CH350337A - Mehrfachsteckvorrichtung für elektrische Geräte gleicher Stromstärken - Google Patents
Mehrfachsteckvorrichtung für elektrische Geräte gleicher StromstärkenInfo
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- H01R31/02—Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
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- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
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Description
Mehrfachsteckvorrichtung für elektrische Geräte gleicher Stromstärken Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach steckvorrichtung für elektrische Geräte gleicher Stromstärken, deren Wesen darin besteht, dass innerhalb der Vorrichtung eine Mehrzahl von Kon taktpaaren angeordnet sind, welche in Serien schaltung untereinander elektrisch verbunden und an Kontakte für die Netzspannung angelegt sind. Es können damit zwei oder mehrere elektrische Verbraucher angelegt werden, die in ihrer Gesamt spannung auf die Netzspannung abgestimmt sind. In der Zeichnung ist der. Gegenstand der Erfin dung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dar gestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mehrfach steckvorrichtung mit zwei Kontaktteilpaaren (Kon takthülsen) für zwei elektrische Verbraucher gerin gerer Spannung, Fig.2 einen Schnitt durch eine Mehrfachsteck- vorrichtung mit fünf Kontaktteilpaaren zum Anlegen entsprechender elektrischer Verbraucher, Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Mehr fachsteckvorrichtung, deren Kontakthülsenpaare mit Kontaktsperren versehen sind, die im Bewegungs bereich der Kontaktstiftpaare der jeweils angelegten elektrischen Verbraucher liegen, Fig.4 in schaubildlicher Darstellung die Mehr fachsteckvorrichtung mit dem Verlauf der im Innern verlegten Serienschaltung angepassten Wulsten auf der Oberfläche des Gehäuses, Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung die Mehr fachsteckvorrichtung gemäss Fig. 4 mit vorgesehener Kontaktschutzeinrichtung und Fig.6 die schaubildliche Vorderansicht der als stationäre Wanddose ausgebildeten Mehrfachsteck- vorrichtung mit Serienschaltung und Wulstsinnbil- dern. Gemäss der Ausführung nach Fig. 1 besteht die Mehrfachsteckvorrichtung aus einem nichtleitenden Gehäuse 10, in welchem zwei Kontakthülsenpaare 11 zum Anlegen von entsprechenden Kontaktstift paaren 12 elektrischer Verbraucher an sich gerin gerer Spannung als die Netzspannung 13. Zu diesem Zweck sind die Kontakthülsenpaare 11 in Serien schaltung (Hintereinanderschaltung) untereinander in bezug auf die Netzspannung 13 elektrisch verbun den. Die Gesamtspannung der angelegten elektrischen Verbraucher ist gleich der Netzspannung, so dass bei spielsweise bei einer Netzspannung 13 von 220 Volt an die Kontakthülsenpaare 11 je ein elektrischer Verbraucher mit 110 Volt, beide für gleiche Stromstärke, angelegt werden kann, wodurch die sonst notwendigen Transformatoren in Wegfall kom men. Bei der Ausführung gemäss Fig. 2 kommt ein sechseckiges Isoliergehäuse 10 zur Anwendung mit an den Sechseckflächen sternförmig mündenden Kontakthülsenpaaren 11, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer an sich bekannten über stromsicherung 17 in bezug auf die Netzspannung 13 in Serienschaltung untereinander verbunden sind, so dass gleichzeitig fünf elektrische Verbraucher an gelegt werden können, deren Gesamtspannung wie derum gleich der Netzspannung ist. Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 sind an den Kontakthülsenpaaren 11 im Bereiche der dort ein schiebbaren Kontaktstiftpaaren 12 elektrischer Ver braucher Kontaktsperren 14, 15, 16 (Kurzschluss- Sperren) vorgesehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass nicht alle Kontakthülsenpaare 11 gleichzeitig von elektrischen Verbrauchern besetzt zu werden brauchen, da die nichtbesetzten Kontakt hülsenpaare 11 (wie aus dem rechten Teil der Fig. 3 hervorgeht) automatisch kurzgeschlossen sind. Selbst verständlich muss auch hierbei die Gesamtspannung der jeweils angelegten elektrischen Verbraucher gleich der Netzspannung sein. Im einzelnen besteht die Kurzschlusssperre aus einem am Ende einer eingespannten Feder 15 quer befestigten nichtleitenden Stift 14, welcher durch eine Öffnung seitlich in eine Hülse eines Kontakt hülsenpaares 11 eindringt. Wenn sich hierin kein Kontaktstiftpaar 12 befindet, ist der Kontakt 16, welcher den Stromkreis zwischen Hülse 11 und Feder 15 schliesst, geschlossen. Dieses Kontakt hülsenpaar ist somit ausser Strom. Durch Einschie ben des Kontaktstiftpaares 12 eines elektrischen Ver brauchers wird der Stift 14 nach aussen gedrückt, wodurch die Feder 15 abgebogen und der Kontakt 16 geöffnet wird, so dass der Strom über die Hülsen zum Verbraucher fliessen kann. Die Mehrfachsteckvorrichtung kann sowohl als Steckdose ausgebildet sein als auch Kontaktstifte für die Netzstromzufuhr aufweisen. Des weiteren kann die Vorrichtung einen Bajonett- oder Schraub sockel für die Netzstromzufuhr besitzen. Schliesslich kann die Vorrichtung als freibewegliche Kupplung mit Kabelanschluss für die Netzstromzufuhr ausge bildet sein. Bei der Ausführungsform gemäss Fig.4 ist das Gehäuse 10 der Vorrichtung aus der Ebene des An schlusses 22 der Netzspannung abgebogen, so dass die durch die Kontakthülsenpaare 11 gelegte Ebene senkrecht zur Ebene des Netzanschlusses 22 steht. Hierbei sind die Serienschaltelemente in Wulste 19, 20, 21 eingebettet und verlaufen die Wulste 19, 20 von dem Netzstecker 22 für die Netzdose 18 zu je einer Kontakthülse 11, während der Wulst 21 von der freien Kontakthülse 11 der einen Seite zur freien Kontakthülse 11 der Gegenseite sich erstreckt. Wenn auch die Möglichkeit geboten ist, an der Netzseite die Bezeichnung 220 V und an den Verbraucher seiten die Bezeichnungen von je 110 V anzubrin gen, so ist schon rein äusserlich und auch bei Dun kelheit gefühlsmässig durch Abtasten der Wulste 19, 20, 21 zu erkennen, dass es sich hierbei um eine Mehrfachsteckvorrichtung mit Serienschaltung han delt. Anstelle der Wulste 19, 20, 21 können auch Er höhungen, beispielsweise Warzenreihen, oder auch Vertiefungen angebracht sein. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 besteht die Mehrfachsteckvorrichtung unter Zu grundelegung der Form gemäss Fig.4 aus dem nichtstromleitenden Gehäuse 10, wobei ebenso die Serienschaltelemente in Wulste 19, 20, 21 einge bettet sind. Am netzseitigen Teil des Gehäuses 10 ist ein Netzstecker 22, 25 vorgesehen, welcher in Serienschaltung mit den Kontakthülsenpaaren 11 zur Aufnahme der Kontaktstiftpaare 12 der Stecker für die elektrischen Verbraucher verbunden ist. Die Kon- takthülsenpaare 11 werden von Tüllen 26 überkragt, in welche die Stecker der Kontaktstiftpaare 12 ein geführt werden. In den Tüllen 26 befinden sich Be- rührungsschutzkontakte 23, die vorzugsweise sowohl untereinander wie auch mit dem an der Aussenwand des Netzsteckers 25 angeordneten Berührungsschutz kontakt 24 stromleitend verbunden sind. Beim Ein führen der Verbraucherstecker (Kontakstiftpaare 12) in die Tüllen 26 kommen die dort vorgesehenen und an der Verbrauchermasse angelegten Berüh- rungsschutzkontakte 24 mit den Berührungsschutz kontakten 23 der Tüllen 26 in leitende Verbindung und somit auch mit dem Berührungsschutzkontakt 24 des Netzsteckers 25. Beim Einführen dieses Netz steckers in die gleichartig ausgebildete Netzsteck dose 18' wird über den dort vorgesehenen Berüh- rungsschutzkontakt 23 die leitende Verbindung mit dem Erdleiter hergestellt. Gemäss Fig. 6 ist die Mehrfachsteckvorrichtung als Wandsteckdose ausgebildet und kommt ein Unter- putz-Isoliergehäuse 10 zur Anwendung, dessen raum- seitige Aussenfläche die Öffnungsränder (im wesent lichen in derselben Ebene liegend) der im Gehäuse 10 untergebrachten Kontakthülsenpaare 11 erkennen lässt. Je eine Kontakthülse der zur Anwendung kom menden Kontakthülsenpaare 11 ist mit je einer Phase 27 bzw. 28 des Spannungsnetzes 13 (vorliegenden falls 220 Volt) elektrisch verbunden, während die verbleibenden Kontakthülsen beider Kontakthülsen- paare 11 unter sich durch eine Leitung 29 elektrisch verbunden sind. Die strichpunktiert gezeichneten Ge rätestecker für die elektrischen Verbraucher (je 110 Volt) schliessen den Stromkreis in der gewünschten Art. Auch bei dieser Ausführungsform kann zur Kenntlichmachung gegenüber den sonst gebräuch lichen Steckvorrichtungen die raumseitige Aussen fläche des Isoliergehäuses 10 mit Rillen oder Wulsten 19, 20, 21 versehen sein, die konform der Serien schaltung verlaufen. Im übrigen können alle Ausführungsformen mit Schutzkontakteinrichtungen versehen werden, wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Mehrfachsteckvorrichtung für elektrische Ge räte gleicher Stromstärken, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Mehrzahl von Kontaktpaaren inner halb der Vorrichtung, die in Serienschaltung unter einander elektrisch verbunden und an Kontakte für die Netzspannung angelegt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Steckdose ausgebildet ist. 2. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Kon taktstifte für die Netzstromzufuhr aufweist.3. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Ba jonett- oder Schraubsockel für die Netzstromzufuhr aufweist. 4. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als freibewegliche Kupplung mit Kabelanschluss für die Netzstromzufuhr ausgebildet ist.5. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontakthülsenpaare (11) durch Kurzschlusssperren (14, 15, 16) überbrückt sind, die im Bewegungsbereich der Kontaktstiftpaare (12) der elektrischen Verbraucher liegen und nur beim Einführen eines Kontaktes geöffnet werden, so dass mehr als zwei elektrische Verbraucher gleicher Stromstärken angelegt werden können, deren Ge samtspannung gleich der Netzspannung ist. 6. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass innerhalb der Serienschaltung im Stromkreis derselben eine Sicherung (17) eingebaut ist.7. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die elek trischen Verbindungsmittel beinhaltende Gehäuse (10) mit Vertiefungen oder Erhöhungen versehen ist, die auf der Gehäuseoberfläche von den Netzkontak ten her den im Gehäuseinnern verlegten Serien schaltelementen bis zu den Kontakthülsenpaaren (11) zum Anschluss der elektrischen Verbraucher folgen, beziehungsweise die freie Kontakthülse der einen Seite mit der freien Kontakthülse der Gegenseite ver binden. B. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die elektrischen Schaltelemente in Wulsten (19, 20, 21) eingebettet sind, die die Oberfläche des Gehäuses (10) durchtreten.9. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (10) mit den Er höhungen (19, 20, 21) aus der Ebene des An schlusses (13) für die Netzspannung so abgebogen ist, dass die durch die Kontakthüls:enpaare (11) ge legte Ebene senkrecht zur Ebene des Netzanschlusses (13) steht.10. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Schutz kontakteinrichtung versehen ist, welche im Bereich der Kontakthülsenpaare (11) und der dort eintre tenden Kontaktstiftpaare (12) elektrischer Verbrau cher sowie der Netzspannungsleitung beziehungs weise Netzstecker gelegt ist und mit dem Erdleiter zu verbinden ist.11. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Kontakthülsenpaare (11) mit dieselben überkragenden Tüllen (26) ausgestattet sind, welche im Bereich der dort eintretenden Stecker (12) der elektrischen Verbraucher Berührungsschutzkontakte (23) aufweisen, die untereinander leitend verbunden sind.12. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gehäuse (10) vor gesehene Netzstecker (22, 25) mit einem Berührungs schutzkontakt (24) versehen ist, welcher mit den Schutzkontakten (23) der Tüllen (26) der Hülsen paare (11) in leitender Verbindung steht.13. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt hülsenpaare (11) in einem mit einer Raumwand in Ober- oder Unterputzlagerung fest zu verbindenden Isoliergehäuse (10) untergebracht sind und ihre Öffnungsränder raumseitig im wesentlichen in der selben Ebene liegen. 14.Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, d'ass die elektrische Serienschaltung durch auf der raumseitigen Aussenfläche des Isoliergehäuses gleichlaufend aufgebrachte Rillen oder Wulste (19, 20, 21) versinnbildlicht ist. 15. Mehrfachsteckvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die Kontakthülsenpaare (11) mit einer Be- rührungsschutzkontakteinrichtung versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH350337T | 1956-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH350337A true CH350337A (de) | 1960-11-30 |
Family
ID=4509044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH350337D CH350337A (de) | 1956-06-04 | 1956-06-04 | Mehrfachsteckvorrichtung für elektrische Geräte gleicher Stromstärken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH350337A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002035663A1 (en) * | 2000-10-23 | 2002-05-02 | Skoeldmark Olle | Electrical accessory |
-
1956
- 1956-06-04 CH CH350337D patent/CH350337A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002035663A1 (en) * | 2000-10-23 | 2002-05-02 | Skoeldmark Olle | Electrical accessory |
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