl  mittel zu schaffen, und die Seitenwände 12 können  so geformt sein,     d'ass    sich die gewünschte Grösse des  Raumes für das Kühlmittel ergibt. Im vorliegenden  Beispiel sind     die    Seitenwände, wie bei 25 angegeben  ist, so nach aussen gewölbt, dass sie sich der Form der       Zylinderlaufbuchsen    anpassen, so dass der Raum für  das Kühlmittel um den ganzen Umfang eines jeden  Zylinders von annähernd einheitlicher Breite ist.

   Die  Ausführung der Seitenwände in gewölbter Form ver  mindert die Aufnahmefähigkeit für     Kühlmittel    gegen  über dem Fall, bei dem die Seitenwände gerade aus  gebildet sind. Auch wird der Zylinderblock durch die  gewölbte Formgebung fester und starrer. Der Ober  flansch 16 kann an seiner Innenkante, wie     Fig.2     zeigt, ebenfalls gewölbt ausgebildet sein.  



  Wie bereits erwähnt wurde, sind die     Zylinder-          laufbuchsen    21 an ihren oberen Enden in Öffnungen  der Platte 22 an dieser befestigt. Zu dieser     Befestigung     mögen beliebige Mittel     Verwendung    finden, wie z. B.  Schraubengewinde oder     Hartlötung.    Im vorliegenden  Beispiel wurde     Hartlötung    angewandt. So werden die       Zylinderlaufbuchsen    an ihrem oberen Ende durch die  Platte starr gehalten und sitzen mit ihrem unteren  Ende im     Zylinderblockkörper.     



  Das aus     Zylinderlaufbuchsen    und Platte zusam  mengesetzte Einbaustück kann am Kopfe des     Zylin-          derblockkörpers    zwischen Blockkörper und Zylinder  kopf 23 fest eingeklemmt werden. Der Zylinder  kopf kann in üblicher Weise am Blockkörper     befestigt     werden, d. h. durch Bolzen, die in den Blockkörper  geschraubt werden und sich aufwärts durch die Platte  22 und den Kopf 23 erstrecken. Im vorliegenden  Falle sind die Bolzen in den Flansch 16 des Blockes  geschraubt, wofür gemäss     Fig.    2 Löcher 26 vorgesehen  sind. Das Vorhandensein des Flansches 16 am oberen  Ende des Blockkörpers ermöglicht in breitem Masse  eine Auswahl für die Befestigungsstellen der Bolzen  rings um den Blockkörper.

   Wie schon erwähnt wurde,  sind die Bolzen von üblicher Form, d. h. sie sind in  Löcher 26 eingeschraubt und erstrecken sich auf  wärts durch die Platte und durch den Zylinderkopf 23,  um an ihrem oberen Ende, wie     Fig.    1 zeigt, mit  Schraubenmuttern 27 versehen zu werden. Um eine  geeignete Abdichtung für das Kühlmittel zu schaffen,  kann zwischen den Flansch 16 und die Platte 22, wie       Fig.    4     zeigt,    eine Dichtung 28     eingefügt    werden. In  ähnlicher Weise kann zwischen die Platte 22 und  den Zylinderkopf 23 eine Dichtung eingelegt werden,  um eine Abdichtung für die Verbrennungsgase zu  schaffen.  



  Da die Fläche des Flansches 16 im Blockkörper      offen, aber durch die Platte 23 überdeckt ist, kann der  Zylinderkopf 23     innerhalb    dieses Flächenbereiches  an der Platte befestigt werden, indem eine Anzahl  Schraubenlöcher in der Platte vorgesehen .sind. Es  sind dazu, wie     Fig.    1 zeigt, Schrauben 31 vorgesehen,  die sich durch den Zylinderkopf erstrecken und in  die genannten Löcher 30 geschraubt sind.  



  Die Platte 22 kann auch mit grossen     Öffnungen     32 versehen sein, so dass Schubstangen zum Betätigen  der Steuerventile des Motors durch sie     hindurchtreten     können. Das Kühlmittel wird üblicherweise dem Zy  linderkopf aus den für das Kühlmittel bestimmten  Hohlräumen im     Zylinderblockkörper    zugeführt.

   Im  vorliegenden Falle besitzt die     A'bdeckplatte    22     Öffnun_     gen, die den     Zufluss    von Kühlmittel zum Zylinder  kopf gestatten, da der     Kühlmittelraum    im Blockkör  per zwischen den     Zylinderlaufbuchsen    21 und den  Seitenwänden 12 sowie den Endwänden 13     liegt.    Wie  die     Fig.3    und 5 zeigen, sind zu dem genannten  Zwecke Löcher 33 vorgesehen.  



  Der     Zylinderblockkörper    eines Motors ist übli  cherweise mit einem oder mehr Kanälen versehen, die  mit Kanälen im Zylinderkopf ausgerichtet sind, um Öl  zu dem im Zylinderkopf montierten     Nockenmecha-          nismus    zu liefern. Im vorliegenden Falle sind in     Fig.    2  solche Kanäle im     Zylinderblockkörper    bei 34 gezeigt.  Auch sollten     Passstifte    im     Blockkörper    vorgesehen  sein, um das aus     Zylinderlaufbuchsen    und Platte zu  sammengesetzte Einbaustück auf dem Blockkörper  richtig ausrichten zu können, bevor es mit dem Zylin  derkopf festgezogen wird.

   Im vorliegenden Falle     sind     gemäss     Fig.    3     Passstifte    35 vorgesehen, die     rohrförmig     ausgebildet und in den     Ölkanälen    montiert sind. Die       Passstifte    35 erstrecken sich durch die in     Fig.    5 ge  zeigten Öffnungen in der Platte 22 und sind genügend  lang, um in die     Ölkanäle    im Zylinderkopf zu reichen.

    Auf diese Weise erfüllen die     Passstifte    den doppelten  Zweck, nämlich, dass sie das Einbaustück mit den       Zylinderlaufbuchsen    und den Zylinderkopf am Block  körper ausrichten und den     Öldurchfluss    ermöglichen.  



  Die obigen Darlegungen zeigen also eine     neuartige     Konstruktion eines Motorblockes mit     kühlwasser-          bespülten        Zylinderlaufbuchsen,    wobei die     Gussform     für den     Zylinderblockkörper    vereinfacht ist. Das     Guss-          stück    ist so ausgebildet, dass, wenn die Zylinderlauf  buchsen mit ihrer Platte 22 in Stellung sind, ein Kühl  mittelraum zwischen den Laufbuchsen, den Seiten  wänden und den Endwänden des     Gussblockkörpers     besteht.

   Die vorliegende Konstruktion erfordert ein  Minimum an Raum zwischen den einzelnen Zylin  dern, da     zwischen    den     Zylinderlaufbuchsen    kein     Teil     des     Zylinderblockkörpers    liegt. Das aus der Platte 22  und den     Zylinderlaufbuchsen    zusammengesetzte Ein  baustück ist als Ganzes auswechselbar und infolge  seiner Starrheit ist die Wirkung von Spannungen, die  beim Festmachen des Zylinderkopfes am Blockkörper  auftreten, gering.

   Die gezeigte Konstruktion bietet  auch weite Möglichkeiten für die Wahl der Be  festigungsstellen für die     Bolzen,    um den Zylinderkopf    am     Motorblockkörper    zu befestigen, und die Platte  bietet eine metallene Dichtung     für    das Kühlmittel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zylinderblock für eine Maschine, dadurch ge kennzeichnet, dass der annähernd die Form eines rechteckigen Kastens aufweisende Zylinderblock körper oben offen ist und einen Bodenteil mit einer Anzahl Zylinderöffnungen besitzt, dass ein Einbau stück (20) oben am Zylinderblockkörper festgemacht ist, das aus einer Anzahl zylindrischer Laufbuchsen (21), die im Innern des Zylinderblockes liegen und sich in die genannten Zylinderöffnungen erstrecken, und einer Platte (22) zusammengesetzt ist,
    die eine Anzahl Öffnungen für die Aufnahme der Lauf buchsen besitzt, die an der Platte (22) festgemacht sind, und dass diese Platte auf dem Zylinderblock körper aufliegt, so dass sie den Raum zwischen den Laufbuchsen und den Wandungen des Zylinderblock körpers abschliesst. UNTERANSPRÜCHE 1. Zylinderblock nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Zylinderkopf, der auf der ge nannten Platte (22) sitzt und an dem Zylinderblock körper festgemacht ist, so dass die Platte zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblockkörper fest geklemmt ist. 2.
    Zylinderblock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand jeder Öffnung im Bo denteil mit einer Schulter versehen ist, auf die die Zylinderlaufbuchsen aufgesetzt sind. 3. Zylinderblock nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Zylinder blockkörpers am oberen Rand einen sich rings um den Umfang der Öffnung erstreckenden, nach innen vorstehenden Flansch besitzen, auf dem das Einbau stück (20) aufliegt. 4.
    Zylinderblock nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass eine Anzahl Bolzen, die sich von dem Flansch (16) durch die Platte (22) und den Zylinderkopf erstrecken, um den Zylinderkopf an dem Flansch (16) festzumachen, und durch den Zylinder kopf geführte Schrauben (31) vorgesehen sind, die in die Platte (22) in der Fläche innerhalb des Flansches eingeschraubt sind. 5.
    Zylinderblock nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zylinderkopf und Zylinderblock körper aufeinander ausgerichtete Ölkanäle besitzen und Passstifte sich durch die Platte (22) und in die Ölkanäle in dem Zylinderkopf und dem Zylinder blockkörper erstrecken, um die Platte und den Zylin-. derkopf mit dem Zylinderblockkörper auszurichten, wobei die Passstifte rohrförmig ausgebildet sind, um den Öldurchtritt durch sie zu ermöglichen. 6.
    Zylinderblock nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch ein Paar Dichtungen, von denen eine zwischen Platte (22) und Flansch (16) und die andere zwischen Platte und Zylinderkopf liegt. 7. Zylinderblock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Zylinder- blockkörpers so gewölbt sind, dass die Wölbungen mit den Öffnungen im Boden koaxial verlaufen und die Seitenwände oben einen nach innen vorstehenden Flansch (16) besitzen,
    wobei der Innenraum des Zy- linderblockkörpers innerhalb des Flansches keine Un terteilungen aufweist und die Zylinderlaufbuchsen in Abstand zu den Wölbungen montiert sind. B.
    Zylinderblock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderlaufbuchsen an ihren unteren Enden eine Schulter (24) aufweisen, die mit einer Schulter am Rand der Bodenöffnungen im Zylinderblockkörper zusammenwirkt. 9.
    Zylinderblock nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (22) zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblockkörper fest geklemmt ist und die Zylinderlaufbuchsen mit ihren oberen Enden mit den Rändern der Platte (22) hart verlötet sind.
CH351436D 1956-11-29 1956-11-29 Zylinderblock für eine Maschine CH351436A (de)

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