CH348646A - Kehrichteimer - Google Patents

Kehrichteimer

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Publication number
CH348646A
CH348646A CH348646DA CH348646A CH 348646 A CH348646 A CH 348646A CH 348646D A CH348646D A CH 348646DA CH 348646 A CH348646 A CH 348646A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
covering
garbage
lid
thermoplastic material
plastic
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Application number
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English (en)
Inventor
Steiner Walter
Original Assignee
Steiner Walter
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Publication date
Application filed by Steiner Walter filed Critical Steiner Walter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description


  
 



  Kehrichteimer
Bei bisher bekannten, aus Metall gebildeten Kehrichteimern wurde es unangenehm empfunden, dass im Innern derselben, und wenn diese stark gefüllt waren, auch am Deckel, verhältnismässig viel Schmutz haften blieb, der nicht leicht zu entfernen war und der unangenehme Gerüche entwickelte.



   Diesen Übelständen soll durch die vorliegende Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich auf einen Kehrichteimer, und zwar zeichnet sich derselbe dadurch aus, dass er inwendig mit einem Belag aus thermoplastischem Kunststoff versehen ist.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Vertikalschnitt dargestellt.



   Mit 1 ist der aus Blech gebildete Kehrichteimer bezeichnet, an dessen oberem Ende der Deckel 2 angelenkt und der ferner in bekannter Weise mit einem Tragbügel 3 ausgerüstet ist. Der Kehrichteimer 1 ist inwendig mit einem Belag 4 aus thermoplastischem Kunststoff versehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, übergreift der Belag 4 den obern Umfangsrand des Kehrichteimers. Der Deckel 2 weist auf seiner Innenseite ebenfalls einen aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Belag 5 auf.



   Der Kunststoffbelag kann zweckmässigerweise durch Aufspritzen oder auf andere geeignete Weise aufgebracht werden, doch ist auch eine Ausführungsform denkbar, gemäss welcher der Belag aus einer in den Blecheimer einsetzbaren Kunststoff-Auskleidung besteht, die z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses lösbar am Blecheimer angebracht sein kann.



   Der beschriebene Kehrichteimer hat den Vorteil, dass der Schmutz an demselben nicht leicht haften bleibt, dass er ferner zwischen Randoberkante des Eimers und dem Deckel einen guten   Geruchsabschluss    ermöglicht.  



   PATENTANSPRUCH
Kehrichteimer, dadurch gekennzeichnet, dass er inwendig mit einem Belag aus thermoplastischem Kunststoff versehen ist.



      UNTERANSPkÜCHE   
1. Kehrichteimer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel desselben auf seiner Innenseite ebenfalls einen Kunststoffbelag aufweist.



   2. Kehrichteimer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag durch Aufspritzen einer thermoplastischen Kunststoffmasse aufgebracht wird.



   3. Kehrichteimer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbelag den obern Umfangsrand des Eimers übergreift.



   4. Kehrichteimer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus einem aus Kunststoff gebildeten Einsatz besteht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Kehrichteimer Bei bisher bekannten, aus Metall gebildeten Kehrichteimern wurde es unangenehm empfunden, dass im Innern derselben, und wenn diese stark gefüllt waren, auch am Deckel, verhältnismässig viel Schmutz haften blieb, der nicht leicht zu entfernen war und der unangenehme Gerüche entwickelte.
    Diesen Übelständen soll durch die vorliegende Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich auf einen Kehrichteimer, und zwar zeichnet sich derselbe dadurch aus, dass er inwendig mit einem Belag aus thermoplastischem Kunststoff versehen ist.
    Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Vertikalschnitt dargestellt.
    Mit 1 ist der aus Blech gebildete Kehrichteimer bezeichnet, an dessen oberem Ende der Deckel 2 angelenkt und der ferner in bekannter Weise mit einem Tragbügel 3 ausgerüstet ist. Der Kehrichteimer 1 ist inwendig mit einem Belag 4 aus thermoplastischem Kunststoff versehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, übergreift der Belag 4 den obern Umfangsrand des Kehrichteimers. Der Deckel 2 weist auf seiner Innenseite ebenfalls einen aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Belag 5 auf.
    Der Kunststoffbelag kann zweckmässigerweise durch Aufspritzen oder auf andere geeignete Weise aufgebracht werden, doch ist auch eine Ausführungsform denkbar, gemäss welcher der Belag aus einer in den Blecheimer einsetzbaren Kunststoff-Auskleidung besteht, die z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses lösbar am Blecheimer angebracht sein kann.
    Der beschriebene Kehrichteimer hat den Vorteil, dass der Schmutz an demselben nicht leicht haften bleibt, dass er ferner zwischen Randoberkante des Eimers und dem Deckel einen guten Geruchsabschluss ermöglicht.
    PATENTANSPRUCH Kehrichteimer, dadurch gekennzeichnet, dass er inwendig mit einem Belag aus thermoplastischem Kunststoff versehen ist.
    UNTERANSPkÜCHE 1. Kehrichteimer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel desselben auf seiner Innenseite ebenfalls einen Kunststoffbelag aufweist.
    2. Kehrichteimer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag durch Aufspritzen einer thermoplastischen Kunststoffmasse aufgebracht wird.
    3. Kehrichteimer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbelag den obern Umfangsrand des Eimers übergreift.
    4. Kehrichteimer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus einem aus Kunststoff gebildeten Einsatz besteht.
CH348646D 1957-06-14 1957-06-14 Kehrichteimer CH348646A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH348646T 1957-06-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH348646A true CH348646A (de) 1960-08-31

Family

ID=4508443

Family Applications (1)

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CH348646D CH348646A (de) 1957-06-14 1957-06-14 Kehrichteimer

Country Status (1)

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CH (1) CH348646A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997018147A1 (de) * 1995-11-11 1997-05-22 Poetzsch Holger Behälter für sonderabfall- und gefahrguttransport

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997018147A1 (de) * 1995-11-11 1997-05-22 Poetzsch Holger Behälter für sonderabfall- und gefahrguttransport

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