Gehäuse für elektrische Apparate, insbesondere für Steckdosen, Schalter, Signallampen usw. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Apparate, wie insbeson dere Steckdosen, Schalter, Signallampen usw.
Das erfindungsgemässe Gehäuse ist durch einen Satz von Gehäuseteilen gekennzeichnet, welcher Satz mindestens einen Mantelring mit wenigstens an nähernd würfelförmigem Umriss und mindestens zwei zum stirnseitigen Abschluss des Mantelringes geeig nete Deckel aufweist.
In der beigefügten Zeichnung sind rein bei spielsweise einige Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Satz aus drei Gehäuseteilen, die der Deutlichkeit wegen in voneinander getrenntem Zustand gezeich net sind.
Fig.2 stellt ebenfalls perspektivisch eine Aus führungsvariante des untern Gehäusedeckels dar. Fig.3 veranschaulicht im senkrechten Schnitt ein Anwendungsbeispiel eines aus drei Teilen ge bildeten Gehäuses.
Fig. 4 zeigt ebenfalls im senkrechten Schnitt ein aus vier lösbar miteinander verbundenen Teilen ge bildetes Gehäuse.
Fig. 5 zeigt in analoger Darstellung ein aus einer grösseren Anzahl von Gehäuseteilen gebildetes Ge häuse, das mit Hilfe einer Säule auf einem Boden kasten angeordnet ist.
Fig. 6 ist ein waagrechter Schnitt nach der Li nie VI-VI in Fig. 5.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Satz von Ge häuseteilen weist einen Mantelring 10 mit wenigstens annähernd würfelförmigem Umriss auf, das heisst, der Mantelring 10 besteht aus vier etwa quadra tischen Wänden, deren eine mit einer kreisrunden (Öffnung 11 versehen ist. Es könnten aber auch zwei einander gegenüberliegende oder mehr Wände des Mantelringes 10 mit analogen öffnungen versehen sein. Die öffnung 11 ermöglicht z. B. den Einbau einer Steckdose oder eines Schalters für Unterputz montage.
An seiner einen, in Fig. 1 obern Stirnseite weist der Mantelring 10 an zwei einander gegenüber liegenden Wände je einen vorstehenden Verbindungs lappen 12 auf, dessen nach aussen gekehrte Fläche, in der gleichen Ebene liegt wie die Innenfläche der betreffenden Wand des Mantelringes 10. Die Ver bindungslappen 12 sind z. B. an den betreffenden Wänden angeschweisst oder angelötet und weisen an ihrem überstehenden Teil mehrere Gewindebohrun gen 13 auf.
Zum Abschluss des Mantelringes 10 gegen oben ist ein oberer Deckel 15 vorhanden, der ringsum einen rechtwinklig vorstehenden Rand 16 aufweist, welcher in zu den Wänden des Mantelringes 10 bün dige Lage bringbar ist und passend über die Verbin dungslappen 12 geschoben werden kann. Wenn der Deckel 15 auf dem Mantelring 10 angebracht ist, so stossen die Stirnseiten des Randes 16 und die einen Stirnseiten des Mantelringes 10 aneinander, wie Fig. 3 erkennen lässt.
Zur Sicherung des Deckels 15 am Mantelring 10 wird in mindestens eine Gewinde bohrung 13 jedes Verbindungslappens 12 eine Schraube 17 eingesetzt, die eine entsprechende Kerbe 18 oder auch nur eine Bohrung im Rand 16 des Deckels 15 durchdringt.
Zum Abschluss des Mantelringes 10 gegen unten ist beim Beispiel nach Fig. 1 ein unterer Deckel 20 vorhanden, der aus einer ebenen Platte 20 und zwei daran festgeschweissten oder festgelöteten Winkel schienen 21 besteht. Die Winkelschienen 21 verlau fen mit geringem Abstand längs zwei einander ge genüberliegenden Kanten des Deckels 20 und bilden aufkragende Teile, welche die Wände des Mantel ringes 10 innen passend übergreifen können, wenn der Deckel 20 an das untere Stirnende des Mantel ringes 10 angeschlossen wird.
Die aufkragenden Schenkel der Winkelschienen 21 sind mit Gewinde bohrungen 22 versehen, die zur Aufnahme von Ver bindungsschrauben dienen, mit deren Hilfe der Deckel 20 am Mantelring 10 lösbar gesichert wird. Die genannten Schrauben werden dabei durch ent sprechende Bohrungen 23 des Mantelringes 10 hin durchgesteckt.
Gemäss Fig. 1 weist der untere Deckel 20 eine zentrale Öffnung 24 auf, die zum Durchführen von elektrischen Anschlussdrähten dient. Ferner ist der Deckel 20 mit mehreren Bohrungen 25 zur Auf nahme von Befestigungsschrauben versehen, mit deren Hilfe der Deckel 20 und damit das ganze Ge häuse an einer Unterlage befestigt werden kann.
Anstelle des beschriebenen untern Deckels 20 kann der in Fig. 2 veranschaulichte Deckel 30 zum untern Abschluss des Mantelringes 10 benutzt wer den. Der Deckel 30 weist ringsum einen rechtwinklig vorstehenden Rand 31 auf, der passend in den Man telring 10 eingeschoben werden kann (Fig. 3), so dass die Aussenflächen des Randes 31 die Innenflächen des Mantelringes 10 berühren. Zwei einander ge genüberliegende Teile des Randes 31 sind mit Ge windebohrungen 32 versehen, die mit den Bohrungen 23 des Mantelringes zur Übereinstimmung gebracht werden können und zur Aufnahme von Verbindungs schrauben 33 dienen, mit deren Hilfe der Deckel 30 am Mantelring 10 lösbar gesichert werden kann,
wie Fig. 3 zeigt.
Gemäss Fig. 3 ist aus dem Mantelring 10, dem obern Deckel 15 und dem untern Deckel 30 ein an nähernd würfelförmiges Gehäuse zusammengebaut, das mit Hilfe der Bohrungen 25 des untern Deckels 30 auf einem Boden 34 befestigt ist oder aber auch an einer nicht dargestellten Wand oder Decke be festigt werden kann. In das Gehäuse lässt sich ein elektrischer Apparat, wie eine Steckdose, ein Schal ter, eine Signallampe usw., einbauen, wobei die Zu führungsdrähte z. B. in einem Schutzrohr 35 durch eine entsprechende Ausnehmung 36 des Bodens, der Wand oder der Decke hindurch in die Öffnung 24 des Deckels 30 eingeführt werden können.
Wird anstelle des dargestellten Mantelringes 10 ein solcher verwendet, der an mehreren seiner Wände Öffnungen 11 aufweist, so können in das Gehäuse mehrere Steckdosen, Schalter, Signallampen usw. in der entsprechenden Anzahl eingebaut werden.
Fig. 4 zeigt ein Gehäuse, das gegenüber dem jenigen nach Fig. 3 dadurch vergrössert ist, dass zwi schen den beiden Deckeln 15 und 30 nicht nur ein Mantelring 10 eingebaut ist, sondern deren zwei<B>10</B> und 10a eingebaut sind. Die beiden Mantelringe 10 und 10a stossen mit ihren einen Stirnseiten bündig zusammen, wobei die am untern Mantelring 10a vor handenen Verbindungslappen 12 passend in den obern Mantelring 10 eingreifen.
Mittels Verbindungs- schrauben 38 sind die beiden Mantelringe 10 und 10a aneinander lösbar befestigt. Der obere Abschluss des Mantelringes 10 und der untere Abschluss des Mantelringes 10a ist gleich wie beim Ausführungs beispiel nach Fig. 3. Die beiden Mantelringe 10 und 10a sind einander im wesentlichen gleich; ein Unterschied kann lediglich in der Grösse, Anordnung und Anzahl der Öffnungen 11 bzw. 11a vorliegen, die je nach den in das Gehäuse einzubauenden Appa raten gewählt werden, gegebenenfalls aber auch ganz fehlen können.
In zu Fig.4 analoger Weise lassen sich unter Verwendung von mehr als zwei Mantelringen 10 und 10a Gehäuse beliebiger Höhe zusammenbauen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Ge häuse so anzuordnen, dass ihre grösste Abmessung in der Horizontalen verläuft und die Deckel 15 und 30 bzw. 20 seitlich vorhanden sind. Dabei braucht der Deckel 20 bzw. 30 nicht in jedem Fall mit einer Öffnung 24 versehen zu sein.
Anstatt stirnseitig aneinanderstossen, können zwei Mantelringe auch mit ihren einen Wänden gegen einander anliegen, wie im Beispiel nach Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist. Bei diesem Gehäuse sind vier Mantelringe 10, 10a, 10b und<B>10e</B> vorhanden, von denen je zwei 10 und 10a bzw. lob- und 10c stirn- seitig miteinander verbunden sind, wie mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben worden ist.
Ausserdem sind aber die zwei Mantelringe 10 und 10b bzw. 10a und 10c in der Weise in bezug aufeinander angeordnet, dass sie je mit einer derjenigen Wände, die keine Ver bindungslappen 12 aufweisen, gegeneinander anliegen und mittels Schrauben 40 und zugehöriger Muttern 41 lösbar miteinander verbunden sind. An den ein ander zugekehrten Wänden der beiden Mantelringe 10a und 10c ist je eine Öffnung lld vorhanden, welche Öffnungen miteinander übereinstimmen und zur Durchführung von elektrischen Drähten dienen können.
Die beiden obern Mantelringe 10 und 10b sind je durch einen Deckel 15 abgeschlossen, wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und Fig. 4. Zum untern Abschluss der beiden untern Man telringe 10a und 10c hingegen ist ein gemeinsamer Deckel 45 vorhanden, der ringsum einen recht winklig aufkragenden Rand 46 besitzt, der zu den Wänden der Mantelringe 10a und 10c bündig ist und Verbindungslappen 47 aufweist, welche die Innen fläche der Wände der Mantelringe 10a und<B>10e</B> passend übergreifen, analog zu den Verbindungs lappen 12.
Auch die Verbindungslappen 47 sind mit Gewindebohrungen versehen, in welche Schrau ben 48 eingesetzt sind, die durch entsprechende Bohrungen der Mantelringe 10a und 10c hindurch gehen und den Deckel 45 lösbar an den Mantel ringen 10a und 10e sichern.
Der Deckel 45 weist eine zentrale Öffnung auf, in welche das eine Ende eines Rohres 49 eingreift, das mit Hilfe von zwei aufgeschraubten Muttern 50 mit dem Deckel 45 verbunden ist. Das andere Ende des Rohres 49 ist im Deckel eines Bodenkastens 51 befestigt, der mit seiner Oberseite bündig in einen Boden 52 eingelassen ist. Das Rohr 49 bildet somit eine vertikale Tragsäule für das aus den Teilen 10, 10a, 10b, 10c, 15 und 45 gebildete Gehäuse. Die elektrischen Leitungsdrähte, welche zu den im Ge häuse unterzubringenden elektrischen Apparaten führen sollen, können durch das Rohr 49 hindurch vom Bodenkasten 51 ausgehen.
Es ist auch möglich, die Deckel 20 oder 30 auf die beschriebene Weise am einen Ende einer rohr- förmigen Tragsäule anzuordnen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, anstelle des gemeinsamen Deckels 45 zwei einzelne Deckel 20 oder 30 zum Abschluss der untern Mantelringe 10a und 10c zu verwenden.
Die beschriebenen Beispiele genügen, um zu zei gen, dass mit Mantelringen und Deckeln der dar gestellten Art je nach Bedarf die verschiedensten Gehäuse in der jeweils gewünschten Grösse und Aus bildung zusammengestellt werden können. Die Öff nungen 11 und 24 sowie allfällige Befestigungs bohrungen können wahlweise entweder erst bei der Montage des Gehäuses oder bereits bei der Herstel lung der einzelnen Gehäuseteile angebracht werden. Zweckmässigerweise bestehen die Gehäuseteile aus Leichtmetall. Die Wände der Mantelringe 10 können z. B. eine Kantenlänge von 10 cm aufweisen.
Die beschriebenen Gehäuse eignen sich sowohl für provisorische wie auch für feste Installationen von elektrischen Stromverteilungsanlagen in Ge schäftsbauten, Fabrikationsräumen, Laboratorien usw. Ausser Steckdosen, Schaltern und Signallampen können die Gehäuse oder Teile derselben auch Anschluss- und Abzweigklemmen, Sicherungen, Re lais, Surnmer usw. aufnehmen. Der Hauptvorteil der Gehäuse liegt darin, dass nur verhältnismässig wenige unterschiedliche Gehäuseteile hergestellt und an La ger gehalten werden müssen, welche Gehäuseteile aber dennoch die Bildung von Gehäusen der ver schiedensten Art und Grösse ermöglichen.
Bei nicht dargestellten Varianten zu den Aus bildungen nach Fig. 4 und 5 können die stirnseitig aneinander befestigten Mantelringe 10 und 10a bzw. 10b und<B>10e</B> durch einen einzigen, entsprechend höheren Mantelring von prismatischem Umriss ersetzt sein.
Housing for electrical apparatus, in particular for sockets, switches, signal lamps, etc. The present invention relates to a housing for accommodating electrical apparatus, such as in particular sockets, switches, signal lamps, etc.
The housing according to the invention is characterized by a set of housing parts, which set has at least one casing ring with at least an approximately cube-shaped outline and at least two lids suitable for the end closure of the casing ring.
In the accompanying drawings, some embodiments of the subject of the invention are illustrated purely for example.
Fig. 1 shows a perspective view of a set of three housing parts which are drawn for the sake of clarity in a separate state.
FIG. 2 also shows in perspective an embodiment of the lower housing cover. FIG. 3 illustrates in vertical section an example of an application of a housing made up of three parts.
Fig. 4 also shows in vertical section a GE of four detachably connected parts formed housing.
Fig. 5 shows an analogous representation of a housing formed from a larger number of housing parts Ge, which is arranged box with the help of a column on a floor.
FIG. 6 is a horizontal section along line VI-VI in FIG. 5.
The illustrated in Fig. 1 set of Ge housing parts has a casing ring 10 with at least approximately a cube-shaped outline, that is, the casing ring 10 consists of four approximately square walls, one of which is provided with a circular (opening 11. It could also two opposing or more walls of the jacket ring 10 can be provided with analogous openings, the opening 11, for example, enables the installation of a socket or a switch for flush mounting.
At its one, in Fig. 1 upper end face, the jacket ring 10 on two opposing walls each have a protruding connection tab 12, whose outwardly facing surface is in the same plane as the inner surface of the relevant wall of the jacket ring 10. The Ver connection tabs 12 are, for. B. welded or soldered to the walls in question and have several threaded holes 13 on their protruding part.
To complete the jacket ring 10 upwards, an upper cover 15 is provided, which has a protruding edge 16 at right angles all around, which can be brought into the walls of the jacket ring 10 bün-ended position and can be pushed over the connec tion tab 12 appropriately. When the cover 15 is attached to the casing ring 10, the end faces of the edge 16 and the one end faces of the casing ring 10 abut one another, as can be seen in FIG. 3.
To secure the cover 15 on the jacket ring 10, a screw 17 is used in at least one threaded bore 13 of each connecting tab 12, which penetrates a corresponding notch 18 or just a hole in the edge 16 of the cover 15.
At the end of the jacket ring 10 towards the bottom, a lower cover 20 is provided in the example according to FIG. 1, which rails 21 consists of a flat plate 20 and two angle brackets that are welded or soldered onto it. The angle rails 21 verlau fen with a small distance along two ge opposite edges of the cover 20 and form cantilevered parts which can fit over the walls of the casing ring 10 inside when the cover 20 is connected to the lower end of the casing ring 10.
The cantilevered legs of the angle rails 21 are provided with threaded bores 22 which are used to receive Ver binding screws, with the help of which the cover 20 on the jacket ring 10 is releasably secured. The screws mentioned are inserted through corresponding holes 23 of the jacket ring 10 out.
According to FIG. 1, the lower cover 20 has a central opening 24 which is used to lead through electrical connecting wires. Furthermore, the cover 20 is provided with a plurality of holes 25 for receiving mounting screws, with the help of which the cover 20 and thus the entire Ge housing can be attached to a base.
Instead of the described lower cover 20, the cover 30 illustrated in FIG. 2 can be used for the lower termination of the jacket ring 10 who the. The cover 30 has a right-angled protruding edge 31 all around, which can be inserted into the Man telring 10 (FIG. 3), so that the outer surfaces of the edge 31 touch the inner surfaces of the casing ring 10. Two mutually opposite parts of the edge 31 are provided with Ge threaded bores 32 which can be brought into line with the bores 23 of the jacket ring and are used to accommodate connecting screws 33, with the help of which the cover 30 can be releasably secured on the jacket ring 10,
as Fig. 3 shows.
According to Fig. 3, an approximately cube-shaped housing is assembled from the jacket ring 10, the upper cover 15 and the lower cover 30, which is attached to a floor 34 with the help of the bores 25 of the lower cover 30 or also to a wall, not shown or ceiling can be fastened. In the housing, an electrical device, such as a socket, a scarf ter, a signal lamp, etc., can be installed, with the lead wires to z. B. can be inserted in a protective tube 35 through a corresponding recess 36 of the floor, wall or ceiling into the opening 24 of the cover 30.
If, instead of the casing ring 10 shown, one is used which has openings 11 on several of its walls, several sockets, switches, signal lamps etc. can be installed in the corresponding number in the housing.
Fig. 4 shows a housing which is enlarged compared to the one according to Fig. 3 in that between tween the two covers 15 and 30 not only one jacket ring 10 is installed, but also two 10 and 10a installed are. The two casing rings 10 and 10a abut flush with one of their end faces, with the connecting tabs 12 present on the lower casing ring 10a engaging appropriately in the upper casing ring 10.
The two casing rings 10 and 10a are detachably attached to one another by means of connecting screws 38. The upper end of the jacket ring 10 and the lower end of the jacket ring 10a is the same as in the embodiment example according to FIG. 3. The two jacket rings 10 and 10a are essentially the same; the only difference can be in the size, arrangement and number of openings 11 and 11a, which are selected depending on the devices to be built into the housing, but may also be completely absent.
In a manner analogous to FIG. 4, housings of any height can be assembled using more than two casing rings 10 and 10a. Of course, it is also possible to arrange the housing in such a way that its largest dimension runs horizontally and the covers 15 and 30 or 20 are present on the side. The cover 20 or 30 does not need to be provided with an opening 24 in every case.
Instead of abutting one another at the end, two casing rings can also rest against one another with one of their walls, as is illustrated in the example according to FIGS. 5 and 6. This housing has four casing rings 10, 10a, 10b and 10e, two of which 10 and 10a or lob and 10c are connected to one another at the end, as described with reference to FIG has been.
In addition, however, the two casing rings 10 and 10b or 10a and 10c are arranged in relation to each other in such a way that they each abut against each other with one of those walls that have no connection tabs 12 and releasably connected to each other by means of screws 40 and associated nuts 41 are. On each of the facing walls of the two casing rings 10a and 10c there is an opening lld which openings correspond to one another and can serve to lead through electrical wires.
The two upper casing rings 10 and 10b are each closed by a cover 15, as in the embodiments according to FIG. 3 and FIG. 4. On the other hand, at the bottom of the two lower casing rings 10a and 10c, a common cover 45 is present, which has a Has edge 46 protruding at right angles, which is flush with the walls of the jacket rings 10a and 10c and has connecting tabs 47 which fit over the inner surface of the walls of the jacket rings 10a and 10e, analogous to the connecting tabs 12 .
The connecting tabs 47 are provided with threaded holes in which screws ben 48 are inserted, which go through corresponding holes in the casing rings 10a and 10c and secure the cover 45 releasably on the casing rings 10a and 10e.
The cover 45 has a central opening into which one end of a tube 49 engages, which is connected to the cover 45 with the aid of two screwed nuts 50. The other end of the tube 49 is fastened in the cover of a floor box 51, which is flush with its top in a floor 52. The tube 49 thus forms a vertical support column for the housing formed from the parts 10, 10a, 10b, 10c, 15 and 45. The electrical lead wires, which are to lead to the electrical equipment to be housed in the Ge housing, can extend from the bottom box 51 through the tube 49.
It is also possible to arrange the cover 20 or 30 in the manner described at one end of a tubular support column. Of course, it is also conceivable, instead of the common cover 45, to use two individual covers 20 or 30 to close off the lower casing rings 10a and 10c.
The examples described are sufficient to show that with casing rings and lids of the type presented, the most varied of housings can be put together in the desired size and design as required. The openings 11 and 24 and any mounting holes can either be attached either when the housing is installed or when the individual housing parts are manufactured. The housing parts are expediently made of light metal. The walls of the jacket rings 10 can, for. B. have an edge length of 10 cm.
The housings described are suitable for both temporary and permanent installations of electrical power distribution systems in commercial buildings, production rooms, laboratories, etc. In addition to sockets, switches and signal lamps, the housings or parts thereof can also contain connection and branch terminals, fuses, relays, summers, etc. . record, tape. The main advantage of the housing is that only a relatively small number of different housing parts have to be produced and kept in stock, which housing parts nevertheless allow the formation of housings of the most varied types and sizes.
In the case of non-illustrated variants of the formations according to FIGS. 4 and 5, the jacket rings 10 and 10a or 10b and 10e attached to one another at the end can be replaced by a single, correspondingly higher jacket ring of prismatic outline.