CH350339A - Gehäuse für elektrische Apparate, insbesondere für Steckdosen, Schalter, Signallampen usw. - Google Patents

Gehäuse für elektrische Apparate, insbesondere für Steckdosen, Schalter, Signallampen usw.

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CH350339A
CH350339A CH350339DA CH350339A CH 350339 A CH350339 A CH 350339A CH 350339D A CH350339D A CH 350339DA CH 350339 A CH350339 A CH 350339A
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CH
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casing
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Woertz Oskar
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Woertz Oskar
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Description


      Gehäuse        für    elektrische Apparate,     insbesondere        für    Steckdosen, Schalter,       Signallampen    usw.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse  zur Aufnahme elektrischer Apparate, wie insbeson  dere Steckdosen, Schalter, Signallampen usw.  



  Das erfindungsgemässe Gehäuse ist durch einen  Satz von Gehäuseteilen gekennzeichnet, welcher Satz  mindestens einen     Mantelring    mit wenigstens an  nähernd würfelförmigem Umriss und mindestens     zwei     zum     stirnseitigen    Abschluss des Mantelringes geeig  nete Deckel aufweist.  



  In der beigefügten Zeichnung sind rein bei  spielsweise einige     Ausführungsformen    des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen  Satz aus drei Gehäuseteilen, die der Deutlichkeit  wegen in voneinander getrenntem Zustand gezeich  net sind.  



       Fig.2    stellt ebenfalls perspektivisch eine Aus  führungsvariante des untern Gehäusedeckels dar.       Fig.3    veranschaulicht im senkrechten Schnitt  ein Anwendungsbeispiel eines aus drei Teilen ge  bildeten Gehäuses.  



       Fig.    4 zeigt     ebenfalls    im senkrechten Schnitt     ein     aus vier lösbar miteinander verbundenen Teilen ge  bildetes Gehäuse.  



       Fig.    5 zeigt in analoger Darstellung ein aus einer  grösseren Anzahl von Gehäuseteilen gebildetes Ge  häuse, das mit Hilfe einer Säule auf einem Boden  kasten angeordnet ist.  



       Fig.    6 ist ein waagrechter Schnitt nach der Li  nie     VI-VI    in     Fig.    5.  



  Der in     Fig.    1     veranschaulichte    Satz von Ge  häuseteilen weist einen Mantelring 10 mit wenigstens  annähernd     würfelförmigem    Umriss auf, das heisst,  der Mantelring 10 besteht aus vier etwa quadra  tischen Wänden, deren eine mit einer kreisrunden       (Öffnung    11 versehen ist. Es könnten aber auch zwei    einander gegenüberliegende oder mehr Wände des  Mantelringes 10 mit analogen     öffnungen    versehen  sein. Die     öffnung    11     ermöglicht    z. B. den Einbau  einer Steckdose oder eines Schalters für Unterputz  montage.

   An seiner einen, in     Fig.    1 obern Stirnseite  weist der Mantelring 10 an zwei einander gegenüber  liegenden Wände je einen vorstehenden Verbindungs  lappen 12 auf, dessen nach aussen gekehrte     Fläche,     in der gleichen Ebene liegt wie die     Innenfläche    der  betreffenden     Wand    des Mantelringes 10. Die Ver  bindungslappen 12 sind z. B. an den     betreffenden     Wänden angeschweisst oder angelötet und weisen an  ihrem überstehenden Teil mehrere Gewindebohrun  gen 13 auf.  



  Zum Abschluss des     Mantelringes    10 gegen oben  ist ein oberer Deckel 15 vorhanden, der ringsum  einen rechtwinklig vorstehenden Rand 16 aufweist,  welcher in zu den Wänden des Mantelringes 10 bün  dige Lage     bringbar    ist und passend über die Verbin  dungslappen 12 geschoben werden kann. Wenn der       Deckel    15 auf dem     Mantelring    10 angebracht ist, so  stossen die Stirnseiten des Randes 16 und die einen  Stirnseiten des Mantelringes 10 aneinander, wie       Fig.    3 erkennen lässt.

   Zur Sicherung des Deckels 15  am Mantelring 10 wird in     mindestens    eine Gewinde  bohrung 13 jedes Verbindungslappens 12 eine  Schraube 17     eingesetzt,    die eine entsprechende  Kerbe 18 oder auch nur eine Bohrung im Rand 16  des Deckels 15 durchdringt.  



  Zum Abschluss des Mantelringes 10 gegen unten  ist     beim    Beispiel nach     Fig.    1 ein unterer Deckel 20  vorhanden, der aus einer ebenen Platte 20 und zwei  daran festgeschweissten oder festgelöteten Winkel  schienen 21 besteht. Die     Winkelschienen    21 verlau  fen mit     geringem    Abstand längs zwei     einander    ge  genüberliegenden Kanten des Deckels 20 und bilden           aufkragende    Teile, welche die     Wände    des Mantel  ringes 10     innen    passend übergreifen können, wenn  der Deckel 20 an das untere Stirnende des Mantel  ringes 10 angeschlossen wird.

   Die     aufkragenden     Schenkel der Winkelschienen 21 sind mit Gewinde  bohrungen 22 versehen, die zur Aufnahme von Ver  bindungsschrauben dienen, mit deren Hilfe der  Deckel 20 am Mantelring 10 lösbar     gesichert    wird.  Die genannten Schrauben werden dabei durch ent  sprechende Bohrungen 23 des Mantelringes 10 hin  durchgesteckt.  



  Gemäss     Fig.    1 weist der untere Deckel 20 eine       zentrale    Öffnung 24 auf, die zum Durchführen von       elektrischen        Anschlussdrähten    dient.     Ferner    ist der  Deckel 20 mit mehreren Bohrungen 25 zur Auf  nahme von Befestigungsschrauben versehen, mit  deren Hilfe der Deckel 20 und damit das     ganze    Ge  häuse an einer Unterlage befestigt werden kann.  



  Anstelle des beschriebenen untern Deckels 20  kann der in     Fig.    2 veranschaulichte Deckel 30 zum  untern Abschluss des Mantelringes 10 benutzt wer  den. Der Deckel 30 weist     ringsum    einen rechtwinklig  vorstehenden Rand 31 auf, der passend in den Man  telring 10 eingeschoben werden kann     (Fig.    3), so dass  die Aussenflächen des Randes 31 die Innenflächen  des Mantelringes 10     berühren.    Zwei einander ge  genüberliegende Teile des Randes 31 sind mit Ge  windebohrungen 32 versehen, die mit den Bohrungen  23 des Mantelringes zur Übereinstimmung gebracht  werden können und zur Aufnahme von Verbindungs  schrauben 33 dienen, mit deren Hilfe der Deckel 30  am     Mantelring    10 lösbar gesichert werden kann,

    wie     Fig.    3 zeigt.  



       Gemäss        Fig.    3 ist aus dem     Mantelring    10, dem  obern Deckel 15 und dem untern Deckel 30 ein an  nähernd würfelförmiges Gehäuse zusammengebaut,  das mit     Hilfe    der Bohrungen 25 des untern Deckels  30 auf einem Boden 34 befestigt ist oder aber auch  an einer nicht dargestellten Wand oder Decke be  festigt werden kann. In das Gehäuse lässt sich ein  elektrischer Apparat, wie eine Steckdose, ein Schal  ter, eine Signallampe usw., einbauen, wobei die Zu  führungsdrähte z. B. in einem Schutzrohr 35 durch  eine entsprechende     Ausnehmung    36 des Bodens, der  Wand oder der Decke hindurch in die Öffnung 24  des Deckels 30 eingeführt werden können.  



  Wird anstelle des dargestellten Mantelringes 10  ein solcher verwendet, der an mehreren seiner Wände       Öffnungen    11 aufweist, so können in das Gehäuse  mehrere Steckdosen, Schalter, Signallampen usw. in  der entsprechenden Anzahl eingebaut werden.  



       Fig.    4 zeigt ein Gehäuse, das gegenüber dem  jenigen nach     Fig.    3 dadurch     vergrössert    ist, dass zwi  schen den beiden Deckeln 15 und 30 nicht nur ein  Mantelring 10 eingebaut ist, sondern deren zwei<B>10</B>  und 10a eingebaut sind. Die beiden Mantelringe 10  und 10a stossen mit ihren einen Stirnseiten bündig       zusammen,    wobei die am untern Mantelring 10a vor  handenen Verbindungslappen 12 passend in den  obern Mantelring 10 eingreifen.

   Mittels Verbindungs-    schrauben 38 sind die beiden Mantelringe 10 und  10a aneinander lösbar     befestigt.    Der obere Abschluss  des Mantelringes 10 und der untere Abschluss des  Mantelringes 10a ist gleich wie beim Ausführungs  beispiel nach     Fig.    3. Die beiden Mantelringe 10  und 10a sind einander im wesentlichen gleich; ein  Unterschied kann lediglich in der Grösse, Anordnung  und Anzahl der Öffnungen 11 bzw. 11a vorliegen,  die je nach den in das Gehäuse einzubauenden Appa  raten     gewählt    werden, gegebenenfalls aber auch ganz  fehlen können.  



  In zu     Fig.4    analoger Weise lassen sich unter  Verwendung von mehr als zwei Mantelringen 10 und  10a Gehäuse beliebiger Höhe zusammenbauen.  Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Ge  häuse so anzuordnen, dass ihre grösste Abmessung  in der Horizontalen verläuft und die Deckel 15 und  30 bzw. 20 seitlich vorhanden sind. Dabei braucht  der Deckel 20 bzw. 30 nicht in jedem Fall mit einer  Öffnung 24 versehen zu sein.  



  Anstatt stirnseitig     aneinanderstossen,    können zwei  Mantelringe auch mit ihren einen Wänden gegen  einander     anliegen,    wie im Beispiel nach     Fig.    5 und 6  veranschaulicht ist. Bei diesem Gehäuse sind vier  Mantelringe 10, 10a, 10b und<B>10e</B> vorhanden, von  denen je zwei 10 und 10a bzw.     lob-    und 10c     stirn-          seitig    miteinander verbunden sind, wie mit Bezug auf       Fig.    4 beschrieben worden ist.

   Ausserdem sind aber  die zwei Mantelringe 10 und 10b bzw. 10a und 10c  in der Weise in bezug aufeinander angeordnet, dass  sie je mit einer derjenigen Wände, die keine Ver  bindungslappen 12 aufweisen, gegeneinander anliegen  und mittels Schrauben 40 und zugehöriger Muttern  41 lösbar miteinander verbunden sind. An den ein  ander     zugekehrten    Wänden der beiden Mantelringe  10a und     10c    ist je eine Öffnung     lld    vorhanden,  welche Öffnungen miteinander übereinstimmen und  zur     Durchführung    von elektrischen Drähten dienen  können.

   Die beiden obern Mantelringe 10 und 10b  sind je durch einen Deckel 15 abgeschlossen, wie  bei den Ausführungsbeispielen nach     Fig.    3 und       Fig.    4. Zum untern Abschluss der beiden untern Man  telringe 10a und 10c hingegen ist ein gemeinsamer  Deckel 45 vorhanden, der     ringsum    einen recht  winklig     aufkragenden    Rand 46 besitzt, der zu den  Wänden der Mantelringe 10a und 10c bündig ist und  Verbindungslappen 47 aufweist, welche die Innen  fläche der Wände der Mantelringe 10a und<B>10e</B>  passend übergreifen, analog zu den Verbindungs  lappen 12.

   Auch die Verbindungslappen 47 sind  mit Gewindebohrungen versehen, in welche Schrau  ben 48 eingesetzt sind, die durch entsprechende  Bohrungen der Mantelringe 10a und 10c hindurch  gehen und den Deckel 45 lösbar an den Mantel  ringen 10a und     10e    sichern.  



  Der Deckel 45 weist eine zentrale Öffnung auf,  in welche das eine Ende eines Rohres 49 eingreift,  das mit Hilfe von zwei aufgeschraubten Muttern 50  mit dem Deckel 45 verbunden ist. Das andere Ende  des Rohres 49 ist im Deckel eines Bodenkastens 51           befestigt,    der mit seiner Oberseite bündig in einen  Boden 52 eingelassen     ist.    Das     Rohr    49 bildet somit  eine vertikale Tragsäule für das aus den Teilen 10,  10a, 10b, 10c, 15 und 45 gebildete Gehäuse. Die  elektrischen Leitungsdrähte, welche zu den im Ge  häuse unterzubringenden elektrischen Apparaten  führen sollen, können durch das Rohr 49 hindurch  vom Bodenkasten 51 ausgehen.  



  Es ist auch     möglich,    die Deckel 20 oder 30 auf  die beschriebene Weise am einen Ende einer     rohr-          förmigen    Tragsäule anzuordnen.     Selbstverständlich     ist es auch denkbar, anstelle des gemeinsamen  Deckels 45     zwei    einzelne Deckel 20 oder 30     zum     Abschluss der untern     Mantelringe    10a und 10c zu  verwenden.  



  Die beschriebenen Beispiele genügen, um zu zei  gen, dass mit Mantelringen und Deckeln der dar  gestellten Art je nach Bedarf die verschiedensten  Gehäuse in der     jeweils    gewünschten Grösse und Aus  bildung zusammengestellt werden können. Die Öff  nungen 11 und 24 sowie allfällige Befestigungs  bohrungen können wahlweise entweder erst bei der  Montage des Gehäuses oder bereits bei der Herstel  lung der einzelnen Gehäuseteile angebracht werden.       Zweckmässigerweise    bestehen die Gehäuseteile aus  Leichtmetall. Die Wände der     Mantelringe    10 können  z. B. eine     Kantenlänge    von 10 cm aufweisen.  



  Die beschriebenen Gehäuse eignen sich sowohl  für provisorische wie auch für feste     Installationen     von elektrischen     Stromverteilungsanlagen    in Ge  schäftsbauten, Fabrikationsräumen, Laboratorien  usw. Ausser Steckdosen, Schaltern und Signallampen  können die Gehäuse oder Teile derselben auch  Anschluss- und Abzweigklemmen, Sicherungen, Re  lais,     Surnmer    usw. aufnehmen. Der Hauptvorteil der  Gehäuse liegt darin, dass nur verhältnismässig wenige  unterschiedliche Gehäuseteile hergestellt und an La  ger gehalten werden müssen, welche Gehäuseteile  aber dennoch die Bildung von Gehäusen der ver  schiedensten Art und Grösse ermöglichen.  



  Bei nicht dargestellten Varianten zu den Aus  bildungen nach     Fig.    4 und 5 können die     stirnseitig     aneinander befestigten     Mantelringe    10 und 10a bzw.  10b und<B>10e</B>     durch    einen einzigen, entsprechend  höheren Mantelring von prismatischem Umriss ersetzt  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gehäuse für elektrische Apparate, insbesondere für Steckdosen, Schalter, Signallampen usw., ge- kennzeichnet durch einen Satz von Gehäuseteilen, welcher Satz mindestens einen Mantelring (10) mit prismatischem Umriss und mindestens zwei zum stirnseitigen Abschluss des Mantelringes geeignete Deckel (15, 20, 30 bzw. 45) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mantelring (10) an seiner einen Stirnseite an wenigstens zwei einander gegen überliegenden Wänden vorstehende Verbindungs lappen (12) aufweist, deren nach aussen gekehrten Flächen in der gleichen Ebene liegen wie die Innen flächen der betreffenden Wände. 2. Gehäuse nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der eine Deckel (15) ringsum einen rechtwinklig vorstehenden Rand (16) aufweist, welcher zu den Wänden des Mantelringes (10) bündig ist und durch die Verbindungslappen (12) des Man telringes (10) mit dem letzteren lösbar verbunden ist. 3.
    Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Deckel (20, 30) längs mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kan ten aufkragende Teile (21, 31) besitzt, welche die Wände des Mantelringes (10) innen übergreifen und mit dem letzteren lösbar verbunden sind. 4.
    Gehäuse nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens zwei Mantelringe (10 und 10a) vorhanden sind, die mit ihren einen Stirn flächen aneinanderstossen und durch die Verbin dungslappen (12) des einen Mantelringes (10a), welche in den andern Mantelring (10) eingreifen, miteinander lösbar verbunden sind. 5. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens zwei Mantelringe (10 und 10b, 10a und 10c) vorhanden sind, die mit ihren einen Wänden gegeneinander anliegen und miteinan der verbunden sind. 6.
    Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Wand des Man telringes (10) eine Öffnung (11) aufweist. 7. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens einer (20, 30, 45) der Deckel eine Öffnung aufweist. B. Gehäuse nach Unteransprüchen 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die gegeneinander anlie- genden Wände der Mantelringe (10a, und 10c) je mindestens eine Öffnung (11d) aufweisen, welche Öffnungen miteinander übereinstimmen.
CH350339D 1957-04-15 1957-04-15 Gehäuse für elektrische Apparate, insbesondere für Steckdosen, Schalter, Signallampen usw. CH350339A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19524103A1 (de) * 1995-07-03 1997-01-09 Franz Eggs Säule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524103A1 (de) * 1995-07-03 1997-01-09 Franz Eggs Säule
DE19524103C2 (de) * 1995-07-03 1998-12-24 Franz Eggs Säule

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