CH350337A - Mehrfachsteckvorrichtung für elektrische Geräte gleicher Stromstärken - Google Patents

Mehrfachsteckvorrichtung für elektrische Geräte gleicher Stromstärken

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CH350337A
CH350337A CH350337DA CH350337A CH 350337 A CH350337 A CH 350337A CH 350337D A CH350337D A CH 350337DA CH 350337 A CH350337 A CH 350337A
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Anger Herbert
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Anger Herbert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


      Mehrfachsteckvorrichtung        für    elektrische Geräte gleicher Stromstärken    Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach  steckvorrichtung für elektrische Geräte gleicher  Stromstärken, deren Wesen darin besteht, dass  innerhalb der Vorrichtung eine     Mehrzahl    von Kon  taktpaaren angeordnet sind, welche in Serien  schaltung     untereinander    elektrisch verbunden und  an Kontakte für die Netzspannung angelegt sind.  



  Es können damit zwei oder mehrere elektrische  Verbraucher angelegt werden, die in ihrer Gesamt  spannung auf die Netzspannung abgestimmt sind.  



  In der Zeichnung ist der. Gegenstand der Erfin  dung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dar  gestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine Mehrfach  steckvorrichtung mit zwei     Kontaktteilpaaren    (Kon  takthülsen) für zwei elektrische Verbraucher gerin  gerer Spannung,       Fig.2    einen Schnitt durch eine     Mehrfachsteck-          vorrichtung    mit fünf     Kontaktteilpaaren    zum Anlegen  entsprechender elektrischer Verbraucher,       Fig.    3 einen teilweisen Schnitt durch die Mehr  fachsteckvorrichtung, deren     Kontakthülsenpaare    mit  Kontaktsperren versehen sind,

   die im Bewegungs  bereich der     Kontaktstiftpaare    der jeweils angelegten  elektrischen Verbraucher liegen,       Fig.4    in schaubildlicher Darstellung die Mehr  fachsteckvorrichtung mit dem Verlauf der im Innern  verlegten Serienschaltung angepassten Wulsten auf  der Oberfläche des Gehäuses,

         Fig.    5 in schaubildlicher Darstellung die Mehr  fachsteckvorrichtung gemäss     Fig.    4 mit vorgesehener       Kontaktschutzeinrichtung    und       Fig.6    die schaubildliche Vorderansicht der als  stationäre Wanddose ausgebildeten     Mehrfachsteck-          vorrichtung    mit Serienschaltung und     Wulstsinnbil-          dern.       Gemäss der Ausführung nach     Fig.    1 besteht die       Mehrfachsteckvorrichtung    aus einem nichtleitenden  Gehäuse 10,

   in welchem zwei     Kontakthülsenpaare     11 zum Anlegen von entsprechenden Kontaktstift  paaren 12 elektrischer Verbraucher an sich gerin  gerer Spannung als die     Netzspannung    13. Zu     diesem     Zweck sind die     Kontakthülsenpaare    11 in Serien  schaltung     (Hintereinanderschaltung)    untereinander  in bezug auf die Netzspannung 13 elektrisch verbun  den.

   Die Gesamtspannung der angelegten elektrischen  Verbraucher ist gleich der Netzspannung, so dass bei  spielsweise bei einer Netzspannung 13 von 220 Volt  an die     Kontakthülsenpaare    11 je ein elektrischer  Verbraucher mit 110 Volt, beide für gleiche  Stromstärke, angelegt werden kann, wodurch die  sonst notwendigen Transformatoren in Wegfall kom  men.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    2 kommt ein  sechseckiges Isoliergehäuse 10 zur Anwendung mit  an den     Sechseckflächen        sternförmig    mündenden       Kontakthülsenpaaren    11, die gegebenenfalls unter  Zwischenschaltung einer an sich bekannten über  stromsicherung 17 in bezug auf die Netzspannung  13 in Serienschaltung untereinander verbunden sind,  so dass gleichzeitig fünf elektrische Verbraucher an  gelegt werden können, deren Gesamtspannung wie  derum gleich der Netzspannung ist.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    3 sind an den       Kontakthülsenpaaren    11 im Bereiche der dort ein  schiebbaren     Kontaktstiftpaaren    12 elektrischer Ver  braucher Kontaktsperren 14, 15, 16     (Kurzschluss-          Sperren)    vorgesehen. Diese Anordnung hat den  Vorteil, dass nicht alle     Kontakthülsenpaare    11  gleichzeitig von elektrischen Verbrauchern besetzt  zu werden brauchen, da die nichtbesetzten Kontakt  hülsenpaare 11 (wie aus dem rechten Teil der     Fig.    3           hervorgeht)    automatisch kurzgeschlossen sind.

   Selbst  verständlich muss auch hierbei die Gesamtspannung  der jeweils     angelegten    elektrischen Verbraucher gleich  der Netzspannung sein.  



  Im einzelnen besteht die     Kurzschlusssperre    aus  einem am Ende einer eingespannten Feder 15 quer  befestigten nichtleitenden     Stift    14, welcher durch  eine Öffnung     seitlich    in eine     Hülse    eines Kontakt  hülsenpaares 11 eindringt. Wenn sich hierin kein       Kontaktstiftpaar    12 befindet, ist der Kontakt 16,  welcher den Stromkreis     zwischen    Hülse 11 und  Feder 15 schliesst, geschlossen. Dieses Kontakt  hülsenpaar ist somit ausser Strom.

   Durch Einschie  ben des     Kontaktstiftpaares    12 eines elektrischen Ver  brauchers wird der     Stift    14 nach aussen gedrückt,  wodurch die Feder 15 abgebogen und der Kontakt  16     geöffnet    wird, so dass der Strom über die Hülsen  zum Verbraucher fliessen kann.  



  Die     Mehrfachsteckvorrichtung    kann sowohl als  Steckdose ausgebildet sein als auch Kontaktstifte  für die     Netzstromzufuhr    aufweisen. Des weiteren  kann die Vorrichtung einen Bajonett- oder Schraub  sockel für die     Netzstromzufuhr    besitzen. Schliesslich  kann die Vorrichtung als freibewegliche Kupplung  mit     Kabelanschluss    für die     Netzstromzufuhr    ausge  bildet sein.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.4    ist das  Gehäuse 10 der Vorrichtung aus der Ebene des An  schlusses 22 der Netzspannung abgebogen, so dass  die durch die     Kontakthülsenpaare    11 gelegte Ebene  senkrecht zur Ebene des     Netzanschlusses    22 steht.  Hierbei sind die     Serienschaltelemente    in Wulste 19,  20, 21 eingebettet und verlaufen die Wulste 19, 20  von dem Netzstecker 22 für die Netzdose 18 zu je  einer Kontakthülse 11, während der Wulst 21 von  der freien Kontakthülse 11 der einen Seite zur freien  Kontakthülse 11 der Gegenseite sich erstreckt.

   Wenn  auch die Möglichkeit geboten ist, an der Netzseite  die Bezeichnung  220 V  und an den Verbraucher  seiten die Bezeichnungen von je  110     V     anzubrin  gen, so ist schon rein äusserlich und auch bei Dun  kelheit     gefühlsmässig    durch Abtasten der Wulste  19, 20, 21 zu erkennen, dass es sich hierbei um eine       Mehrfachsteckvorrichtung    mit Serienschaltung han  delt. Anstelle der Wulste 19, 20, 21 können auch Er  höhungen, beispielsweise     Warzenreihen,    oder auch  Vertiefungen angebracht sein.  



  Nach dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    5  besteht die     Mehrfachsteckvorrichtung    unter Zu  grundelegung der Form gemäss     Fig.4    aus dem       nichtstromleitenden    Gehäuse 10, wobei ebenso die       Serienschaltelemente    in Wulste 19, 20, 21 einge  bettet sind. Am netzseitigen Teil des Gehäuses 10  ist ein Netzstecker 22, 25     vorgesehen,    welcher in  Serienschaltung mit den     Kontakthülsenpaaren    11 zur  Aufnahme der     Kontaktstiftpaare    12 der Stecker für  die elektrischen Verbraucher verbunden ist.

   Die     Kon-          takthülsenpaare    11 werden von Tüllen 26     überkragt,     in welche die Stecker der     Kontaktstiftpaare    12 ein  geführt werden. In den Tüllen 26 befinden sich Be-         rührungsschutzkontakte    23, die vorzugsweise sowohl  untereinander wie auch mit dem an der Aussenwand  des Netzsteckers 25 angeordneten Berührungsschutz  kontakt 24 stromleitend verbunden sind.

   Beim Ein  führen der Verbraucherstecker     (Kontakstiftpaare    12)  in die Tüllen 26 kommen die dort vorgesehenen  und an der Verbrauchermasse angelegten     Berüh-          rungsschutzkontakte    24 mit den Berührungsschutz  kontakten 23 der Tüllen 26 in leitende Verbindung  und somit auch mit dem     Berührungsschutzkontakt     24 des Netzsteckers 25. Beim Einführen dieses Netz  steckers in die gleichartig ausgebildete Netzsteck  dose 18' wird über den dort vorgesehenen     Berüh-          rungsschutzkontakt    23 die leitende Verbindung mit  dem Erdleiter hergestellt.  



  Gemäss     Fig.    6 ist die     Mehrfachsteckvorrichtung     als Wandsteckdose ausgebildet und kommt ein     Unter-          putz-Isoliergehäuse    10 zur Anwendung, dessen     raum-          seitige        Aussenfläche    die Öffnungsränder (im wesent  lichen in derselben Ebene liegend) der im Gehäuse  10 untergebrachten     Kontakthülsenpaare    11 erkennen  lässt.

   Je eine Kontakthülse der zur Anwendung kom  menden     Kontakthülsenpaare    11 ist mit je einer Phase  27 bzw. 28 des Spannungsnetzes 13 (vorliegenden  falls 220 Volt) elektrisch verbunden, während die  verbleibenden Kontakthülsen beider     Kontakthülsen-          paare    11 unter sich durch eine Leitung 29 elektrisch  verbunden sind. Die strichpunktiert gezeichneten Ge  rätestecker für die elektrischen Verbraucher (je 110  Volt) schliessen den Stromkreis in der gewünschten  Art.  



  Auch bei dieser Ausführungsform kann zur       Kenntlichmachung    gegenüber den sonst gebräuch  lichen Steckvorrichtungen die raumseitige Aussen  fläche des Isoliergehäuses 10 mit Rillen oder Wulsten  19, 20, 21 versehen sein, die konform der Serien  schaltung verlaufen.  



  Im übrigen können alle Ausführungsformen mit       Schutzkontakteinrichtungen    versehen werden, wie sie  beispielsweise in     Fig.    5 dargestellt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrfachsteckvorrichtung für elektrische Ge räte gleicher Stromstärken, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Mehrzahl von Kontaktpaaren inner halb der Vorrichtung, die in Serienschaltung unter einander elektrisch verbunden und an Kontakte für die Netzspannung angelegt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Steckdose ausgebildet ist. 2. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Kon taktstifte für die Netzstromzufuhr aufweist.
    3. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Ba jonett- oder Schraubsockel für die Netzstromzufuhr aufweist. 4. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als freibewegliche Kupplung mit Kabelanschluss für die Netzstromzufuhr ausgebildet ist.
    5. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontakthülsenpaare (11) durch Kurzschlusssperren (14, 15, 16) überbrückt sind, die im Bewegungsbereich der Kontaktstiftpaare (12) der elektrischen Verbraucher liegen und nur beim Einführen eines Kontaktes geöffnet werden, so dass mehr als zwei elektrische Verbraucher gleicher Stromstärken angelegt werden können, deren Ge samtspannung gleich der Netzspannung ist. 6. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass innerhalb der Serienschaltung im Stromkreis derselben eine Sicherung (17) eingebaut ist.
    7. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die elek trischen Verbindungsmittel beinhaltende Gehäuse (10) mit Vertiefungen oder Erhöhungen versehen ist, die auf der Gehäuseoberfläche von den Netzkontak ten her den im Gehäuseinnern verlegten Serien schaltelementen bis zu den Kontakthülsenpaaren (11) zum Anschluss der elektrischen Verbraucher folgen, beziehungsweise die freie Kontakthülse der einen Seite mit der freien Kontakthülse der Gegenseite ver binden. B. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die elektrischen Schaltelemente in Wulsten (19, 20, 21) eingebettet sind, die die Oberfläche des Gehäuses (10) durchtreten.
    9. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (10) mit den Er höhungen (19, 20, 21) aus der Ebene des An schlusses (13) für die Netzspannung so abgebogen ist, dass die durch die Kontakthüls:enpaare (11) ge legte Ebene senkrecht zur Ebene des Netzanschlusses (13) steht.
    10. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Schutz kontakteinrichtung versehen ist, welche im Bereich der Kontakthülsenpaare (11) und der dort eintre tenden Kontaktstiftpaare (12) elektrischer Verbrau cher sowie der Netzspannungsleitung beziehungs weise Netzstecker gelegt ist und mit dem Erdleiter zu verbinden ist.
    11. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Kontakthülsenpaare (11) mit dieselben überkragenden Tüllen (26) ausgestattet sind, welche im Bereich der dort eintretenden Stecker (12) der elektrischen Verbraucher Berührungsschutzkontakte (23) aufweisen, die untereinander leitend verbunden sind.
    12. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gehäuse (10) vor gesehene Netzstecker (22, 25) mit einem Berührungs schutzkontakt (24) versehen ist, welcher mit den Schutzkontakten (23) der Tüllen (26) der Hülsen paare (11) in leitender Verbindung steht.
    13. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt hülsenpaare (11) in einem mit einer Raumwand in Ober- oder Unterputzlagerung fest zu verbindenden Isoliergehäuse (10) untergebracht sind und ihre Öffnungsränder raumseitig im wesentlichen in der selben Ebene liegen. 14.
    Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, d'ass die elektrische Serienschaltung durch auf der raumseitigen Aussenfläche des Isoliergehäuses gleichlaufend aufgebrachte Rillen oder Wulste (19, 20, 21) versinnbildlicht ist. 15. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die Kontakthülsenpaare (11) mit einer Be- rührungsschutzkontakteinrichtung versehen sind.
CH350337D 1956-06-04 1956-06-04 Mehrfachsteckvorrichtung für elektrische Geräte gleicher Stromstärken CH350337A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002035663A1 (en) * 2000-10-23 2002-05-02 Skoeldmark Olle Electrical accessory

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